Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 28, 1916, Page 6, Image 6

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    Eekto fi.
Tiialicho Cmatui Ttiluittc, Montag, 6cn 28. Vhtst.
1
.t ',.A-Ayj.M-w1t-.i-tj
Alaue
lKomaii
tw-W-X '4'v'-i,t,':
il ,Jrifun3J.
Irinnen im Gaul weitet diel
uns Xid). Ülnötoc," f wigtcr Sulogb.
, ;:h t.ibtn seil d)t Uhr allerlei Ixt
tiiiifrai'lpidt, ti ist gut. Coö Tu
!.n,r,,ft
'Jui, also gehen wir."
XU '.lause war flfiaDf beendet.
Andr.:S 3mrc stellte fi Der Die
stapellt, er grüßte menumsen. Tat
üiüi&alfpieler, der einen uf-ini 'ülid
mit dem Äifeiiciger gewkik-felt
leichte ihm die Geige.
Ter PrimaZ prüfte ihren Tun.
lies den Zisikuiiern leije etnioc 'Ser
ie zu. und dann schwebte ta siit
JUnttg eineZ alten unü,;irifen l't
des über die Meng dahin.
DaZ rcur nicht mehr der Saal m.l
den lächerlich bunten Girl.'rden unk
zahnen, das war keine stumpfe Hei
u von Älen chen. da xrocll im
Meer, das einige, blaue, uns An
dras sah ein große! Schiff. Las sie
hiniregtrug, sie, die ihm nun so un--
begreiflich fern war, ferner als in
den langen Wochen zehrender Tehn
faett.
uil seine Geige sang ihr ein Lied,
Schwermütig, voll unendliche
Trauer zcgen die Töne teilen wie
eine trostlose, menschliche Stimm
tp'e eine Klage, die ohne Ende aus
-''"'iunb niederwogt.
Langsam nur trennte ölndras sich
von seinem Gesicht. Er sah die
Köpfe da unten, empfand die im
erträgliche Hitze des Saales und
brach ab.
Tik geöundenen Seelen fühlten
don Ferne, daß sie etwas au&erge
wohnliches gehört hatten.
Ein frenetischer Beifall umtobte
ihn.
Andras Im wandte sich finster
ob.
Elftes Kapitel.
.Glaubst Du. da ihre Eitcrn noch
en?' Peter Bartel fj$ don sei
nem Aquarell aus zu seiner rau
?!nül!er. Tie hatte eine große, belle
Schürz umgebunden, jaf; aus einem
niebrä:n Schemel und zog Lobnen
ob. echi!? und links von ihr in
sauberen Körben, und auf ihrem
Situ Wüsten sich die grünen, jpr
ien Lolilien.
ikrau Lariel überbörte di, Zmiir
Sage mal. mein md. für wie!
vNe Menschen willst Tu eigentlich
Boonen tinmauzeii "
.Nur für tiri drei, für den einen
ode? anderen Mintergast. und dann
kommt die ngerin und holt iür
ihre Schützlinge, ach. das geht alles
fort!"
.Für uns drei? Denkst Du. daß
ifa bei unZ bleibt?
.Gewiß bleibt sie."
.Spricht sie eigentlich nie don zu
Haufe?"
.Niemcls, ich denke oft. sie ist die
echtt Norddeutsche, stolz, verschlossen
eigenwillig, überaus wohlerzogen,
ober tief drinnen hat sie ein war
tnes. reiches Herz."
, Sre mag sein, wie sie will, ich
pave ,ie wirklich lieb, sagte Pektt
rtel. er sprach etwa aeoehnl
während der Unterhaltung mit seiner
Frau sah er hin und her. sein Aaua
reg mit dem blühenden Garten ver
gleichend,
.Maria, komme mal her. meinst
niaz:. Lag viel Lronne darmist?"
.Aber Alterchen, wie kann ich deni
kommen?" Sie deutete lachend au?
rören T:chosz. m den sie gerade wre
der eint große Handvoll Bohnen ge
laden hatte.
.Als komme ich zu Dir!'
Beide vertieften sich in das fertige
Bild.
Peter Barte! hatte seine I?rou cm
den Eözultern umfaßt, und sie lehn-
naz an ihn.
,ch wollte, uniere gute Lisa
yatte fo viel Sonne m sich, wie Du
ous diesem Stuck Garten festgeho!
ten hast.'
.Sie ist sehr verändert seit ihrer
Reise sagte Peter Äartel. .ich
denke oft. man sollte doch versuchen,
die Adresse ihrer Angehörigen zu
erfahren "
und dann? Vielleicht ginge
N' , ms Wuver. wenn man käme unc
sie' holen wollte. Nein. .nein, w
wollen sie gewähren lassen."
Peter Bartel legte die Arbeit bei
feite und setzte sich neben seine fsra'l.
Hat sie Dir nun mckts 'gesagt.
rl sie neulich von Trau so ge
drochen nach Haufe kam, und Tu sie
pflegtest?" ,
.Ja, sie machte so eine Andeutunz,
als ob sie den Mann verloren hätt?,
von dem sie mir damals sagte, tajj
sie ihn heiraten würde."'
.?at der Bandit daZ Mädel be
r i. nuifc 0iin!"
.V'nn nein, ti muß nnoerf ae
r n U'.r.' f iaie U.'.nia ?,,rtel .
I ,.i wir so vor. all cd sie nicht zu
ihm kingesunden hätte." . "
,51a, dann wäre Za alle? gut '
Jut, nachdem Lisa um dies:'
WanneS wiLen ihre fximni er!sre;i
l'.iT ,
.Wsher weiht Du daSZ'
Adrm.
fcoii b"lnrit 'Knt.fa.
.'Jist, so etrrn fühle ich doch."
Stier die liliern inerten sie schließ'
lich wieder aus nf:j!cti. l'icin tiJett,
es war sicher irgendein romantische
Streich, deswegen iu'sjl man sein
flinl) eech nicht in die Welt hin
mi."
.Ah. da kennst Tu solche Leu
itfileW! ',ch kenne sie besser ! Liü
ist aus sehr aulem $y,i)t, das sah
ich leturt. liess l'cutt verihen
üich!. Ist Leiter ist sicher ein hoher
Ü'ciun'e:, li bei er so ein itrege
lausctiu- l'amnj ich! mehr nufre!)
inen. Tie orm, die otm, Peter,
die erctürfl alles. Jlommt sie reu,?
iiüd) Haise zurück, dann wird jie
irf,n;?iro hingesteckt, wie ein Beibre
she:. in rirr Stift ccer Klesler, ro.i4
leeisj r: iil'cr ohne Freiheit und
Freude! ?,'ein, da ist ti noch bei
skr. sie setzt fi irgendwie durch Sie
M doch d.is Lehierinnenezamen ge
inait, sie sagte gestern selbst, sie
wollte sich ire Papiere kommen laU
fcn. Äber wie sie a3 machen wi5.
ihn sie zu verraten, das sagte sie
nicht.
Sie wird schon We,'.e finden
meinte Peter SJiutcI in bedanken.
.Äas ikins! Tu. Peter, könnten
wir ihr noch einige Untcrrichüstun
den verschaffen ?"
Nein, ds c'aure ich nicht. Das
mit dem Hans estcdtner, das war
;a cm inner Zufall, und die alte
Baronin, der sie ootliest. reist m
den !?t;!n schönen 2ajcn ab." Pe
rer .-rle! lehnte sich zurück nnfc fui
:n da 3 Blattwerk hinein.
'Ich dächtt auch gerade darüber
nach, d.ifz Cu- arme Mädel ihre
schone lhutje eigentlich ganz vcrlorei
v,a:. 't:e in ut doch verändert
ccu-ii rer i'iaiunitrnaji freut ,!k
tnrat mehr, und sie war so voll Eisr
und Te,',ciflcruk'g. Ta könnte es
schcn sem. daß sie sich doch nicht
burchlktzte. wenn sie ganz Lein da.
steht, m't einer großen Enttäuschung
im herzen.
Ja. d.iZ dachte ich auch schon
MS gerade d:rum meine ich. da!)
lie Lisa bei uns bleiben muß. so.
la,is,e wir sie halten können. Biel.
leicht wn: sie ganz keil und fund
kicr in der grcfzcn WinterstiLe"
Tu bist so sicher, das) sie bleiben
ijito, reinte er r.achdenlliS. und
5 !r." zweimal im Kurhaus
a 1'iclü. um die Zeitungen wegen
em?r r.'iinidkn Stellung durchzuse.
hen,"
Da kcmmt sie mit Hans Ge.
siedt?,er. Wieviel Stil sie doch hat,'
fantc der Maler leise, .jetzt, wo sie
so bleich ist. mehr noch als früher."
,.Grü?) Gott. Frau Bartel. grüß
Gott. Herr Bartel." rief Hans'Ge
setner fröhlich, ich bringe viel?
Grüße von meiner Mutter und On
kel Hofrat" er dehnte das Wort
mit drolliger Feierlichkeit .hat
sich riesig über das herrliche Bild
gefreut, er sagte, es sei sein schön,
stes Geschenk zur silbernen Hochzeit."
,DaS freut mich, freut mich wirk
lich." Peter Bartel rieb kick Ki,
Hände, die vielen Wölkchen huschten
fröhlich über sein Gesicht. .Na, und
wie geht es der ftnw Mutter?
Kommt sie nicht mal wieder her?'
.Nein, sie mag ja das Tteingerö?e
nicht, wie sie sagt, und zudem: seit
ich einen Vormund und gestrengen
i!ehr?r h,'be." HanS Gestedtner
wie? mit einer tiefen Verbeugung
lachend auf Lisa hin .seit der
Zei, ist sie ganz ruh!g."
ilrfa hatte Herrn und fsrau Barte!
und nahm ihrem Schüler die
Hefte und Bücher ab.
Er tut es nun mal nich anders,"
sagte sie lächelnd, et trägt mir di.
Bücher."
. Tann schritt sie in das Haus und
ging in ihr Zimmer.
Hns sah ihr bewundernd nach.
.Na. was wacht das Lernen, jun
oer rennd. sagte Peter Bartes
.werden Sie im Herbst in Ihre
Zklaffe einspringen können?"
Ueberspringen. überspringen. Herr
crtel!" ch läge Ihnen. Fräulein
van de Scndt. die nimmt die Sa
che beillos ernst. Die Wctma 6äne
ich bald wenn ich immer solche Lei
ter gkbt hätte."
Na, na. und die Geige?"
.Ja. die Geige! Das ist eS a
Fräulein van de Sandt versteht das
i-lles. Sie erekelt mir das Lernen
nickt mit dem ewigen öinweis dar.
auf, daß das Geigen erst m zireiter
tnie kommen darf, eine auint&.
lose Sache sei, und wie das immer
s, keifet, schon seit Jahren! Sie
s?gt. d:e Musik ist nun mal für Sie
die Hauptsache, und da müssen S,e
die .agne zusammenbeißen, den Tag
f einteiln, das, diese Hauptsache hr
lu&.i behält, und daS kann sie nur-
renn her ftihree gesund und stark
it. &'il Sie nun uch eine ri!n
liSe Schulbikdun ban sl!r
kisj es wieder mit der Zeit spa
rm. als: wenig? Stunden, oder in-1
!nirD, arbeiten, nicht träume, ich:
ingednldiz sein, den klu?'n Äcvs"
d ziisimmennehmen. sagte sie." Ter
junze Han strahlte. .Den .klug
epf Kit sie gejagt, rau Par'el.
Seben Gie, fci's glauben Sie nun
wieder nicht. Sie lachen! Sie ken
nen mich eben nicht. Tals ich bei
den Bohnen helsrn?"
.Ncin. nein Hanbl. icisse Sie
nur. Leute mit so klugen Köp'en
achten nicht genug auf alle die e,n
heilen beim Bohiienabziehen, uns
mein Peter und ick. haben im Win
ter die Last davon."
Aber ein Slüno! hier bleibe
darf ich doch?"
.Natürlich, holen Sie sich einen
cüilil beraub!"
Peter und Maria f.ihm sich m.
.Ein lieber Jungk, rer Hau.'
f,,gte Frau Barte!, wenn er nur
recht gesund würde."
Da trat er schon h'nter Peter
öartel:
Und eien Karten bibk Sie!
Wundervoll! Da Bild da mochte
ich haben. Herr Bartel. Batnulen
cte es nicht! Wenn ich mal erst
bt rühmt bin. ein großer MnMi, Sie
wissen ja," er lochte, .dann 'hole ich
mir das Bild, und wenn nicht, winn
ti niä.t reicht, so. oder mit der Ge
sunoheit nicht, dann möchte ich h er
in diesem Gauen liegen, da an ter
Mauer unter den Lilien, und S,e
lassen eine Ichöne Marmot!.'latte i
die Mauer ein, Marmor niufj ei A,cn
sein, ierr Barlei. und darum soll
stehen: .Hier ruhet i ejcstecinet
mtt skiner Gcige im lvir bel
teten ihn in Rosen."
.Ader Haniil. Hanöl. was reden
Sie für einen Uni nn!" ic iau
Kartei.
Alle drei lochten.
Da Hat risa uui der Zur.
.Ich möchte nach iSueolo hinillei
gehen." sagte sie. .v!.,!e,chl bin ,4
Nicht pünt.'lich zum Abntt!jen
Hause. Aiarlen cie nicht aus m:ch
liebe Frau Barttl, ich t;cle um eiia.
aus der Küche."
.Tarf ich mitgehen?" stiele Hans
Jie;n, nein, aus keinen ,ali, .i,
ir.iicn jtet rühm,"
.Bielleichl wate sür Sie aber euch
"luhe gut," ineinie Frau uüel.
Sie sah be,crgt in Lisas m
gewordenes Gesicht.
.Ach. ich!" 1'ija s. h so mll:e aus
',ch fühle mich zaiiz sriich! mir 1!
nie wohler, als wenn ich hcrumlat.
fm kann."
tc rtir nVm ri iitiS .....
ic nictre aiitti id uns cei eil
ein heileres Lächeln.
Älso cuf !r:ei sehen." lies sie
schon im Fortcl'kn. ,
T tÄ.iZje !,.u.,n!er. am 5-afer
ei.tlang. das lciilichc. bunte Äild !
wie hatte sie es gcledt. und nn iu
Landstraße, dann der la.ie Strand, s
weg mit den a,iii!e!i5cn .g .
und dem lküchien'.en tüfflcin: )m l
Lisa war alle chenleit zu, C'v.i
eworden! Sie ha;u:t an allem
vorüber.
verkriechen und v.-renlen. dacht,
e stumpf .
Und doch war eine goldene Schen
heii über Meer und Land cii'"
sen. (sl war. als ob keine tftotit.
throne dieser arcneit, jelieen Bet'
lärung nieljr onhaüeie. als ,ei ri rei
Vorabend eines eio'aeu Sonnt ?es.
Luiünpieeolo fiaao in einer goldk'
nen Lebe. Ti? Schiffe im Haft:'
ruhten in f liij figern Gold. lJiüt unk
Blau.
Es wurde ein Dampfer erwartet,
und die vielen Mii;i.i .iprt, c;e ie
päektreiger und die it u!tct,er mit der
leichten, kleinen Wag-n erfpklüen
den Uta.
. Lisa drängte vorwärts, um zum
KurhiNis zu gelangen.
Da fühlte sie plötzlich ihre Schulte,
berührt. Ziej erichroäen wandie sl, i
sich um.
Lor ihr stand der Baßgeiger.
Er liistete leicht den Hui und sagt,
unoermitieit:
Fräulein, der Andras Jmre is
schwer krank."
. Schwer krank?" wieüeihoike si
mechanisch, und ihrer Ueberraschuns
Herr werdend, suhr Sie son: 'Bt
ist er denn, hier in Luisiüt'iicol??"
.Ja. hier, er kann nicht weiter
Er hak versprochen, heute noch einm?'
zu spielen. Wie er zur Probe ge
kommen ist. ist er hingefallen."
Und dann?"
Wir he. den ihn in fein Zimmer ge
bracht."
Ja, ober so erzählen Sie doch
was fehlt ihm? Haben Sie einet
Arzt geholt?'
.Was ihm sehlt? Fieber hat er
Was soll de ein Arzt?"
Bringen Sie mich zu ihm
Ich wech nicht, vielleicht tut ti
ihm nicht gut. und ich muh alleS zu.
Abfahrt Herrichten.'
Wie, Sie wollen den Kranker
mitnehmen?"
Irr, ich werde ibn dsch nicht alleir
loslen, und wir können hier mch
bleiben."
Bringen Sie mich zu ihm," wie
derbolte Lisa dnnzlicher.
Wenn Sie durchaus wollen, Fru
lein." sagte Beilogh zögernd.
?? wandte sich lässig zum Gehen.
Aielleichk verstehe ich da? alte I
wirklich nicht, dachte er, oiellei.tl
freut ti ihn. Vii werden ja selvn.
Er ging mit l.'ita den H.iten ent
lang und bog dann in eine Ved:!,
gasse ein. Da ftans ein all . ,,st
Haus. Äo.lozh zeigte nu? die Zur:
Hin hinein, die Treppe hinaus')
unt dann die dritte links."
: Li!z Her, sch!,'.G oettig.
.'.Stilen Sie nichi tnttiehenk" . ..
Oö"J6u'8 C'Jf-
Trr Pferdekoller.
Eine in verschierciien Staaten un
frn! Landes juweüen sogar seiichtn
artig austmeiide P'erdckcanlhei, ist
der sogenannte Kvllcr. im e(,lischkii
je nach ihren llgleiierschoiiUkigkN
.Blind SiaggerZ". ..leepy Slag.
gcr!" oder .Mad Staggere" ge.
nannt. Tie Syinvloii.e tcr 5i,rank
l,ki, sind gewöhnlich ein arücliveisen
kkj Futtecj mit einem groszen Ivcr
1 :s'.!' ',ach 'ii.'aijt't, all -A 4 t sl und
.'ti.'ffiiiuijutdi, pst ii, it Schluckte
juiiiCiötit itttJuiiDcii. uu;uj möcht
int) eine gewisse Ma:t,glei: und
tlimpshkit L'eintrUi,;r. l,as Pferd
licht 0,, mit Yai!j',c,i0cn hrcn. da
Sehvermögen leidet, dkb ier be
iiimml sich oft als völlig blind und
ibne Äewukjkfein, eine Art Delirium
;'c&t tm inui der Tod folgt; 111 einU
;en wenigen Fallen auch Gnielung.
Ui'nnd;e Syjilt verlaufen von ootn!,cr
;tn in tobsüchtiger, rajeniet Weife,
);e l'uu jind wahii finnig toi Auf
.cgui.a. lauten blindlings über alles
j pweg. durch aui:e und zersivtcn
zlles im Stalle. Sslche Falle sind
)un:l äusist gclähliich. i08 2tei ist
tnbklechentiar und man muh iehr
zorslchiig n Umgang um ihn, (ein.
Etnn Das Pferd in Oieirn lobfuchli
jm Statiuni nicht stirbt, wird e
'wohnlich ruhig und zeigt ein slu
)iiti, schläkligkö tciia;rifn, lehnt
nw im viumt aegen vic ianowaaa
tbec CruJt Den Rvps gegen in !!S,,d
ino sieh! oft mit allen riet Amim
jcfxtcizt. Turch die geiingfle Slö
rung ?..nn es jedoch in 'lllingz
oerselLt und rajenD gemach, weiden,
ttann man es d.wij dnneien. dap, ei
sich bewegt, so ge,a,iehi es gkivotmlich
i ,m Zi:e,e. nach rechü odci lmts. ub
hangig daven. welche Git,irn,k!ll am
! ftarknen erkrankt ist. Tie Zloller
! Irankheit ist nicht anf!e'.iS and be
fällt nur Pscioe. Maul:,ete und
östl.
!ci Versuchen, die Ursache der
Nranlheit zu ermitteln, bat man in
tiiiem Falle seflgeslelll. dag dicie Ur
fache in dem Schimmel zu suchen
war, durch den die damals insolgt
oes sehr ireelenen Weitcis nur kleine
i!iaidnn;e start gefchei&t.;t worden
) war. Sei späteren Versuchen häkle es
i h.-rt Hfnfr!'in , k, n. ... f,lj,
""i""' "'Ö "-""t !lu,ei,
,... . ,, .
- 's' - VIII ilU.U LII1LI I LU 11 IliP
ien i-uautat geluttert wurde, un
! ausgesetzt erlu,!e an Pferden durch
! Zioller eintraten.
Nach Äeobachlung.n und örmiit
j lungen der Fachzelehrten sind nur
j sehr wenige glaubwürdige Falle von
Koller vorgekommen te, P'eiten die
nicht mit Maiskorn geturnt wut
1 den; dagegen ist in andern Staaten
r viel beobachtet werden, defj Pferde
I nn Koller erkranken, wenn sie auf
! einer Weide liefen, auf der das GraZ
schimmlig verdoreen war.
Äom praklifchen Standpunkt au!
ist ein Zusammenhang zwischen l
Äkats und der Nollerkrankheit der
Pferde so ziemlich tioerzeugend er
wiesen, nur ist die Frage noch offen,
welche Art von am Mais vor Hände
nen Kleinlebemeien als besondere
Ursache zu betrachten wäre, oder ol,
vielleicht in einer zu starken oder
ausschließlichen MaiSdiat oder im
unreifen Mais die schadicndni
Eigenschaften zu suchen sind. Die
'Anzeichen sind siark für die Ännah
me, das; in den schimmeligen Teilen
des Maiskorns der Grund für daS
Uebel enthalten ist. denn mit gesun
dem 5torn wurden in dem einen
Bersuch mehr als molf Pferde mo.
nciielang fast ganz ausschliesslich ge
j fültert. ohne d-atz irgend welche ge
lunoyeitneren kiorungen dabei zu
tage getreten sind.
Eine kleine ahl der an Koller er
krankten Pferde find von solchen
TierärUen. die mit der Krankheit
gut vertrau! sind, mehr oder weni
,ier vollständig gehest worden, mei
stens in Fallen, wo das Krantheits
bild nur ein leichles war und wenn
die Behandlung frühzeitig genug ein
fegte, aber im allgemeinen ist nicht
viel auf Heilung zu hoffen und die
Hauptaufmnkfamkeit ha! sich auf die
Äorbeuguna und die Veihiitang der
Krankheit zu ricklen. s.4 sollte" nie
mals den Pferden mige'iindes Mais
korn gefüttert werden, und sollte eZ
unvermeidlich fein, eine schüchtere
Dualität zu füttern, so soll es Nicht
in den Aehren geschehen sondern nur
die Körnn sind zu füttcrn. nachdem
sie vorher erst noch aus einer Puiz
muhle gut aeicniig! roo.d'n sind.
Als zweekmäfzig dürste sich auch da.
Schwemmen der Körner erweisen.
Die schlechten schimmeligen Körner
!nd gewöhnlich leichter eil die völlig
Zesundkn, schwimmen oben und kön
ien abgeschöpft werden. Zu empseh.
!?n ist auch da Schroten der gut ee
-einigten MaiZkörnn und das 2.
luitern in dieser Firm, zu gleichen
teilen mit Hafer und Weizenkleie
sermischt. Äerdorlenes, schimmeligk
Mutter irgend welcher Art soll Pfer
:en niemals gefüttert werden: Mai?,
ifbi-en. die an der Sride von Lm
Zk ntr M newurm ang,eirif'i, urö
dkkchad, wisiden nnd sauliq ur,.
schi',w,l!g kind sind ein tcfi n?rrä
es if;r:ichfi Futtu, das unter einen
Umranden den Pferden gefältelt
werden soll.
1 .
i Vlnf J? i gib! es ein Ctachel.
'iirein fcne Sisehtln.
Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich
Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen.
Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in
der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden
gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne"
angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten
sehr zufrieden.
lttassiZizicrte Anzeigen.'!
Tir,kmäd,t,en verlangt.
Bkflangl: liriiflnffislo incis''o
MädchtN fiir öllfli'iiu'inc aiiourlu-tt.
i.iufi am? cnic Auirliui fein nah In sie
0 iinift'!)lii;mni mihivisni sönnen.
;.';). 1, t.r WodK Jiein Sei
fdifii vder Biisti'ht. Tclculinit ?r
neu :):;:it. !: nerM. öS. Aue.
S .i l l(i
Z..I4 (..i-s
miiuni. viliU'.',
MäStlieit für nKaenicine Hausarbeit,
.Unii i'ch,'!,, ( iutcr Lobn A
fronen bei Fnu Bieter ' sabftiw.
"i 3 ( 'S tnt'ct) tvc. 8-31.
verlangt. Znni sofortigen Ein
tritt. verläk'iches ,va,ismädcheii.
' Cuiaba (iim felilKügen tnrlangt. '.'In
! iiilfii bei Frau (5l?arleS M.y.
1 " fiiM. 28. ctrcfjc N,
j verlangt: lautes oenlichev oder
l'ölimischi.'s Mädchen für allgenieine
!.tii:e:rbeit. kleine Familie. Te-
leiuinn .ocirnei) 21UI. 8l!ü.l;
verlangt: erlaf-.liches. tiich.
tiiics Mädch?,, fi'.r allgenieine Hans
arbeit. Mnter Lol,ii. Mein thi
i'lieü, vanten 1572,
-8 UO Jli
Borlnligt: Ä'ädcken. um in der
.ten iZiioenit (so. m ,irl,e,i, "s.
vttrstsl.cn beim Vlnfieljer am Fabrik?.
i'iiuiaaa. l.i. und (5apitol Äre.
l).2 ,!
Pkrlangt: l5rsahrei,e? T!l
ch.'ii für nlli.eiiiciiie .sliinr',eit.
Mi'N gnte Uöchip sein. 8.00 fer
'oa,e, ein 1'.itit'ch."., oder 'ü.-ln.
710 S!. ::8. Str. - 8 !!,- l!
Perlaugt: 'lerläf!iche Haut
liälterin ?!!,- Fe.anlic von l! Perso
nell. i!e Vii'chin. ct ein Base'!'.''-.
Varziigl.cher Lol:n. . Walnut 32''..
8-Y.ls)
Pnlaugk: Tlichtiges Mäoch-.'ii
fiir allgemeine anoarbe.t.' gute Uo
chiti: kei. loschen: 7.0U per Wo
ehe: siiite?- Kcnu. Adresse 5022 U11
dermood i'lnc; Teleplion Wolnnt
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Perlangt: Verläßliches Ä'äd
chen. um lief .aucarbeit zu helu,
Keilnut 1 O.'IO. S llU lr
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vinnnai. ;uiann nno nnii!
für Fnrnmrfvif, 2u Weifen nord
lich von Flen'iue. Ciiipfelikunflci,
i'erleinat. 'e-r 20. S'j''.;
Ärbcitogcsnch. Reinliche deut
'"nie Frau sucht '.'lrcheit. l , iweife ,!!,d
sutlidcnwl'iii'. Lolsüz rt.J7. 3fJ27
enrtis j?ine. tf.
nlnnnt Miiniilich.
verlangt. üichtin.er Einige im
:'llter von irber l'i iilire, um ein
Forö-Vtnko z:i f iliren. '.Wufj es ourfi
reparieren sonnen. 'Man adreffitre
.'lug, Wvlf, Cniütw Iriuime.
8 2 II,
verlangt. iSm verläßlicher. Je
.tiger Tetiifcher. Älter zwischen
id 50 fahren, der mit Pferd ,',.:
iitgchcn veimebt. Mottzkslol,: d.iu
:vnbe 'Arbeit. Enipfebliingen ver
angt. Persönlich vorziii'tellen. Frtb
Kuller. 371 5 iiiM. t(; Straf;e.
8.2S.is,
Wfsiichl. Arbeit, täglich bk
icr Tninden. V. 600, Oinalie:
trln'jrie.
2rtmon's New ffngltno Bäkkne,
212 Nord 16. Str. Deutschn
'affecküchen, beste Vackwtten jeder
lrt. Zweigstellen: 5cnzden Vro?
id Prblic Marfe, 24-17
:ol preiswürdigste (5 sie bei Peter
!ump. Teutsche Küche. 1503
)&dßc Ttrofie, 2. Stock. Mahlzei.
25 Cc:;tl tf
Ulref brinnende Trauringe bei ?rc.
daards. 16. und Tougla Trr.
2117
ttrprilftc Hebamme.
irciil ?l. etüurt), 5720 Nord 10,
?troke. Coifßi.- 809st.
tf.
an ar:;am dkess i'i.r.An' G
ä IIUXTON CO., Sf?-)-r ra-.i
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