Tägliche Oinnha Tribüilo, SaznSiag, den 5. Aug. 1916. - Cciio O O zweck öer mmn NZefsn-Zeppsline! f 'Xiriflbfn sollen dem Handel und Wandkl zwischen Teutschland und Amerika dienen. w London, 5. August. Alexandre Liventaal, ein geborener Schweizer, i ient aber ein naturalisierter iknalnn. H der und früher Ingenieur in Dien, i sie des Grafen v. Zeppelin, will so Zeppelin direkt erfahren ha. den, daß es nie in der Absicht des Grasen gelegen habe, die riesigen ihlkfidliffo pitrnrt liiih f(iin in irm Ti eilst des Krieges zu stellen: die Zeppeline der neuesten Bauart sind sr,den folgeiüen Qtoei konstruiert: ' gleich noch Friedmsschlufz oder viel. k)v iiüiij TruijiT, meroen ue naaz de,l Ver. Staaten mit Depeschen, Postsachen und Handelsartikeln aller Art hinüberfliegen. Da sie auf eine Art und Weise gebaut sind, dasz sie sich zu irgend einer Zeit auf Wasser niederlassen können und keiner Luft, schisfhalle bedürfen, so können die. selben einfach direkt in den New ?Jorkec Hafen hineinfliegen und sich auf dein Wassi'r niederlassen. Nach dem sie die Passiigiere gelandet und ihre Fracht gelöscht haben, werden sie genügend Petrol aufnehmen und in geringer Höhe tiber die Ver. Staaten hinweg und nach Mexiko fliegen und aus dem ganzen Wege für Deutschlands Handel und Wan del Propaganda machen, selbst wenn Deutschland in diesem Kriege gc schlagen werden sollte. ' Ein Riesen . Zeppelin neuester Konstruktion ist imstande, die Fahrt Kon Hainburg bis nach New ?Jmk innerhalb drei Tagen zurückzulegen; es steht wohl außer Frage, daß ein regelrechter Verkehr zwischen beiden genannten Städten eingerichtet ver den wird. Bon vornherein muh gesagt werden, das; man in einem Zeppelin sicherer fahrt, als auf ei nem Dampfer. Es verdient, hervorgehoben zu werden, daß nur deutsche Arbeit, kräste bei der Konstruktion dieser Zeppeline angestellt werden. . sagte Liventaal. Daß ich zu gewissen Ar Veiten herangezogen wurde, ist da mit zu erklären, das; :ch'iii einer gewissen. Branche mehr beschick ent wickelte, als deutsche Ingenieure. ,, , y' ' .' isrl 1 i ujPb -22i-t-- s r?nivj& Bl QUAI.ITY ,rk. Wett f8c Jhk eld ,d rrfff ,d'n,. Uns Mesck!tt Ist auf blf rundkage aufortmit. Unsere 22iflfir1fle Sr fofinma, derlmiiden mit bet groben Auswahl, di wir haben, garantieren absolute 8uMedel!eU,i, Preise Im in deullichen hablen inarkierl. Ob Sie einen teuren Earg lausen können der b Abre Wimslk sich nach einem kleinen Eirlk,men rich Ie iiiuIIhi, bleibt jich aleick, Sie inuien hier keine Geinrir, if könne ken Hirei evenio schnell leien, Wie wir. Jeder Larg repraseniiert den Mltn Wert f iir den Prew, nr ftn Ist der Preis fiit einen Sarg in schwa, weik, oder grau, voll .nsl.llll ilnndig betütert Llanftar von LIegunZ. B!u!Ier und Ounli W fcwiuu tät wird ander fiit den dopxeilen Prei derkuusi, SArae ftit knvackikiie s Niedrig Nii 7.00, Kliider.'rarge so niedrig wie M.w. LEO A. HOFFMANN, der deutsche Leichenbestatter . Prrrirtit mlitff Hrkv u. 2i. (sreft Sonn Xlntc 24. Hub TtHt. InrUUo X. 3U01. Srt: un nn DIE DEUTSCHE DRUCKEREI : Jmit Art Druckarbeit ia deut ach zu den nuUigtca PraiMii Laut an Euch frei KottananscHlKf machen NATIONAL PRINTING COMPANY NATIONAL BUILDING Eck 12. und Harney Stra.se PiPjgjiafijM a m Z m Ä S Ä -a Tl a Ä a ?i y I Vereins - Aalender! ? Ä I m I I 1 3 1 Ti V tS 7) Ä -u Ä m V 3 3 1 V a m 3 A Ä ?j Ä A Ä '4. I 1 1 Zeder deutsche Verein in Nebraska und Iowa sollte in den Spalten der Täglichen Gmaha Tribüne" vertreten sein. Der deutsche Vereinskalender, welcher seit zwei Wochen jeden Samstag in der Tribüne" veröffentlicht wird, findet allgemeines Interesse und großen Beifall. Verschiedene Sekretäre auswärtiger Vereine haben be reits angefragt, ob wir auch ihre Bereine in unserem Kaien der aufnehmen würden. Selbstredend haben wir mit Ver gnügen ihren Wunsch erfüllt, und so werden von nächster Woche an auch auswärtige Vereine in unserem Vereinökalen der zu finden fein. Die Schrift leitung ist stets darauf bedacht, ihrem Leser kreise das Interessanteste zu bringen, und fordert deshalb hiermit die , Sekretäre sämtlicher deutscher Vereine auf, die Namen ihrer Vereine und Beamten nebst Adressen der Letzte reu ohne Verzug einzusenden mit der gleichzeitigen Angabe, wann die Versammlungen stattfinden. Es sollte sich ein jeder Bereinssekretär sogar zur Pflicht machen, irgend welche Vor koimnnisse in seinem Verein sofort der Tribüne zu berichten, da sast ein jeder Deutsche die Zeitung liest, und viele sich für deutsches Vereinswesen interessieren. . Die Täglickze Omaha Tribüne" ist das Hauptorgan der Deutschen von Nebraska und dem Westen, und die Heraus geber sind in ihren Anstrengungen, die Zeitung auf' eine im iitcr höhere Stufe zu bringen, unermüdlich. Darum, Ihr Vereinssekretäre, tut nun auch olle Eure Pflicht und sendet alle Vereinsnachrichten zur Veröffentlichung an die Redaktion der Tägliche Gmaha Tribiine", 131 l Howard Straße. Omaha, Nebr. 1 Zulmld diese sich aber meine Mo thode angeeignet hatten, wurde ich aus Zeppelins Diensten outlassen. (War das einzig Nichtige, denn der Bursche wäre früher oder später doch zum Verräter an Zeppelin, und dessen Werk geworden!) sMWUWWWWÄWsEWWl jRmmntiiinimiinntiiiiHniiiiniHiiniiniiiiiiuitiinniiniiiiiiniimiiiiimuiiittigi I Ucberzeugen Sie sich selbst! s 56 fff2i V 2 I r , i II P 1 3 i a 5 E L triiiiiji, , M J- n t as5 ü-" -- -S iiÜ U 3ä x4 - -S b da? Kremont Z PIILMW u. tt05gAU ich. da btfli Bin ist a N,iheit, Site . GeschsaÄ Zt ist nach echt altdeutscher Methode gebt Z und deshalb " Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim S FßEMOfIT OilEVIIIG CO. I FREMONT, NED. ;s":r:::r.aiiu!!:i!i!i:i!Hi!jjnj!iiiiiuiH:iii!H!KJUi.J pastorius-Denkmal der Vollendung nahe! Philadelphia. , 8. August Das PastoriusMonunient oder das Na tionaldcnkmal deutscher Einwände rung, wie eS ,ach genannt wird, dürfte nicht in diesem Herbst fertig gestellt werden. Herr Albert Jä gers, der bekannte New Aorker Bildhauer, dem im Januar 1913 die Ausführung vom Kriegssekre tär zugesprochen wurde, bat dem Präsidenteit des Dcutschamerikani. schen Nationalbundes. Dr C. I. Hexaincr. die Mitteilung gemacht, das; er noch in diesem Jahre sein Werk vollendet haben dürfte. .Es wird jedoch noch geraume Zeit dau ern, bis nach Fertigstellung deö Denkmals, das im Bernou Park in erniantown. der 22. Ward von Philadelphia, errichtet werden wird, mit der Ausstellung begonnen wer den kann. Die Enthüllung des DenknialÄ ist deshalb nicht nichr in diiseni Jahre, zu erwarten. Es ist geplant, eine gros;artige Feier da mit zu verbinden, welche das Dcutschwm deS ganzen Landes ver einigen soll. Dazil aber müssen grö. s,cre Vorbereitungen getroffen und eine energische Agitation betrieben werden. Die Kosten deS Denkmals sind aus $50.000 festgesetzt worden. Von dieser Summe bewilligte der Kon. gresz $25.000, während die andere Hälfte durch Sammlungen unter den Dnitschttiucrikanern des Landes aufgebracht wurde. Franz Daniel Pastorius war bc kanntlich der Führer der ersten deut, schen Einwanderer, welche am G. Ck tober 1683 in Philadelphia lande teil und Germantown gründeten. ' Der Kontrakt für das Denkmal wurde Herrn Jägers, der auch das Steuben- Denkmal für Washington geschaffen hatte, dessen Replika von der Regierung der Vereinigten Staaten dem deutschen Volke ge schenkt und die von den Herrn Ri chard Bartnoldt. St. Louis, und Charles Bertholdt Wolsram, New ?1ork im Jahre 1911 deni deutschen Kaiser in Potsdam übergeben Ivur de, vergeben. Er verpflichtete sich, das Denkmal bis Ende 191 fertig zu stellen, doch wurde ihm später eine längere Frist bewilligt. Ein Ausschuß, bestehend aus den Herren Pastor Dr. Julius Hoffmann, Bal timore. Prof. Dr. Marion D. Lear, ned von der Pennsylvania Univer sität und Rudolph Cronau, New ?)ork, wurde beauftragt, die In Zchriften für das Denkmal auszu wählen. Das ist kürzlich geschehen. Sämtliche Inschriften sind in der Landessprache abgefaßt. Wilson arbeitet Rede ans. Washington, 5. August. Prä sident Wilson hat gestern abend sei. ne allivöchentliche Erholuugstour aus der Mayflower" angetreten. In seiner Gesellschaft befandm sich Frau Wilson und seine Stenographistin, da der Präsident an seiner Annah. nierede arbeiten will, welche er hal ten wird, wenn er von seiner No minierung offiziell in Kenntnis ge setzt werden wird. Carey ist der beste Reiniger. Web. ster 302. Anz. h (V ffK Tl Tl 1 1 Jr n lül 11 Kameraden! zum elften Biinsloofo! UHUöolool dei Westlichen Krlegerbundes in LINCOLN 2f 3. und 4. Sept. 1916 Jedermann herzlich willkommen! lms Aöhrittg läßt wieder von sich hören! (ijibt eine interessante Darstellung des Lagrrlcbcnö nierer Natiunalgarde. l Llano Grande, Tcx., 1. Anglist. Seit einigen Tagen stehen wir unter Vefebl von Offizieren der Regulären Armee und niüfsen jetzt scharf dran. Wir stehen um b'MO Uhr auf und haben gerade 5 Mi nuten Zeit, um uns anzukleiden. 15' Minuten Körperübungcn ma chen unsere Glieder wieder gelenkig, denn das Schlafen auf kältern, feuch te Voden. ohne Stroh und mit nur einer Decke zugedeckt, macht uns ziemlich steif. - Dazu regnet es noch jeden Tag', und die Folge ist, das; man während des Tages die Hitze ldedcutend stärker fühlt, während wir naäts eine kühle Brise voin Wolf haben. Unsere Kleidung ist morgens direkt nasz. und da wir nur eine Uniform haben, lässt man sie am Körper trocknen. Man gc wöhnt sich jedoch schnell daran, und cö kommen verhältnisniäfzig wenige Krankheitsfälle vor. Auch werden nur bald leichte Khaki Uniformen und Strohsäcke erhalten, sodasz un serc Ausstattung kornplet wird. Nach dem Frühstück haben wir eine Stunde lang Marschübungcil. Um 8 Uhr ist Inspektion , der Zelte und Ausstattung. Tann wieder zwei Stunden lang Marsch und Ke wchrübungen. darauf eine Stunde lang Jnstruktionscrteilung und um 12 Uhr essen wir zu Mittag. Wegen der brennenden Hitze ha bett wir dann bis 4 Uhr nichts wei ter zu tun, als unser Gewehr und Baouett zu putzen und Unterwäsche usv. zu waschen. Von 4 Uhr bis 5:30 Uhr wieder Exerzieren und Gewchrübungen . Nach dein Abend. essen haben wir gewöhnlich nicht viel zu tun, ausgenommen wenn wir auf Wache gehen. In diesem Falle ha den wir entivcdcr 21 oder 43 Stun. den lang abwechselnd zwei Stunden Wache und vier Stunden frei. Alle Uebungen sauen während dieser Zeit aus. Auch crcrzicreil wir nicht, wenn wir auf längere Marsche ge hcn. ,, Am Freitag morgen marschierten wir zehn Meilen und koimten zilin ersten Mal die Grenze sehen. Am liebsten wären wir natürlich gleich rubcr gegangen, denn das Leben un Lager wird auf die Dauer ctivas einseitig. Ungefähr drei Meilen boni Lager passierten wir einen, cfr wa zehn Meilen langen See. Das Wasser war krystalklar und die llfer wunderhübsch bewaldet. Ich wäre gerue hineingesprungen und ein bis chen herumgeschwommen, doch erhiel ten oir keine Erlaubnis, da letzt? Woche zwei Mann ertrunken sind. Wir marschierten bann durch ver schieden Bananen, Apfelsinen, und Baumwollfelder, von denen aller, dings nicht viele vorhanden sind, denn es' gibt hier meist nur Wälder, und kamen im Bogen wieder zurück ins Lager. Obgleich ich mich sonst an Alles gewohnt habe, selbst am Bäunie abschlagen usw., war ich doch etwas niatt, auch imirde mein neun Pfund wiegendes . Gewehr etwas schwer, und ich war froh, als der Befehl kam, auszufallen, und uns Gelegenheit gegeben wurde, ein Schauerbad zu nehmen. Aber das Leben gefällt mir aus gezeichnet, es ist doch mal etwas Anderes, und militärische Ausbil dung kann einem gewiß nicht scha den. . Eine Unmenge von Haustieren haben wir jeden Tag im Lager, hauptsächlich Taranteln und Skor pione. Infolgedessen unterziehe ich meine Schuhe morgens einer ge- nauen Inspektion, denn die Skor pione, zwei bis drei Zoll lang, ha ben eine Angewohnheit, nachts in unsere Schuhe zu kriechen und uns morgens in die Zehen zu stechen. Auch sind Klapperschlangen von zehn Fust Länge, keine Seltenheit. Soweit wir heute wissen, werden wir wahrscheinlich noch zwei bis drei Wochen hier bleiben und dann nach Browusville gehen, um die Grenze zu bnoachen. Doch können wir auch cmdere Befehle erhalten. Meiner Ansicht nach ist dies äugen blicklich die Ruhe vor dem Snirm und wir werden noch aktiven Dienst in Mexiko sehen. , Mit bestem Gruß. Ihr Hans F. Nöhring. n Brasilien treibt die Deutschen Hetze täglich nene Giftblüten. Por wgiesisches Blut! MKWW VSfiX I "w4Q)j st kostet nlchM , ( W !, m km nfmi In I k t torl tun x,i tk tu. I Iiwm. ,ch mum Veit nm ? , htm. Um 6t ch (ttn um t,n, Mniken tl 4 iltt: ..?,. Ittlr fcn mit , wH ich M nu r gtet btf.nwtn Unn." tulp Aqnrr, 435 1 13. tl. Oniti, Hk G,,,'s7V5Z'', fwt I , , j l , i l ! 1 tV , 1(1 r II m i. -.X. ' !i i A 1 H S iMH n r vt' 1 - -"'ZZ-. , t . JvjK, ? ,, ' ' , y. , ; yJil -j .,....,. -.'.JSJ'J.Z. (rS'f rrt- -&mms "ütä&äSvwr- t.S "t" ifcjWJiSnJSrtlW 5t &re&MÜ t X V 's lül tM I w v. I I 1 I f ! 1 1 . r ! ' I i i s . i ."vT-y , t , yft A ' i S ' '., ' ' t '" ' ' ,t. I " r-".'' I j ' .. ' ' 1 ! . . i ( - . - ' ,'JT ",,, . , , l ' , , . , ""''. ' ,. X '' . i- 'U VA' v.. '4- ..-l'-i ' J '. 1 , : :j? . '. & -i T :,.-ir::' ' 'f fi : CN: a; 'Hiv.'pv. , -ix . , O 't ' "! ' , . . I . 1 , ' . .,',.! . ' A ,.,,'. vlä ' " 'Tn-y. U:Yr--Y,s -i'-". i , 1- v.-c-V r 7 '::---y- . T, s ' '' ' ' -' ' ' ' ' '' ' t- " ' ' ' tfv "- ' ' 1 "' 1 ' ' " tr. .... - .. 't i . . t: ' V ,'i Tl t , J J , mi.-.v ?. V illfit'- f ' '' v U M ' 11 mt i , r. w( ,5 ' ,!!'s! i - .1 v, ' t " - vV IsiTf No. 32DIE SIEGER" Die neuesten Gruppenbilder von den Siegern in der Seeschlacht am Sfagerrak, " t" . h 'r'lWx V u - jts A ' - f; Admiral v. Scherr . Stab auf S. M. S. Friedrich der Grosze". VizeAdmiral Hipper und Stab auf S. M. S. Schwaben". Vize-Admiral Ehrljardt Schmidt auf S. M. S. Rheinland". 5?Ä7"-5 k mnklniavo". - 'W.t! i Erzherzog Karl Franz Ja r-1kr M wh. r' - St. u. K. Infanterie in. den 'V 3 (in ( u . u, ' ; s H Wfi -". f 'l' t iJiyAk ,f - i' A ' fr 2 1 i M W Mm t yj i ij1. Twj TOSi - ?t frX& .ciV-v y'-V&V-; V.!' "ü. "7- Alpen, Gegen Feindessicht gedeckte Strafie. Blick auf Novereto. General Moltkes Leichen 'Zug. ' Kronprinzessin verläßt - die Kirche. Reservemannschaften ln Görbersdorf. Die deutsche Feldpost (mit vier Bildern). Der Aosemite.Park (vier Bilder). Mauerreste eines französi schen Schlosses. Infanterie im Hochgebirge. Die Slirche St. Colombano. Eroberte ital. Trophäen. An der italienischen Grenze. Kaiserin bei der Leichenfeier. General , Moltke's Witwe nnd Sohn. Jmmelnmnns Beisetzung (drei Bilder). - ; Nenn Schmucks Teutsches Theater in Mont medy. ' ;.i . ' j il&h 1.1' '. . V" 'M 1 itj .' .,, i - '?t i. , . i ' i f 5' , ' J i? . Vf 1 ' (i M -. ' j. 1' r! , t . - . " 1 i I" . 4 - ! . ' , , t , . ' f j ' ' ni!!ü' Wi W' t nlyHW? ivkr'l-. Die Novelle der Woche: Die Diebesschuhe. ' 24 SJBITEN -43 BILDER . f- i j . . 'P-i z USW 'd& r- f Machen Sie rechtzeitig Ihre Bestellung. , Preis 5c per Einzelnummer, $2.60 per Jahr bei Vorausbezahlung. Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Owalja, Nebr. min. rAfi ( i m'Jl!tH' MviU.r ' I 'ly' ' ' - v , t ;7i.r r IMxWm i: I i i J . - z ! Ai ä V . , z , , t s . v' ' I.M.IL II ,,1,,,A, , , ,,,,,,M,,UW k ,!, , l, ,,,,,, . , ,, , : MmHfcWMMiJ; ' :'''-- '.Vi"Z "- . - . y V iijtCt f u- ,,..,,. ,,,.,,,,..1,,.,. .i'. ii ,i I l FxaÄs KÄAW CWW sWZ Gl? MW i AXEL Vf. J0RGENSEN, Family Dutriboter. : 210 Hickory St Ein VetcranenNeglment. Das Sechste Nebraska Freiwilli gcn.Regiment. welches sich kürzlich organisierte und dem Gouverneur von Nebraska seine Dienste angebo ten hat, besteht fast ganzNch aus Veteranen des spanischen Krieges. Es hat jetzt folgende Stabs.Offiziere erwählt: John G. Mäher von Lin coln, Oberst: Walter E. Steele von Omaha, Oberstleutnant; "Fred. E. Fero von Omaha, Regimentsadju. tant: Aolm G. Marrian von Brai- nard. Ober-Stabsarzt; Dr. N. O. Reynolds, Lincoln, Stabsarzt: E,has. E. Fostcr, Omaha, Quartiermeister: A. W. Shilling, North Platte, Kom. niissär. und Karrn Klein. Omaha, Kaplan. Die Kompagnien B, C ilnd D stehen rn Omaha unter den Befehlen der Hauptleute Frank Whrpperman, David Morton und Hy. Shrode. Deutschland" brachte ihm Marken! Serr Frank Parmerlee, Omaha's Bricfmarkcnhändler ist der einzige Mann in dieser Gegend, der etwas von dem berühmten U-Boot Deutsch- land" erhalten hat. Herr Parmcr lee erhielt eine Anzahl Marken, die ihm durch ein Mitglied der Mann schaft des berühmten Dampfers übcrsandt wurde. Dieser Seefahrer hat iii Deutschland einen Bruder, der eine Markenhandlung betreibt. und dieser lieferte Hrn. Parmerlee die Marken. Es ist übrigens das erste Mal seit Monaten, daß Brief. marken importiert wurden; da der Handel damit verboten wurde, weil der Vertrieb dazu benützt wurde. in der Ziffernsprache zu verkehren. Grand Island Landwehr Bercin. ' Der Grand Island Landwehr Verein begehr am Sonntag den 6. August im Plattdeutschen Heim sein tiftunastcst. wozu großartige Vor- bereitungen getrosfen sind. Alle Deutschen und freundlichst emge- laden. . Wm. ?. Wappi, Advokat. Spricht Teutsch und ist öffentlicher Notar. 348 Omaha National Bank Gebäude. Omaha, Nebraska. Praktiziert in allen Gerichten deS Staates und der Ver. Staaten. Schreibt Testamente aus, besorgt Be fitztitel und sieht Abstrakte durch: sieht, daß Testamente im Nachlassen schaftsgerichte geordnet werden. Be sorgt Vollmachten und zieht Erb schatten in irgend einem Theil ier Welt ein. Kollektiert Ausstände. i Eingesandt.) : Tauchboot Deutschland". Kauplet von unserem Blitzdichter und Naturkomiker Aug. Bollmann. Kapitän , Fryatts Ermordung." Heuchlerpack! Es gibt wohl kaum einen anstän digen Amerikaner, der nicht der Deutschland" glückliche ; Fahrt wünschte. " Mut findet überall Vc wunderung I Lbonnien auf die Tägliche Tribüne. "Sicherheit zuerst" Gute Augen : find Ihr höchstes Gut. Brillen welche Ihre Augen in gutem Zustande erhalten, paßt Jhn,cn Dr. Weiland, Jrcmont. Neb. In stiller Nacht, es kam geschlichen Ein Tauchboot aus dem deutschen Land; : v Paul König doch, der edle Führ, Er landete in Marylcmd ; Baltimore, wie bekannt. Oh, welche Freude für unö Deut schen! Die Aankies hier wenig Ver. stand. ' Millionen Dollars wert cm Farb, Die hergestellt von deutscher HÄtd, Das hat Herr Wilson bereits er konnt. ( Um 5:40, August den zweiten. Da lichtet man den Anker fort, Die Schreckensstunde das Tauch- boot schwindet , Aus diesem grosz' bedrängten Ort, Paul König fahrt mit ihm jetzt fort. Nun taucht er fort zu dem Gestade, Was jedes deutsche Herz begehrt. Es lebe hoch das Tauchboot Deutsch, land!" In unserem Herzen tut's sehr weh', Paul König bald auf Wicderseh'n! Omaha, Neb., 3. August 1916. -t i -'...- c ' ' f 'f A &MS. (. ..JÄ..- - ;; 1 , u ' v y t i, ' ..- r. ) 7 l j i u Da der Appam-Fall an das Bun. desobcrgcricht gebracht werden wird, werden Brandeis und Clarke, die beiden neuen Progressiven Mitglie der desselben, ja gleich zeigen kön nen, wes Geistes Kind sie sind. Der englische Ministerpräsident ist auss tiefste erschüttert, über Der Taxi-M&nn SMITH TAXI C0. Tel. Douglas 580 Halteplatz: King joy C&f e Office: 1417 Farnam Sä. Dr. E. liolovlcliinos Office 309 Ramge Gebäude, 15. tzl Harney Straße. Gegenüber dein OrPyeum THeeäs?, Telephon Douglas ttZZ. Residenz 201 Lüd 18. Stra i ; Telephon Douglas 3083, . ; Sprichst und n 10 bis 12 Uhr Vormittags. 2 Ei 6 Uhr SJachinitiarJ. , i Omahq. L!ebS?a, F