Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 05, 1916, Image 3

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    Tägliche Oinnha Tribüilo, SaznSiag, den 5. Aug. 1916. - Cciio
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zweck öer mmn
NZefsn-Zeppsline!
f 'Xiriflbfn sollen dem Handel und
Wandkl zwischen Teutschland
und Amerika dienen.
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London, 5. August. Alexandre
Liventaal, ein geborener Schweizer,
i ient aber ein naturalisierter iknalnn.
H der und früher Ingenieur in Dien,
i sie des Grafen v. Zeppelin, will
so Zeppelin direkt erfahren ha.
den, daß es nie in der Absicht des
Grasen gelegen habe, die riesigen
ihlkfidliffo pitrnrt liiih f(iin in irm
Ti eilst des Krieges zu stellen: die
Zeppeline der neuesten Bauart sind
sr,den folgeiüen Qtoei konstruiert:
' gleich noch Friedmsschlufz oder viel.
k)v iiüiij TruijiT, meroen ue naaz
de,l Ver. Staaten mit Depeschen,
Postsachen und Handelsartikeln aller
Art hinüberfliegen. Da sie auf eine
Art und Weise gebaut sind, dasz sie
sich zu irgend einer Zeit auf Wasser
niederlassen können und keiner Luft,
schisfhalle bedürfen, so können die.
selben einfach direkt in den New
?Jorkec Hafen hineinfliegen und sich
auf dein Wassi'r niederlassen. Nach
dem sie die Passiigiere gelandet und
ihre Fracht gelöscht haben, werden
sie genügend Petrol aufnehmen und
in geringer Höhe tiber die Ver.
Staaten hinweg und nach Mexiko
fliegen und aus dem ganzen Wege
für Deutschlands Handel und Wan
del Propaganda machen, selbst wenn
Deutschland in diesem Kriege gc
schlagen werden sollte. '
Ein Riesen . Zeppelin neuester
Konstruktion ist imstande, die Fahrt
Kon Hainburg bis nach New ?Jmk
innerhalb drei Tagen zurückzulegen;
es steht wohl außer Frage, daß ein
regelrechter Verkehr zwischen beiden
genannten Städten eingerichtet ver
den wird. Bon vornherein muh
gesagt werden, das; man in einem
Zeppelin sicherer fahrt, als auf ei
nem Dampfer.
Es verdient, hervorgehoben zu
werden, daß nur deutsche Arbeit,
kräste bei der Konstruktion dieser
Zeppeline angestellt werden. . sagte
Liventaal. Daß ich zu gewissen Ar
Veiten herangezogen wurde, ist da
mit zu erklären, das; :ch'iii einer
gewissen. Branche mehr beschick ent
wickelte, als deutsche Ingenieure.
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W fcwiuu tät wird ander fiit den dopxeilen Prei derkuusi, SArae
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LEO A. HOFFMANN, der deutsche Leichenbestatter .
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Zeder deutsche Verein in Nebraska und
Iowa sollte in den Spalten der
Täglichen Gmaha Tribüne"
vertreten sein.
Der deutsche Vereinskalender, welcher seit zwei Wochen
jeden Samstag in der Tribüne" veröffentlicht wird, findet
allgemeines Interesse und großen Beifall.
Verschiedene Sekretäre auswärtiger Vereine haben be
reits angefragt, ob wir auch ihre Bereine in unserem Kaien
der aufnehmen würden. Selbstredend haben wir mit Ver
gnügen ihren Wunsch erfüllt, und so werden von nächster
Woche an auch auswärtige Vereine in unserem Vereinökalen
der zu finden fein.
Die Schrift leitung ist stets darauf bedacht, ihrem Leser
kreise das Interessanteste zu bringen, und fordert deshalb
hiermit die , Sekretäre sämtlicher deutscher Vereine auf, die
Namen ihrer Vereine und Beamten nebst Adressen der Letzte
reu ohne Verzug einzusenden mit der gleichzeitigen Angabe,
wann die Versammlungen stattfinden. Es sollte sich ein jeder
Bereinssekretär sogar zur Pflicht machen, irgend welche Vor
koimnnisse in seinem Verein sofort der Tribüne zu berichten,
da sast ein jeder Deutsche die Zeitung liest, und viele sich für
deutsches Vereinswesen interessieren. .
Die Täglickze Omaha Tribüne" ist das Hauptorgan der
Deutschen von Nebraska und dem Westen, und die Heraus
geber sind in ihren Anstrengungen, die Zeitung auf' eine im
iitcr höhere Stufe zu bringen, unermüdlich.
Darum, Ihr Vereinssekretäre, tut nun auch olle Eure
Pflicht und sendet alle Vereinsnachrichten zur Veröffentlichung
an die Redaktion der
Tägliche Gmaha Tribiine",
131 l Howard Straße. Omaha, Nebr.
1
Zulmld diese sich aber meine Mo
thode angeeignet hatten, wurde ich
aus Zeppelins Diensten outlassen.
(War das einzig Nichtige, denn der
Bursche wäre früher oder später
doch zum Verräter an Zeppelin, und
dessen Werk geworden!)
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jRmmntiiinimiinntiiiiHniiiiniHiiniiniiiiiiuitiinniiniiiiiiniimiiiiimuiiittigi
I Ucberzeugen Sie sich selbst!
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N,iheit, Site . GeschsaÄ
Zt ist nach echt altdeutscher Methode gebt Z
und deshalb "
Klar, Perlend, Erfrischend!
Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim S
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FREMONT, NED.
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pastorius-Denkmal
der Vollendung nahe!
Philadelphia. , 8. August Das
PastoriusMonunient oder das Na
tionaldcnkmal deutscher Einwände
rung, wie eS ,ach genannt wird,
dürfte nicht in diesem Herbst fertig
gestellt werden. Herr Albert Jä
gers, der bekannte New Aorker
Bildhauer, dem im Januar 1913
die Ausführung vom Kriegssekre
tär zugesprochen wurde, bat dem
Präsidenteit des Dcutschamerikani.
schen Nationalbundes. Dr C. I.
Hexaincr. die Mitteilung gemacht,
das; er noch in diesem Jahre sein
Werk vollendet haben dürfte. .Es
wird jedoch noch geraume Zeit dau
ern, bis nach Fertigstellung deö
Denkmals, das im Bernou Park in
erniantown. der 22. Ward von
Philadelphia, errichtet werden wird,
mit der Ausstellung begonnen wer
den kann. Die Enthüllung des
DenknialÄ ist deshalb nicht nichr in
diiseni Jahre, zu erwarten. Es ist
geplant, eine gros;artige Feier da
mit zu verbinden, welche das
Dcutschwm deS ganzen Landes ver
einigen soll. Dazil aber müssen grö.
s,cre Vorbereitungen getroffen und
eine energische Agitation betrieben
werden.
Die Kosten deS Denkmals sind
aus $50.000 festgesetzt worden. Von
dieser Summe bewilligte der Kon.
gresz $25.000, während die andere
Hälfte durch Sammlungen unter
den Dnitschttiucrikanern des Landes
aufgebracht wurde.
Franz Daniel Pastorius war bc
kanntlich der Führer der ersten deut,
schen Einwanderer, welche am G. Ck
tober 1683 in Philadelphia lande
teil und Germantown gründeten.
' Der Kontrakt für das Denkmal
wurde Herrn Jägers, der auch das
Steuben- Denkmal für Washington
geschaffen hatte, dessen Replika von
der Regierung der Vereinigten
Staaten dem deutschen Volke ge
schenkt und die von den Herrn Ri
chard Bartnoldt. St. Louis, und
Charles Bertholdt Wolsram, New
?1ork im Jahre 1911 deni deutschen
Kaiser in Potsdam übergeben Ivur
de, vergeben. Er verpflichtete sich,
das Denkmal bis Ende 191 fertig
zu stellen, doch wurde ihm später
eine längere Frist bewilligt. Ein
Ausschuß, bestehend aus den Herren
Pastor Dr. Julius Hoffmann, Bal
timore. Prof. Dr. Marion D. Lear,
ned von der Pennsylvania Univer
sität und Rudolph Cronau, New
?)ork, wurde beauftragt, die In
Zchriften für das Denkmal auszu
wählen. Das ist kürzlich geschehen.
Sämtliche Inschriften sind in der
Landessprache abgefaßt.
Wilson arbeitet Rede ans.
Washington, 5. August. Prä
sident Wilson hat gestern abend sei.
ne allivöchentliche Erholuugstour aus
der Mayflower" angetreten. In
seiner Gesellschaft befandm sich Frau
Wilson und seine Stenographistin,
da der Präsident an seiner Annah.
nierede arbeiten will, welche er hal
ten wird, wenn er von seiner No
minierung offiziell in Kenntnis ge
setzt werden wird.
Carey ist der beste Reiniger. Web.
ster 302. Anz.
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ffK Tl Tl 1 1
Jr n lül 11
Kameraden!
zum
elften
Biinsloofo!
UHUöolool
dei
Westlichen Krlegerbundes
in
LINCOLN
2f 3. und 4. Sept. 1916
Jedermann herzlich
willkommen!
lms Aöhrittg läßt
wieder von sich hören!
(ijibt eine interessante Darstellung
des Lagrrlcbcnö nierer
Natiunalgarde.
l
Llano Grande, Tcx., 1. Anglist.
Seit einigen Tagen stehen wir
unter Vefebl von Offizieren der
Regulären Armee und niüfsen jetzt
scharf dran. Wir stehen um b'MO
Uhr auf und haben gerade 5 Mi
nuten Zeit, um uns anzukleiden.
15' Minuten Körperübungcn ma
chen unsere Glieder wieder gelenkig,
denn das Schlafen auf kältern, feuch
te Voden. ohne Stroh und mit
nur einer Decke zugedeckt, macht uns
ziemlich steif. - Dazu regnet es noch
jeden Tag', und die Folge ist, das;
man während des Tages die Hitze
ldedcutend stärker fühlt, während
wir naäts eine kühle Brise voin
Wolf haben. Unsere Kleidung ist
morgens direkt nasz. und da wir
nur eine Uniform haben, lässt man
sie am Körper trocknen. Man gc
wöhnt sich jedoch schnell daran, und
cö kommen verhältnisniäfzig wenige
Krankheitsfälle vor. Auch werden
nur bald leichte Khaki Uniformen
und Strohsäcke erhalten, sodasz un
serc Ausstattung kornplet wird.
Nach dem Frühstück haben wir
eine Stunde lang Marschübungcil.
Um 8 Uhr ist Inspektion , der Zelte
und Ausstattung. Tann wieder
zwei Stunden lang Marsch und Ke
wchrübungen. darauf eine Stunde
lang Jnstruktionscrteilung und um
12 Uhr essen wir zu Mittag.
Wegen der brennenden Hitze ha
bett wir dann bis 4 Uhr nichts wei
ter zu tun, als unser Gewehr und
Baouett zu putzen und Unterwäsche
usv. zu waschen. Von 4 Uhr bis
5:30 Uhr wieder Exerzieren und
Gewchrübungen . Nach dein Abend.
essen haben wir gewöhnlich nicht viel
zu tun, ausgenommen wenn wir auf
Wache gehen. In diesem Falle ha
den wir entivcdcr 21 oder 43 Stun.
den lang abwechselnd zwei Stunden
Wache und vier Stunden frei. Alle
Uebungen sauen während dieser
Zeit aus. Auch crcrzicreil wir nicht,
wenn wir auf längere Marsche ge
hcn. ,,
Am Freitag morgen marschierten
wir zehn Meilen und koimten zilin
ersten Mal die Grenze sehen. Am
liebsten wären wir natürlich gleich
rubcr gegangen, denn das Leben un
Lager wird auf die Dauer ctivas
einseitig. Ungefähr drei Meilen
boni Lager passierten wir einen, cfr
wa zehn Meilen langen See. Das
Wasser war krystalklar und die llfer
wunderhübsch bewaldet. Ich wäre
gerue hineingesprungen und ein bis
chen herumgeschwommen, doch erhiel
ten oir keine Erlaubnis, da letzt?
Woche zwei Mann ertrunken sind.
Wir marschierten bann durch ver
schieden Bananen, Apfelsinen, und
Baumwollfelder, von denen aller,
dings nicht viele vorhanden sind,
denn es' gibt hier meist nur Wälder,
und kamen im Bogen wieder zurück
ins Lager. Obgleich ich mich sonst
an Alles gewohnt habe, selbst am
Bäunie abschlagen usw., war ich doch
etwas niatt, auch imirde mein neun
Pfund wiegendes . Gewehr etwas
schwer, und ich war froh, als der
Befehl kam, auszufallen, und uns
Gelegenheit gegeben wurde, ein
Schauerbad zu nehmen.
Aber das Leben gefällt mir aus
gezeichnet, es ist doch mal etwas
Anderes, und militärische Ausbil
dung kann einem gewiß nicht scha
den.
. Eine Unmenge von Haustieren
haben wir jeden Tag im Lager,
hauptsächlich Taranteln und Skor
pione. Infolgedessen unterziehe ich
meine Schuhe morgens einer ge-
nauen Inspektion, denn die Skor
pione, zwei bis drei Zoll lang, ha
ben eine Angewohnheit, nachts in
unsere Schuhe zu kriechen und uns
morgens in die Zehen zu stechen.
Auch sind Klapperschlangen von zehn
Fust Länge, keine Seltenheit.
Soweit wir heute wissen, werden
wir wahrscheinlich noch zwei bis
drei Wochen hier bleiben und dann
nach Browusville gehen, um die
Grenze zu bnoachen. Doch können
wir auch cmdere Befehle erhalten.
Meiner Ansicht nach ist dies äugen
blicklich die Ruhe vor dem Snirm
und wir werden noch aktiven Dienst
in Mexiko sehen.
, Mit bestem Gruß. Ihr
Hans F. Nöhring.
n Brasilien treibt die Deutschen
Hetze täglich nene Giftblüten. Por
wgiesisches Blut!
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Die neuesten Gruppenbilder von den
Siegern in der Seeschlacht am Sfagerrak,
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Admiral v. Scherr . Stab
auf S. M. S. Friedrich
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VizeAdmiral Hipper und
Stab auf S. M. S.
Schwaben".
Vize-Admiral Ehrljardt
Schmidt auf S. M. S.
Rheinland".
5?Ä7"-5 k mnklniavo".
- 'W.t! i Erzherzog Karl Franz Ja
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Alpen,
Gegen Feindessicht gedeckte
Strafie.
Blick auf Novereto.
General Moltkes Leichen
'Zug. '
Kronprinzessin verläßt - die
Kirche.
Reservemannschaften ln
Görbersdorf.
Die deutsche Feldpost (mit
vier Bildern).
Der Aosemite.Park (vier
Bilder).
Mauerreste eines französi
schen Schlosses.
Infanterie im Hochgebirge.
Die Slirche St. Colombano.
Eroberte ital. Trophäen.
An der italienischen Grenze.
Kaiserin bei der Leichenfeier.
General , Moltke's Witwe
nnd Sohn.
Jmmelnmnns Beisetzung
(drei Bilder). - ;
Nenn Schmucks
Teutsches Theater in Mont
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Die Novelle der Woche: Die Diebesschuhe. '
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AXEL Vf. J0RGENSEN, Family Dutriboter. : 210 Hickory St
Ein VetcranenNeglment.
Das Sechste Nebraska Freiwilli
gcn.Regiment. welches sich kürzlich
organisierte und dem Gouverneur
von Nebraska seine Dienste angebo
ten hat, besteht fast ganzNch aus
Veteranen des spanischen Krieges.
Es hat jetzt folgende Stabs.Offiziere
erwählt: John G. Mäher von Lin
coln, Oberst: Walter E. Steele von
Omaha, Oberstleutnant; "Fred. E.
Fero von Omaha, Regimentsadju.
tant: Aolm G. Marrian von Brai-
nard. Ober-Stabsarzt; Dr. N. O.
Reynolds, Lincoln, Stabsarzt: E,has.
E. Fostcr, Omaha, Quartiermeister:
A. W. Shilling, North Platte, Kom.
niissär. und Karrn Klein. Omaha,
Kaplan. Die Kompagnien B, C
ilnd D stehen rn Omaha unter den
Befehlen der Hauptleute Frank
Whrpperman, David Morton und
Hy. Shrode.
Deutschland" brachte ihm Marken!
Serr Frank Parmerlee, Omaha's
Bricfmarkcnhändler ist der einzige
Mann in dieser Gegend, der etwas
von dem berühmten U-Boot Deutsch-
land" erhalten hat. Herr Parmcr
lee erhielt eine Anzahl Marken, die
ihm durch ein Mitglied der Mann
schaft des berühmten Dampfers
übcrsandt wurde. Dieser Seefahrer
hat iii Deutschland einen Bruder,
der eine Markenhandlung betreibt.
und dieser lieferte Hrn. Parmerlee
die Marken. Es ist übrigens das
erste Mal seit Monaten, daß Brief.
marken importiert wurden; da der
Handel damit verboten wurde, weil
der Vertrieb dazu benützt wurde.
in der Ziffernsprache zu verkehren.
Grand Island Landwehr Bercin. '
Der Grand Island Landwehr
Verein begehr am Sonntag den 6.
August im Plattdeutschen Heim sein
tiftunastcst. wozu großartige Vor-
bereitungen getrosfen sind. Alle
Deutschen und freundlichst emge-
laden. .
Wm. ?. Wappi, Advokat.
Spricht Teutsch und ist öffentlicher
Notar. 348 Omaha National Bank
Gebäude. Omaha, Nebraska.
Praktiziert in allen Gerichten deS
Staates und der Ver. Staaten.
Schreibt Testamente aus, besorgt Be
fitztitel und sieht Abstrakte durch:
sieht, daß Testamente im Nachlassen
schaftsgerichte geordnet werden. Be
sorgt Vollmachten und zieht Erb
schatten in irgend einem Theil ier
Welt ein. Kollektiert Ausstände.
i Eingesandt.) :
Tauchboot Deutschland".
Kauplet von unserem Blitzdichter und
Naturkomiker Aug. Bollmann.
Kapitän , Fryatts Ermordung."
Heuchlerpack!
Es gibt wohl kaum einen anstän
digen Amerikaner, der nicht der
Deutschland" glückliche ; Fahrt
wünschte. " Mut findet überall Vc
wunderung I
Lbonnien auf die Tägliche Tribüne.
"Sicherheit zuerst"
Gute Augen : find Ihr höchstes
Gut. Brillen welche Ihre Augen
in gutem Zustande erhalten, paßt
Jhn,cn Dr. Weiland, Jrcmont. Neb.
In stiller Nacht, es kam geschlichen
Ein Tauchboot aus dem deutschen
Land; : v
Paul König doch, der edle Führ,
Er landete in Marylcmd ;
Baltimore, wie bekannt.
Oh, welche Freude für unö Deut
schen!
Die Aankies hier wenig Ver.
stand. '
Millionen Dollars wert cm Farb,
Die hergestellt von deutscher HÄtd,
Das hat Herr Wilson bereits er
konnt. (
Um 5:40, August den zweiten.
Da lichtet man den Anker fort,
Die Schreckensstunde das Tauch-
boot schwindet ,
Aus diesem grosz' bedrängten Ort,
Paul König fahrt mit ihm jetzt fort.
Nun taucht er fort zu dem Gestade,
Was jedes deutsche Herz begehrt.
Es lebe hoch das Tauchboot Deutsch,
land!"
In unserem Herzen tut's sehr weh',
Paul König bald auf Wicderseh'n!
Omaha, Neb., 3. August 1916.
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Da der Appam-Fall an das Bun.
desobcrgcricht gebracht werden wird,
werden Brandeis und Clarke, die
beiden neuen Progressiven Mitglie
der desselben, ja gleich zeigen kön
nen, wes Geistes Kind sie sind.
Der englische Ministerpräsident
ist auss tiefste erschüttert, über
Der Taxi-M&nn
SMITH TAXI C0.
Tel. Douglas 580
Halteplatz: King joy C&f e
Office: 1417 Farnam Sä.
Dr. E. liolovlcliinos
Office 309 Ramge Gebäude, 15. tzl
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Gegenüber dein OrPyeum THeeäs?,
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Residenz 201 Lüd 18. Stra i
; Telephon Douglas 3083, . ;
Sprichst und n
10 bis 12 Uhr Vormittags. 2 Ei
6 Uhr SJachinitiarJ.
, i Omahq. L!ebS?a, F