Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 30, 1916, Image 18

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    XslQttcljc Cinnfjst XrUulnc, Freitag, ben 30. J.mi 19.10.
2. Der l'hntd wär? im Namvfe ge
liert die Zrauz, ,i,i e iHct-nIntum un
r.iVr.gt ocrti'tiltrTt, Teint ,'erode in
die tritt Siam;tfe ging Cutviut zur Er
I ..ihiiM des Glrickgl'ttüchlZ so Vor.
inic r der Abbe vorgdttiloam hat
j,4, nämlich durch U'tlDitng rineS
ü'nii&f ollst geant den rincn, der
tprtrststffrsitftifl ward. Und clcit
gegen die französische EHetirliiHon er
inic sich solcher Bund als ichitmäch
tig. Lenn was hätte die ganze miS
2 t gleich starkin Kontingeiücn be
fkhM'dc 5PuridCj?nntiff" da mirich
im k,'nnni. wo die lstcsaiuthcit der
flehenden .Heere der nirepiiische"
ri'tmni.1itc nichts ausgerichtet ImtV
Reiter Bund wäre die ixrMiMU'
(nnrichüiiM der Weltgeschichte (tü
worden. Lir baden in der .heiligen
Mianj" de 10. Jahrhunderts eine
Probe im .leinen gehnl't. Tie Sli'f
gahe des VMindefl wäre ja gelnesm.
ech das '20. Jahrhundert zit 3viit.
gen, in den Fornien deS 18. !c
ben. Eomperz schließt nhTurta
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Ä Vnn crrnnsfm Infprf für iftflen t
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Von grösstem Interesse für jeden
Land-Kaufmann
Künftige Gelegenheit, Ihre Tollar z derdoppel.
Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen bcifs wir als
, Hauptderschleißer und Verrrrter
ernannt wurden für Iowa und Ncbrafcka für
Coluraljin Grnlonolas
und Schallplatten
Wir find ermächtigt, den Kleinderschleiß die
ser famosen PHonogradben in den einzelnen
Landbezirken an tatkräftige, derläßliche Kauf,
leute zu übergeben und alle ihre Aufträge zu
erledigen.
Preise, Zahlungsbcdingrrngen und Katalog
nebst voller Information bezüglich dieses ie
Deutenden Angebots werden aus Verlangen zu
gesandt.
Schreibt hnrte noch für dieses Privilegiurn,
da ,vorläufig nur ein Händler in jeder Stadt
de Verfchleiß zugewiesen erhält.
NClJsW
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Serdet diesen Koupon
Händlers Angebot,
für
Name t. ..... ....
Adresse
Schmoll KMuellerPianoCo.
Bedeutendste Klavierhandlung
der Welt. Gegründet 1859.
131M3 Farnam Ctr.,
Omaha, Ncbr.
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C. B. LIVER & C0.
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OMAHA
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Alles Mögliche
in Papier!
Wir sind die-größten Pa
pierhändler im Westen mit
Zweighäusern in Sioux City,
Des Moines, Lincoln, Kan
sas My, Butte, Salt Lake
und Denver.
' Senden Sie uns Ihre Auf
träge auf Druckpapier, Um
schlagpapier, Papiertüten,
Bindfaden, Baupappe, Kurz,
waren. Schreibwaren, Feier
tagswaren, , Papyrus Pie
Platten und Holzteller.
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RPENTER PAPER CO.
Geschöftsderlegnng.
Die Firma Busch & Borghoff,
Grundstücksmakler und Bereiche,
rungs Agenten verlegen heute,
Montag, ihre Geschäftsräume dm
Z?MZ , Block nach Zimmer 730
un . neuen WoMLerav Cöbällde.
OMAHA
ivll: To3 Gelände deS iwige
oriedenS", Irnä vielleicht 1713 in
Sein Ü'ei'oit der ÜiU)I(!ineineiidett lir,
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Z'e!lbirgert,nt in der seichte
Form, wie rö die unklaren LZopfc di
enge stillk, nimmt polier un
Staaten als ruhend nebeneinande
auf der Lrde. die dock für uns all
Raum genug habe", (iä wird über
sehen, das; die Völker sich in Bewe
glü-g und Entivickeluna befinden,
das; sie leben. TaS Leben aber ver
langt den Streit, schreitet vor und
zurück im Stamms, und darin besteht
der rn t und die unausbebbare Tra
g,k aller Mmfchengeschichte. Will sich
also em vernünftiges WeltbürgiT
tum behaupten, so einmal nur vom
Staatsbürgertum uö: feine Losung
muute lauten: Sei als Staatbbür,
ger auch Weltbürger! Sodann wäre
neben der Tatsache, daß es vone'it
ander abgegrenzte Völker und Staa
ten gibt und geben wird, die andere
anzuerkennen, da der Krieg eine
notwendige Aeußerung menschliche!:
Äemelnsck)astslebens rst. Alle !
fzcrungm und Bctätigungen echten
weltburgerlichen Zinnes wären au
dreierlei einzuschränken: erstens au
oie werilarige lZorocrung gemein
menschlicher Ziele wie wirtschaflli
chen Zusammenschlufz, gemeinsame
Fürsorge für die Verbesserung des
Loses wirtschaftlich schwächerer Bokö
Nassen, Ausbau der Wissenschaften
Vervollkoinmnung der (rrfindungen,
Forderung der Kumst. Zweitens gel
te es, um solche gemeinsamen Auf
gaben zu lösen, Volkshochmut, Frem
oengaiz uno remocnrerachtung zu
bekämpfen, d. h. es wäre anzuitre
ben eine gerechte, eine von Tünkel
und Vonirteilcn freie Beurteilung
der einzelnen Angehörigen fremder
Nationen. Drittens wäre einzutre
ten für eine gerechte Beurteilung
fremder Wölker als solcher und ihrer
Beziehungen zu unserem eigenen
Volke, z. B. durch die Fördenmg
einer vorurteilslosen (scschichtsauf
fasfung.
Von diesen Eedankcngängen fiw
dct sich Gompcrz zurück zur Gegen,
wart. Tie Pflicht eines rechten
weltbürgerlichen Gemeinsinnes kann
nur fein, zum Siege des Siegers
beizutragen. Tenn die Sache, die
dauernd und endgültig siegt, ist im
Tinne der Nachwelt und Menschheit
gut. Wahrend der Streit noch geht.
die Kanonen noch m rauher sv?&
che zu uns reden, liegt der Enderfolg
im Ungewinen' aber er wird und
muß am letzten Ende dem zufallen,
denen Sieg der Menschheit zum gro
tzeren Heile gereicht. Wir Menschen
rönnen niau voryerwinen, was trn
Plane der Vorsehung" bestimmt ist.
oasur aber it uns em anderes ae
geben, nämlich dafür zu wirken, daß
tmsere Sache zur siegreichen wer
de. . . . Einem kriegführenden Volke
geziemt es nicht mehr, darüber zu
grübeln, ob ferne Sache die gute
Sache sei, noch auch, sich aemach
darauf zu verlassen, daß seine Sache
die gute Sache ist, fondern ihm ob
liegt es, lerne Stiche zur guten
Sache zu machen, indem es siegt und
dadurch auch dafür Sorge trägt, dasz
se:ne ache von der Nachwelt cls
dre gute Sache beurteilt wird..
Mit diesen mannhaften Worten
schlicht das Werk, ein schönes Zerig.
ms deutschen Geistes und deutscher
Charakterbildung, vor vielen ande
ren wert, gelesen und durchdacht zu
werden.
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Aus dem Stsate.
ft'frfrM'Ot
Tecumfeh. Tie diesjährige Erd.
beereN'Crnte von Brownsville ließ
alle bisherigen weit hinter sich. Es
wurden ollein 12,000 volle Quart.
Kisten nach Iowa, ?!cbraöka und
Missouri verschickt. Auch der Pteis
war zufriedenstellend.,
Ncwcastle. Der Sohn don
Herrn und Frau William Mannion,
welcher krankheitshalber in einem
Hospital in Sux City untergebracht
war, sprang im Fieberdclirium us
einem Fenster des dritten ' Stockes
und wurde so schwer verletzt, daß
er nach wenigen Stunden start).
Veatrice. Auf der Farm von
Fred Harvey, zwei Meilen westlich
von Plymouth, brach in der Scheune
ein Feuer auB. Dieselbe wurde
nebst einem Automobil und Inhalt
ein Opfer der Flammen. Der Scha
den beträgt 3,000. '
Lincoln. Aus dem Juwelier
laden von Hallet im Herzen der
Stadt wurden im Laufe des Tiens.
tags (52 Diamantenringe im Werte
von etwa $6,000 entwendet. Wie es
den Dieben gelang, dies zu bemerk
stelligen, ist ein Rätsel.
?aard Hole Lbrr die Cr,schlack.t
der ?Zrdsrr.
Der zurzeit in Dent!,hland wei
lende Amerikaner William aiknt
Haie, der auch bei Pnitenie 2M
Ion Lel'eiiögcjchiilile getrieben. Init
Gelegenheit gehabt, sich in kiiici
deutjIien esangcneiilaaer mit den
englischen Seeleuten zu unterhalten
die in der Srrschlaä,t an der jutiscken
,ue von den versenkten nialmiie,,
Sckiffen gerettet wurden, Haie schil
dert seine Eindrücke in rinein länge
ren Bericht. Die (befangenen er
klärten jibereinskiinmend. das; die
deutsche Flotte rö in dieser denk
wurcngen Schlacht sowohl inik oe
Streitkrästen des Admirals David
."eattn, als nnck mit der Haupt
flotte unter Anführung deS dmi
rals Sir John Iellieoe zu tun ge
habt hat. also mit einer mindestens
doppelten llebermacht. Sowohl die
deutschen Behörden, als auch die
englischen Gefangenen gebm über
einstimmend an, dasz cö die Deut.
schcn waren, die daS Schlachtfeld.
wenn man von einem solchen bet
einer Seeschlacht sprechen kann. bc
haiiptetcn. ES wird auch allgemein
als bewiesen angesehen, das; die
Engländer gerade deswegen so we
nig, ja überhaupt keine Deutschen
Gefangenen machen konnten, weil sie
eben die Flucht ergreifen mußten.
Tie Tatsache steht jedenfalls fest.
daß es der jungen deutschen Flotte
gelungen ist, eine doppelt überlegene
englische Uebermacht in die Flucht
zu schlagen, und damit dem engli.
schcn Teelowen ein. für allemal den
Nimbus der Unbesiegbarkeit vom
Kopfe zu reißen. Nach den Anga
ben Halcs, der sich alS echter Amc.
rikaiier nur auf handgreifliche Be
weife stützt, ist eS auch ein müßiges
Märchen, wenn die Engländer noch
immer behaupten, öaß mehr oeut
sche Schiffe gesunken seien, als in
den offiziellen deutschen Berichten
angegeben ist. denn auch nach seinen
Ermittelungen stellen die deutschen
Verluste sich zu den englischen wie,
eins zu zwei eö find Schiffe mit
einer Gcsamtwasserverdrängung von!
60,000 Tonneu auf deutscher Seite
verloren gegangen, während die Bri!
ten 130,000 Tonnen verloren ha
ben. I '
Doppelt -ins Gewicht fallend aber
sind die Verluste an Mannschaften.
die sich auf deutscher Seite nur auf.
etwa 2000 Mann stellen, während,
ie auf englischer Seite über 7000
betragen. Man erzählt sich in
Deutschland auch und diese Cie-
chrchte dürfte einer gewissen Berech
ngung wohl kaum entbehren ,
daß die englische Flotte versuchen,
wollte, sich einen Weg in die Ost -
fee zu bannen, um sich dort mit den
russischen Streilkräften zu Wasser zi.
vereinigen und Hand in Hand zu.
arbeiten. Wie schmählich dieser
Versuch mißlang, ist ja sattsam be
sannt Haie hatte mich Gelegen
heit, sich mit Marineoffizieren übe?
den technischen Ausfall der Nordsee,
schlacht zu unterhalten. Ueberall be
gegnete er der größten Befriedigung'
über dn Ausgang. Besonders die'
Turcksschlagskraft de? Projekttle und
die Treffsicherheit der deutschen Ka.
nonrere havm alle Erwartungen
übertrafen, obschon die Erwartun-'
gen auf ein bescheidenes Maß nicht
eingestellt waren.
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Der Höhepunkt
amerikanischen Brau -Lleißes.
.Millionen Freunde hat sich BUDWEI8ER er-
worden durch seine unerreichte Güte und
Wttrzfülle. Zu Land und zur See, zu haus
und im Ausland klingt einmütig und wohl
verdient das Lob: Dies Bier ist das größte
von allen." Ehrlich gebraut, gleichmaßig rein
und mild, immer mit demselben herrlichen
Saazer Hopfengeschmack so hat es im Lauf
eines mehr als halbhundertjährigen Daseins
eine Nachfrage hervorgerufen, die größer ist um
Millionen Flaschen als die nach jedem andern
Blök. AnZ?eser.Snsch . Ft. Sonis, I. F. A.
Jeder Besucher von 5t kouis ist eingeladen, unsere Anlage anzusehen; sie bedeckt Acker..
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. iJJzr) !TTT?ö?rCl
JiysK? j
bedeutet Mäßigkeit
Anheuser-Busch Go. of Nebr.
r - Distributors, Omaha, Nebr.
Fumliet Supplied by& H. Hainen, Deed PKone DougUi 2505
Die Erxreßgebülzren für das billigste Bin find gerade so hoch wie für das beste
Ter blinde Geiger.
Da sitzt er bettelnd an der Brücke. '
Ter Wind trägt seine Klagen fort;
Man achtet ihn mit keinem Blicke
Und Niemand spricht ein freundlich
Wort. ,
en Men chen chwarm wm er er.
weichen.
Wehmütig klingt der Geige Ton!
Will Niemand eine Gabe reichen
Dem blinden Spielmann heut' zum
Lohne '
Tie Tranen feuchten feine Wangen,
Ein Nünftler bettelt Gnadenbrot!
o ist schon manches Jahr vergan-'
gen,
Tas Unglück schafft halt inuner Not.
Der Hunger trieb ihn in die Gasse,,
Ta Hort man oft-sein Klagelied:
Tort, wo die große Menschenmasse
Im Frühlingökleid vorüberzieht. ,i
Und er sieht nicht die Frühlingö
sonne.
Sein Sonnentag zog längst vorbei!,,
Einst spielte er in Lust und Wonne.
Ind letzt ist s nur ein leiser Schrei.
wollt' die Geige stolz sich bäumen.
So schrill klingt heut' ein jeder Ton;
Als wollt' der Jammer überfchäu.
men.
Ob solchem kargen Gnadenlohn.
Sonst spielte er zum frohen Reigen.
Im buntgeschmückten, reichen Saal,
Und Alles mußte sich verneigen.
Oft war er Gast beim König smahl.
Ta lauschten sie den süßen Tönen.
Die seiner Geige er entlockt';
Jetzt will den Bettler man verhöh.
nen,
Ter blind dort an der Brücke hockt!
Sonst glänzte ihm die Huld der Kro
nen.
Manch' Kreuzlein schmückte seine
Brust:
Jetzt muß er unter Lumpen woh,
" nen,, ,.. ,
Sein. NaMnabl ilt hie. Karts QruZt'
ir "' " - - -
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vxxjsrsa's, Eajuaaiufa
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OMAHA, NEB.
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UAH-MabSiilUi,-
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lm Unglück hat man ihn verstohen,
ten Künstler mit dem Lockenhaar:
tlnn holdes Weib streut ihm noch
Rosen,
let einst der Schönen Günstling
war! ,
laüi sitzt
er nicht me!
ükädiu
it au der
Der Totenwurm nagt schon am
' Herz:
Man nrerkt's an seinem bleichen
Blicke.
Tie Geige wimmert seinen Schmerz.
Zwei Saiten sind ja schon gespnm
gen,
Der Hunaer brach sie schon entzwei;
8M M r, Mti Lchirz verklM.
gcn, '
Des Lebens Drama geht vorbei!
A. F. S.
Der dciltsche Kanzler hält eZ für
unter seiner Würde, den Hetzgerüch.
ten über angebliche deutsche Wühl,
arbeit in Mcriko Beachtung zu schen
ken. Recht hat er!