XslQttcljc Cinnfjst XrUulnc, Freitag, ben 30. J.mi 19.10. 2. Der l'hntd wär? im Namvfe ge liert die Zrauz, ,i,i e iHct-nIntum un r.iVr.gt ocrti'tiltrTt, Teint ,'erode in die tritt Siam;tfe ging Cutviut zur Er I ..ihiiM des Glrickgl'ttüchlZ so Vor. inic r der Abbe vorgdttiloam hat j,4, nämlich durch U'tlDitng rineS ü'nii&f ollst geant den rincn, der tprtrststffrsitftifl ward. Und clcit gegen die französische EHetirliiHon er inic sich solcher Bund als ichitmäch tig. Lenn was hätte die ganze miS 2 t gleich starkin Kontingeiücn be fkhM'dc 5PuridCj?nntiff" da mirich im k,'nnni. wo die lstcsaiuthcit der flehenden .Heere der nirepiiische" ri'tmni.1itc nichts ausgerichtet ImtV Reiter Bund wäre die ixrMiMU' (nnrichüiiM der Weltgeschichte (tü worden. Lir baden in der .heiligen Mianj" de 10. Jahrhunderts eine Probe im .leinen gehnl't. Tie Sli'f gahe des VMindefl wäre ja gelnesm. ech das '20. Jahrhundert zit 3viit. gen, in den Fornien deS 18. !c ben. Eomperz schließt nhTurta tz''ÄKMM?HM!AV Ä Vnn crrnnsfm Infprf für iftflen t 5 i $ i t V l Von grösstem Interesse für jeden Land-Kaufmann Künftige Gelegenheit, Ihre Tollar z derdoppel. Wir möchten Ihnen hiermit mitteilen bcifs wir als , Hauptderschleißer und Verrrrter ernannt wurden für Iowa und Ncbrafcka für Coluraljin Grnlonolas und Schallplatten Wir find ermächtigt, den Kleinderschleiß die ser famosen PHonogradben in den einzelnen Landbezirken an tatkräftige, derläßliche Kauf, leute zu übergeben und alle ihre Aufträge zu erledigen. Preise, Zahlungsbcdingrrngen und Katalog nebst voller Information bezüglich dieses ie Deutenden Angebots werden aus Verlangen zu gesandt. Schreibt hnrte noch für dieses Privilegiurn, da ,vorläufig nur ein Händler in jeder Stadt de Verfchleiß zugewiesen erhält. NClJsW L 1 Serdet diesen Koupon Händlers Angebot, für Name t. ..... .... Adresse Schmoll KMuellerPianoCo. Bedeutendste Klavierhandlung der Welt. Gegründet 1859. 131M3 Farnam Ctr., Omaha, Ncbr. 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OMAHA ivll: To3 Gelände deS iwige oriedenS", Irnä vielleicht 1713 in Sein Ü'ei'oit der ÜiU)I(!ineineiidett lir, te crtiii;vt werden sonnen, r Ware nn'itit Amt fiiiher. so doch 11)13 tu ter Vm nbel der Welt iiieoergeti H';,t und zit Staub zerjch!aen wor H'ii!" Verhältnis den SiemlMnir jtrrtain und Äeltdiirgertuin forsä oh ih'ioch tetjieit JikH'twiie ncirn. ah Z'e!lbirgert,nt in der seichte Form, wie rö die unklaren LZopfc di enge stillk, nimmt polier un Staaten als ruhend nebeneinande auf der Lrde. die dock für uns all Raum genug habe", (iä wird über sehen, das; die Völker sich in Bewe glü-g und Entivickeluna befinden, das; sie leben. TaS Leben aber ver langt den Streit, schreitet vor und zurück im Stamms, und darin besteht der rn t und die unausbebbare Tra g,k aller Mmfchengeschichte. Will sich also em vernünftiges WeltbürgiT tum behaupten, so einmal nur vom Staatsbürgertum uö: feine Losung muute lauten: Sei als Staatbbür, ger auch Weltbürger! Sodann wäre neben der Tatsache, daß es vone'it ander abgegrenzte Völker und Staa ten gibt und geben wird, die andere anzuerkennen, da der Krieg eine notwendige Aeußerung menschliche!: Äemelnsck)astslebens rst. Alle ! fzcrungm und Bctätigungen echten weltburgerlichen Zinnes wären au dreierlei einzuschränken: erstens au oie werilarige lZorocrung gemein menschlicher Ziele wie wirtschaflli chen Zusammenschlufz, gemeinsame Fürsorge für die Verbesserung des Loses wirtschaftlich schwächerer Bokö Nassen, Ausbau der Wissenschaften Vervollkoinmnung der (rrfindungen, Forderung der Kumst. Zweitens gel te es, um solche gemeinsamen Auf gaben zu lösen, Volkshochmut, Frem oengaiz uno remocnrerachtung zu bekämpfen, d. h. es wäre anzuitre ben eine gerechte, eine von Tünkel und Vonirteilcn freie Beurteilung der einzelnen Angehörigen fremder Nationen. Drittens wäre einzutre ten für eine gerechte Beurteilung fremder Wölker als solcher und ihrer Beziehungen zu unserem eigenen Volke, z. B. durch die Fördenmg einer vorurteilslosen (scschichtsauf fasfung. Von diesen Eedankcngängen fiw dct sich Gompcrz zurück zur Gegen, wart. Tie Pflicht eines rechten weltbürgerlichen Gemeinsinnes kann nur fein, zum Siege des Siegers beizutragen. Tenn die Sache, die dauernd und endgültig siegt, ist im Tinne der Nachwelt und Menschheit gut. Wahrend der Streit noch geht. die Kanonen noch m rauher sv?& che zu uns reden, liegt der Enderfolg im Ungewinen' aber er wird und muß am letzten Ende dem zufallen, denen Sieg der Menschheit zum gro tzeren Heile gereicht. Wir Menschen rönnen niau voryerwinen, was trn Plane der Vorsehung" bestimmt ist. oasur aber it uns em anderes ae geben, nämlich dafür zu wirken, daß tmsere Sache zur siegreichen wer de. . . . Einem kriegführenden Volke geziemt es nicht mehr, darüber zu grübeln, ob ferne Sache die gute Sache sei, noch auch, sich aemach darauf zu verlassen, daß seine Sache die gute Sache ist, fondern ihm ob liegt es, lerne Stiche zur guten Sache zu machen, indem es siegt und dadurch auch dafür Sorge trägt, dasz se:ne ache von der Nachwelt cls dre gute Sache beurteilt wird.. Mit diesen mannhaften Worten schlicht das Werk, ein schönes Zerig. ms deutschen Geistes und deutscher Charakterbildung, vor vielen ande ren wert, gelesen und durchdacht zu werden. r Aus dem Stsate. ft'frfrM'Ot Tecumfeh. Tie diesjährige Erd. beereN'Crnte von Brownsville ließ alle bisherigen weit hinter sich. Es wurden ollein 12,000 volle Quart. Kisten nach Iowa, ?!cbraöka und Missouri verschickt. Auch der Pteis war zufriedenstellend., Ncwcastle. Der Sohn don Herrn und Frau William Mannion, welcher krankheitshalber in einem Hospital in Sux City untergebracht war, sprang im Fieberdclirium us einem Fenster des dritten ' Stockes und wurde so schwer verletzt, daß er nach wenigen Stunden start). Veatrice. Auf der Farm von Fred Harvey, zwei Meilen westlich von Plymouth, brach in der Scheune ein Feuer auB. Dieselbe wurde nebst einem Automobil und Inhalt ein Opfer der Flammen. Der Scha den beträgt 3,000. ' Lincoln. Aus dem Juwelier laden von Hallet im Herzen der Stadt wurden im Laufe des Tiens. tags (52 Diamantenringe im Werte von etwa $6,000 entwendet. Wie es den Dieben gelang, dies zu bemerk stelligen, ist ein Rätsel. ?aard Hole Lbrr die Cr,schlack.t der ?Zrdsrr. Der zurzeit in Dent!,hland wei lende Amerikaner William aiknt Haie, der auch bei Pnitenie 2M Ion Lel'eiiögcjchiilile getrieben. Init Gelegenheit gehabt, sich in kiiici deutjIien esangcneiilaaer mit den englischen Seeleuten zu unterhalten die in der Srrschlaä,t an der jutiscken ,ue von den versenkten nialmiie,, Sckiffen gerettet wurden, Haie schil dert seine Eindrücke in rinein länge ren Bericht. Die (befangenen er klärten jibereinskiinmend. das; die deutsche Flotte rö in dieser denk wurcngen Schlacht sowohl inik oe Streitkrästen des Admirals David ."eattn, als nnck mit der Haupt flotte unter Anführung deS dmi rals Sir John Iellieoe zu tun ge habt hat. also mit einer mindestens doppelten llebermacht. Sowohl die deutschen Behörden, als auch die englischen Gefangenen gebm über einstimmend an, dasz cö die Deut. schcn waren, die daS Schlachtfeld. wenn man von einem solchen bet einer Seeschlacht sprechen kann. bc haiiptetcn. ES wird auch allgemein als bewiesen angesehen, das; die Engländer gerade deswegen so we nig, ja überhaupt keine Deutschen Gefangenen machen konnten, weil sie eben die Flucht ergreifen mußten. Tie Tatsache steht jedenfalls fest. daß es der jungen deutschen Flotte gelungen ist, eine doppelt überlegene englische Uebermacht in die Flucht zu schlagen, und damit dem engli. schcn Teelowen ein. für allemal den Nimbus der Unbesiegbarkeit vom Kopfe zu reißen. Nach den Anga ben Halcs, der sich alS echter Amc. rikaiier nur auf handgreifliche Be weife stützt, ist eS auch ein müßiges Märchen, wenn die Engländer noch immer behaupten, öaß mehr oeut sche Schiffe gesunken seien, als in den offiziellen deutschen Berichten angegeben ist. denn auch nach seinen Ermittelungen stellen die deutschen Verluste sich zu den englischen wie, eins zu zwei eö find Schiffe mit einer Gcsamtwasserverdrängung von! 60,000 Tonneu auf deutscher Seite verloren gegangen, während die Bri! ten 130,000 Tonnen verloren ha ben. I ' Doppelt -ins Gewicht fallend aber sind die Verluste an Mannschaften. die sich auf deutscher Seite nur auf. etwa 2000 Mann stellen, während, ie auf englischer Seite über 7000 betragen. Man erzählt sich in Deutschland auch und diese Cie- chrchte dürfte einer gewissen Berech ngung wohl kaum entbehren , daß die englische Flotte versuchen, wollte, sich einen Weg in die Ost - fee zu bannen, um sich dort mit den russischen Streilkräften zu Wasser zi. vereinigen und Hand in Hand zu. arbeiten. Wie schmählich dieser Versuch mißlang, ist ja sattsam be sannt Haie hatte mich Gelegen heit, sich mit Marineoffizieren übe? den technischen Ausfall der Nordsee, schlacht zu unterhalten. Ueberall be gegnete er der größten Befriedigung' über dn Ausgang. Besonders die' Turcksschlagskraft de? Projekttle und die Treffsicherheit der deutschen Ka. nonrere havm alle Erwartungen übertrafen, obschon die Erwartun-' gen auf ein bescheidenes Maß nicht eingestellt waren. a X-Jr IH . -5. - t --r - ' .- ( ) , v Wi iW vvv V X. 1 , , . , v X , X .'.i'Y'-'' s , . . k- A r m , v JSV " -s X "- .-.v' : . v;cs '- - -s' v V ..71 'A - fsr? i. VK"-S ----- v t r t ' AS t.sfS$il SV f . ff -.',f 's; .. H-jri'-X 4 J v H U ' "', " !, -1 v vr 5, ' '-. "k .. . ' -Zl . - - Jr i ' F f V!-? - mt ;i - .-y l 4 :.fjk "e- 4 - t- f : Z--Zr-A ' " . '. Bj-Jt" i ! ' ,-;:,sr' 1 , . ! ' : - v-ri , , ' ' ' ' . .;'-' f f "- IS '-'-''w'' iill " r- - mim fr-r ir- ii -T-lf ' '- if "- ri- - irr -- W'v , t V1 V T-VvJ-r-; J .;-;? -' .5' v-0r . , 7X- V Utu 'i -s V Der Höhepunkt amerikanischen Brau -Lleißes. .Millionen Freunde hat sich BUDWEI8ER er- worden durch seine unerreichte Güte und Wttrzfülle. Zu Land und zur See, zu haus und im Ausland klingt einmütig und wohl verdient das Lob: Dies Bier ist das größte von allen." Ehrlich gebraut, gleichmaßig rein und mild, immer mit demselben herrlichen Saazer Hopfengeschmack so hat es im Lauf eines mehr als halbhundertjährigen Daseins eine Nachfrage hervorgerufen, die größer ist um Millionen Flaschen als die nach jedem andern Blök. AnZ?eser.Snsch . Ft. Sonis, I. F. A. Jeder Besucher von 5t kouis ist eingeladen, unsere Anlage anzusehen; sie bedeckt Acker.. ? erj O . iJJzr) !TTT?ö?rCl JiysK? j bedeutet Mäßigkeit Anheuser-Busch Go. of Nebr. r - Distributors, Omaha, Nebr. Fumliet Supplied by& H. Hainen, Deed PKone DougUi 2505 Die Erxreßgebülzren für das billigste Bin find gerade so hoch wie für das beste Ter blinde Geiger. Da sitzt er bettelnd an der Brücke. ' Ter Wind trägt seine Klagen fort; Man achtet ihn mit keinem Blicke Und Niemand spricht ein freundlich Wort. , en Men chen chwarm wm er er. weichen. Wehmütig klingt der Geige Ton! Will Niemand eine Gabe reichen Dem blinden Spielmann heut' zum Lohne ' Tie Tranen feuchten feine Wangen, Ein Nünftler bettelt Gnadenbrot! o ist schon manches Jahr vergan-' gen, Tas Unglück schafft halt inuner Not. Der Hunger trieb ihn in die Gasse,, Ta Hort man oft-sein Klagelied: Tort, wo die große Menschenmasse Im Frühlingökleid vorüberzieht. ,i Und er sieht nicht die Frühlingö sonne. Sein Sonnentag zog längst vorbei!,, Einst spielte er in Lust und Wonne. Ind letzt ist s nur ein leiser Schrei. wollt' die Geige stolz sich bäumen. So schrill klingt heut' ein jeder Ton; Als wollt' der Jammer überfchäu. men. Ob solchem kargen Gnadenlohn. Sonst spielte er zum frohen Reigen. Im buntgeschmückten, reichen Saal, Und Alles mußte sich verneigen. Oft war er Gast beim König smahl. Ta lauschten sie den süßen Tönen. Die seiner Geige er entlockt'; Jetzt will den Bettler man verhöh. nen, Ter blind dort an der Brücke hockt! Sonst glänzte ihm die Huld der Kro nen. Manch' Kreuzlein schmückte seine Brust: Jetzt muß er unter Lumpen woh, " nen,, ,.. , Sein. NaMnabl ilt hie. Karts QruZt' ir "' " - - - .z.jmjz . et j;smssK&;Ks vxxjsrsa's, Eajuaaiufa Emimo I 1 vv J.L JL y ULJLpto n M m i i 0 OMAHA, NEB. tsmmmmrnMiam mmmmsom gI,",'?!'!N",tt', UAH-MabSiilUi,- msm mi msmsesm lm Unglück hat man ihn verstohen, ten Künstler mit dem Lockenhaar: tlnn holdes Weib streut ihm noch Rosen, let einst der Schönen Günstling war! , laüi sitzt er nicht me! ükädiu it au der Der Totenwurm nagt schon am ' Herz: Man nrerkt's an seinem bleichen Blicke. Tie Geige wimmert seinen Schmerz. Zwei Saiten sind ja schon gespnm gen, Der Hunaer brach sie schon entzwei; 8M M r, Mti Lchirz verklM. gcn, ' Des Lebens Drama geht vorbei! A. F. S. Der dciltsche Kanzler hält eZ für unter seiner Würde, den Hetzgerüch. ten über angebliche deutsche Wühl, arbeit in Mcriko Beachtung zu schen ken. Recht hat er!