Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 25, 1916, Image 7

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'(, MirIurmuttd Gurten
1 Herrichtung bei MaiösutterS für
, " i Tchweine.
I In den Maisgegenden bei LandeS
ist eZ die alte, gewohnheitmäßige
Art. das Maiskorn den Schweinen
. zu füttern, es ihnen mit der Schaufel
direkt auj der .Crib" vorzuwerfen.
Das macht die wenigste Arbeit und
der stets gute Appetit, den die Tiere
llr oas tonen in die er e infamen
eise gefütterte trockene AebrenmaiZ
i vta zeigen, oeuiet eigciiuita Nicht
darauf hin, daß kö nötig wäre, daS
störn ihnen noch in irgend einer
autt mehr mundgerecht zu machen?
aber doch haben viele sorgsame und
fortschrittlich gesinnte Züchter, die
ihren Borteil wahrzunehmen erste
hen. die, Meinung, daß die ffütte
tng sich besser lohnen und größerer
u?zen varau entspringen mochte,
nn n fci. tt X V. r:.,. .:!-
, ,, Vlt IVillll vm titiiii in lim
' Ski Lorbttkitlin vkrabrkickt würd,?
viele der besten Schweinezuchter im
Lande füttern deshalb da? orn ge
schroten oder gequellt.
Wo man sich fchon früher mit der
Angelegenheit versuchsweise beschäs
X ! tigt hat. ist man zu verschiedenen Er
l ebnissen elanat und in mancken
Fällen gelangte man zu der Ansicht,
daß das Schroten und Anquellen des
Korns einen entschiedenen Lorteil in
sch schließt. DaS Kochen dagegen er
eist sich Petz nur all eine Wer
schwendung von Zeit und Feuerung?
Material, eS wird nichts dadurch ge
Wonnen, weder in Hinsicht auf grö
tjete Ausnutzung, noch leichter Ver
dauuna deS NutterS. Die Berkckie.
) denartigkeit in den Ergebnissen mit
dem Schroten und Quellen des
f ornS läßt jedenfalls die Annahme
'( zu, daß es sich unter gewissen Um
lanoen aiz nutziig erweilen kann.
aß es aber wiederum m anderen
allen das Geld und die Arbeit die
eS kostet nicht lohnt und nicht wieder
einbringt, selbst auch wenn das Korn
dabei im Futterwert nicht verlieren
sollte, was sicher anzunehmen ist.
Bei wissenschaftlich vorgenomme
den vergleichenden Fütterungsverfu
xhen mit trockenem Aehrenkorn, onge
uelltem geschälten Korn, trockenem
und gequelltem Kornschrot und tro!
lenem - und gequelltem Kornähren
schrot waren die Resultate entschieden
zugunsten der alten fkarmvraris: die
F lfflncu ie un vorieuvaiie le Wk
X i. nri. ' t ' t . t. . fi - jtt
) Wichtszunahme wurde mit. der Füt
Ininif 4 vitri ftf fivnf itvn -
vvti iwui,jiim üvii(vni r,i
, reicht, bis die Schweine, etwa 200
Pfund wogen. D Schaufel war au
U3 was nötig, um die Schweine mit
dem Futter zu versorgen. Dann,
wenn die Tiere noch länger gefüttert
werden sollten, brachte daS gequellte
Korn in ganzen' Körnern die vorteil
, haftest Zunahme. Frühjahröferkel,
die im nächsten Herbst und Winter
h..tf1l(l VtVtAM l-tfsl4 tnttAlM
t, """"II lUllUtll VUltil, IUUIUUI UU1
I besten und billigsten mit trockenem
? . r f. ... . tla rn .
ieyieniorn ois zum eriaus ijin ge
füttert. Herbstferkel und solche auS
dem Frühjahr, die den Winter über
.für den Frühjahrsverkauf ehalten
l fmxbtri, machten sich am besten bei
Cber Fütterung mit trockenem Aehren
ftorn, und dann von oa ab wo me
Witterung im Frühjahr milde genug
wurde, gequelltes Korn bis zum Wer
kauf. Die Schweine hatten eine Wei
de daneben, was sich noch als fiesen
'derS vorteilhaft erwies. Alte Sauen
i dageg'N fütterten sich besser mit trok
j kenem Kornschrot oder auch ange
quelltem ganzen Korn, dies letztere
. erwieS sich am vorteilhaftesten. Es
Ware noch zu bemerken, daß eS zu
einem besseren FütterungsergebniS
führte, wenn die Körner nur 12
Stunden geweicht wurden, anstatt
24 Stunden.
ES erwieS sich als unnütz, für
Schweine irgend welchen Alters das
Korn zu schroten, wenn daS Wetter
warm genug war, u.n daS Einwei
chen und Anquellen desselben zu er
möglichen; daS Füttern ongequellten
KorneS erwies sich in jedem Falle
vorteilhafter als das Füttern ge
schroteten KorneS. Im allgemeinen
war daS Ergebnis dieser Versuche,
4sfc daS Schroten in der Negel un
nötig und unvorteilhaft ist, das Ein
weichen jedoch unter gewissen Um
Pänden Vorteile haben kann; in den
-: ri ?XIT.m tofi siA j.SnA
i IiltlitH n""H IUIV IU llUUUj U.1B
f Füttern des trockenen ganzen Aehren
?, 2r (i w : - . ! r . -r r, - c . i ' r
i lern Qi ic nnaajic uno neu
hafteste Wetyooe erweizen.
Odstsämlinge auf den Saat
nefsrn mrtn.mn! 11 InfrrinißU
'7 A'tivtt ü 7 " .vnmjni
' auf oder wachsen langsam. Um sie
anzuspornen, gebe man etwas Holz
asche und Jaucht in daS Gicßwasser.
Nach einem Guß gibt man noch einen
Guß reinen Wassers durch die Brause.
JungenEnten Futter auf den
l?rdboden zu werken, ist eine Wer
schwendung. ES geht dann zu viel
, k verloren. Bekommen oie Aiercoen oas
Futter in Trögen, so können sie nichts
I .rnmkfn nd mein kann daS Lbria
gebliebene Futter anders verwenden.
Luch röird der Boden nicht von ver
Kmmende Futterresten versauert.'
U ,.,ny..; U 2.!-,-.,!, L.
, - mm
ü.: , .
AIS einer der feststehenden Bauten,
mit denen eine gute Farm ausgerüstet
fein, sollte, wird von dem Bureau
für öffentliche Landstraßen und Bau
Wesen deS AckerbaudepartementS ein
Heuschober empfohlen, von der Art,
wie er hier im Bilde vorgeführt ist.
Genauere Zeichnungen, nebft Anwei
sungen über daS ersorderltche Bau
Material, sind von dem genannten
Bureau (Office of. Public Noads
and Rural Engineering) kostenfrei zu
beziehen.
Die Baupläne für diesen Schober
sind derart, daß tx in so vielen Tel
len (je 16 Fukz lang), gebaut werden
kann, ali es die verschiedenen Erfor
dernisse der einzelnen Farmen erhei
schen. Die Breite beträgt 23 Fuß.
die Höhe bis zum Giebeldach 2 Fuß.
Wenn dab Gebäude mehr als drei
Teile, oder 43 Fuß lang ist. sollte
on jedem Ende eine Heutllr ange
bracht werden. Jeder Teil faßt nach
ungefährer , Schätzung 20 Tonnen
Durchschnittsheu; die Kapazität ist
natürlich von der Art und der Wer
fassung des Heus zur Zeit der Ernte
abhängig. Bon gutem Alfalfaheü
lassen sich vielleicht in jedem Teil 22
Schutz für die Stamme der
Obstbäume.
Viele Obstbäume' werden ernstlich
beschädigt und selbst zum Absterben
gebracht, dadurch, dan beim Bearbei
ten deS Obstgartens mit Kultivator
usw. der Stamm vom Zugschwengel
gestreift, die Rinde nicht bloß abge
scheuert wiro,. fonoern auch ganze
Fetzen der Rinde und . selbst 'vom
Holze herausgerissen werden. ES
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muß schon ein äußerst vorsichtiger
Mann sein, der bei der Bearbeitung
deS Obstgartens den Sommer hm
durch den Bäumen keinerlei Stamm
beschädigungen zufügt. Auf den Far
men m Durchschnitt, wo der Obst
garten nur von untergeordneter Be
deutung ist, wird weder der Eiaentü
mer noch seine Leute in dieser Bezie
hung sehr große Vorsicht beobachten,
und man findet unter solchen Um
ständen selten inen Baum im Gar
ten, der nicht mehr oder weniger
Beschädigungen am Stamme aufweist,
die ihm durch das Arbeiten mit ,Ge
spann zwischen den Bäumen zuge
fügt wurden.
Diese Gefahr, läßt sich beseitigen
durch eine Art Einfriedigung der ein
zelnen Bäume in der einfachsten
Weife, wie die Abbildungen zeigen.
Man schlägt drei oder vier kräftige
Pfähle um den Baum in den Boden
und verbindet diese durch darüber
oder herum genagelte Querhölzer.
Man ist dann jedenfalls genötigt,
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Tsuernder Heuschober.
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Tonnen unterbringen. Wird der
Schober für Alfalla benutzt, so ist
eö zweckmäßig, auf einer oder auf
beiden Seiten einen Anbau für ge
preßte? Heu aufzuführen.
Die Dimensionen bei LauS ent
sprechen der größtmöglichen Leichtig
keit und Bequemlichkeit deS Ausspei
chernö; im Innern befinden sich keine
Streber und Balken, die bei dieser
Arbeit im Weg, sind. In der vom
Ackerbaudepartement gelieferten Zeich
nung sind nur die oberen 7 Fuß der
Seiten mit Brettern bedeckt, doch
können, wenn eZ wünschenswert er
scheint, die Wände vollständig mit
Brettern bekleidet werden. Dai Ge
bäude sollte an einem gut drainierten
Platze stehen, der auch vom Felde
aus möglichst bequem zu erreichen ist.
EZ ist ratsam, den Bau mit Alitzab.
leitcrn zu versehen. Die Kosten va
riieren natürlich mit den Preisen
deö Baumaterials. Den Preis von
Bauholz mit $30 per 1000 Fuß an
genommen, würde sich ein Bau von
drei Sektionen, wie ihn die Abbil
dung zeigt. (23 bei 43 Fuß) auf
nicht viel mehr als $300 stellen; mit
allem notigen Zubehör. Heuwagcn,
Blitzableitern etc, auf etwa $420.
weit genug vom Baum entfernt zu
bleiben, und etwaige Schwenzelfchläge
können nur das Gestell, doch nicht
den Baum treffen. Zieht und spannt
man noch etwas Drahtgeflecht herum,
0 können seis t die vchweine, wenn
sie im Obftgarten lausen, den Baum
nii.oeiazaoigcn.
Ter Erfinder deö Stacheldrahts.
Der Stacheldraht spielt im gegen
wältigen Weltkrieg eine oußerordent,
lich große Rolle als Baustoff f
Hindernisse. Wie alt mag der Sta
cheldraht sein? Man findet zuweilen
die Angabe, die Amerikaner hätten
bereits tm Jahre 1863 bei Charles
town in Südkarolina Stacheldrayt
Hindernisse gegen den anstürmenoen
Feind errichtet; allein diese Angabe
ist sicher nicht richtig, sonst Ware der
Stacheldraht - in den :- Bereinigten
Staaten nicht erst viele Jahre später
patentiert worden. Wie es sich mit
der Erfindung des Stacheldrahtes in
Wirklichkeit verhält, teilt ein Fachblatt
mit. Ehe man zu dem , heutigen, in
feiner Herstellung überaus einfachen
Stacheldraht gelangte, mit dem Sie
militärischen Grenzen in dichtem
Wirrnis abgesperrt sind, mußten sich
die CrNnoer lang den Kopf zer
brechen. Im Jahre 1867 hatte der
Amerikaner Smith in Kent wen
Drahtzaun erfunden, der aus kurzen
Drahtstucken mittels Muffen zusam
mengeschrauit wurde. Aus jeder
Muffe ragten die beiden zugespitzten
raytenoen als zwei Stacheln her
aus. Am 23. Juli 1867 ließ sich ein
gewisser Hunt im Staate New gork
einen Stacheldrahtzaun patentieren,
der mit Spitzen aus Blech versehen
war. Nicht viel einfacher war ein
Stachelzaun, den sich im folgenden
Jahre Kelly aus New Fort durch
Patent schützen ließ. Den Stäche:
draht, wie man ihn heute verwendet,
also einen doppelten Draht mit n
geflochtenen Doppelspitzen, hat Joseph
I H 1 1 C .4 TV . tk . r t
öiiooei aus ve jtoio, u., tfunocn,
uns zwar lin Jayre .1874.
Die Zitdauer d,S Trok
WÜ&WW ton sich gewwe. Seine Wiß.
selten begegnet man der Meinung, die
Kühe müßten solange wie möglich
gemolken werden. Tatsächlich kommt
es bei gut milchenden Tieren auch
vor. daß sie so gut wie gar nicht
trocken stehen. Diese lange Milch
Nutzung liegt nicht im Interesse der
kräftigen Entwicklung deS Kalbeö.
Es braucht im letzten Wachstum
stadium im Mutterleib alle Nähr
stoffe, die von der Mutter überhaupt
abgegeben werden können. Die lange
Milchnutzung hat auch den Nachteil.
daß die Tätigkeit der Milchdrüsen
nach dem Kalben weniger kräftig ist.
Die natürliche Folge davon ist, daß
die Kuh dann weit , weniger Milch
gibt, als es nach längerem Trocken
stehen der Fall ist. Bei weniger gu
ten Milchkühen hört die Milchabson
dcrung mehrere Wochen vor dem Ab
kalben von selbst auf. Um auch bei
gut milchenden Tieren wenigstens ein
Trockenstehen von 4 S Wochen zu
erreichen, gebe man etwas magereS
Futter und vergrößere nach und nach
die Pausen zwischen den Melkzelten.
Die Bewässerung der an
den Wänden stehenden Spatterdaume
ist noch wichtiger als die der frei
teyenden tbaume, da tnsolae oer
Dachvorsprünge nur selten Regen
fwasser dorthin gelangt.
Gstenrr Schrkibrbrkkf des
Philipp Sauerampfer.
1178. '
Mein lieber Herr Redacktionärl
'tt große Dag
iS gkkomme un die
ganze Stritt hat
in e große Schehp
dekorchtct gehabt.
Die Kids sin
schon am frühe
Morge gewasche
un gekämmt wor
,j de un sin so klikn
wie r Pmn in
ihre SondagsdoddS an di Stritt
erum gelauft. Jedeö hat e starge
penkelteS Banner gehabt un ich muß
age, eS hat arig schön geguckt.. Un
ere Bäckiahrd hat geguckt wie Am
bich.Thichter mit 'tu AenscheZ un
den Stand sor die FeierworkS. Der
Wedesweiler iS in die Wuttschctt ge
wese un hat SennwitscheS gemacht,
als wenn er zehn Tausend PiebelS
eckspeckte deht. Bon die KidS hat
keinS infeit die Jahrd gederst. sonst
wär es ja gar keine Surpreis gewese.
Ich sin grad emal in die Wuttschctt
gewese un hen e kleineZ Tannik ge
nomme un da ii mich noch en Eidi
komme. .Wedesweiler", hen ich ge
sagt, .mer hen zu allcS getend un
dieselbe Zeit hen mer doch ebbeS, ver
gesse, mer sollte doch schuhe genug
auch e wenig Musik henl' Der We
desweiler hat gesagt, mitaus Musik
konnte mer gar nit duhn un ich sollte
sehn, daß ich noch e paar Männer
ausstöre deht. Sell ist leichter gesagt
gewese, wie gedahn. Ich sin fort un
hen auch noch wenig in die Lein
ebbeS gedahn. Ich hen den Schufter
Knieriem gehelert. Der hat die Flöt
geblase un sei Geschwisterkind is mit
sein Schlipphorn komme. Der Schnei
der Wachs hat sein. Ziehharmonika
gebracht un ich sin so lockie gewese,
auch noch auf e Behsdromm zu stoße,
un das is plentie gewese. Am Nach
mittag hen ich all - mei FeierwerkS
reddig gemacht, wo mich unsern Kar
lie geholfe hat.
Der Bub kann einiges mache un
wann er nit fo verdollt lehsie wär,
dann wär er gar nit zu biete. Well,
mer muß di PiebelS nemme, wie fe
sin un nit wie fe fein könnte. Wi
alles gcfickst war, sin "ich emal an die
Stritt gange un da hätte S mal
den Mahb sehn solle. Wenn die all
in meine Jahrv komme, dann gutt
Neit! Ich hen auch emal for e Min
nit dran gedenkt, e Ettmischen von
en Deim zu tschartsche, awwer, das
wär doch e wenig schmal gewese.
ES war so ebaut 4 Uhr, da hen ich
die Band das HeiSein gewwe, zu
starte un da hen se 'einö hingelegt,
daS war e Freit. Manchmal hen ich
gedenkt. eS wär MetKontrie dann
hat es awwer auch Widder gesaund
wie der Dackter Eisebart well mit
einem Wort, es war fierS. Awwer
es hat seinem Porpes gesehrft die
Piebels sin in die Bäckjahrd geströmt,
alS ob se ebbes geschenkt kriege dehte.
Se hatte awwer erscht emal ebbeS
erlewe könne, wie se ausgefunne hen,
daß es in die Wuttschctt ebbes zu
drinke gewwe duht! Der WedeSwei
ler hat Jwwerzeit schaffe müsse un
ein Keck nach den anner is leer ge
worde.
So bei un bei is eS dunkel geworde
un da hen ich mit den Feierwerks ge
start. Zuerscht hen ich Rackeht
steige losse. das is e Putsch gewese.
Se hen all Ah! gemacht un in die
Händs gekläppt. Di ' Musik, espe
schellie das Schlipphorn un die Behs
dromm hen das Menschcmöglichste ge
leistet un for da? zu eppriefchjehte
hen ich en ganze Busche! Rohmen
Kändels losgelasse un so is eins nach
dem annern gehäppend un die Stim
mung war e großartige un das Bier,
was gedrunke is, war ?bbcs Entsetz
lich es.
For e Tschehnsch hen ich e Pinn
wiehl abgebrennt un daö is so groß
gewese, wie e Millrad. En Spart
is die Flaut in die Wißkersch aefloae
un der Schuster hat en schreckliche
kersch hen lichterloh gebrennt un wie
er endlich so viel Senz gehabt hat,
mit en Schuhner Bier die Flamm
zu lösche,, da hat sein Fehs geguckt,
als wenn er so en rechte klohse Schehf
gehabt hätt. Well, der, Echzident is
ja auch gepähst un ich hen meine Per
formenz fortgesetzt. Ich hen noch so
ebaut e Dutzend von die große Ra
chehte steige lasse un auf. einmal hen
mer Bells ar die Stritt gehört un
mer hen auch gehört, wie en Wage
mit en ferchterliche Spied angefahre
is komme un grad in Front von un
jer Haus gestoppt hat. E Minnit spä
ter sin e Dotzend Feierwehrleut in die
Jahrd komme un hen gesagt: Mi
ster sauerampser. Jhne Ihr HauS
is an Feuer !" Well, sell hat unsere
Zellebrehschen gesettelt. Die KidS un
die WimmenfohkS sin fortgelaufe un
die Mennfohks hen sich in die Wutt
schett in Sicherheit gebracht un hen
dort lösche helfe.
ES war guteS Ding, dak daS
Feuer schnell aus war. befohr es
große Pämmetfch gedahn hat. Aw
wer die Schkehr war doch nit weg
zuleigele un mit sehr gemischt Ge
fühle hen mer die Lichter ausgedreht
un sin all heim. Das Bier war all,
die SennwitscheS Ware att un ich
denke, die ganz Gesellschaft hat
MM geWj schabt. dikahS den
I -JI-
SD
JSöL
Wedesweiler fein Wißkie, wo for en
Emerlschknizlk'Käl da war, der war
auch all. Die bizz'e hat mir e
tonn Wörter gesagt: Jktzt hab Ich
dich emal dein Wille hawwe lasse,
un wa iS eS gewese? En Batfch.
Womit ich derbleiw Ihn, Ihm
licwer
hilipp Gauerotn psr.
' Blutspeise.
Verivendkn, dc Schlachttler'TkutS für
Stahrungszwecke.
Aul Deutschland wird geschrieben:
Für daS in den Schlachthöfen
fallende Blut hatt man bisher kaum
eine Verwendung; zu einem kleinen
Teile wurde ei ,u Tierfutter verar
beitet, oder zur Fabrikation von me
dizinischen oder chemischen Präpara
ten verwendet. Und doch steht das
Blut infolge feine, GehaiteS an Ei
weiß dem Fleisch on Nährwert sehr
nahe, so daß feine Vergeudung, zu
mal bei den heutigen Fleischpreisen,
nur schwer verständlich ist. So hat
man denn in letzter Zeit versucht,
allerlei Speisen wie Suppen, Sau
cen, Puddings usw. mit größerem
oder geringerem Blutzusatz herzustel
len. Ja sogar Blutbrot hat man
in einigen Städten Deutschlands ein
geführt, das sich besonders in besseren
Kreisen großer Beliebtheit erfreuen
soll. Neuerdings ist S nach der
Biünchner medizinifcken Wochenschrift
gelungen, daS Blut in Mehl überzu
führen; dieses von Prof. Dr. Hof
meister erfunden Blutfpeisemehl hat
das Ansehen von Kakaopulver und
läßt sich mit Roggen oder.Mischmehl
leicht zu Brot verbacken, das sich vor
dem gewöhnlichen Brot angeblich
durch besonders feinen Geschmack au!
zeichnen soll.
Um die Verwendung diefeS Blut
fpeisemehls möglichst allgemein wer
den zu lassen, find Versuche eingestellt
worden, eS zu entsärben und ihm fo
den letzten üblen Beigeschmack zu neh
men, der an feine Herkunst erinnert;
daS Ergebnis derselben soll befried!
gend sein. Als Entfärbungsmittel
werden oxydierende Stoffe, wie Was
serstoffsuperozyd, Alkaliperoiyd oder
Persulfat angewendet. Ueber den
Nährwert und die Ausnützung dieses
unter dem Namen .Sanol" bekannten
farblosen , BlutmehleS ist allerdings
gegenwärtig noch nichts näheres be
lannt.
Niagara als Jvdustricdatcr.
Nicht viele haben ein zulängliche
Vorstellung davon, in welchem Maße
große amerikanische Industrien heute
völlig von den elektro chemischen
Produkten abhängig sind, welche die
Kraft des ?ttagara liefert! , Eine
Fach Zeitschrist zitierte fol
gende Beispiele hierfür: . ':
Di Stahl Jndustri bedarf un
bedingt Ferro Legierungsstoffe, wie
Eisenkiese!, Ferro Chrom und Fer
ro-Vanadium. und dies werden im
elektrischen Ofen am Niagara herge
stellt. Und von gewaltiger Wichtigkeit
ist auch die künstliche Herstellung ge
wisser Abreibungs Stosse, und
hier kommen wir schon wieder mit
dem Krieg in Berührung.
Natürliche Abreibungs Materia
lien nämlich, als Smirgel oder
Schmirgel (emery") bekannt, sind
türkischen und griechischen Ursprungs;
und im Jahre 1914, unmittelbar vor
dem Kriege, spielten sie noch eine gro
ße Roll im amerikanischen Ber
brauch, obwohl die Benutzung künst
licher Abreibungs Stosse, wie Kar
borundum, Alundum. und Alozit,
fchon seit etwa einem Jahrzehnt be
ständig zunahm. Seit dem Kriege
aber hat die bergbauliche Förderung
von Smirgel fast ganz aufgehört;
aus der Türkei ist gar . nichts mehr
geschickt worden, und aus Griechen
land keine nennenswert Quantität.
Andererseits liefern die vier betref
senden Anlagen am Niagara jährlich
etwa 20.000 Tonnen künstliche Ab
reibungs Stoffe. alle, welche von
amerikanischen Industrien benutzt wer
den. Wäre d i s Versorgung nicht,
so würde in der Metallverarbeitungs
Industrie, und zwar in allen, unver
meidlicherweis ine teilweise Läh
mung eintreten! Die Niagara Kraft
hat uns sozusagen herausgerissen. .
Lebend Honigtopfe. i
DaS Leben der Insekten bietet ein
? fülle von Merkwürdigkeiten. Eine
olche sind die lebenden Honigtöpfe
gewisser Ameisen, die die dürren Ge
biete Mexikos bewohnen. Um sich
während der regenlosen Zeiten ihre
Nahrung zu sichern, sammeln sie
fleißig einen Honig ein, den sie auf
den Gallen einer Eiche finden. Er
wird Arbeiterinnen verabfolgt, die
ihn und so diel aufbewahren, daß ihr
Hinterleio davon zu einer großen
Kugel anschwillt. Für diese lebenden
Honigbehälter sind in den Bauten der
Ameisen besondere Höhlungen herge
richtet, an deren Decke sie ohne Be
wegung verharren. Selbstverständlich
gehen die Eingeborenen diesen lecke
ren Speichern eifrig nach. In der
Tatsache, daß bei fast allen Ameifen
einzelne Arbeiterinnen auftreten, de
ren Hinterleib von dem aufgenomme
nen Honig aufgetrieben ist, kann man
einen Hinweis daraus erkennen, wie
die eigenartige Anpassung an eine be
stimmte Aufgabe im Leben deS gan
zen BolkeS.hat fluSgebjldeh werden
Ei edler Tropfen.
Tee ?chjkchk? F'err!n nd ftlne
Vereilung.
Vacharach am Rhein ist aus alten
Zeiten noch durch seinen berühmt
Weinmarkt bekannt, zu dem sich ,Ken
ner aus aller Herren Länder einsän
den. Mehr in Vergessenheit ist aber
der Feunwein, ehemals ein besonders
begehrtes Produkt dieser Gkgend, ge
raten.
AeneaS SyldiuS und Kanser Wen
zel, diese beiden weinkundigen Be
chcrfreunde, rühmten den Bucharacher
Feuerwein sehr und sowohl Papst wie
Kaiser ließen alljährlich in recht an
ständiges Quantum davon nach Rom
und Prag kommen.
Der Feuerwein ist in Nachkomme
deS mittelalterlichen .Bitter uud
.Alantweines", den man, als vortress
lichen BerdauungSwein für di
furchtbar gepfefferten und stark ge
würzten Speisen, welche in überreich
licher Menge von den Bornehmen ge
nossen wurden, kaum entbehren konn
te. Man ließ hierfür edelsten .Bicr
jälerWein" über bitteren Kräutern
und der Alantwurzel gären und den
gewonnenen Bitterwein in kleinen
Bechern nach der Mahlzeit reichen.
Diese Bilter und Alantweine wur
den besonders von den fürstlichen und
bischöflichen Hoshaltungen sehr ge
sucht. Sie durften aber auch in kei
ncm gutbestellten Burgkeller der Rit
terschast fehlen.
Um diese sehr bitteren, aber
höchst notwendigen Tropfen zu versü
ßen und die Stimmung bet Schluß
der Tafel zu erhöhen, wurde der
Feuerwein gereich' den auch die adli
gen Damen fehr zu schätzen gewußt
aben sollen. Für die Bereitung die
eö eigenartigen Weines wurden be
ondere Feuermeister aus der Kllser
nnung bestellt und eigene, feuerfeste
Gewölbe gebaut. Diese Gewölbe wa
ren niedrig, schmal und sehr lang.
Auf Steinschwellen oder Steinlager
wurde ein Faß .Saumwein", d., h.
ein Most, welcher sich ungeleltert in
den Lütten gebildet hat, oder ein
Most, der eben von der Kelter abge
nommen wurde, von den .Schrötern"
in den Feuerweinkeller gebracht und
von Sachverständigen das Faß auf
die Festigkeit feiner Dauben und Be
reifung untersucht. Dann wurde der
obere Spondeu des Fasses abgenom
men und sofort zu beiden Seiten des
Fasses, aber in angemessener Entfer
nung, ein Feuer aus gutem Buchen
holze entzündet, das erst nur lang
sam, dann aber immer schneller und
stärker geschürt wurde, bis der Wein
im Fasse kochte. Dieses Kochen 'deö
Weines mußte nun in - ganz gleich
mäßiger Weise 2 Lmal 24 Stun
den unterhalten werden. Dann wurde
das Feuer so langsam wie man es
erst entfachte, auch wieder vermindert,
bis es erlosch. DaS Faß und der
darin befindliche Wein mutzte dann
langsam verkühlen. Durch dieses
Berfahren waren alle wässerigen
Teile deS Mostes verflüchtigt und
nur Zuckerstofs und Geist zurückge
blieben. Der erkaltete Wein wurde
nun mittelst eines guten Gummi
fchlauches und eines auf den Spon
den aufgesetzten Blasebalges durch
den Zwergfponden in ein vor dem
Feuerkeller liegendes Faß abgestochen
und dieses in einen andern gewölb
ten und sehr kalten Keller gebracht.
Hier blieb er liegen, bis er sonnen
flacker" geworden war. Der auf diese
Art gewonnene Feuerwein hatte
Färb und Geschmack eines edlen
Slldweines, aber viel mehr geistigen
Gehalt als solcher.
Die Preise, welche für diese Spe
zialität Bacharachs von den fllrstli
chen Hofhaltungen gezahlt wurden,
grenzten ans märchenhafte und die
Feuermeister wurden dementsprechend
gut bezahlt. Der große Reichtum
mancher Liertäler-Geschlechter" soll
von der Herstellung dieses Feucrwei
nes herstammen. Die Bereitung deS
Feuerweins war noch Ansang " des
18. Jahrhunderts ziemlich rege, dann
ließ sie mehr und mehr nach.
Im Jahr 1806 versuchte daZ
namhafte WeinhauS Külp in Caub
den Feuerwein wieder in Aufnahme
zu bringen. Ein alter Feuermelster
mit Namen David Griebe! wohnte
noch in Oberdiebach und besaß in
seinem Hause am Markte noch einen
Feuerkeller. Er führte den Austrag
der Firma aus und bereitete na Fu-
der Feuerwein, zu dessen Probe zahl
reiche Weinkenner eingeladen wurden.
Trotzdem dies alle die Borzüge des
edlen Getränkes rühmten, ist der
Feuerwein doch nicht mehr in Auf
nahm gekommen. Dieser Versuch
war der letzte am Rhein.
Unvollkommen. geformte
E i r und Eier mit ' unnormalen
Schalen lassen erkennen, daß die
Henn nicht die Bedingung einer
Zuchthenne erfüllt. Möglich ist es ja.
daß die Erscheinung vorübergehend
auftritt, weil ein Tier an starker Ver
stopfung leidet. Das muß man jeden
falls ermitteln. DaS Fallennest ,ist
am besten dazu geeignet, solche Hen
nen aus der Herde abzusondern. Im
allgemeinen nimmt man Hennen, die
längere Zeit unförmige Eier oder Eier
mit unnormaler Schale gelegt haben,
auch dann nicht in die Zucht, wen
Mter, wieder normale Eier legen.
Nllrrlcl für' HauZ. ' .
2chnllpökl,Arrfsk)rit'
ii
Ür Heinere Fleischst!!.
tan kommt leicht einmal in die
Lage, ein Stück Fleisch. daS
Nicht
auf-
gleich verwendet werden kann,
bewahren zu müssen. Um ti vor.
dem Verderben zu schützen, empfiehlt
sich in solche, Falle folgendes
Echiiellpökeloersahren. Man mischt,
y Psund Kochsalz. i Unz Sal
peter und Unze Zucker gut durch
und reibt damit daS betreffende Stück!
Fleisch tüchtig ein oder wälzt eS in
der Mischung umher, so daß jede
Stelle mit einer Schicht davon bedeckt
ist. Dann schlägt man fest um daö!
Fleisch in Stück Leinwand, die vor,
her gebrüht, gewaschen und dann'
wieder getrocknet war, legt Z in,'
inen irdenen Topf oder in, Terrine
und läßt S gut zugedeckt flehen.'
Ueber Nacht bereit wird sich auf dem
Boden des GefäßeS in wenig Lake
gebildet haben. Da! Fleisch wich
nun, ohn S aus der Leinwand her
auszunehmen, . gewendet und wieder,
zugedeckt. Dieses Wenden hat täglich
zu , geschehen. Bereits nach einer,
Woch ist daS Fleisch, sofern kl sich
um ein Stück von nicht mehr, als zehn
Pfund handelt, gut durchgepökelt; bei
größeren Stücken dauert das Pökel,
verfahren entsprechend länger zwei
bil drei Wochen. Bor dem Kochen'
oder Braten des Fleisches ist dasselbe
sorgfältig in reinem, kaltem Wasser,
abzuwaschen. , ' ;
Gegen rauh Hände, Wor
jedesmaligem Waschen ' der Hauoe
schmiere man dieselben gut mit Raps
öl (Nübol) ein und bestäub sie Slö,
dann mit Mandelkleie. , So, reibt man
sie etwas trocken, nimmt dan etwas
Wasser hinzu, wobei sich .ine milch
artige Flüssigkeit bildet. Dann erst
taucht man die Hände in das Wascht
wasser, jedoch ohne Seife zu benutze.
Nachher gut abtrocknen. . vj
Zigarrenasche alö Putz
Mittel. Eine praktische Hausfrau,
die selbst aus dem Unscheinbarsten
Nutzen zu zhen versteht, wird auch
die Zigarrenasche nicht verachten, da
diese ein vorzugliches Putzmittel für
alle Möglichen Metalle abgibt. Gold
und Silversachen, die durch langes.
Liegen angelaufen sind, erhalten ihren
alten Glanz wieder, wenn man si mit
einem in Zigarrenafche getauchten
Flanclläppchen abreibt. Auf gleiche
Weife lassen sich Gegenstände aus
Kupfer. L)tessing. Zink. Zinn. Alfe
nide usw. reinigen. Haben sich' auf
den zuletzt genannten Metallen Flecke
gebildet, so lassen sich diese entfernen,
indem man die Zigarrenasche mit ein
wenig Petroleum anfeuchtet und da
mit . den betreffenden ' Gegenstand
putzt.. Der nach, der, Verwendung
von Petroleum noch anhaftende un,
angenehme Geruch wird .durch mehr
maliges Nachspülen mit lauem Wasser
entfernt worauf noch einmal mit
einem weichen Flanclltuche blank ge-,
rieben wird. ;jj
Daö Flü gelfiutztn itz
Hühner. Ein deutscher Hühner
züchtcr schreibt: . Ich habe früher in
Deutschland folgendes Berfahren an
Hühnern und Fasanen angewandt:
Man binde die Flügel am Ende mit ,
dünnem Draht fest zusammen und
lasse dieses einen Monat so. Nach
dieser Zeit wird man herausfinden,
daß diese Tier nie wieder fliegen
können, und Fasanen und Hühner.
ruhig im Hofe herumlaufen.
Gedörrte Pflaumen (Zwei
schen), die manche Leute aus Gesund
heitsrücksichten essen, werden viel
größer und wohlschmeckernder, wenn
man sie 24 Stunden vor dem Ko
chen einweicht; man wird erstaunt
sein, wie sehr dies die Früchte verbef
fert. , . , ... . ... y
Hafergrütz (Quäker Oats),
die viele morgens zum Frühstück es
fen, kocht schneller gar und wird
viel besser, wenn män sie über Nacht
in Wasser einweicht. ,
Praktisches Ausbessern
schadhafter Ränder an
Stickereivolants. Jeder kennt
den Wert der Madeirastickereien. Sie
halten jahrelang, bis nach vielem
Waschen die, Languetien, an der
schmalsten Stelle anfangen, einzu
reißen. Noch kann man diefe kleinen
Stellen unauffällig mit Stichen von,
Stickgarn oder Twist zusammen-'
ziehen. Folgt aber bald ein Riß dem
anderen, so steht man meist ratlos La.
Ein Unterrock wurde, auf folgende
Weise gerettet: Dem Muster nach
schnitt man 1 Zoll von der Kante
entfernt einen neuen Languettenrand
und umrandete die Bogen mit etwas
dickerem Stickgarn aufs neue, daS
zwar etwas Mühe machte, aber sehr
lohnend war, denn der Rock sah nun
wieder tadellos aus. Ist der Rand
bereits . derart beschädigt, daß der
Rock nach Abnahme des schadhaften
Teiles zu kurz wird, fo kann rnan
einen breiten, doppelten Saum aus
feinem Battist durch ein Hohlnaht
börtchen ansetzen, was sehr sauber,
aussieht und haltbar ist.
Um Holzpolitur wieder
frisch zu machen, kauf! nian am
besten PilierfirniS und reibt damit
ab. Empfohlen wird auch, ujj.
einen reinen Flanellappen etwas Pe
troleum zu gießen und damit abzu
reiben, mit Waschleder kräftig nach-.'
Wben, ' "7'