Eekto fi. Tiialicho Cmatui Ttiluittc, Montag, 6cn 28. Vhtst. 1 .t ',.A-Ayj.M-w1t-.i-tj Alaue lKomaii tw-W-X '4'v'-i,t,': il ,Jrifun3J. Irinnen im Gaul weitet diel uns Xid). Ülnötoc," f wigtcr Sulogb. , ;:h t.ibtn seil d)t Uhr allerlei Ixt tiiiifrai'lpidt, ti ist gut. Coö Tu !.n,r,,ft 'Jui, also gehen wir." XU '.lause war flfiaDf beendet. Andr.:S 3mrc stellte fi Der Die stapellt, er grüßte menumsen. Tat üiüi&alfpieler, der einen uf-ini 'ülid mit dem Äifeiiciger gewkik-felt leichte ihm die Geige. Ter PrimaZ prüfte ihren Tun. lies den Zisikuiiern leije etnioc 'Ser ie zu. und dann schwebte ta siit JUnttg eineZ alten unü,;irifen l't des über die Meng dahin. DaZ rcur nicht mehr der Saal m.l den lächerlich bunten Girl.'rden unk zahnen, das war keine stumpfe Hei u von Älen chen. da xrocll im Meer, das einige, blaue, uns An dras sah ein große! Schiff. Las sie hiniregtrug, sie, die ihm nun so un-- begreiflich fern war, ferner als in den langen Wochen zehrender Tehn faett. uil seine Geige sang ihr ein Lied, Schwermütig, voll unendliche Trauer zcgen die Töne teilen wie eine trostlose, menschliche Stimm tp'e eine Klage, die ohne Ende aus -''"'iunb niederwogt. Langsam nur trennte ölndras sich von seinem Gesicht. Er sah die Köpfe da unten, empfand die im erträgliche Hitze des Saales und brach ab. Tik geöundenen Seelen fühlten don Ferne, daß sie etwas au&erge wohnliches gehört hatten. Ein frenetischer Beifall umtobte ihn. Andras Im wandte sich finster ob. Elftes Kapitel. .Glaubst Du. da ihre Eitcrn noch en?' Peter Bartel fj$ don sei nem Aquarell aus zu seiner rau ?!nül!er. Tie hatte eine große, belle Schürz umgebunden, jaf; aus einem niebrä:n Schemel und zog Lobnen ob. echi!? und links von ihr in sauberen Körben, und auf ihrem Situ Wüsten sich die grünen, jpr ien Lolilien. ikrau Lariel überbörte di, Zmiir Sage mal. mein md. für wie! vNe Menschen willst Tu eigentlich Boonen tinmauzeii " .Nur für tiri drei, für den einen ode? anderen Mintergast. und dann kommt die ngerin und holt iür ihre Schützlinge, ach. das geht alles fort!" .Für uns drei? Denkst Du. daß ifa bei unZ bleibt? .Gewiß bleibt sie." .Spricht sie eigentlich nie don zu Haufe?" .Niemcls, ich denke oft. sie ist die echtt Norddeutsche, stolz, verschlossen eigenwillig, überaus wohlerzogen, ober tief drinnen hat sie ein war tnes. reiches Herz." , Sre mag sein, wie sie will, ich pave ,ie wirklich lieb, sagte Pektt rtel. er sprach etwa aeoehnl während der Unterhaltung mit seiner Frau sah er hin und her. sein Aaua reg mit dem blühenden Garten ver gleichend, .Maria, komme mal her. meinst niaz:. Lag viel Lronne darmist?" .Aber Alterchen, wie kann ich deni kommen?" Sie deutete lachend au? rören T:chosz. m den sie gerade wre der eint große Handvoll Bohnen ge laden hatte. .Als komme ich zu Dir!' Beide vertieften sich in das fertige Bild. Peter Barte! hatte seine I?rou cm den Eözultern umfaßt, und sie lehn- naz an ihn. ,ch wollte, uniere gute Lisa yatte fo viel Sonne m sich, wie Du ous diesem Stuck Garten festgeho! ten hast.' .Sie ist sehr verändert seit ihrer Reise sagte Peter Äartel. .ich denke oft. man sollte doch versuchen, die Adresse ihrer Angehörigen zu erfahren " und dann? Vielleicht ginge N' , ms Wuver. wenn man käme unc sie' holen wollte. Nein. .nein, w wollen sie gewähren lassen." Peter Bartel legte die Arbeit bei feite und setzte sich neben seine fsra'l. Hat sie Dir nun mckts 'gesagt. rl sie neulich von Trau so ge drochen nach Haufe kam, und Tu sie pflegtest?" , .Ja, sie machte so eine Andeutunz, als ob sie den Mann verloren hätt?, von dem sie mir damals sagte, tajj sie ihn heiraten würde."' .?at der Bandit daZ Mädel be r i. nuifc 0iin!" .V'nn nein, ti muß nnoerf ae r n U'.r.' f iaie U.'.nia ?,,rtel . I ,.i wir so vor. all cd sie nicht zu ihm kingesunden hätte." . " ,51a, dann wäre Za alle? gut ' Jut, nachdem Lisa um dies:' WanneS wiLen ihre fximni er!sre;i l'.iT , .Wsher weiht Du daSZ' Adrm. fcoii b"lnrit 'Knt.fa. .'Jist, so etrrn fühle ich doch." Stier die liliern inerten sie schließ' lich wieder aus nf:j!cti. l'icin tiJett, es war sicher irgendein romantische Streich, deswegen iu'sjl man sein flinl) eech nicht in die Welt hin mi." .Ah. da kennst Tu solche Leu itfileW! ',ch kenne sie besser ! Liü ist aus sehr aulem $y,i)t, das sah ich leturt. liess l'cutt verihen üich!. Ist Leiter ist sicher ein hoher Ü'ciun'e:, li bei er so ein itrege lausctiu- l'amnj ich! mehr nufre!) inen. Tie orm, die otm, Peter, die erctürfl alles. Jlommt sie reu,? iiüd) Haise zurück, dann wird jie irf,n;?iro hingesteckt, wie ein Beibre she:. in rirr Stift ccer Klesler, ro.i4 leeisj r: iil'cr ohne Freiheit und Freude! ?,'ein, da ist ti noch bei skr. sie setzt fi irgendwie durch Sie M doch d.is Lehierinnenezamen ge inait, sie sagte gestern selbst, sie wollte sich ire Papiere kommen laU fcn. Äber wie sie a3 machen wi5. ihn sie zu verraten, das sagte sie nicht. Sie wird schon We,'.e finden meinte Peter SJiutcI in bedanken. .Äas ikins! Tu. Peter, könnten wir ihr noch einige Untcrrichüstun den verschaffen ?" Nein, ds c'aure ich nicht. Das mit dem Hans estcdtner, das war ;a cm inner Zufall, und die alte Baronin, der sie ootliest. reist m den !?t;!n schönen 2ajcn ab." Pe rer .-rle! lehnte sich zurück nnfc fui :n da 3 Blattwerk hinein. 'Ich dächtt auch gerade darüber nach, d.ifz Cu- arme Mädel ihre schone lhutje eigentlich ganz vcrlorei v,a:. 't:e in ut doch verändert ccu-ii rer i'iaiunitrnaji freut ,!k tnrat mehr, und sie war so voll Eisr und Te,',ciflcruk'g. Ta könnte es schcn sem. daß sie sich doch nicht burchlktzte. wenn sie ganz Lein da. steht, m't einer großen Enttäuschung im herzen. Ja. d.iZ dachte ich auch schon MS gerade d:rum meine ich. da!) lie Lisa bei uns bleiben muß. so. la,is,e wir sie halten können. Biel. leicht wn: sie ganz keil und fund kicr in der grcfzcn WinterstiLe" Tu bist so sicher, das) sie bleiben ijito, reinte er r.achdenlliS. und 5 !r." zweimal im Kurhaus a 1'iclü. um die Zeitungen wegen em?r r.'iinidkn Stellung durchzuse. hen," Da kcmmt sie mit Hans Ge. siedt?,er. Wieviel Stil sie doch hat,' fantc der Maler leise, .jetzt, wo sie so bleich ist. mehr noch als früher." ,.Grü?) Gott. Frau Bartel. grüß Gott. Herr Bartel." rief Hans'Ge setner fröhlich, ich bringe viel? Grüße von meiner Mutter und On kel Hofrat" er dehnte das Wort mit drolliger Feierlichkeit .hat sich riesig über das herrliche Bild gefreut, er sagte, es sei sein schön, stes Geschenk zur silbernen Hochzeit." ,DaS freut mich, freut mich wirk lich." Peter Bartel rieb kick Ki, Hände, die vielen Wölkchen huschten fröhlich über sein Gesicht. .Na, und wie geht es der ftnw Mutter? Kommt sie nicht mal wieder her?' .Nein, sie mag ja das Tteingerö?e nicht, wie sie sagt, und zudem: seit ich einen Vormund und gestrengen i!ehr?r h,'be." HanS Gestedtner wie? mit einer tiefen Verbeugung lachend auf Lisa hin .seit der Zei, ist sie ganz ruh!g." ilrfa hatte Herrn und fsrau Barte! und nahm ihrem Schüler die Hefte und Bücher ab. Er tut es nun mal nich anders," sagte sie lächelnd, et trägt mir di. Bücher." . Tann schritt sie in das Haus und ging in ihr Zimmer. Hns sah ihr bewundernd nach. .Na. was wacht das Lernen, jun oer rennd. sagte Peter Bartes .werden Sie im Herbst in Ihre Zklaffe einspringen können?" Ueberspringen. überspringen. Herr crtel!" ch läge Ihnen. Fräulein van de Scndt. die nimmt die Sa che beillos ernst. Die Wctma 6äne ich bald wenn ich immer solche Lei ter gkbt hätte." Na, na. und die Geige?" .Ja. die Geige! Das ist eS a Fräulein van de Sandt versteht das i-lles. Sie erekelt mir das Lernen nickt mit dem ewigen öinweis dar. auf, daß das Geigen erst m zireiter tnie kommen darf, eine auint&. lose Sache sei, und wie das immer s, keifet, schon seit Jahren! Sie s?gt. d:e Musik ist nun mal für Sie die Hauptsache, und da müssen S,e die .agne zusammenbeißen, den Tag f einteiln, das, diese Hauptsache hr lu&.i behält, und daS kann sie nur- renn her ftihree gesund und stark it. &'il Sie nun uch eine ri!n liSe Schulbikdun ban sl!r kisj es wieder mit der Zeit spa rm. als: wenig? Stunden, oder in-1 !nirD, arbeiten, nicht träume, ich: ingednldiz sein, den klu?'n Äcvs" d ziisimmennehmen. sagte sie." Ter junze Han strahlte. .Den .klug epf Kit sie gejagt, rau Par'el. Seben Gie, fci's glauben Sie nun wieder nicht. Sie lachen! Sie ken nen mich eben nicht. Tals ich bei den Bohnen helsrn?" .Ncin. nein Hanbl. icisse Sie nur. Leute mit so klugen Köp'en achten nicht genug auf alle die e,n heilen beim Bohiienabziehen, uns mein Peter und ick. haben im Win ter die Last davon." Aber ein Slüno! hier bleibe darf ich doch?" .Natürlich, holen Sie sich einen cüilil beraub!" Peter und Maria f.ihm sich m. .Ein lieber Jungk, rer Hau.' f,,gte Frau Barte!, wenn er nur recht gesund würde." Da trat er schon h'nter Peter öartel: Und eien Karten bibk Sie! Wundervoll! Da Bild da mochte ich haben. Herr Bartel. Batnulen cte es nicht! Wenn ich mal erst bt rühmt bin. ein großer MnMi, Sie wissen ja," er lochte, .dann 'hole ich mir das Bild, und wenn nicht, winn ti niä.t reicht, so. oder mit der Ge sunoheit nicht, dann möchte ich h er in diesem Gauen liegen, da an ter Mauer unter den Lilien, und S,e lassen eine Ichöne Marmot!.'latte i die Mauer ein, Marmor niufj ei A,cn sein, ierr Barlei. und darum soll stehen: .Hier ruhet i ejcstecinet mtt skiner Gcige im lvir bel teten ihn in Rosen." .Ader Haniil. Hanöl. was reden Sie für einen Uni nn!" ic iau Kartei. Alle drei lochten. Da Hat risa uui der Zur. .Ich möchte nach iSueolo hinillei gehen." sagte sie. .v!.,!e,chl bin ,4 Nicht pünt.'lich zum Abntt!jen Hause. Aiarlen cie nicht aus m:ch liebe Frau Barttl, ich t;cle um eiia. aus der Küche." .Tarf ich mitgehen?" stiele Hans Jie;n, nein, aus keinen ,ali, .i, ir.iicn jtet rühm," .Bielleichl wate sür Sie aber euch "luhe gut," ineinie Frau uüel. Sie sah be,crgt in Lisas m gewordenes Gesicht. .Ach. ich!" 1'ija s. h so mll:e aus ',ch fühle mich zaiiz sriich! mir 1! nie wohler, als wenn ich hcrumlat. fm kann." tc rtir nVm ri iitiS ..... ic nictre aiitti id uns cei eil ein heileres Lächeln. Älso cuf !r:ei sehen." lies sie schon im Fortcl'kn. , T tÄ.iZje !,.u.,n!er. am 5-afer ei.tlang. das lciilichc. bunte Äild ! wie hatte sie es gcledt. und nn iu Landstraße, dann der la.ie Strand, s weg mit den a,iii!e!i5cn .g . und dem lküchien'.en tüfflcin: )m l Lisa war alle chenleit zu, C'v.i eworden! Sie ha;u:t an allem vorüber. verkriechen und v.-renlen. dacht, e stumpf . Und doch war eine goldene Schen heii über Meer und Land cii'" sen. (sl war. als ob keine tftotit. throne dieser arcneit, jelieen Bet' lärung nieljr onhaüeie. als ,ei ri rei Vorabend eines eio'aeu Sonnt ?es. Luiünpieeolo fiaao in einer goldk' nen Lebe. Ti? Schiffe im Haft:' ruhten in f liij figern Gold. lJiüt unk Blau. Es wurde ein Dampfer erwartet, und die vielen Mii;i.i .iprt, c;e ie päektreiger und die it u!tct,er mit der leichten, kleinen Wag-n erfpklüen den Uta. . Lisa drängte vorwärts, um zum KurhiNis zu gelangen. Da fühlte sie plötzlich ihre Schulte, berührt. Ziej erichroäen wandie sl, i sich um. Lor ihr stand der Baßgeiger. Er liistete leicht den Hui und sagt, unoermitieit: Fräulein, der Andras Jmre is schwer krank." . Schwer krank?" wieüeihoike si mechanisch, und ihrer Ueberraschuns Herr werdend, suhr Sie son: 'Bt ist er denn, hier in Luisiüt'iicol??" .Ja. hier, er kann nicht weiter Er hak versprochen, heute noch einm?' zu spielen. Wie er zur Probe ge kommen ist. ist er hingefallen." Und dann?" Wir he. den ihn in fein Zimmer ge bracht." Ja, ober so erzählen Sie doch was fehlt ihm? Haben Sie einet Arzt geholt?' .Was ihm sehlt? Fieber hat er Was soll de ein Arzt?" Bringen Sie mich zu ihm Ich wech nicht, vielleicht tut ti ihm nicht gut. und ich muh alleS zu. Abfahrt Herrichten.' Wie, Sie wollen den Kranker mitnehmen?" Irr, ich werde ibn dsch nicht alleir loslen, und wir können hier mch bleiben." Bringen Sie mich zu ihm," wie derbolte Lisa dnnzlicher. Wenn Sie durchaus wollen, Fru lein." sagte Beilogh zögernd. ?? wandte sich lässig zum Gehen. Aielleichk verstehe ich da? alte I wirklich nicht, dachte er, oiellei.tl freut ti ihn. Vii werden ja selvn. Er ging mit l.'ita den H.iten ent lang und bog dann in eine Ved:!, gasse ein. Da ftans ein all . ,,st Haus. Äo.lozh zeigte nu? die Zur: Hin hinein, die Treppe hinaus') unt dann die dritte links." : Li!z Her, sch!,'.G oettig. .'.Stilen Sie nichi tnttiehenk" . .. Oö"J6u'8 C'Jf- Trr Pferdekoller. Eine in verschierciien Staaten un frn! Landes juweüen sogar seiichtn artig austmeiide P'erdckcanlhei, ist der sogenannte Kvllcr. im e(,lischkii je nach ihren llgleiierschoiiUkigkN .Blind SiaggerZ". ..leepy Slag. gcr!" oder .Mad Staggere" ge. nannt. Tie Syinvloii.e tcr 5i,rank l,ki, sind gewöhnlich ein arücliveisen kkj Futtecj mit einem groszen Ivcr 1 :s'.!' ',ach 'ii.'aijt't, all -A 4 t sl und .'ti.'ffiiiuijutdi, pst ii, it Schluckte juiiiCiötit itttJuiiDcii. uu;uj möcht int) eine gewisse Ma:t,glei: und tlimpshkit L'eintrUi,;r. l,as Pferd licht 0,, mit Yai!j',c,i0cn hrcn. da Sehvermögen leidet, dkb ier be iiimml sich oft als völlig blind und ibne Äewukjkfein, eine Art Delirium ;'c&t tm inui der Tod folgt; 111 einU ;en wenigen Fallen auch Gnielung. Ui'nnd;e Syjilt verlaufen von ootn!,cr ;tn in tobsüchtiger, rajeniet Weife, );e l'uu jind wahii finnig toi Auf .cgui.a. lauten blindlings über alles j pweg. durch aui:e und zersivtcn zlles im Stalle. Sslche Falle sind )un:l äusist gclähliich. i08 2tei ist tnbklechentiar und man muh iehr zorslchiig n Umgang um ihn, (ein. Etnn Das Pferd in Oieirn lobfuchli jm Statiuni nicht stirbt, wird e 'wohnlich ruhig und zeigt ein slu )iiti, schläkligkö tciia;rifn, lehnt nw im viumt aegen vic ianowaaa tbec CruJt Den Rvps gegen in !!S,,d ino sieh! oft mit allen riet Amim jcfxtcizt. Turch die geiingfle Slö rung ?..nn es jedoch in 'lllingz oerselLt und rajenD gemach, weiden, ttann man es d.wij dnneien. dap, ei sich bewegt, so ge,a,iehi es gkivotmlich i ,m Zi:e,e. nach rechü odci lmts. ub hangig daven. welche Git,irn,k!ll am ! ftarknen erkrankt ist. Tie Zloller ! Irankheit ist nicht anf!e'.iS and be fällt nur Pscioe. Maul:,ete und östl. !ci Versuchen, die Ursache der Nranlheit zu ermitteln, bat man in tiiiem Falle seflgeslelll. dag dicie Ur fache in dem Schimmel zu suchen war, durch den die damals insolgt oes sehr ireelenen Weitcis nur kleine i!iaidnn;e start gefchei&t.;t worden ) war. Sei späteren Versuchen häkle es i h.-rt Hfnfr!'in , k, n. ... f,lj, ""i""' "'Ö "-""t !lu,ei, ,... . ,, . - 's' - VIII ilU.U LII1LI I LU 11 IliP ien i-uautat geluttert wurde, un ! ausgesetzt erlu,!e an Pferden durch ! Zioller eintraten. Nach Äeobachlung.n und örmiit j lungen der Fachzelehrten sind nur j sehr wenige glaubwürdige Falle von Koller vorgekommen te, P'eiten die nicht mit Maiskorn geturnt wut 1 den; dagegen ist in andern Staaten r viel beobachtet werden, defj Pferde I nn Koller erkranken, wenn sie auf ! einer Weide liefen, auf der das GraZ schimmlig verdoreen war. Äom praklifchen Standpunkt au! ist ein Zusammenhang zwischen l Äkats und der Nollerkrankheit der Pferde so ziemlich tioerzeugend er wiesen, nur ist die Frage noch offen, welche Art von am Mais vor Hände nen Kleinlebemeien als besondere Ursache zu betrachten wäre, oder ol, vielleicht in einer zu starken oder ausschließlichen MaiSdiat oder im unreifen Mais die schadicndni Eigenschaften zu suchen sind. Die 'Anzeichen sind siark für die Ännah me, das; in den schimmeligen Teilen des Maiskorns der Grund für daS Uebel enthalten ist. denn mit gesun dem 5torn wurden in dem einen Bersuch mehr als molf Pferde mo. nciielang fast ganz ausschliesslich ge j fültert. ohne d-atz irgend welche ge lunoyeitneren kiorungen dabei zu tage getreten sind. Eine kleine ahl der an Koller er krankten Pferde find von solchen TierärUen. die mit der Krankheit gut vertrau! sind, mehr oder weni ,ier vollständig gehest worden, mei stens in Fallen, wo das Krantheits bild nur ein leichles war und wenn die Behandlung frühzeitig genug ein fegte, aber im allgemeinen ist nicht viel auf Heilung zu hoffen und die Hauptaufmnkfamkeit ha! sich auf die Äorbeuguna und die Veihiitang der Krankheit zu ricklen. s.4 sollte" nie mals den Pferden mige'iindes Mais korn gefüttert werden, und sollte eZ unvermeidlich fein, eine schüchtere Dualität zu füttern, so soll es Nicht in den Aehren geschehen sondern nur die Körnn sind zu füttcrn. nachdem sie vorher erst noch aus einer Puiz muhle gut aeicniig! roo.d'n sind. Als zweekmäfzig dürste sich auch da. Schwemmen der Körner erweisen. Die schlechten schimmeligen Körner !nd gewöhnlich leichter eil die völlig Zesundkn, schwimmen oben und kön ien abgeschöpft werden. Zu empseh. !?n ist auch da Schroten der gut ee -einigten MaiZkörnn und das 2. luitern in dieser Firm, zu gleichen teilen mit Hafer und Weizenkleie sermischt. Äerdorlenes, schimmeligk Mutter irgend welcher Art soll Pfer :en niemals gefüttert werden: Mai?, ifbi-en. die an der Sride von Lm Zk ntr M newurm ang,eirif'i, urö dkkchad, wisiden nnd sauliq ur,. schi',w,l!g kind sind ein tcfi n?rrä es if;r:ichfi Futtu, das unter einen Umranden den Pferden gefältelt werden soll. 1 . i Vlnf J? i gib! es ein Ctachel. 'iirein fcne Sisehtln. Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. lttassiZizicrte Anzeigen.'! Tir,kmäd,t,en verlangt. Bkflangl: liriiflnffislo incis''o MädchtN fiir öllfli'iiu'inc aiiourlu-tt. i.iufi am? cnic Auirliui fein nah In sie 0 iinift'!)lii;mni mihivisni sönnen. ;.';). 1, t.r WodK Jiein Sei fdifii vder Biisti'ht. Tclculinit ?r neu :):;:it. !: nerM. öS. Aue. S .i l l(i Z..I4 (..i-s miiuni. viliU'.', MäStlieit für nKaenicine Hausarbeit, .Unii i'ch,'!,, ( iutcr Lobn A fronen bei Fnu Bieter ' sabftiw. "i 3 ( 'S tnt'ct) tvc. 8-31. verlangt. Znni sofortigen Ein tritt. verläk'iches ,va,ismädcheii. ' Cuiaba (iim felilKügen tnrlangt. '.'In ! iiilfii bei Frau (5l?arleS M.y. 1 " fiiM. 28. ctrcfjc N, j verlangt: lautes oenlichev oder l'ölimischi.'s Mädchen für allgenieine !.tii:e:rbeit. kleine Familie. Te- leiuinn .ocirnei) 21UI. 8l!ü.l; verlangt: erlaf-.liches. tiich. tiiics Mädch?,, fi'.r allgenieine Hans arbeit. Mnter Lol,ii. Mein thi i'lieü, vanten 1572, -8 UO Jli Borlnligt: Ä'ädcken. um in der .ten iZiioenit (so. m ,irl,e,i, "s. vttrstsl.cn beim Vlnfieljer am Fabrik?. i'iiuiaaa. l.i. und (5apitol Äre. l).2 ,! Pkrlangt: l5rsahrei,e? T!l ch.'ii für nlli.eiiiciiie .sliinr',eit. Mi'N gnte Uöchip sein. 8.00 fer 'oa,e, ein 1'.itit'ch."., oder 'ü.-ln. 710 S!. ::8. Str. - 8 !!,- l! Perlaugt: 'lerläf!iche Haut liälterin ?!!,- Fe.anlic von l! Perso nell. i!e Vii'chin. ct ein Base'!'.''-. Varziigl.cher Lol:n. . Walnut 32''.. 8-Y.ls) Pnlaugk: Tlichtiges Mäoch-.'ii fiir allgemeine anoarbe.t.' gute Uo chiti: kei. loschen: 7.0U per Wo ehe: siiite?- Kcnu. Adresse 5022 U11 dermood i'lnc; Teleplion Wolnnt :U2l. - s ,, Perlangt: Verläßliches Ä'äd chen. um lief .aucarbeit zu helu, Keilnut 1 O.'IO. S llU lr "T" vinnnai. ;uiann nno nnii! für Fnrnmrfvif, 2u Weifen nord lich von Flen'iue. Ciiipfelikunflci, i'erleinat. 'e-r 20. S'j''.; Ärbcitogcsnch. Reinliche deut '"nie Frau sucht '.'lrcheit. l , iweife ,!!,d sutlidcnwl'iii'. 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