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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 1, 1917)
7-TägIich'a Omaha Tribüne-ToilnerstaF, den 1. Februar 1917. smsMsssa YyyfpjfWTr'mT-TT U'AhMM wmvr? I .'Sfät'V ',,; o o n .fj ff,,w? i,Ht;Hh t y VmMWMy.: ? ',nsJ ' i 'X 4 ' ' rß'-' AffLl' Www' ' " , 'tW&mf Ü S r M 7tt r'?ihW . v JL W'.ftif V - . '1 0 0 I ' JjtfP0t0m J 'Jf f, '' '." '"" ' jP'lwi l Ä r". Ä zMTWZM'A .IKOfew- MMW? atairia- üiä I ut , n t-. & t. a r f .- mr . 4, ,' ,,. n r i ; r ji , ,.r w n i"v .f ; r r h a. üiP Ä tiiß&pp?-' MMUGMOMWil)' 9 lf y l rlWf'fi rJWJi yj-ifrw 1 RZ : BMWMßMsMN''-Mt MMMMWö ji-JiCi - '55 1 1 MM-MSW?W W SU MMHAMG M W'U WwmiWMMwä kmMM MwwC-x5 iv MWR.U 'X4MH1 MKMM w4iiv f g&sJ ÄMJ' rkl m xv 0' - v-v KW f , v SrJZ kH MHMMGMV NchWM ' i MWMSWMS MHMS ! 1 ZMSÄKT, MW?MMWA Äwwffl' MwwMW fe PlF-: MMMMM HMDMNWMi,,-" ' i wJt. -wr - a ,KK' '-WM5 kl wpÄ Pl ii f Mfetf Vife -MG' fiC (MA I H f tvJ Mw! Miv'-. 'MO - :.rm7y . ükmmmMdkh mW ml v i imn l I Die staunenswerteste, erfolgreichste yausbehandlung. die jeinals entdeckt wurde zur Heilung von Nasen-, vronchitis-, Uehlkspf-, Alagen-, Blasen- und anderen Symptomen von ttbermütziger Zlbsonderung der Schleimhaute Orobe-Vehandlnng dieser betnevöenswevten findung frei für alle die darum schreiben! mn irHf- " rF I fe t$ A 1 M ir Natarrb kann nur dnrch Kciin behandlung erfolgreich bekämpft werden. Sie müssen sich absolut selbst behandeln. äon oieiein tand Punkt ausgehend stellte C. E. Gauß von Viariball. 2!ich,. sein unüber treffliches Heilniittel her. Nachdem rr bereits Hunderte seiner freunde und Nachbarn oamü aelieilt hat, er bietet er sick. Ahnen auf Berlanaen eine Probehandlung frei ins Haus zu schicken. :t genug um ie zu ubetteuaen. lis am veinmnu Vui. derung. Sie fühlen es auch. Sie werden es gewahr. Dies ist eine der Wichtigsien krfinxungen, die c ge macht wurde: neun Personen aus zehn haben durchschnittlich Katarrh, ohne zu wissen in welchem Aus waßk. Sin Mund der Fäulnis iivrf i't eine Kxmikyelt, die nicht ,Iae kildet ilt. ta Huliel. ?uk, ?ilcfn, ?anmifk, Blliscn iinft ?ckii,ni!'n fin'n frtne (S$ro)tiiihifilfit; dies? annetteiunr iinh widn oi'ii Beltrei'unqi'n um Hill,' sonnen nicht lif itijniimiiiobffcilifl! werden. lim bisse Mvunfbeit, die odwonl meistens nur lokal Ralur, doch däu'ig auch dns ganze ödstem areiit, erwigreim vekiinivie i kon neu, bedacs nn d ißlie. Auch niffeu Sie niifit, Wte qelarl!ch INr wirk, it. ?ie denken vielleicht, duft Sie nuf einen Nnlen Juiiitrü bücen und wenn mfl, so gejälirdel et doch Ihre ewndheik. Hier Ist eine derünndige, r,itione!le Heim l'kdandling, ebenw wtrlinin, griuidü, dnrG dringend und reinigend, is irgeiwwelrkie au der Heilmittel, für die ie Vielleicht hundert mal so viel bezahle. itim n,isyt XI ftYto;himt (Zriifoittt nßfsjtt dert, bedeutet eine manfljeU. Ilelielriechendcr Stiern erjlüftl fielen alle Anlliindiakeit und Hnnienie, Ein mit kutnrrhifcticm öciüeini ans der im (lemuiet J.wuaen iiinn imiceie ul ...... ., ,,.' ,,,,!, ,inX , C.rt,lri1li' mit yiil nuiu iuj gt, . , ' " Aiiliem Zchleim durchzogen, dann II dies cn ', . strl. plinsen. VUll tüllslll uum-Hivtiii m.,i.,v- Zai mit Millionen von iilurrlitetnien ilfiec. ladens ituut Hellt an sie jiieccu r,e,,e nn t..,.w snnait irllis inntftfnA mrfcr ne IUI utvuiini vi.tw.1. ' t L wachien lind; die CunaenUuöel und Bknchil,s sind dein Zerllrnng?erk eines allneineinen ainrrd aek'tzi, der grobe Geiahrcil lür ouz eoen oeoern,,. Ueins Einbildung a. .. .. AitfftrthTt ittih ritt ft vrml CtC uaiiiin kegle (Zunge haben und Ihre Wunde ein Übel riefen der Sliem enlllrömk. der Ihre Um i.4,..ah tMti mottn (Z'to Finiloit linS !t'l'UHH I cu(iriiti nv, " ieizcn, sich rosvern IM shncken, glaubet! Sie dann nov immer, vllft ve irni. ui( eines juilnnli Ihrer Hase und deS Mundes lindi es derivnnderiick, dafz beiNabe iedev man krank ist" Tausende gebrauchen alle möglichen Medizinen, ,?e,lm,!tel, Trogen n unser Gillitgsie. obwohl sie nur alarrl, und nichlS weiter baden. Wenn Tie bedenken. dk der drver e,n reineK Tie,b,bail!t sitr ?miuen do ,kraukdeil?keime iit. die sich in dem kleine !an,n hinter dem Siafenkunal jede Zelunde entwickeln, dnn werben :ie am? ,z,i der Ueberzeugung kommen, daß diese 5,(HX) freien iirobebevdug bei weitem nicht pc iigen werden, wann ba allge,neine Pnbiikuin Mim Veinuhtfcin der Gefährlichkeit des iin karrh toniuit. Willenskraft ist nutzlos Sie ivine aui Erfahrung, dun sich ein Katarrh 'nickt mit Gewalt heile iant. Aber Eie können durch diese Probebehandlung ler nen, wie Eie alarrh erfolgreich behandeln können, Ties 't eine Belehrung don meiner Ceite n. ?ch wuuicke. da eder Mann, ineme Behandlung vernicht. Zch verlange kein SeId, Helle keine ffragen. Ich habe nur dieke eine viildeckuug, die ei wert ilt, dasz Sie dafiir schicken, gleichgillig, ob ie nun ein jtf r &-rX' - Älr Hiir oder ein gewöhnlicher Talöhiec si,id. larrh zeigt keinen Resbekt bor Personen und greisi Sinn und öleich mit derselben ctrast an, Tiefe freie weliandlung liefert den Bc weis, dasz es dein Uebel direkt zii !.'eibe gebt, de,t derftovsten ??asenkanälen, forlivakrendeZ Hlijleln nb Tpuclen. starke Tchlei,nbsonde riing aus der Nase, übelriechender Atem, Niesz unfäUe, bänsigc Verkühlungen, schwere Triiu mc, derlroclnetc N,isc,jchlemhäiite und diele andere Leiden, die wegen PlapiuangelS nicht angegeben werden können, Minderung und Heilung schasst, schneidet ciiifack den nach- stehenden Kouhon gi,S, füllt tun aus und schickt ihn per Post ein. Tun Sie es sofort. Tle Krankljeit beginnt hier In der deren senHölilnng kmmelt sich der atakrt.Zailelm n lnuft uiweaer kurcl, den g,'aieiital der sollt erbnrlet l lm e er chullren direkt auf den weiche Gaumen drr auf das Zapschen. Die Krankheit wird gefährlicher Tan p,sstert de eckleim mit ettttnte der ,'drch nach dem Älage und rit bort eitlen Ausland dervor, der fiilschlim is erdaulichlcu d Wagenleidc ezcichilkt wird. eik wisse nie, welche gefährliche Krankheit sich darans entwickelt Im Magen ermischt sich der Schleim n,it der odrunq und qeht ins Blut über, das wie der durch den anzcii er gedk,'m die rankheiiskeimc los z werde, lom dined Mein hilft in allen diesen fallen, in der RaienduYle, im ehlkf, Maqen, ie,ir ine, Blut, ebkr, lmungsargane, Niere, Blaie uu Haut, di if die wirliamste e Handlung, die jemals entdeike wurde. Es wird sich für Tie bezahlen, diesen ilonpon heute noch zn icnoen (?. (?. ttauß, 119 Main Straste, Marshass, Mich. ?ollle mir Ihr ?!ev Conibined Treat ment meiiien tntarrh heilen d Gesnniz deit und röhliedkeil wieder bringen, dann, bin ich bereit, dies eiiirUigeueben. Bitt, mir ohne Unkosten oder üZeraulwortliwkc meinerseits die freie Bebaneiuno lvileiii mit Gebrauchsnnweifnng znznienden. '; . t Name . ....; , Adresse ... .,. . t. . ms !WTLZSW" Slus U) MA Her HciilfdjlanÖ" tljrer höchst unangenehmen Lage befreit, fetzt sie unter geschickte, Msnövrierung die Fahrt von der 9!ordfee nach dem offenen Wßrrf inrt ai.Jfa.ix t ...... ii, Kiyuuiju$ui.'vuuiMi unter Tee. Von axttön Paul 2!Skg. ne .w. CopjrtgM, bj William rUadolpli TltirtL s,?!ti!che, nkagjrecht Zschlieilich igekuium d Illk, SU,,.,, He) (4. Fortsetzung.) Eekuuden einet fiiiditfrliJieii K-,!,,. Aber ei blieb still, ?ie Pmiif. ; -. c. , ..... ...v " .vt..v.. uiihwi iiiro ju iiuiji mruc oeexnirn; to ti oben wohl noch zu dunkel, und der Zcrskörer hatte bei der wilden . rWt fin.fiim'. J . . . . 'i rr f r t -. .v .-v.,Wi.iiiHry Heiiug in 110) iclllsl zu tun. lBi-C B"i. 'rpbem bkcilteu. aus der blödsimiirieil Lage hcrauSzukommcn. ,jt wohl verffmidlich. Ta dss Booi im bristen vollständig dicht geblieben war und den furchtbaren Ttoß ohne jeglichen Schaden ausgehalten hatte, ging allcZ ütT famba vr sich. Die achteren Tanks, die nickt ganz entlüfte, waren, wurden schnell geflutet und sa allmählich wieder eine verniinrtigere Lage des Bootes herbeigeführt. ' Horwnral lag es deölvegen aber noch lange nicht: azu hatte eS die Nase ''5.'" ML tcir ivres. jetzt wenigstens ganz unter Hasser und konnten ln Ruhe an die übrigen Arbeiten gehen. Aus den vorderen allantankz wurde ein Teil des Wassers gedrückt, und im übrigen trimmten mv da, Boot mit den Trimmtanks so lange um. bis der Bug vom Grund los kam. ,r singen zetzt an auszuschivinimcn. mußten aber alsbald zurucktriinnien. L -J,lmt "uftretendeu Neigung prn Pendeln des zu schmer gewordenen llchterichifiZ entgegenzuwirken. Nach einige, Zeit war der Gleichgewichtszustand wiederhergestellt und die .Deutschland" sest in meiner Hand. Jetzt war auch Zeit zum Ueberlegen, was das plötzliche Bocken unseres sonst s braven Bootes herbeizeführt haben mochte. Es mufz eine ganze Reihe von Gründen zusammengekommen sein. Abgesehen davon, dasz eZ in dcn seltensten Fallen gelingt, ein große, Boot gegen hohen Teegang zum Tauchen zu bringen, so mögen d,e Tau s bet der Eile, zu der uns der Zerstörer zwang, wohl auch ?! ' ntlufkel gewesen sein. Dazu kam aber vor allem die plötzliche dynamische Wirkung der Tiefenruder, die im Verein mit der vollen Maschinen kraft und der niederdrückenden Wirkung einer besonders schweren Tee dem Boot di verhängnisvolle Neigung zu rasch aufzwang. Wir befanden iwZ in emer age w ein LenkbaUon. der kurz vor dem Landen zuviel Tiefensteuer gibt und durch eme plötzliche Zallböe mit dk,vpelter Gewalt auf die Trde gedrückt und zerschmettert wird. Bei unö freilich hielt das wunderbare Material unserei Vahlernen TruakörperS den heftige 2tß ohne weiteren Slaven auZ Nur der Boden der Nordsee niag auf X' nördlicher Breite und V östlick'er' Länae eme kleine Beschädigung erlitten haben. ' Noch etwas scheint mir an dem ganzen Borsall erwähnenswert Wenn ich mir ttdt nachträglich vergegenwärtige, wag ich dachte, als wir so in voller flahrt mit S Neigung in die Tief, sauften, so muß ich sagen: mein erster xlTi die Ladung; ist die Ladung auch sicher verstaut, kann die Ladung nicht kbersch.eben? Taran dachte ich ganz instinktiv, so sonderbar es hinterher auelj klmgen mag. Man kann eben feinen alten Adam als .dicker Dampfer'. Kapitän aus solch emem U Boot doch nicht so ohne weiteres loswerden. Hinaus inS Freie. Von der Nordsee hatien wir nun genug. Und es sollte jetzt ja auch bald hinaus" gehen, binaus ins Freie. , Ueber den Wen" irem-n wir uns im U v, nn.-i i xi't.iiijri iimuücr was uns aus dem .Weg" alles passieren konnke. Wir dursten unk schon aus einige kleine Ueberraschungen gefaßt machen. Aber schließlich, wozu sährt man ein Unterseeboot, mit dem man den Ueber raschungen doch mit lussielt auf einigen Erfolz aus dem Wege gehen kannl Und vor uns haben es so viele Frachtboote doch auch zustande gebracht und sind .hinaus" gekommen. Tie hatten dabei oit och eine Reihe besonderer geialirdoller Zlmgaben tu erledigen, wählend wir einfach daiauf a,c müssen, das, wir nirbt aeseben werden und gut duis'satüp'e,i. ilich kam es juuäü niit einmal sa sehr daickuf an. wir LkSaupt v-M ge.eken wurden, sondeen die Hauptsache für uns war, iMt a!s Handels. e?-r.tzwx:en. . ' Tie Eigenschaft unserer .Teutschland," als eines unbewaffneten friedlichen HaiidelsfaHrzeuges hätte uns doch leinen Augenblick vor dem sofortigen Ber senkiwerden geschützt. Davon Karen wir überzeugt, und wie sehr wir damit im Recht waren, zeigte später die offizielle Erklärung der englischen und fran, zösischen Regierungen. Hatten sie unS aber erst einmal als HandelSU-?oot erkamit, dann waren wir nickt nur in augenblicklicher Gefahr? dann war auch unser ungehindertes Einlaufen in unseren amerikanischen Beftimniungshafen aufs höchste gefährdet; dann hatten wir aus unsere jährte eine Menge blutgieriger Spürhunde gehetzt' Im günstigsten Fall noch kamen wir dann immer um die Wirkung einer die ganze Welt überraschenden Ankunft in Amerika. Und darauf war begreiflicher Weise unser Ehrgeiz gerichtet. Das waren so ungefähr meine Ueberlegungen. als wir uns den Gegenden der dicken Luft" näherten. Wir .schlangelten' uns also möglichst borsichtig heran. Gesehen haben wir dabei eine Menge-, selber gesehen worden sind wir höchst selten, erkannt worden niemals. Unter Tags weichen wir mehreren Dampfern durch Kursänderung aus. in der Nacht fahren wir selbstverständlich abgeblendet und tauchen, wenn nötig, ' Auch das Wetter begünstigt imS. Einmal sichten wir ziemlich entfernt einen englischen Hilfskreuzer; er fährt Zickzackkurse in einer bestimmten Richtung. Wir haben eine Zeitlang parallelen Kurs mit ihm und behalten ihn ständig ini ?luge. Aber bei .der hohen See. die ihm wahrscheinlich sein Fahren auch nicht zum Vergnügen macht, bleiben wir unbemerkt. Ein anderes Mal kommt in der Abenddämmerung ein BewachungSfahrjeilg in die Nähe; es hat uns gesehen und mimt durch Hissen der englischen Handels, flagge Harmlosigkeit, um uns zu einem Angriff zu verleiten. Als wir ruhig Kurs halten, fährt es verärgert weg. Der Teegang war ihm wohl auch für weitere Unternehmungen zu hoch. Anderen schnelleren Bewachungsfahrzeugen können wir rechtzeitig ausweichen. Später flaut es ad und wird neblig. Wir tauchen und legen uns auf den Grmd. Wir brachen uns nickt zu beeilen; und warum sollten dir uns nicht einmal ein wenig Ruhe gönnen! Es was zwar nicht sehr seicht an jener Stelle; eS war sogar recht tief. Des, sicherer und ruhiger haden wir gelegen. Und wozu haben wkr unsere treffliche Lotmaschine und den wunderbaren Truckkörpn unserer Tentfchland'k Diese Nacht auf dem Meeresgrunde von X... war eine rechte Erhslung für uns alle. Man konnte sich wieder einmal richtig waschen und sich dann oidenilich niederlegen, ohne fürchten zu müssen, sogleich wieder durch ein Huijo iin Sprachrohr aufgeschreckt zu werden. Vorher aber haben wir getafelt, ganz regeltest" t geiafelt. Die beiden Grammophone spielten, und wir liehen die Gläser klingen, die irgendwie aus Höflichkeit mit französischem Champagner ge füllt waren. Unser stucke aber, die treue Teele. Steward. Hilfskoch und Mädchen für alleö, bediente uns mit einer ernsten Feierlichkeit, als Ware er noch immer Steward im Speisesaal der Äronprinzessin (Jäeilie"; als wäre er niemals fast ein ganzes Jabr in französischer Gefangenschaft gewesen, um jetzt in X Meter Tiese auf ,U-Deutschland' zu hantieren, wo er in unserer gemütlichen Messe immer neue Künste entwickelt und eS versteht, in der MiniurpantN) und in ein paar Schubladcii ungeahnt Mengen von Tischzeug und Bestecken zu dcrstuen. .(Fortsetzung folgt.). 3iiiic nachgelu'fcrt, gebunden, $2.50. Porto extra. Samstag und Sonntag rtfl im tttiinfe'fVim! VWV " V 2er Tamm Musikverein hält am SamStag abmd, den 3. FÄniar, im Miiiikhctin, Ecke 17. und Caf; Str., einen Tanz ab; zu dein die Mitalie, der und Freunde des Vereins li3f lichst eingeladen sind. Wie stets bei den Beramtaltiingen der Da wird es auch diesmal wieder äußerst gemütlich zugehen. Für gute Mu sik ist wie 'tets orge getragen. Am Sonntag findet dann ein Tanz des Omaha Musikvereins für Mit- glieder und Gaite statt. Auf der Durchreise befindlichc auswärtiae Teutsche sind ebenfalls herzlich will kommen. Omaha, ?!ebr. Am Sonnabend, den 27. Jan., hatte unser Landmehr Verem von Iefferfon County seine vierteljähr, liche Versammlung in Jausen, Nebr., und sogleich Kaiser Geburtstagsfei. er, bei dieser Gelegenheit tvurde für das Teutsche Note ilreiiz $5(.;,50 gl sammelt. Wenn Kameraden sich noch an der Sammlung beteiligen wol len, bitte an Schadmeister Äm. Gmmmert zu senden. Mit bestem Grusz, John Becker, Sckc. Fälle nervösen ZusammenbrucheZ lassen sich oft auf fehlerhafte Augen zurückführen. Lassen Sie Tr. W land bei Zeiten Ihre Augen unter suchen. Pracht-Cinbanö fUr Dentch-Amerlka"! Tie interefsante illftricrte Woche schrift der Tagllcheu Omaha Tribüne. Viele Leser von Deutsch.Ameri ", der historischen und hochinteres santen Zeitschrift der Täglichen Omaba Tribüne, haben den Wunsch geäußert, dieselbe einbinden und auf. belvahren zu können. Wir wurden dadurch veranlaßt, einen Einband herstellen zu lassen und zum Vcr. kauf zu bringen, der den Lesern Ge. legonbeit gibt, diese epochemachende Zeillchrift aufzubewahren, denn in späterer ,-Zeit wird ein Iahrgaug dieser ,o;'st$ciit.öjt, Mem Skr1 te fein. Die Einbände umfassen die Num mern dreier Monate oder eines gan zen Jahrgangs. Sie find sehr gc schmackvoll mit schwarzem Umschlag uno goloener Äusschrist hergestellt, und werden eine Zierde jeder Vi bliothek bilden. Tie Preise der Einbände sind wie folat: Bollitändiaer ak,ra,n,i alle Nummern vom Abonnenten ge tiefen, gedunsen, .f!..5. Alle Nummern eines N!ertilmli. rcZ. vom Abonnenten geliefert, ge- ounoen. yi.M. Vollständiger' 7(abrnana eiiTc Nummern von DeutsctAmerika von der Täglichen Omaha Tribüne nach. gcln'scrr, gcounöen. Äüe :'üu?unern cjc.irtcrjaiii- VÜX . rtH JSftt Ta HJi.ii. . v ,4t' t-mii-ii Lall öes öeutschell Vergnugungsverelns! Ter deutsche Veraniiaunasderein veranstaltet am 'Sonntaa. den 4. fte brnar. abends 6 Uhr, in der neuen böhmischen Turnerhalle. Ecke 13. und Torcas Str., feinen diesjähri aen aroiien Ball. Ein iMriap ütn, Nlitee ist bereits feit längerer Zeit mu öen Ujoroercitiinaeii detckaitiat. so dak ein reckt veranüatcr Abenö in Aussicht stcht. deim Gemütlichkeit ut oie Parole. Tas Teutschtum matias ist freunolichit eingeladen xct unurillspreis betragt 25c; jUnöer unter 1 1 Jahren sind frei. Der Hilfsfond! Die katholische St. Bonifazkns 5lirche in vlgin stiftet 77,2 für die negsgesangenen. Elgin, Nebr., 20. Jan. 1017. r. onnaziilö ttirche. Herrn Bal. I. Peter. Omaba, Nebr. Werter Herr. Gestern, den 2s., dabe ich eine Sammlung , der Äirchg aufnehmen iaen für oie armen Gefangenen in Sibirien. Ter Ertrag ist $77,20, woiur ?cl einen Tran beilege. Ge wig werden Sie die Güte haben. oas els so schnell wie möglich wei' ter zu befördern, damit es so vald als möglich ftinen Bestimmungsort erreicht, mt dlnem Grufz Ihr dank schuldigst ergebner E. Renner, Recior. Üvkr Hnr l'al, 3. PdCil - .PUUCüiiCj Wir sind noch immer' sehr neutral und sehr human. 150 Tonnen Ta bal für die Verwundeten der Alliier-' ten dürfen von Nein Mrk abgeben, aber Medikamente für die verwunde ten dmtschen Soldaten nicht. Ter Dank des 5taisers an die st lonialtrupven ist jedem Teutschen ans dem Herren aesvrochen. Schar von Melden! Eine , jy , ' . i i " X , u-? I I . i & .-''s- y 4 y.l . " V ' . t 1 -:jJ Vx ' 1 ' " " Jp . 'Oh tx ganze Prosit ist öcrTcutschcnOccan- Nhcdcrcl gckildmct. tPeftonsonds.1 sanken und lesen 5Zle Kapitän Königs Vucb Die $alrt der Ventfchland" (3ai ieutsieit Ctlainul.JEanurftiDl flaut M9 ... . . eieflont Brtiintxnf Vintt; telc tflu fr'- lu-äflwiitnftt ffiVtbnnit: 8eienf. UrtuCDiit nl.V PORTOFREI. ?rlkki,r?en. 9jr5e( tbn fSelinnwet. wng,,, leich omikdmb, Bestelle Sie hentt! Omaha Tribüne 131 j Howard Str. Tmahg, ebr. i i 1 Ijjjii ifo ly' fl 'iMsvM ' i&5 yf' f i 1 '"li 'tfV P-r"! k 'w f f' 1fÄ tZl-8 H 41 '(J$K. Wt'i'Jy trhm 4 W w&idJss0 iki'Jy rtf vsd Wvt rijjr d?. 1vLifc JJ7 JMM mm m orviaf . it., .. scv.A AJkfh : e'A tf 1-19 j f rr WCI KW. 1917. Tiefe febr bmWM Wnt-. genjacke läßt sich zloeckentsprecheiid m irepe. ainn, Flanell, Satin, Challie, Kaschmir und chinesischer euie ausruyren. Xie Emkräuse. luug in der Taille fnnti mtA tm-i. bleiben, ebenso die Taschen. Mufi.ec. in 7 Größen: 31, 36. 38, 10, .12. u uno ib Aoll Bruitmaß. (ir forderlick o "laids hnn ii ,-srs Ttoff. für 30 'AoK ftröfee liri.i,i des Schnittmusters 10e. T gliche Omaha Tribüne. Pattern.Tepartement. 311 Howard Str. Omaha, Nrbr. Carey Cleaning Co. Tel. Web. 892. (jWm Zekkiiz! Tg. 4i4 tZ Beste in ,i!!, Slatif löglich 2.15. 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