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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 21, 1917)
eclic Ottmha Trwütto'-'Mltiwoch, hcn 21. März 1917. NlttZZ:!:SMpf iis . ' Uuland erwartet! Csjiiilifsfi erwartrn, dasz die rusfi fijC Maserung wlede? zfM menbrrcheu wird. ?nlui. 21. März. (Funkende. tiJ.f.) Die weitere Entwicklung der ;o in Rußland wird hier mit der p.ri'.';,t;n Spannung verfolgt und es LvU'iAt ziemlich allgemein die An jt.t:t, das; die neue russische Regie. rang den: Volke haS Vrot, nach dem x5 schreit, nicht zu geben vermag, cicr den Massen den von ihnen ebenso ungcduld geforderten Zrie den verschaffen kann. Diese Ansicht Jon'd von den deutschen Sozialisten ei..- TaK die Revolution von englischer Gdii aus herbeigeführt wurde, war von rCnfang an klar, aber man glaubt, dasz die Wiefstichen Steiut t:.tz ganz anders sein werdeii, als titcrn in London erwartet. Die Ve tzauptung der englischen Presse, daß die Redolution ein gewaltiger Sieg der Entente über Deutschland fei, er rezt nur Gelächter. ' ; ' Klaslrnkampf wird komme. Niemand in Deiüschland verhehlt sich, dasz die Ereignisse, die sich jetzt in Nufiland abspielen, nicht nur im höchsten Grade dramatisch, Zündern auch eine der wichtigsten Episoden in der Wellae dnchte bilden. Das Schick, sal Europas ) hängt augenblicklich in Dreimal aus dem vett!" Wenn ein Opfer von Nierenleiden und Vlasen-UnregelmaZzigieiten ge zwungen )U einmal nachts aufzu stehen, dann existiert ein 5lrankheits srntnnd. ,dre der Äeiluna bedarf aber der tränke mehr als ein. mal nachts nufstenen, dann )t sosor iige Behandlung sehr angebracht. ill' - ' , ,,,,,,, g " t'bnrn tick besonders ur schnellen Vertreibung oller Schmerzen in den Nieren, feie Miro iönuunsmigen. bringen normale Ausscheidung und reriu'.ndern oeZim Äeberschun an salzl'.llltigen Bestandteilen, wodurch der (Zrund tue die Unreaelmanigkn ten. Tch'.ttcrzen und Unannchmlich keifen beseitigt wird. Es existieren Zusende von befriedigten Gebrau d-.mii aile anten und aewissenliaf lcn Druaaiiten verkaufen und em pfrhlen sie. 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T '..'f-i d,'r Rwtif, Nicki d Ttrni Sf.v i-.--,sjfr n"l ! fifn Bübnnilirrne. Kei , ,'.-t ." "! 4 i'.fl dkttkig wiiliicken Wttwni , ' z, , --,. un 8iü!fic, feftlufcwtfid i j , rBta. , 'inrell Skkiia $.) & Wschmixs tmun im , mti-, L'iiwoch: ('tttit Vibtx -In .. tmtnhmrt" i! h:i .'!si'- .VUniir.riia. TaZzchbsste verttZchtsn . w,eoer 116,080 Connen Arbeit der U-Boote laf.t nicht nachz Norweger als Prise nuge bracht. Berlin. 21. März. (Funkendepc, sche. , verzögert,) Ein offizieller Bericht der deutschen Admiralität bo sagt, dass deutsche Tauchboote-im 2lt lantischen Ozean, im englischen üa- nal ' und in der Nordsee weitere Schiffs von einem Gcsamtgehalt von 116,000 Registertonnen vernichtet haben., In dem Bericht heißt es: Aus den vorliegenden Meimingen der Tauchboote geht hervor, daß fielt unter den verenkten ayrzeu gen die folgenden befinden. Bewaff, neter Britendanipfer Eonnaught", 2.648 Tonnen arok: bestücktes drei, mastriaes mal. Segel an s von l,. 200 Tonnen: die engl. Segelschiffe .Adelaide" von 180 Tonnen, Ma clean. .Waia", Gazelle" und Utopica"; die engl. Fischerdampfer Reöcap",und Grazia" von 3,12g Tonnen; der griechische Dmnpfer Tbeodore Penaalos" von ' 2.833 Tonnm? die norwegischen Dampfer Steeras", Dagvanger", LarÄfazt vacs" und Thede Fagelund" sowie der uorweai e Segler Hermes". (Unter obiger Zahl befinden sich viele, deren Ver enkungen von Hon don wissentttch verschwregm worden sind.) . ' Norweger als Prise gekapert. , - Rotterdam, 2L, März. Die Kaperuna des norwegischen Dam pfers Abvance" seitens deutscher Kriegsschiffe wird gemeldet. lnti U befand sich mit 200 Tonnen Le bensmitteln an Bord auf der Fahrt von Rotterdam nach England und wurde als Prise nach Zecbrügge eingebracht. der Schivebe. Die schließliche Ent scheidung mich vom russischen Volke gesmu weroen, uno ois ne ersvigi, bleibt die polmsche Vimation uoe stinuilt. Die nie russische Regierung be steht aus Elementen, die einander diametral entgegenge em nno. vto- d.,iünko und Miliukow repräsentieren die kavitalistischen Interessen, die von dein Sozialisten Tscheidzü und dem der Arbeiterpartei angehörenden neuen Justizminisier Krttiski wütend bekämpft werden. Der mit oer rnut. iärischen Diktatur betraute Grofzfürst Nikolaus war stets ein Reaktionär der fchllmnisten Art. Diese Elemen te können auf die Dauer nicht mit einander cmskommen und die zetzige provisorische Regierung wird daher nur als die erste Phase der Nevolu tion betrachtet. Dasz es zu weiteren schweren Kämpfen kommen wird. schcmt fast unvermewuch. Bürgerkrieg unausbleiblich. Geheimrat Df. Theodor Schie mann, Professor für osteuropäische Geschichte an der hiesigen umverft tät und einer der gründlichsten 5ren ner Rußlands, erklärte heute: Den jetzigen Ereignissen in Rußland wird sicher ein Bürgerkrieg folgen. Es ist unwahrscheinlich, daß der Zar der allem .Anschein nach ein Gefangener und zur Abdankung gezwungen wur de. den Verzicht auf den Thron als bindend betrachten wird. Der tnt thronte Herrscher hat viele Anhäiv ger unter den Konserdativen und bo sonders unter der Gei,tllchkclt. Alles hängt davon ab. welche Haltung der 5ttems und die Bauern einnehmen werden, fuhr er m lehrte fort. Ich bm fest überzeugt, daß die.Revolutlon noch nicht erfolge reich ist. Neber die Haltung des Mi litärs liegen noch keine verläßlichen Nachrichten vor und die Sehnsucht der Soldatm nach Fneden wno sich dadurch, daß sich die Generale Ruß ki. Brusilow, Erverth usw. auf die Seite der neuen Regierung gestellt haben, nicht unterdrücken lassen. Wie sich die Ercigmsie aber auch weiter entwickeln mögen, unterliegt es in nein Zweifel, daß Deutschland und die Menschheit schließlich den Nutzen haben." Bekennen sich der Spionage schuldig New Nork. 21. März. Alber, O. Sander und Karl Wunncberg, frühere Zeitungskorrcspondentm, die hier angeklagt wurden, Spionage ge trieben und den Versuch gemacht zu haben, ein militärisches Unternehmen gegen ingiano ins Werr geieyr z: haben, haben sich schuldig bekannt Der Richter wird demnächst sein Ur teil über beide fallen. Der Zar angeblich in Sicherheit London. 21. März. Minmer Vonar Lno machte deute im brit schen Unterhause bekannt, das; v bet frühere Zar und dessen ?iainilie in Sicherbeit befinden, .vier einge troüeno Depeschen besagen, dni; Zar sich bald kvxr u cclo weileudni omilio nnichlu'ß'1 iretde. D'e Tiauilie dt-j .!ai' wird angeblich gefangen gehalten. Sb beinahe an : Hlnöenvurgs Zimcl So wenZgstnK glauben die britische Milltärkrttlkkrz England er . wartet große Schlacht , Loiidon. 21. März. Der deub sche Rückzug hat heute allein An chein nach noch nicht die ,,KiNden burg'Linien" erreicht. Die Hartnä ckigkeit aber, mit welcher sich die zurückweichenden Deut chen verradi gen, läßt erkennen, daß der Zeit. Punkt nahe ist, wo sie die vorve leiteten Positionen einnehmen wer. den. Auf der Linie von einem Punkt nahe bei ArraS bis nach St. Leger, Velu. Eanizy, alle an der bri ischen Front, und dann an der fran zösischen Front von Roupy. Tergnier und dem St. Ouentm Kanal im den lebhafte Gefechte statt. Hiest. ae Militärkritiker haben ausgerech. ner, oan oie zcampie ncy enoa um , . . f. c i t; jL -i. Meilen von der Hindenburg Front abspielen. Die Franzosen bettnden ich der neuen deut chen Stellungen am nächsten. Die Briten dringen langsamer vor: ne setzen das zr störte Gelände, das sie hinter sich bringen müssen, erst in Stand. . England erwartet binnen kurzem eine große Schlacht. - Paris, 21. Marz.OtMell wird gemeldet: Zehn weitere Ortschafteri wurden von franzost chen Streit kräften nördlich und nordöstlich von Soissons und Imks der Laon Bahn befetzt.' Bei Ham und an der St, Quentin Bahn entwickelten sich In, anteriegetechte; auch die Kavallerie grifs zeitweilig an. Oestlich von Ham wurden das Schloß Savnen nois und das Dorf Iussn trotz hart nackiger Verteidigungen' durch die Deutschen genommen. Südlich von Chaunn be etzten wir die Aüette L- nie, wodurch unsere neuen Stellun gen vereinigt wurden. Bei Berdun auberten wir einen feindlichen Schützengraben, nachdem derselbe stark von uns beschossen worden war. Ein deutscher Uebersall auf vorgo schobene Posten südöstlich von Ta hure, - Atuy uno imey nnmang Wir machten viele Gefangene. 8reiheits-Anlekhe" der russ. Regierung Die neue Negkernvg fordert die Ar mee af, das Volk gegen äußere Feinde zu schützen. Petrograd. 21. März. Die neue russische Regierung beabsichtigt, eine große FrelheitsAnleihe zu ma chen. Führer der provisorischen Re merung erklärten, daß Plane aus gearbeitet werdeir, dk Anleihe unter dem mßischen Volke aufzubnngen. Die provisoniche Regierung ha heute folgende Proklamation an die Armee erlassen: Die Bevölkerung Rußlands wird imstande sein. d heim eine Organisation dcö Daseins erfolgreich durchzuführen, vorauöge setzt, sie ist gegen auswärtige Feinde gut geschützt. Die Regierung baut darauf, daß die Armee, sich dieser Tatsache bewußt, die Disziplin unter sich ausrecht erhalten und ihr Bestes tun wird, den Llneg zu einem steg reichen Abschluß zu brmgm. Die an der Front befindlichen Truppen haben die Nachricht von dem Sturz der bisherigen Regierung mit großer Freude aufgenommen, Auf Veranlassung des Großfürsten Nikolaus verlas Generalstabsche Alexittv die Abdankungsproklama. tion des Zaren. Ein Ukas ist von der provesori schen Regierung erlassen worden, laut welcher alle politischen Gefau genen aus der Haft zu entlasten sind , Rajcff, Oberhaupt der heiligen Synode, Dr. Duprovin, Führer der Schwarzen Hand, Markhroff. ein reaktionärer Agitator, und Kokov zoo, vormaliger Ministerpräsiden! find auf Veranlassung der Provisor! schon Regierung verhaftet worden Die Geheimpolizei in Finnland ist anfgelöst worden: eine Anzahl früherer Geheimagenten wurde auf der Flucht nach Schweden verhaftet. Seeleute streiken in Liverpool! Berlin. 21, März. (Funkendepe. sche.) Von Rotterdam wird gemel. det, daß in Liverpool em Streik der Seeleute auögebrochen ist. Diese weigern sich, unter den bisherigen Bedingungen durch die Sperrzmen zu fahren und verlangen höhere Löy ne, sowie Garantien dafür, daß für ihre Familien gesorgt wird, falls sie umkommen. Unter den englischen Reedern , hcrrfckt große Entrüstung darüber,., das; die Admiralität nickst im Stande ist, dem deutschen Tauch. bootkrie- wirksame Waßregeln erst, gegen äu'Heu. Hall'jahrhund?ttmcr. Die PioneiTö' ?l!wciinijii veraii. ncit.i 'am fimsinniccn Ä!tV,i, im ftädtlsckzen Auditorium eine nri,'i cv.i Änli; fcco innfiigiöiirirt.".i 'lx? su !,,.-!,) ?:.rriKckvi5 ob 3'0iU 1er ciuMiot N .! aa der o-'jcc ivUr.ci) Der NeichÄsnzlee verspricht Gleichheit allen Volksschichten! Das gewöhnliche Volk soll i Lffttt- lichea Angelegenheuen Mt arbeit erhalten. Berlin, 21. März. (Funkendepe. che.) Das amtliche Prchbureau hebt aus der jüngsten Rede des Kanzlers v. Bethmann.Hollweg im preußischen AbgeordneSnhaus noch folgende Stellen wortlich hervor : Eme starke innere und aunere PoMk kann nur dann betrieben werden, wenn die politischen Rechte des Gemeinwesens so beschaffen find, daß sie der ganzen Nation in allen ihren Schichten unter Einschlug der breiten Volksmassen gleiche und freudige Mitarbeit in allen öffentli chen Angelegenheiten ermöglichen. Wahrend die es Krieges hat zeder Sohn des Vaterlandes in mutigem Ringen sein Letztes und Bestes her gegeben, arm und reich. Niedrig und hochgeboren. Keiner kann sagen, daß er mehr ober Besseres leistete, als der Andere. Wenn nur ein Glied in der Kette rsrfagen würde, körnt ten wir bann gewinnen? Und könn en wir nack diesem Kriege leben und bestehen, wenn während des Frie dens ein Gued unseres nationalen Körpers versagen Zollte? Vor dem Kriege standen die In. eresfm der Arbeiterklassen wieder holt den Interessen des ' Staates und der Arbeitgeber in schembar um versöhnlichem Gegensatz gegenüber Ich hosfe, daß uns der Krieg von diesem Jrrmm geheut m. Denn, wenn es nicht so wäre, wmn es nicht beschlossen Ware, die Lehren dieses Krieges m allen Fragen des p&Iut schen Lebens anzuwenden, m der Re gulierung des Gesetze über die Stel lenvermittelung, in der Regulierung des Wahlrechtes in Preußen, m der Regulierung des ganzen Parlamew tcs, wenn es nicht beschlossen wa re, diese Schlüsse ohne Rückhalt zu ziehen, dann wurden wir inneren Schwierigkeiten entgegensehen, deren Bedeutung Niemand ermessen kann Sen. Norris spricht Montag in cineoln! Washington, 21. März. Se nator Norris beabsichtigt, Ende der oche von hier abzureisen und am nächsten Montag, den 26. März, in Lincoln eine Ansprache zu halten, in welcher er, feine Stellungnahme gegen die Bewaffnete NeutralitätS Vorlage" im Senat verteidigen wird. Tornaöo in Zlrkansas fordert viele Opfer! ' Little Rock. Ars., 21. März. Delmark, eine kleine Stadt in Ar kanfas, wllrde von einem Tornado heimgesucht. Sieben Personen wur den getötet und acht andere verletzt. Der angerichtete Sachschaden ist er heblich. ffriilii'alirsanfana. Dienstag abend 10.8 hat der Frühling seinen Einzug in das Land gehalten, und es herrscht auch heute das rechte Frühfahröwetter. Don nerstag soll es jedoch etwas kälter werden. - ' Die Sorgfalt, mit welcher Dr, Weiland, Fremont, . Nebr., Brillen für Ihre Augen paßt, wird diesel ben vorteilhaft beeinflussen. r Uomm herüber und sieh' meine IZiihner sugen abfallen!" Ich tröpfelte gestern abend zwei Tropfen Gets'Jt" darauf : jetzt aufgepaßt!" .ieh'k Du Tu hast K'Uer niÄt ,u wn, tli hai Hühnnauge ritt Zwet Fiiigern Mach abdeben. Die Nk dt Art Im Weis, Ki ,eIKJt" tmmer wirkt. Du brauchst mit 2 Irephn darauf zu tu. Tonn Ichrumvtt das ichiierauge nickt nur zusammen, fonder IS sich dn der gebe, obne im mindesten dos ke, tinthiiaM jUciiii nzuflrcnen. fe ist nnhCAU ein LH?iii, Hubiieraug au Haien und in I v ':ym m o:; Jjtr '.5 "iscS tU- ets? tttim HSineeauge wuide Wri liiete.Zf ei friiiK Vr emift." szbnt. tot &tt?i eint den eiinaZien !iirr? unvnBlit itfftni. Ich fN nun tsjube trappn, d tun, an ob ich nie viwüuujzen am wm pts-ar macht den kkkuch dn irzit'e tmien fcain, baä ? mn,ckeig , d n, Wnöbd, Ptisstn und vnderea Twffen : tt (tut iit i.ekl,,h. ti'ifin iiitniitifl. Öf rrau'1 ert Vie tir'f iüinl-erlioii,' (utibetfuna lc.-."1!" fi t irz in tr"t,4 Bcti dke! uiiner Duftt der ein ?f le. itt trt !!.. r."ne, l'-fie un! tiifffe Wii'Uhf. W tue tf.'sliil , e pra.irteu i, uue er t'.n K':b -ug tt Ki!ip-rK eo ?t1k in Wwfbifl ti:h i .'iitnpra:j!iira 1,0 rt-rlineii. 'fTttiTf fcif .."1' .'I t'.iif tfcfllh ,.-. .1:" pir t, U HTo-ist fit 2r.c jst jztft te, or tcpiivt '-'jui't i'air--,nt-f fe l-e. finfaflo, ,ul, jffiini'tt ta C ' !: uns. 0 hf'ri (,:'rr-ri wenirnmi ttii emmehim dM tiernian ,t,alRlifU tUftiälOM ilttisn ceaaue Club , hetzt zum Arisg! Noofkvelt fordert sofortige Entsen- duug eines Er.PedUlonskorps . ach Europa. New Sork, 21. März. Der Union League Club, welchem die größten Kriegshetzer, wie der frü here ' Botschafter in Paris, Robert Bacon, Theodore Roosevelt, Elihu Noot und eine Menge der Muiii tionsgroßen angehören, hielt gestern unter dem Vorsitz des durchgefalleneu republikanischen Präsidentsschafts, kandidatm Chas. E. Hughes eine Versammlung ab. In derselbm wur de ein Bericht eingereicht, in welchem das Volk des Landes aufgefordert wird, sich für Krieg bereit zu ma chen. Hughes war der erste über den Tauchbootkrieg herzuziehen. Elihu Root erklärte, Deutschland führe jetzt bereits Krieg mit Amerika. Der Präsident wünscht zu hören", sagte er, ob die Bevölkerung des Landes verlangt, das er handele. Laßt uns ihm antworten, daß das Volk nicht hören wM. was er plant oder beabsichtigt zu tun, sondern fordert, daß er handelt." , Theodore Roosevelt verlangte ebenfalls sofortiges Vorgehen. Er zieh Deutschland des Massenmordes mrd wies darauf bin, daß die Ver. Staaten sich gegenwärtig in Si cherheit hinter der englischen Flotte versteckten. Er sagte: 7 ' . , , Wir müssen, sofort eine große Armee errichten, etwa von 2,000.000 Mann, damit wir, wenn der 5Zrieg noch ein Jahr dauert, imstande sind, das entscheidende und kontrollierende Element zu fern. mvvim 0' jk-" Aber wartet nickt auf diese große Armee! Wir können iedt schon ein iül,!::! 15; . ÜICtUUlüHlülli IIUU UCl aien-n.uiw oder nach dem Balkan schickest, ge. rade wo egewiinscht wird. Wenn wir wollen, können wir dieses Erpe ditionskorps in vier bis fünf Mona- teil in den, Schützengraben haben." - &Mmmmmmmmmmmniz ifnrtmSi,e Totales! jBMsMWWMWCSWMWWWWSWM Erhalt Schadenersatz. Amanda W. Johnson, welche we gen davongetragener Verletzungen d,e StraKenbahnge ell cha t auf Viu,. 000 verklagt hatte, erhielt Dienstag im Gericht Z2000 zugesprochen. Verhängnisvoller Sturz. ' Der bei der Union Pacifie ange- stellte Elektriker stürzte Dienstag nachmittag, als er unter dem Seiten. weae des 11. S ,raKe Viadukts ei- tungsdrähte legen wollte, 30 Fuß in die Tiefe hinab und ' trug außer Arm und Schulterbrüchen auch noch innere Verletzungen davon. Er wur. de nach dem St. Josephs Hospital überfuhrt. A Gasvergiftng gestorben. Der etwa 65jährige Viehzüchter n Land aus W., El'Mi , 1:: ver VK Ä-UC mu ttytiuwu civiuuii wf- m Mhmhm : ns. Hahn war weit geöffnet und die Jen ster fest verschlossen. Landers war .v. lange leidend und man glaubt, daß er Selbstmord begangen hat. ' Besserer Stratzenbahnverkehr. Bürgermeister Tahlmann hat ein aus den Stadtratsmitglicdern But. ler, Hummel u:ld Parks bestehendes Komitee ernannt, um nouveni)ige Maßregeln zur besseren Regulierung des Straßenbahnbetricbcs ausziiar. besten. Stadtaimalt Lambert hat dem Bürgermeister geaeiiüber cr klärt, dah die Stadt das Recht hat, den Betrieb zu regulieren. Die Moralhütor der Polizei. Die sogenannte Moralschwadroii ! unserer Polizei, an deren Spitze jetzt Feraeant Ruiiell steht, er chic Dienstag abend un Pazton Hotel, und verhaftete in einem mit Getran ken aller Art an gefüllten Zimmer im Kellergeschoß Fred Mason, als angcmiqen azamieuncr, ccc om a,l.l a ... .HVrtt. '.v!tiM ... I PUiiUj 1,1,11 lll ujltll .ÜU.UIUUI tränte verkaufe. Im Califarma Hotel. Ecke 16. und California- Strasze. wurde der Clerr La Hou ston unter der Anklage, ein lieber liches Haus zu führen, verhastet, m ist' dies innerhalb weniger Wochen das vierte Mal, daß Houston wegen desselben Vergehens verhaftet WM' de, und es wurde ihm deshalb verweigert. Biirgschaft zu stellen. Auch auf die Damen In S träne hat te es die Polizei. 'abgeschett. denn vier derselben wurden ebenfalls Dienötaz abend eingelocht. Marktberichts 1 fHe!ji'tini;trit t?njijfi Kti;it Ornt tfit, ii'.;, t''-Sj, 3;, tw K, Sö.UO; 167. '2v-iji, 3.5ö; IW, 126. II fctt Sitrsiien-r.iius S'iO 1,0 tt l 'tf usgewahi. W. 3G0, H,r.O tK fttit rre!r,I 4.00 p !,; 4', i 64a, S4.?0; m. s. sm r-tr ine. wimtmififii m fei tewi r-niä!. S. ,"fl - ; c (i- t: .'-i'iii- :' r .m fnnftt. 2 tt. f.Of l 1.: ;;!, IS, P !,,,, IV. tKi'ii; .v: rtr k,!t,, ; :,; rfnn. , - - is V.nCi, ;;L3"fsr..5. 0; fiu.e izti, cchafe ZU'uei lc. rf-t"sij, n?a'i f."- .o y. O K lf ,, Al. i IM1! I 11 .. f 1 VDf ( i M? w t l Jß JS" tp MZM H-PXJG7?;;:, i i Clfia-k nc2ar J&ckon Ccc$f WA ' ' M Eiszta xrsrhZvslle Z?otel kann jedem Lelsendrn bssonlxts empfohlen werden wegen reiner entrulen üsJe. ttlv.tr rrhönen Zimmt Nd tat zuglkhen Uuehe. k k k 450 Rooms $1,50 up VithBatb $2.00 vp SX " i K l;: r A n .i rH- u. -iJ2ssJiJstu TTT CORONADO CIGAi Hergestellt anS bestem Hadans TabaZ. reb T. Sullivan' Mfr. 2607 JoneS Str. Tel. Thlkr l' 17S, Nein?, $2.00, (inet) $1.00; ErimeS i v?iuiuzif jhh.? v-"" . - n-b2.ö2 p mmu . . cws Iosm, imicy, s,'chknoisk?n Rüö.-M,be Rüben. 8uÄtwr. affin ri, ugocs. c rn Mm; v,, r ÄrÄff m.m Ä u.ao mt 4 unbf ,25 tat nein va; SSÄÄ M W5s $m .wr end. I Apfelwein Mott's, FÜbche kö.Ls. , I Bananen it Wind. : uk i..: ' " UIV, UA Smaya, 'ii. narz. Rindvieh Zufuhr 8,600. Beei Stiere aam fest, Gute b. beste Beeves 11.4012 Mittelmäßige Beeves 10.5011.. 40. Gewöhnliche 9.25 10.50. Kühe und Heifers stark, aktiv, Gute b. beste Kühe 8.75 9.75 Gute b. beste Heifers 9.00 10.00 ii.. f a sn . Q ?K cuieimanige tuue o.vv u. o Gewöhnliche 6.758.00 Korngefütterte Stiere 9.5010. 25, Stockers und Feeders firm. Feeders gute b. beste 8.759.60 Mittelmäßige 8.00 8.75.' Gewöhnliche 6.758.00 . Gute b. beste Stockers 8.259.25 Stock Heifers 7.25 9.00 Stock Kühe 6.00 8.50. Stock Kälber 8.00 10.00 Veal Kälber 9.0011.75. Bulls und Stags 8.509.50 SS MI Bologna Bulls. 7.00 8.25 Schlachtvieh lang am ßc höher, -srfiiShvi8 1 1 ist 1 4 7f Durchschnittspreis 11.0-11. i Srt!- IIS Schafe Zufuhr 12,700; Markt Kty V Vj I . V X- t,iv -- starker. Lämmer stark bis 10r-15c höher. Mexikans 14.80 Rekord. Wettern 14.75. Widder 10.5012.35. Mutterschafe 10.0011.75. Gefütterte Mutterschafe 10.00 11.60. Merik. Mutierschafe 11.60 Feeder Lämmer 13.2511.25 Länmier 14.50. Kansss (5ity Marktbericht. 5?Mses City. 21. März. Riuddich Zufuhr 5000: Markt langsam, fest bis ichmach. Colorados 11.75. Höchster Preis 12.00 ijütjc und Heifers fest. StockerS langsam, unregelmäßig. Kälber feit. , Leal Kälber 50c niedriger. Stock halber höher. siueinc ZufuIoE 10.000; ffiatÖ . .. v ' rri Höchster Preis 15.05. Durchschnittspreis 14.251 5.00 Schafe Zufuhr 8000; Markt fest. Gentttvrte Lammer 14.Ua St. Joseph Marktbericht. Ct. Joseph. 21. März. NIndviel, Zufuhr 2300; Markt ft Schweine Zufuhr 7500; Maikt sch Höchster Preis 15.05 v ! DuräuckuittZdreis 14 C: 00 Tchafe Zufuhr 5000; Markt lcm sam Züge spat. fam Züge spät. Gefütterte Lamincr 14.73. . (cljicaqa WarZürricht. ' itnecsa. 21. M Ninddirh ZuZuhr 17,000; meiitciiS 10 d. 15c Ky Höd.ücr Preis 12.85. '' cf!;!ccinc riufudr 32,0' Mrnittlidi öc hfkr. ..dvscr Pres 15 ' Titr-f '.,r?ttf rrpis ' - - iz Boulcycrd (?(tl s ' " i i ;,v,-'i . ' rr ,n ' " ,5;" ?' :K":t?!; . ' . i ', ' ' ' " f r ' "' f 4 , " . V '' , ' ' s ' ; f - - . ui'-A r'z-n L is i T J-teL. hv fy Ir. Frlrl:!i I DeutschsV ZZt'J tnm moeft taCi- mt 13. mnizm Ltn . ,hung: 25C-3C-. 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