Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 03, 1916, Image 6

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    Tägliche nmt)a Tribüne, Tonnerötag. X Anglist JOIG. Seite (.
!
H.
Vom
((3
ii Rornaa m der Ggenkrt von Philipp SJcrafl
(22. ftotiftittfiä.)
9Hi fnberi d fiar.b im in den
Kirn der Schwester legte, um s zum
Aal , fübttn. wolllt sie noch em
mal eine Schwäch Lberwäliigen. Sie
dlub stehen und schloß Dxt Augen,
und em leicht Taumel machte st
wanken. Ihr war, als vntrele Ujr der
bliebt den Weg. Dann schien es ihr
in verdämmerndem JBenrnttstin, all
eb ein Sonnennebel sie einhüllte.
Palmen standen ringsum, ei alter
Tempel stieg empor uns vor lyr im
glühenden Sand tauchte die üestai:
bti Pilger auf. W au unenon
eben lernen klano leise Worte her,
an: .Ihr seid ZNann und Weib, durch
tiDkt Bande unzerreißv anemaw
der gebunden, und vielleicht hat eint
auf da andre hier nten gewartet,
Und seid ihr jetzt nicht verbunden nach
Wenschenbrauch. so wart ihr eZ doch
wohl emmal in einem frühere eben,
und ein Leben wird kommen, dat euch
auf! neue vereint sieht.
Tie Vision schwand. Esiella öffnete
die Augen, atmete tief und sah um
sich. D Last vae v von ihren
Schult genommen. Hofsgung, von
irgendwo her an3 geheimnisvolle
Tiefe, vc m ihrem Herzen aufge
fprunse.
Hoßkung, du goldene Leuchte au.
Ssnnentvelle. d du uns die dunk
lc, verschlungenen Wege dek Schick
soll mit schimmerndem Troste er
bellst, sej gepnesenl
10. Kapitel.
Eiu trüber Morgen hing kber der
alten Hansestadt. Wahrend der gern
ji Nacht hatte es regnet. M und
zu ging och ein Schauer nieder, und
nur aus Augenblicke durchbrach die
Sonne den grauen Wolkenfchleier. Die
Nasse glänzte auf den asphaltierten
Mtzftklgen. Der rstge Bahnhof m,t
seinem gewölbten Dache breitete sich in
der nebeligen Luft aus wie ein vor
welUicheZ Ullgeh. Tie Hauern
gen Auqanae des lsebaudes klaren
V durch Militär und Polizei abgesperrt.
"l!n Sr N,i-sn?i,n d's fRafinfinf8
v ' l - - ,.-7, ,
die glitzernden Schlangen der
TleZse hi und wider liefe, vibrierte
ein geräuschvolles, froh und zugleich
wehmütig bewegtes Leben. Unendlich
lange Militärzüge standen zur Ad
fahrt bereit; Herren und Damen deZ
Roten Kreuzes eilten mn Liebesgaben
geschäftig hin und her. Auf dem
TtrllZzenüberganz an der Querseite
bei Bahnhofs Handen diele Hunderte
voir Leuten und duckten in das unoe
wohnte Treiben hinab, das der Krieg
heraufbeschworen harte.
Aus einem großen Hotel gegenüber
der Ankunftseite des Bahnhofes trat
gegen neun Uhr Hanö Ladenburg,
warf einen flüchtigen Blick auf den
Uhrturm und schlenderte die Krrchen,
allee aufwärts. Er war in Zivil. Ein
grauer, leichter Anzug umhüllte feine
schlanke Figur, den Regenrock trug er
über dem Arm. Zremdartia kam ibm
die Stadt vor, die ihm durch viele
Besuche zur Sommerzeit während der
klassischen Renne so vertraut ge
worden war. Auf Brücke nd Lsfent,
lrchen Plätzen standen Burgerposten,
eine rotweiße Schärpe über der Bruft,
das Gewehr über der Schulter. Trup
penlörper um und um, in dem noch
ungewohnten Feldgau, durchzogen die
Straßen und bewegten sich nach dem
Bahnhof. Als der Offizin an die
Straßenüberführung gelangte, von
deren Höhe man in den Gleishof des
Vshngebäudes niedersieht, blieb auch
i verwundert stehen und mischte sich
in die Menge. AuS den langen Zu
zen blickten Taufende froher Solda
tengesichter, die Wände der Waggons
waren mit scherzhaften Versen be
malt, als ginge es nicht in den bluti
zen Krieg, aus dem so mancher nicht
derkehrt, fonder zum fröhlichen
Waffentanze; die Offiziere standen
aus den Bahnsteigen, rauchten ruhe
soll ihre Zigarette und unterhielten
sich mit den Damen, die sich an dieser
Stätte dem Liebesdienst widmeten.
Wenn ein Zug aus dem Bahnhos
langsam hinausfuhr, pflanzten sich
um den ganzen Bahnhof herum brau
sende Hurrarufe fort, aus den an
grenzenden Straßen, von Brücken und
Viadukten, auS den Fenstern entfern
!e? Häuser winkten Taufende von
Tüchern und aus den Fenstern der
davonrollenden Zuge winkte es froh,
lich zurück. Manchem freilich, der den
entschwindenden Zügm mit ihrer ieu
ren Last nachsah, feuchteten sich die
Augen und bittere Wehmut umflorte
sei Herz,
Ladenburz wandte sich ab und
trJie unwillkürlich die Hände. Unge
IhTb stieg in ihm aus und rüttelte an
der Ruhe seines Gemüts. Den Zügen,
die viis dem Hamburger Bahnhof
kinausrollten, eilte sein Herz voran.
7de Stunde in der Heimat schien
ihm verloren. Draußen, bei den
k-nxftnden Truppen, dort war jetzt
sn, Platz. Sein ganzes Wesen war
t:n krieaerischem Unaeftüm erfüllt.
t".t Denken und olle Philosophie
kxltte sich in daS nbezahmbare Ver
langm umaefcht, mit dem Schwerte
in btt Hand brennende MenlchheitZ
!?SL l lösen. Wie
ein
Traum und
twmt kr Aicscll.
r
Kunst erschien ihm jetzt das Grübeln detet einen vernichtenden Schlag ge
über ewige Dinge, daaeaen der 8"i unser Hau, da ganz von der
Kampf, die Einsetzung aller Kräfte
des Körpers wie des Geistes im
Streite der Waffen als Natur und
höchste Weisheit, denn nur aus diesen
Quellen konnten Entscheidungen flie
' '
e.
Mit gestrecktem Schritt. Energie in
Itotx Bewegung, letzte der Offizier
seinen Weg fort. Scine Sinne w,m
I art . m . . 1
derten schon in weiter Ferne. Nur
noch die Werk des Herzens, nur naA
die Geliebte vor htt W?it si ,!n
machen, dann zog auch er hinaus, um
f w v t...r. -
Uiuti vv? ocn yrrriiazen !L,rup
pe herzustürmen, dem Feinde entae
gen. Morgen, übermorgen, wer weiß
.n .: jlx r "i , .
irucicyr in cicjer fciuncf om, konnte
die Marschorder eintreffen. ,
AIs Ladenbu7a den Babnbok m.
schritte batte. scklua ki, ilk,,- n
der ölten Kirche herab zehn. De: Of
fizier warf noch einen Blick aus die
Bahvhofsuhr und eilte nach dem
kunitsportal. Aus der Ferne sckon er.
kannte er Estella, die suchend umher
rc fMr r . . "
?ao. Ais e ,yn erblickte, schritt sie
ibm langsam enw,n i.k!,
'... . ..vr V'H'
eryeuie ncy uns ward gleichsam ganz
mit Sonnenschein rfüllt. Erlt oll
Estella ganz nahe heranaekommen
war. fiel ihm ihr basses. ernstes Ant
kid ans aus h,m i,t,t tl,r.j..,
kleine, Lächeln emporblühte und rafch
wieder hinwelkte.
aoendurg nahm EftellaS 5and
und behielt sie eine Augenblick mit
xenem rucr m der seinen. WaS i
geschehen, wein Lieb?" fragte er be
sorgt. .Ich lese auf deinem Gesicht.
oag o irgenoeinen ummer hast.'
üvas Madchen schlug die Augen
nicht zu ihm auf. Mit einer von
Schluchzen erstickten Stimme sagte sie
i c: -am romme. um Adscbied von
oir zu neymen.-
3w Difiii,, t .ns-v:-
um sich. Träumte er? Nein. , m
'fl"- Wf V. UUilüIIiBLUB I
unmöglich, daß die Worte die Deu
tng besäße, die in ihm aufblitzte
..V lt. . '
uu ixjm einen jagen toCBrnerj der
ursachte. Sicherlich, es gab Dinae in
der Welt, die unmSglich waren: eine
Trenng Estellas ichm'b
,u idnen. M w'. J
zu rhnen. Wo wäre auch ' das Hin
oernis. groß enua. einem festen
Willen zu trotzen?
.Habe ',ch dich recht verbanden?'
rag:e avenvu gepreßt.
neua nickte. Zch muk m t dir
prechm. Wo kann es oescheben?
Als der Offizier sie fragend anlaS.
e. .r. ' . ' ' 7'
lic ra az oinzu: Jön Bllrmei,
sters rft es unmöglich. Es babe sich
dort inzwischen Dinge zugetragen, die
unzer VeveimniS nicht mehr sicher er
azeinen wnen."
aoenvurg schüttelte den Kopf,
Diesmal bin ich hMbergekomme I
um jedes Geheimnis aufzubeben
r . - r.riu9e0fw.
awi icd niun coaj ern varen mn
vorgegangen ist. Mit Hinüberzukom
men m daö Hotel, wo ich abgestiegen
bin, das kann ich dir wohl nickt in
umicns .
n ' '
.Wo Kare ich sicherer als bei dir?'
agte Estella einfach und ledte lick
hrr w. Al.C.tu- J m..
Wahrend sie über den freien Wlad
wvm u viiiaKH m xiceaung,
nnn..v n. .: v. . . ,
vor der Ankunftseite de, Babnlwf,s
chritten. um daö nahegeleaene H e!
zu erreichen, kreuzten einander im
ngs die widersprechend
Gedanken und Bermutunaen.
So heiß er auch Estella liebte, war
et doch zu viel Mann, um nicht ei
nen fernen Verdacht und einen leisen
Groll gegen sie in sich aufsteigen zu
fühlen. War sie etw? hm
ÖsnftMTm
der Familie gegenüber nicht stark ge.
blieben, hatte er sich in der Tiefe ib?
Zuneiauna und t der Kratt
Ätandhaftigkeit getauscht? Aber als
er das Mädchen so stolz und .auf
recht neben sich schreite sab. ebne
V. CZLt .lL . F , rr ' - -
vurazr. ,ym alles zu betennen, tx
streu oieien Veoanien und tat
im stillen Abbitte. Er batte das
Gefühl, stehenbleiben und Esiella an
eine tun zienen zu munen. Was
aber in aller Welt konnte sie sn
veranlassen. ,.' '
veranlassen.
wollen?
"7-" v?...v.. U I
Ladenbur fübrt, s,!, sn.
. ' . ' L-T'""-
4 .
er x. ic
Laß uns nur auf dein ?.u
gehen", flüsterte Estella, .eö ist
n
möglich, sich hier auszusprechen"
Estella hielt sich mit aller Kraft
ausrecyt, als aber die Tür sich hinter
ior iqwtz. sl sie dem Geliebten um
oen Hals und wemte bitterlich. La-
denburg mat erstjetzt begann er
LP.
glauben, troddem
Empfinden noch gegen die Möglichkeit
einer Trennung auslehnte.
.Was soll ich hören?" rief er.
.Daß eS aus ist", schluchzte Estella.
Ab ich bitte dich, erkläre mir
doch nur wer kann dich zwin
m jeu gunjjts
gen
Der Krieg , sagte Estella. .Höre
uuuf un, ijuu. Huts Iiario ur.
imix. , atH.i ...." ". . !.
Keine Macht der Erde, so glaubte ich.
wäre tmstanöe. mich von dir zu tu
ßen. Schon batte der Vater sich, ob
wohl mit Wideritieven
en
'Ir
Wir freie 22aA ,u lassest, und als j
-f " I"-
Gast in das Lesezimmer. Aber' frlZ
dinn lMrif emnin,,-, fcr.ijj bellet
J'ide! in mir aui. Gerade der Krieg
war es ja. der uns ziuar las Leiü
einer jcttlichtu Tsennung. oder bor
her die Vereinigung dringen mußte".
Ich verstehe dich immer weniger".
Nock, einen Augenblick, dann wirst
du alles begreifm. Da kam die
lniegSerkläruna Englands. Sie be
Verbindung mit England abhängig
ist. In einer schre.'Uchen Stunde er
ich. daß der Mann, dem dek
3ateT mich geben will, mit großen
Kapitalien am Geschäfte des Köi,'
s..r t-i;TiA ? w r. . !,
nui otiiuwi m uxio oa rceirere
nrme Einschüsse von ihm gefordert
I w. - V.. : tr. - . n n. . m. ' i
llvri, mu,ien, Ivenn oa, ciu, niq,
kurzen soll. Ich bin einfach vor dii
gclcut woroen, entweder an
wein eigenes Glück zu denken unr
da Schicksal, der Meinen dem Ber
rden preiszugeben oder zu entsagen
iinS i!Ttfr (Smi , ntlMi"
"
'Unb bast dich entschlossen, einem
ungeliebten Mann drme 5zand zu ge
hn ,, YimK 0N, ,. k - ,,,
, ' ,,, m , ju
sammengeführt hat.' zu vergessen"
IS aoenvurg omer.
Estella sah ,hn einen Augenblick
unt schrocken an und wars sich
nn wie in Verzweiflung in seine
. .-Verkenne du Mich nur nicht,
a. m.t.1" "'fl Geliebter", rief sie
Mmilch. .Suhlst du nicht, welcher
I mf4 hn-vii', fcT t i,. Ji
"'-v
mich mühe, da Furchtbare "U trogen?
. mj. r.;- . -z.hj.
r1 . U " " ö. 4 u""lt,a".
fcn& tolt unl kennen sollen. Und ti
. unmöglich Immer wird
WH m eine ,ebk
und meine Sehnsucht.. Aber aus der
mt)l: bie V wurde, gab eS
mt emen Weg. Du kennst meinen
Aater nicht. Du weißt nichts von
unserm alten HauS und seinem An
seln. Du selbst, an meiner Stelle.
würdest nicht anders gehandelt haben.
und hatte es dir das erz gebro
chen".
In Ladenburg stieg eine große.
traure Lartlichkeit auf. Er drück
die Geliebte fest an sich und streichelte
lievkoiend ihre Zangen, wie man ei
nem tnde tut. .3ck ziehe hinaus
in den Krieg, bald werde lch kein ZZer
f. - . '. . . .
W? Uleyr yaoen. als m den Fnnk
einzuhaue und für daS Vaterland zu
rampien. Ader wie willjt du tra
gen. Epella?
.Auch mein Lebe wird von beute
ab Kampf sein. Das Opfer meines
ensglücks. das ich bring, ist auch
em Vaterlande dargebracht. Indem
ich mein HauS rette, bewahre ich an
dere Hauser, die von ihm abhängen.
vor dem Sturz. Nicht von uns allein
srroert die Zeit Opfer."
.Ich höre dich. Eitella. und verftede
deine Worte" sagte Ladenburg lang'
am. aver ie klingen seltsam und
kalt aus oemem Munde und ich weiß,
daß ihre innere Bedeutung mir erst
später zum Bewußtsein kommen wird.
In diesem Augenblick fühle ich nichts
welter als - nur das eine, daß wu
un trennen sollen. Fassen kann ich
werde es auch wohl
Lv - '" icnmn, wenn
hrfiiit. h- s,M;;(.sn
: " Ulii"ru,ltt' "
tobt'
Estella schmiegte sich an den Gelieb
ten. küßte ihn innig und sah zu ihm
auf. .Ein fernes heißes Hofsen. das
ich nr nicht erklären kann, kämpft
mit dir Kälte der Verzweiflung, die
von mir Besitz ergreifen will. Ich
5' l ich dich verloren habe, und
tam " 0C.5 ia?Ltaflen und glau
SN.ung hkrnehmen
?.?"?''
W' "n0 mt rß
011 l om 1"?,
mlmct .kh, ouBernonderlrte
HJ? s 3 ZFWl
g?8 bet usrechterhalt ,st
,J' cBo ,m vm
bl 5
1 Uti
O"4 v,c UU" Ust9 "Mge
brochen ist. dargebracht wird. Hans.
vi "
Geliebter, ich kann dich n vergessen.
?? ' .m .W lch. aufhören.
nie. das
dich zu lieben. 'Saa' mir. hatt auch
du die Empfindung eineS'unerklärli
chen Hoffenö. als ob ein Wunder
geschehen müsse, das unS wieder zu.
sammenführt?"
Als Estella, auf eme Antwort bar
rend. dem Geliebten inS Antlitz blick.
:e. lab , sie Mit Vesremdung . und
"nen verlorenen, gleich am
aome:Men Ausoru
in seinen Au,
gen. mit im Sehnn emes Blitzes
Vf . oie Wavryeu. Seme
inhn.f tnmf.it
war geteilt.
rjsan
v&uuiii.cii viuiiRfn
neraden. sein Her eilte
den Truppen, die nach OS und Weil
zogen, schon voraus.
.Hast du mich verstände. Sans?"
fragte Estella. ' ;
(Fortsetzung folgt).
Beschränkte EinschSt
der '.M r'iwü7i w?J?Euch
doch'ahnlich feid. Lngens H S
m m k. es rr . s ,
ifai Du. WillkM."
Schnell geholfen. Tou
rift (der mit noch zwei Freunden spät
abends in einem Alpenhotel eintrifft):
Na. hören Sie, Herr Wirt, daS geht
doch schlecht, ein Zimmer mit nur
zwei Bette für uns drei!
Wirt? O. daS seht ganz gut. die
drei Zerren n,üss,n si', hnU in.
Äitt lese!
,. "" i"f "" "
V a r , e r t. EmanzipiKtes
Fräulein: .Mein Herr, haben Sie
überhaupt Kant geleskn?
Herr: .Wein sszäulern. kennen Sie
rieöeicht Lierkuche Iji
M..I,
.1.1.
Ueber die richtige
Haushalts plaudert
Führung etnef
, eine , deutsche
Hausfrau:
In ein'm geordneten Haushalt sind
Reinlichkeit und Ordnung unerläßlich.
Sie sind systematisch zu handhaben
und den hierzu nötigen Drill hat die
HüuLfrau zu besorgen. Ist e durch
denselben endlich gelungen, dem
Dienstpersonal, klar zu machen, daß
z. B. zeder Gegenstand an seinem, nn
für alle Mal bestimmten Platze zu
sinoen, kein Wasche oder Kleidung
stück beschmutzt oder ' beschädigt 'm
Wäsche, oder Kleiderschrank aufge
hoben werden darf, zur Aufnahme
irf mitf nSr fcfiMf Hfr
. . . .
ausschließlich je eine besondere Truhe
bestimmt ist, dann werden sich gleich
sam automatisch alle Verrichtungen
abspielen.
Gläser, Geschirr. Bestecke, Silber
sind womöglich sofort nach Gebrauch
wohlgereinigt aufzuheben. Jeder
auch noch so geringe Schaden, fei'ö
an Möbel. Kleidern, Wäsche u. s.
w., soll so bald als tunlich behoben
werden, weil die sofortige Ausbes
serung eines geringen Schadens leich
ter ausführbar und weniger kostspie
lig ist.
Die Reinlichkeit hat sich auf jeden
Winkel des Hauses zu erstrecken. Je
bei Zimmer ist täglich zu kehren und
abzustauben. Man beginne oder las
fe mit dieser Arbeit um 6 Uhr begin
nen damit die Wohnung so bald
wie möglich in Stand gesetzt und gut
gelüftet, im Winter auch geheizt ist.
Zur Aufrechterhaltung der so hervor
ragend wichtigen Reinlichkeit ist
(gleichgiltig, ob nur ein oder mehr
Dienstboten im Haus) eine genau
vorgeschriebene Einteilung der Ar
beit unbedingt erforderlich, weil da
durch allen Zwistigkeiten am besten
vorgebeugt wird.
Nebft dem täglichen, ordentlichen
Aufräumen soll außerdem jede Woche
einmal abwechselnd jedes Zimmer und
jeder andere Raum einer besonders
genaue Säuberung unterzogen wer
den. Sie besteht darin, daß man
nach Entfernung der Möbel. Betten,
Schränke u. f. w. von ihren ge
wohnlichen ' Standplätzen die Wände
abkehrt, den Boden reibt oder bür
stet, je nach seiner Beschaffenheit, et
wa voryandene Teppiche. Varkanae.
I'iöbel und Bett:eua klopft. Bilder.
Spiegel, Schränke (namentlich, oben)
und die Oefen abstaubt. Die Fen
fier sollen mindestens einmal im Mo
,ter sollen . mindestens einmal im
Monat geputzt werden. Die Mes
singbeschläge an den Türen und
Kennern ' soue -. allwocyentiiaz oe
putzt werden. Eßbestecke. Silber
gerate sind zede Woche durchzuie
hen und zu zählen, etwaige Flecke weg
zu Putzen und die Laden, in denen
sie aufbewahrt werden, zu reinigen.
Selbstverständlich ist es daß die
zur Aufbewahrung von Kleidern die
nenden Schranke besonders im Som
mer, sehr rein gehalten werden müs
fen. um die Einuistung von Motten
hmtanzuhalten. ' Unterlassungssuw
den in der Richtung Pflegen sich ge
wohnlich schwer zu rächen.
Berlaßt man d Wohnung aus
längere Zeit, so rst dieselbe vorher er
ner peinlich gewissenhaften Reinigung
zu unterziehen, weil man nur dann
die Sicherheit hat, vel seiner Ruck
kehr eine von Motten und sonstigen
Ungeziefer freie Wohnung wieder zu
mden.
Teppiche sollen, nachdem sie gut ge
klopft sind, mit indischem Motk:n
Lulver eingestaubt, r große Tücher
eingeschlagen und fest vernadelt, edM
o Wollvorhange, dre Wobei. Bilder,
Spiegel nd Lüster verhüllt, all Nlp
pes und Gebrechliches weggeräumt
werden.
Der tägliche Bedarf an LebenS
Mitteln (Fleisch. Milch. Brot. Spe
zereien) soll in Buchelche eingetra
gen und täglich nachgesehen werden.
Allmonatlich erfolgt die Abrechnung
und Auszahlung. Auf diese Weise
wird jede Hausfrau die Uebersicht
über den Geldverbrauch gewinnen.
Die täglichen klemen Einkaufe, z.
B. Gemüse. Obst, Butter u. s. w.,
ollen von der Köchin sofort nach
Rückkehr vom Markte in einem eige
nen Büchelchen eingeschrieben und mit
der Hausfrau verrechnet werden. Da
durch verhindert man, daß etwas ver
gessen oder unrichtig notiert werbe.
Wird dieö versäumt, so leidet der
eine oder andere Teil Schaden; mei-
stenteus d Hausfrau. Bon Wich
tigkeit : ist eS zu wissen, zu welcher
Zeit bestimmte Einkaufe gemacht wer
den, z. B. für Kohlen und Holz die
Monate Mai und Juni, sosern man
g genügend Raum zum speichern hat;
ur Nachbeschaffungen an Wasche
ind d Monate Januar und Au
gust die passendsten, weil die Ge
chaste i dieser Zeit besondere Rau
mungsverkäufe haben. Im Sommer,
je nach der Reifezeit, ist Obst emzu
leoen, Gemüse zu praservieren.
Jede Hausfrau sollte sich daö
Sprüchwort: .Mit vielem hält man
aus, mit Wenigem kommt man aus"
vor Auge halten: denn selbst der
Besitz eines großen Vermögens wird
gefährdet durch Verschwendung, Groß
tun, Putzsucht und unvernünftige
Wirtschaft. Dagegen kann durch
vernünftiges Maßhalten ein kleines
Einkommen am Jahresabschlüsse it
einem Uwe: ;;:;e i. checken. ,
vxi
Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich
Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen.
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der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden
gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne"
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