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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 14, 1916)
). gliche Omaha Tribi'me. fircitflfl, bcn 11. Illli 1016. - Seite 0. i! Vom Staiiliile der Nicscn. . Roman ai;J d Gegenwart ton Philipp Bergel. f (5. Forskjiilng). r ffi CJfiiicr Laerte. ertmdertk dana abtt ruhig: a. ich hasse. die. sei England, ab nicht nur seiner annmkend Laltung Ivegen. sondern uch wegen der falschen Kultur, die li auf der Erde verbreitet. Wohin ti sei Leute schickt, ring durch die lckbne Kotteiwklt. frein fit ibre Heuchelet und ihre Langekeil mit. die alle weist nd dOe Wissenschaft UNS Mit eqic vrvS!liei, 101 q. Jen. Äch bin in den meiste engli. che Kaloniea gewesen, auch in den Zklamlsadenr Neuseeland und Au iltaUta. Herrgott, wa, ist au, diesen VÄtqr. gemacht vorvmi tqa , pon n W9a . . .... ... r ' lii im 9 c iqqn yraia niaji 101 bleiben kann. O fci fW. n.TT HM. l-, u.., m.. vi wi uuuf , . . llJ.i'.MÜ ffT)SViit Xa OCUiS.llOi I II i"1 Irr!t 1 r st u 4ti-u luunviuij, jup in ou4Mytk um. .Auch uns Kaiser ist der Sohn einer Englaertn. aber sollte et odl in, tirrrftA-rrm iiKAmi TDffrm eh t i;r I " den. oll ihn? Such Die. Fräu!n . mattm, ZUM eozu, ttuiqtM Wädchm nd fühle deutsch. daZ koeiß nrara tiöj vciqc nt. V i: 1). mV. ViL oniul w'lien feie, sieht es, glaub, Mit zwölfjährige? Erfahrung rroee craxocn ,g , i)u , ' . I m ' S'anzend. wie öoi re in auiiMnicur. und ein a.iMHi, wxiiuu vuwu. iuj luutr win i, u'i u i iunt "innren, yn i n mumm , r ,, a iS), weichem i ran Jyre wvm uq Vaom nicyr w mem Qa na- tTÄ. rrZ&XL mm , . , . f mm t. '-. Sch iekn tvxt als, 8.' sagt, GRel! lächelnd, .vom Sie recht bat. V. wrn ALiujiS. vvi4HUuum W und Enzland gegen Deutschland 1' . r V M ' rneioem PlaSe sehen. JZoib &.ttttLm brach rr Kur. merpa exn, ,cmoa, rrrugi ciiaji FUr die Erländer. sind wir poch lang nicht 'bange. Und' vak die ffrau KonsuNift. da weitz ich, da . i . 4.- ' . ..Kl ifl eine aute deutsch Fnm gewn bttt, die ihre Kind eine gute deut, mw a. . I isze rzieormg gege yar. g, . i- m. M I neua, oat rönnen eie nun mig nen, fcfc Engländer haben Sie im. mer gern gemocht und et englisch Zofe haben E auch. Sagen Sie an. wenn'k nicht wahr ist." . ? ij. . r . n n . ejieiia aoer yrre me eu mrr, da Schreckliche einzugestehen, denn .!. tr . 1. CT!- I sit itiompe eiw zum jnjiucn Frühstück und die Gesellschaft siob auseinander, im sich für dm Gang Lorzubererten. I VV U 6. ftaplHl i.... : k. .-.yn. Gängen d Schiffe, M an ltinSemriSi I riStasffi da, Schütt tern unddumpfe Stampfen der Ma. schme. Jetzt drang über diese, S. IV - . . , rausch, cm da, jede Ohr sich bald gewöhnt, noch da leise Kling? do mm heran? Oben, auf Deck. musi. ' ' ' iierte rnoa. an den Kreuzwegen der Ksrriwre. too der Schall da oben etwa, lauter nüderftrömte. stand Stewards und Bedient, beiderlei Ge sSleckt und boribtea. Nickt wekt von einem dieser Kreuzpunkte lag der Eingang zur LuxuSkabme Estella. Hier fiand. an den Pfosten gelehnt, ein schlanke, hochaufgeschossene MZdchen und unterhielt sich mit ei nnn Burschen, der eme geKeifte . ' . F I DrillWacke trug. Der junge Mensch überragte da Mädchen fast noch um inen Kopf, r hatte ein hübsche. männlüch offene Gesicht, da, ei kleiner brauner Scknurrbart ,ite. Mit einm Liebesgeplänkel schiene du beiden aber gerade nicht befchäf. tigt zu söw. denn die leise AuSnna. derieduna batte ein nübti txntett al friedlichen Charakter. .Nee, wessen Sie,' sagte der Bur. sche. .da lassen S sich Ihr Fraulein man kne Hoffnungen machen, der Wt . it fw. rvt- jj U(t sVfrU4ViW Uil IVtiill er wollte, hätte er ein Dutzend Mäd. che cm jedem Finger. Da muß Äurl 'ne Jräfin oder so wat kommen. kokt dun tut der' nicht." ' Da Mädchen lachte hellauf, Merkwürdig." rief sie. .was ihr Weutscke für Beariss ,Zt thr. , - r i ' o- - -7" J7" v ihrer Rede kein Fräulein stammt en Hamburg r. wie Ü&Z ttnn.L Y,nl Einbuße. Mein itä intM1 Ytfmfmn iM, ..iiiun iuiMiijn, i Cirtt tnrtlt fimfftWsff tn ftmttf!. V,s I WZ& Wrlortl Me M diel ,u stolz, um einen Adligen zu heiraten.' .Min'Herr ist ja auch nicht ad. lig.- sagte der Bursche, .den würde sie schon nehmen. Und reich ist r. davon haben Sie gar keinen Be- atm.' ' ' griff." - .Kennen Sie denn seine Verhält ni7 so genau?" Na, da tonnen Se Gift drauf nehmen. Ich bin ja mit ihm zu. saminen aufgewachsen. Sein Vater ijt Landrat und bat m RMergut in der Mark. Al Jungen haben wu immer zu, am nie gezpim. uno nachher, w er diente, wollte er kee nen andern um sich haben wie mich, Ich bin nicht so'n Bursch vom Mi lii-z- ijl i: o.its:.. wa., , ujj( ma jciii .ciwywit Hy ,oer und hab' die ganze Welt mit ihm bereist. San, drüben waren wir bet den Menschenfressern im ffltä. marck.Archtpel wennSle ne Ahnung haben, wo det liegt. Da junge Madchen lächelte. .Doch. Auf der Landkarte wissen ,ch ganz gut Gesche'd.' .lleberhaupt wem Herr, det xl ' Mann. Tet ist ich bloß 'n Of. f'zier. der sich gewaschen hat. 'n Ge. '" n , in vn .Sie Ueben wohl Ihren Herrn sehr. ich weiß noch gar nicht mal Ihren Namen. Der Bursch : macht eme leichte Wer. ogung. yeige grieoriq tfior. 17. 1- 1 rcrf. t :ri ' ju c.a wmiw uaxnu. JVS rn nuTtf i m , 1u4Un .Wulfnnf ImI HU3)nfi.n N fn TTiirn r" . ' n ion i 10 um imiige oniUt mm, undUbSed.m iLUi ffliS gestellt.' fl Ut ,r uuui. I fVrr RTnrfiftffb Cf!T, I e V i-f-t v. .Cik sprechen falsch au.' lachte e Engländerin, .ich helße Woaker.' I kvkbrte k Bilkscki, nfi I ' ' t 7 -n -- m . ... ' .lazim E,e m man ruizig Walker naßni orr. enn ynen reqr ,,r. noch lieber Fräulein Ellen. Sie i m uH'uitvvt u4tiu-i. uu L n- V C - . ft WiÄntVfi!R,tLn sagte da Mädchen schnippisch. Mena sie hübsch sind, w Sie. dmn tonnen Sie recht haben.' I11 roerven oer err grleo. rich galant. E ist wohl nicht ernst gemewt. m.JL 1. I . rrnnoer ver gaianre Friedrich und eckte sich ganz rot rn, .ich mag Sie eigentlich furchtbar gern leiden." Die Engländerin lenkte ab. .LZ. ren Sie rnäl. wie die Musik herunter. rii tm.rr , r . itmgi. outn wn niaji mai ooen . Ll. TI . IMf d I au v äui geoen uno einen miux hinauswerfen?" Und einträchtig, nachdem da e spräch eke so angenehme Wendung genommen hatte, begaben sich die bei. c . . . . . mn ragen orrroor naq ner Nebentreppe, die sie erklommen, ...Atr C....l...tX I t iivji I,uuzll,llurn. Da Verdeck war nicht wieder zu erkennen. Ballabend an Bord. Da Promenadendeck glich einem Salon. Durch Letnwand war da ganze Mit telschiff auf der Seite in Lee gegen die See bin abgeschlossen, und diese ?Wand war mit den Fahnen Nwnen verziert. Die Plan, " schneeweiß geschert und "t Wach gebohnert. Ma hatte "$ den Eindruck, sich auf STtniH ,Dr improvisierte Salon war durch diele elektrische Kuppeln taghell er. f t. i-L A!, n r nt n Gezeuzazasl icyiea au, irgendemem Luxushotel der Welt durch Zauber hierher verpflanzt zu sein. Die Damen strahlten in Herr, lichen Toiletten, da Geschmeide alit !te. EI fehlte nicht an frischen Blumen. Sämtliche Herren waren n Frack oder Smokwg erschienen. Geg da, Vorderschiff, wo die au, gespannte Leinwand eine Art Tür bildete, hatte sich die Bordkapelle auf. ?t ms . I mitul it roar noaz niazk in Tätigkeit getreten, dmn die Pafsa lNne veranstalteten zunächst einen Konzertabend unter sich. Sogar ein groß Flügel kr aufgestellt. Da Programm tonn! nicht reichhaltiger sein. Ein deutscher Geiger von Ruf wartete mit einem Violinvortrag auf. Damen au der Gesellschaft sangen, Herren rezitierten. Ein amerikani. scher Wandmedner trug so ulkige Sachen vor. daß die Hörer sich vor Lachen schüttelten. Und wenn eine Dause eintrat, so hai die Kinn, Sr I' '9 I W " 'w Festtcilnehmer nicht mehr gefesselt waren, hörte man da dumpfe Brau. 1 de Meere und das Waschen der Wogen an den Schiffsplanken wie nen fernen rhythmischen Gesang. Ein wenig abseits vom Gedränge Mit m isa fiitWü .wnl. i'7 --v- jj wivwvv gesetzt, der muerdingS. ohne däzu ermuntert zu werden, die Gesellschaft des Offizin, suchte. Da Gespräch übe, PrL nhXrUh, iJil2 u a uuy. Juua yij(iuiy I iifir Cfrt ,, 5t!Vi.it ik, I Nicht au7emK?f7'7üb?r. schlug schon, wie jäh r von allen emen schönen, neu geknüpften Bei. oindungen jn'den Teeländirn bge. schnitte werden könnte. .Ich kann daS Gesprach von neulich noch gar nicht ernst nehmen, Herr Obnleut. nan - .r mLiis.. nant", sagte er, .ich meine da Ge spräch über einen drohenden Krieg." .Da brauchen Sie auch gar nicht, mein lieber Herr Burmeister.' erwi. derte Ladenburg. .Es ist ja mög. lich. daß der Frieden noch jahrelang andauert. Unsere Beziehungen zu England haben sich, wenigstens äu gerlicy. verve?ett. und es weiden ja auch dte grölen Anstrengungen ge macht. Freundschaft und gegenseitige Verständnis anzubahnen. Jedoch 4. ti cm . I ttugr illg eaui vor. vGjjE'jicrai .Daö ist ti eben", sagte Herr Vur. mcistcr eitrig. Wa ivnd - oul Hamburg im Falle eine! Kriege mit England? Wir Hmburger können uni so etwaZ gae nicht vorstellen. Ich will nicht gerade sagen, daß Hamburg eine englische Stadt ist, denn das wäre leichtlich, zcer der tnnVtffht (5inf!ii6 ist hnHh nrnfi 1 PnWr amJtt fm m in, aMrimb &MUnn , in hi w. delSbeziehungen mit England find außerordentlich vielverzweigt. uni aukerdem oibt ti eint Umnenne an Familienbeziehungen. Nehmen Si, zum Beispiel mal den Vater von' Fräulein MartenZ. TeS Konsulj anniri nrnfea ßi,e:if der Verbindung mit England und mit englischen Kolonien. Der wär, I vom total aufaelckm ssen.' .Nach dem einzelnen wird leide, wenig gefragt.' sagte der Offizier. ya bin über jr-mmfiu- ffw. hältnifse so ziemlich orientiert fuhr Herr Burmeister, seine Stimme et. sort. .und mit dem I ' V-'""' RaKutta, da der Bruder llbrte, I soll dem Konsul eine balbe Million I '.... .. ' n r ' ,.. ,. atiöll OQCtn. SilUf ven üjlüR Dsllll I - !,.. ' . l Vthfr ft.rr Wurmi ff tn.Kr. . 'v. .V"" 1 orr oerieuinllNl 00, ,taj renne ven i ifonjm gar ntojt. Hr Burmeister machte groke Au. . Mi. u Önnri I uid w.i. . i Ulll niujii .iui oaazir. Ik Ikien MIN. I ( WUVNVi UlUf I besten ein sehr guter Bekannter belegend ein Handwerk lernen. Frank Hause, weil Sie sich de Fräuleins EMla so besorgt annehmet .Sie ist auch mein Schützling, ober 1 dn Hngkng her.Vs?e mir l rinn WrTii V7ritnv AnhiWyAii L" fcüV MIVV444L4U IVUiV(( Und der ist in der Tat ein alter Freund der Familie Märten.' ; n..?. ro;. sm. umn, und Herr Burmeister mußte das für ihn so fesselnde Gespräch ob brechen. Der Oberleutnant ,oa sich auf einen noch versteckteren Vlad al Im. ' .. - T Nummer Beobachter zurück. Da Konzert war zu Ende. Die Gesellschaft rüstete sich zum Ball, Bald klangen die Töne der Kavelle über da Berdeck bin. -und emfiae Tänzer und Tänzerinnen traten in I. v " oen KrnS. E tella ging von Hand ' . ü . zu Hand, aber am häufigsten erschien an ihrer Seite der amerikanische Arzt, der. obwohl er über die erste Jugend längst hinaus war. zu den unermüd. lichsten Tänzern gehörte. Sie suchte -. . . . . . ' yauskg mit uzren Blicken die ganze Gesellschaft ob. aber der. den sie i , ' . 1 . . ... . 1 zuazze, tauazie Nicht aus. Frau ur Meister, die sich in einem unmöglichen grünen Kleid von besonder -kühnen Tänzern herumschwenken ließ, sah lyre Hofsnung aus ein Techtelmechtel Zwischen dem schönen Offizier und Estella schwinden. In der Annähe rung des Arzte sah sie keine Gefahr. der war ja viel zu alt für die zu Haus fiet von Freiern umschwärmte Estella. Sze glaubte zu wissen, daß auch zene mcht d geringste Aussicht Ans i VrtnTrt TtAH mhh V. fc. .rZiS v;".v" f- f klatsch hatte es 'hr langst zugetragen. daß der uinwahlte schon vorhan. Yisn Jllia lvTT (Riiami, . ''" J r; ickalkm ftand , und dem Treiben Zusab. konnte es sich Frau Burmeister nicht versagen sich zu ,hr zu gesellen m ihr einen kleinen scherzhaften Hieb 3" versetzen. s". Qm""f?l'?ert Doktor mach! N auf Deubelholen den Hof. "b Estella sagte sie und drohte i?elmI mt ?m v'nger, .wenn das Karl Krämer sehen könnte, der würd nT,th lMkM " 7 "i" "" , 1 c San, unbefangen sah Estella die f 'jj 0n- 'Warum denn gera. de Karl Kramer? Der Jugendfreund, r mir beinahe wie ein Bruder ,st. ?oa W mtvT Rechte aus mich lö rrgendem andrer, , .M man weiß, was man toettj , lachte rau Burmeter. .Wo- ist zyr chutzherr. der laßt sich za den ganzen Abend nicht bltdrn. . , .3$ werß es nicht . sagte Estella kurz und wandte sich ab. v Plcfelich kam es über sie wie da ffj, .,f ' - , ußtse begangenen Un "W - Eme seltsame Unruhe ergriff w , iuV"5 au 5'.nma11 1? sten Male, eine beftimmte rvniu. m mm jiwra zu n. f 11' n zu schauen und seme Stimme F Z. X.T T " ml lSl l m ? -e1 - sehnt sich lt l"t 0U dem Kkklse dtt IM r l otll 0ll d genommen gleichgüttigen ÄfcSiT " , , e -""'"" SVjRÄSÄ IVX J f J und der m der Tat ,n das Tanger. onügen nicht paßte. Rasch durch schritt sie die Menge, und die Zelt vorhänge fielen hinter ihr zusamme (Fortsetzung folgt.) Durchschaut. Rekrut: Hm Feldwebel, ich bitte um . Urlaub fu. heute. Zwei Schwestern von mit wollen mich besuchen. Feldwebel: Wa?. Sie dienen erst sechs Wochen und haben schon zwei ?-.. n . 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Man wird erstaunt sein, wie Viel Staub und Schmutz sich im Eimet angesammelt h,it, wenn man mit dem iZegcn fertig ist. klußentaschen an Kosiilmcn und Mön trlii. , Die Taschen an Mänteln und ,Jack:n, kkeidern. wie sie un! Im Winter lieb ge morden sind, scheinen schon t eintönig il werden. Tie neuesten ffruhjahrsmo dclle zeigen lose baumelnde Außentaschen, kl weiten Covercoat-Mänleln sehen si ijann gut 0118, weniger hübsch geben sie stal in Jackenttcidern. wo sie häufig an dem Silttel hängen und meist elwai aufdringi lich, selten schmückend wirken.' ' Scheinbar gab die Schafsnerin oder die Briefträge, ein mit der Tasche die Anregung zu Vu Um Modesifxrz, der sich hosf?nllich aus Lauf oder Sportmäntcl beschränken wird, i)ier sehen sie ganz fesch und burschikol aus. Häufig ist tl nur eine Tasche, di seitlich vom Gürtel baumelt und durch chre Klappe mit Knopfverschluß besonder! bhaft an die erwähnten Vorbilder rm rt. ; - Modern Gardinen. ; Im Laufe des letzten Jahrzehnts ha! ich, begünstigt durch den größeren Wert, den man jetzt auf hygienische Zimmer einrichtungen legt, ein bedeutender Um schwung vollzogen. Während früh Schwere, geraffte Uebergardinen allgemein iblich waren, die einen oberen Abschluss don vielfach gefalteten, bogenförmig ar rangierten Stoffteilen auswiese, au bmen der Staub mit allergrößter Müh, doch niemals vollständig zu entferne dar, und die jedes, auch da! hellste Zim M verdunkelten, wählt man jetzt schlicht herabfallende, glatte Stoffe. Ein ca. lg Zoll breit Streifen, leicht aufgekraufl pder in Zollfalten gelegt, genügt als ode, er .Abschluß; gleich breite Streifen, mit schmaler, genau passender , Passcmentrie, borte umrande fallen zu beiden Seite deS Fensters 'glatt herab. -. Gardinen ftangen im früher üblichen Sinne werde nicht mehr verwendet entweder bring! man Mcsfingstangen an und leitet de an passend Ringe genähten Stoff da rltbn. oder man begnügt sich mit ernei schmalen Holzleiste, die mit Stoff be ogen ist. auf der die Gardine aufgenagelt wird, so daß die Stange unsichtbar bleibt. Vielfach hat man sich auch und nicht um Nachteil deö Zimmers entfchlos. sen. von einer Ucbcraardine abiuseben. Am beliebtesten sind augenblicklich weiß, Mullgardinen mit eingewebten Punkten oder Kränzchen, sie erhalten Nandabschkuh' von schmalen Volanl. der Lambreauin wird gleichartig ausgestattet. Sie fallen glatt herab oder werden seitlich gleich mäßig gerafft, in letzterem Falle steckt man die Falten entweder mit einigen Na dein rosettenartig auf oder schmückt sie Mit breiter, sarbigkk Seidenschleife. ; Ist man im Besitz von StoreS. die man gern verwenden mochte, zu d?nen ma keine passenden Lambrequins hat, so . bringe man an dessen Stelle einen breiten Vo. nts auS leichter, farbiger Ccide an, auch üücrlymull gcniigt hiezu. Fue ein Speise, oder Herrenzimmer. ?n dem geraucht wird, sind derartige bftige. weiße Gardinen allerdings, nicht eignet, man ersetzt ste durch Borhäng: ',us Leinen, die In blau, rot odzr gclö inzewebte Muster, Ornamente . oder raldische Motive zeigen nd sehr dauer. ' last und waschecht sind. Sie werden meist' 'n beiden Seiten zusammkngerasft; eine 'ehr originelle Art besteht darin, dah der' Ttoff von einem zirka 10 Zoll breiten streifen Rupfen gehalten wird, der durch 'inen an der Wand befestigten Metalle :ing geleitet wird. . i Dann allerdings. Arzt: .Medizin hat auf Ihre Krankheit deinen Einfluß. Sie müssen sict) vor alln Dingen Bewegung machen . Patient: .Noch mehr Bewegung, ich glaube, ich mache mir schon Bewe jung genug". Arzt: Wieso. waS find Sie denn?' Patient: .Ich kassiere Rechnungen ein". - Er weiß Bkfcheidl Da, Franz. ick melde mir freiwillig nach kem Osten". 9to warum denn, da? ist doch jetzt 'o gesährlich". .Äch, mit de Russen week ick B scheed'. .Du warst wohl mal dort? ,N. ick bin Ilammerjäger". Deshalb. Bater: Warum wollt ihr denn eigentlich den Ball der .Liedertafel" besuchen: wir haben doch keine Bekannten dort? Mutter: Allerl,,naz nicht viel, aber du weißt, der junge Techniker, den ich dir kürzlich vorstellte, hat unö tingelnden. Batn:' BuZ technische Gründ, Ijo. X K ?w : ( iS !, w t 'j r ' f t Vi (Ä i ,i