Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 12, 1917, Page 6, Image 6

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    Ecttc 6 Tägliche Omaha Tribüne Donnerswss, den '12. April 1917.
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(4. Fortsetzung.)
Herr Ckrzetuski blickte ' Bohun
strenge und ftolz in die Augen, er fand
in lhilen weöer eme HerauZsordkning,
noch einen Anlast zum Streit. Das
Besicht M jungen Kosatenhäupt
Ungs strahlte so Don gutgespielter Hei
terteit, daß es das geubtejte Aug: tau
schen konnte. Der Kommandant be
trachtete ihn aufmerksam, denn vorher
hatte er in der Dunieiyen seme Ge
jichtszüg nicht unterscheiden können.
Jetzt erblickte a einen jungen, gut ge-
bauten Mann mit brünettem Ange
stcht und üppigem, herunterhangendem
schwarzen Schnurrbarte. Auf diesem
Gesichte drang durch die ukrainische
Berrriumheit der Frohsinn, wie die
Sonne durch einen Nebel, eine Lldler
nase, geblähte Nasenflügel und weiße
Zahne, die bet jehern kacheln schim
merten, verliehen diesem Gesichte einen
rauotierartioen Ausdrk. im avgemei
nen aber war es der Typus eines üp.
pigen, zanksüchtigen schönen Mannes
der Ukraine. Die überaus glänzende
Tracht des Steppeniunglmgs lieg ihn
von den pelzgekleidetul jungen Fürsten
vorteilhaft abstecheu. Bohun trug einen
Zupan aus dünnem SUberlahn und
einen roten Konrusch, im Gürtel stak
ein türkisches Dolchmeffer, dessen
Knauf so mit Edelsteinen ausgelegt
war, daß sie Funkn sprühten. An
Seidenschnüren hing vom Gürtel ein
reicher Säbel herunter. Den so Ge
kleideten würde jeder eher für den
Sproß eines vornehmen Geschlechtes,
denn als einm Kosaken genommen ha
ben, insbesondere da sein ungezwun
genes Auftreten, seine Manieren eines
großen Herrn eine niedere Abstam
mung nicht verrieten.
Dem Herrn LonzinuS sich nähernd,
hörte er die Geschichte von dem Ahn
Stowejko und dem Abhauen der drei
Köpfe an, dann wandte er sich dem
Kommandanten zu, und als wäre
zwischen ihnen nichts vorgefallen,
knüpfte er mit ihm ei überau höf
licheS Gespräch an.
Helena sang unter Lautenbeglei
hing. Skrzetuski, sie angaffend und ihrer
süßen Stimme lauschend verfiel m
Verzückung und vergaß die ganze
Welt.
AuS diesem sonnigen Traume er
weckten ihn die Worte der alten Für
stin: .Ich bitte die Herren zum
Abendbrot,'
.Wir bitten zu Brot und Salz,'
ließen sich nach der Mutter die Söh
ne vernehmen.
Der Abgesandte reichie der alten
Fürstin. Skrzetuski Helena den Arm.
Sein Herz wurde weich wie Wachs,
als er ihren Arm in seinem fühlte,
seinen Augen entströmten beinahe
Funken und er sagt.: Die Enzel im
Himmel werden wohl .nicht schöner
als Sie. mein Fräulen. singen.'
.Ritter, Sie sündigen, wenn Sie
meinen Gesang mit dem der Engel
dergleicken.' antwortete Helena.
Und 's unterhielten sich weitn auf
diese Weise. Nach Soldatenart. ohne
mit den Worten zu fvielen. erklärte
ihr der junge Komn anoant seine Lie
be und bat um Gegenseitigkeit. Ein
stilles .Ja' wie himmlische Musik
tönte in Skrzetuskis Ohren.
Nach aufgehobener Tafel, während
welcher viel Met getrunken wurde, er
klangen russische Gitarren und eine
kleine Trommel; die jungen Kur,
wicz eröffneten einen Tanzreigen. Die
alte Fürstin, die Hände in die Hüften
stemmend, begann auf dem Flecke zu
trippeln und Herr Skrzetuski machte
mit Helena eine Tanztour.
Nur Bobun teilte nicht die allge
meine Heiterkeit; er wurde immer
blasser, drückte krampfhaft den Griff
seires Dolchmessers, beherrschte sich
aber.
Die alte Fürstin ging auf ihn zu.
.Mein Falle. Was ist Dirk'
.Mutter, die Seele schmerzt, mein
Kosakenwort ob werde ich nicht bre-
chen.
Als spät nachts der Kommandant
sich mit Herrn Longinus in der ihnen
gemeinschaftlich angewiesenen Schlaf
ftube befand, richtete er sich auf der
Schlofsiätte, stl zu schlafen, empor
und sagte: .Morgen werdet Ihr schon
mit einem andern nach Lubnie rei
sen!' .Wieso denn? Bleibt Ihr denn
hier?' frogte Herr Podbipienta er
wundert. .Nicht ich. aber mein Hz bleibt."
.Ihr habt Euch also in die jun
gc Fürstin verliebt V
.So wahr ich hier vor Euch sitze;
der Schlaf flieht mich und ich habe
nur Lust zu seufzen.'
Das Erschein a eines alten Tataren
i nterbrach eine weitere Unterhaltung.
Es war ein treuer Diener Helenas;
er näherte sich Skrzetusri . und
brummte: .Ich k,be Euer Gnaden
vom Fräulein ein Wort zu sagen," ;
Tu kannst in, Gegenwart dieses
Kavaliers reden, denn ich habe vor
ihm keine Geheimnisse,' sagte Skrze
tuski. Der Tatar zog vom Aamel ein
Stück Band hervor.
Das Frau! in schickt Euer Gna
.den diese Schleife und läßt sagen, daß
z dcn Herrn eui iwüu Stele lieht.'
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nno Tlylom.
Sienkiewicy.
Der Kommandant riß die Schleife
an sich., begann sie begeistert zu käs
sen und an die Brust zu drücken und
dann fragte er: .Was befahl sie Dir
li: sagen?'
.Daß sie Eucr Gnaden auS voller
Seele liebt.'
.Hier hast Du einm Taler. Sie
hat also gesagt, das) sie mich liede?"
.So ist eS.'
.Hier hast Du noch einen Taler
Und Skrzetuski ließ sich mit dem
Tataren in ein Gespräch ein. von wel-
chem er in Erfahrung brachte, daß
dir lkurcewiczs e!ena an Bohun ver
beiraten wollen, damit er, sie. wie ein
Wolf das Lamm, mit sich nehme und
ihnen Rozlogi überlasse, wou Bohun
auch bereit fei, denn er habe mehr
Gold und Silber, di Sand rn Rozlo
fit ist.
3n dieser TiOtt konnte der Kom
mandant nicht schlafen. Er ging in
der Stube auf vnd ab, starrte ?n den
Mond und zog verschiedene nt
schlüsse in Erwägung. Jetzt begriff er
ks Spiel der KurcewiczS. Wenn ir-
gend ein Edelmann aus der Gegend
die junge Furst-n heiratete, wurde er
Rozlogi fordern und mit Recht, denn
geborte ia il; möglich, oak er
auch Rechenschaft von der Bormund
fchaft verlangen würde. Aus diesem
Grunde haben die KurcewiczS be-
chloffen, das Mädchen dem Kosaken
auszuliefern. Hrr Skrzetuski be-
chlofj, diese Ranke zu vereiteln, und
ühlte sich hierzu stark genug. Die
Bonnundschaft Über Helena gehörte
doch dem Fürsten Jeremi und nur der
Andrang der Staatsgefchäfte und des
Krieges hatte es bewirken kmuien, daß
der Fürst bisher in die Vormundschaft
kemen Einblick tat. ?r wurde aber ge
niigen, ihn daran nur mit einem Wor-
zu erinnern und er wurde Recht
üben.
Der Tag begann bereits zu däm-
mern, als Herr Skrzetuski einschlief;
am Morgen eroachte er mit einem
ststen Entschlüsse. Er und Herr Lon
girms kleideten ?.ch eiligst an, um so
mehr, als alles bereit reisefertig war.
In der Gaststube nahm der Abge-
sandte in Gesellschaft der Kurcewiczs
und der alten Fürstin eine Suppe zu
sich; nur Bohun fehlte, man wnßte
.licht, ob er schlief oder abgereift sn.
Nachdem Herr Skrzetuski gefrüh
stückt hatte, sagte er: .Meine Enadi
ge! Die Zeit fliegt davon, wir miis-
en oaio zu Pseroe; eye mir ai)o oam
baren Herzens rnr die Gasifreund-
schaft danken, habe ich noch eine wich
tige Anaelegenh:it, derentwillen ich
mit der Gnädigen und deren Söhnen
einige Worte abgesondert reden möch
te.' DaS Gesicht der Fürstin drückte
Verwunderung aus und sie sagte mit
einer gewissen Unruhe in der Stimme:
.Ich stehe zu Tim sten!'
Sie gingen in die Halle. Die Söhne
postierten sich r. einer Reihe hinter
der Mutter, der Slrzrtuski gegenüber
stehen blieb, und fragte: .In was für
einer Angelegenheit wollt Ihr uns
brechen?"
Der Kommandant heftete auf sie
einen fcharfen. oeinahe strengen Blick
und sagte: .Ihnen, Gnadige, und den
jungen Herren als Vormünder unter.
breite ich du demutige Bitte, m,r Für
stin Helena zur Frau geben zu wol
len.'
Die erstaunte und entsetzte Fürstin
starrte eine Weile den Sprechenden
an und begann dann zu fragen: Wie?
Ihr bittet um tzelena?"
Ja. meine Gnädige.'
Es entstand ein kurzes Schweigen.
.Verzeiht.' .agte schließlich die
Fürstin, .die Bi'te eines solchen Ka
valiers ist für uns keine kleine Ehre,
daraus kann aber nichts werden, denn
ich habe HelenZ schon einem andern
versprochen.
.Als zärtliche' Aormiinderin bÄe
zu ernzägen. ob dies nicht gegen de
Willen der jungen Fürstin wäre und
ob ich nicht besser bin als derjenige,
dem sie zugesagt worden ist,'
.Mein Herr! Meine Sache ist es
zu beurteilen, wr besser ist, Ihr
könnt der Allerbeste fein das ist
uns einerlei, dn wir kennen Euch
nicht.'
.Aber ich kenne Euch. Verrät!'
erdröhnte die Stimme des Komman
danken. .Ihr wsllt eine Verwandte
einem Bauern geben, daß er Euch das
widerrechtlich angeeignete Landgut
überlasse, daraus wird aber nichts
werden. In einem Tage wird der
Fürst davon schon Kenntnis rxiben.'
Als du Fürstin dies vernahm,
stürzte sie nach dem Hintergründe,
und einen Warfspieß ergreisend, ging
sie damit auf dcn Kemmand-anten los.
Ihre Söhne hatten auch Säbel ergrif
fen und umgaben ikni im Halbkreise,
wie ein Rudel toller Wölfe, keuchend.
.Dr wirst zum Fürsten gehen,'
rief die Alte, und wnßt Du. eö Tu
lebend von br gehen wirst, ob dies
nicht Deine letzte Stunde sei?'
Jch kehre als Abzesa-tdter des
Fürsten von der Krim heim.' sagte
der Kommandant. .Wenn ich hier nur
einen Tropfen Blut einbüße, wird
nach drei Tagen von diesem Orte kei
te Spur, mehr itin und 2r werdet
Im den verließen Ludnies faulen
'Gibt es auf der Welt eine Macht, di.
Euch zu be chicen vermochte Broyl
nicht, denn ich fürchte Euch nicht!'
Schnaufend und zähneknirscheni
Kielten die jungen Fürsten ihre Sa
bklklingen auf die Brust des Kom
Mandanten gerichtet, keiner aber ftief
zu. Der schreckliche Name des Fürstn
Wisnowiecki hatte sie machtlos ge
macht.
Der Kommandant war Herr bei
Situation. ,
.Hört, was ich Euch sagen werde.'
sprach er nach nuer Weile, .auch id,
will Rozlogi Euch überlassen. Wähle,
also: entweder dem Fürstin von bei
Bormundschaft Rechnung ablegen ni
Rozlogi räumen, oder mir das Md.
chen auszufolgen und das Gut zu be
halten.'
ES entstand ein kurzes Schweigen
Ist Wurfspieß entglitt den Händen
der Fürstin und fiel zu Boden. Di,
Söhne senkten die Säbel.
.Wählet.' wiederholte Skrzetuski
Die Fürstin wandte sich an di.
Söhne: .Und was sagt ihr zu diese,
demütigen Bitte dieses Kavaliers?"
Diese starrten sich an. stießen sich
n.T dm Ellbogen uno schwiegen.
Schließlich brummte Symeon: Heifji
Du schlagen, werden wir schlagen
heißt Du das Mädchen geben, werden
wir es geben."
.Es ist schlecht zu schlagen und
schlecht zu geben,' euviderte die Für
stin. Dann wandte sie sich an Skrze
tuski: .Ihr habt uns so an die Wand
gedrückt, daß man vergehen kann.
Bohun dauert uns. Er ist übrigens
ein rasender Mensch, bereit, alles zu
wagen. Wer wird uns vor seiner
Rache beschirmen? Er wird selbst
durch den Fürsten seinen Untergang
finden, vorher ober wird er uns zu
Grunde richten. Was soll ich begin
nen?' .Das ist Eure Sache.'
Die Fürstin schwieg eine Weile.
.Hört. Kavalier. Bohun hat in der
Nähe anderthalb hundert Kosaken,
von denen ein Teil hier ist. Ihr könnt
jetzt Helena nicht nehmen, denn er
wurde zu ihrem Entsatze nachcin.
All dies muß also znr Zeit Geheim-
nis bleiben. Wir werden Bohun nach
Perejaslaw expedieren, wir selbst mit
Helena nach Lubnie kommen und Ihr
werdet den Fürsten bitten, daß er uns
Rozlogi überlasse. Anders kann es
nicht sein. Reiset also, ohne das Ge
heimnis preiszugeben und erwartet
uns.'
Damit Ihr mich verraiet?'
ILenn wir es könnten! Ab wir
! können es nicht, das seht Ihr selber.
Gebet das Wort, daß Ihr das Ge
heimnis bis dahin bewahren werdet!"
Zch gebe es, aber Ihr werdet mir
das Mädchen geben?"
Mir können es jetzt nicht geben.'
.Seht also zu, daß der Fürstin
hier nicht die mindeste Unbill wider
fahre, denn fönst wehe Euch! Und
jetzt, da Ihr sie für Rozlogi verkauft,
ist Euch nicht einmal eingefallen zu
fragen, ob meine Person ihr recht sein
würde?'
.So fragen wir sie in Eurer Ge
genwort!' sagte die Fürstin, ihren
Zi,rn unterdrückend.
Symeo ging. Helena zu holen,
und bald erschien er mit ihr in der
Halle.
.Helena', sagte die Alte, auf Skrze
wski zeigend, .wenn Du damit ein
verstanden bist, ist dies Dein zukönf
tiger Mann.'
Helena erblaßte und aufschreiend
bedeckte sie die Augen mit den Händen
und streckte sie plötzlich Skrzetuski it
gegen. .Ist dieö wahr?' flüsterte sie in
Ekstase.
Eine Stunde darauf zog die Kara
wane des Abgesandten und des Kom
Mandanten fürbaß in der Richtung
nach Lubnie.
(Fortsetzung folgt). ,
An Ersatz für Kerk!
In unserer Zeit spielen olle mö
lichen Ersatzstoffe gewiß eine große
Rolle; aber es gibt doch noch Dinge,
für welche niemals ein Ersatz ge
funden worden ist, mindestens nicht
direkt auS der Natur!
Einer dieser Stoffe ist der Kork.
Wer solchen zu kaufen sucht, be
kommt gewöhnlich das, was er haben
will; denn kein Hänoler wird ihm
etwas auszuschwätzen suchen, das
.ebenso gut' ist. einfach weil der
gleichen nicht existiert.
Schon Zeitalter hindurch steht der
Kork auf einem weiten Gebiete der
Nützlichkeit so gut wie allein da. Er
ist ebenso zah. wie elastisch und leicht
und außervein undurchdringlich für
Wasser, weshalb er u. a. für Lebens
nttungs'Apparate fo hoch geschätzt
wird! Man kann natürlich auch
luftgefüllte Gumini- und andere
Präparate für diese Zweck benut
zen; aber niemand wird behaupte
wollen, daß einer der betreffenden
Stoffe ein Ersatz für Kork sei.
Der Kork hat aber noch einen
Vorzug, für welchen er in unseren
Tagen besondere Aert?nming der
vient. Er iß nmlich inmitten der
Teuninzs-Bewegunzen verhältnismä-
feig wohlfeil blieben. und
das trotz der Tatsache, daß sein Zu-fuhr-Gebiet
ein ziemlich beschränües
ist und vom Krieg mit leidet.'
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