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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 17, 1916)
i M is Omalja Tribünk, Montag, 17. April 1916. Seite 3. "V. , ' ' h i i f 4 !' I. ' t! V . : Politische Anzeigen. ' , , t "' i , . s ? . ' ; ! f . i -' , . . . - s , f - i V ' f 1 , - ' t , '. ä ' , , . -- V-, ' I Xi . ; ' ' y - : ,-h ; " J i ' W y VK -,f-, r ! , 'v ' : V ) ' V - x ) ..fOr'v 'i I , -V? i jM. ' xi v. , ', ; . . . ; i Keith Neville von ,. ,. ' :'- Ij, ( , , f . -r " " ' - Kandidat für die damokratisciia Nornination lös Goroneüi Stimmt für ihn in der Primarwuhl am 18. April. Merkt den Namen. Herr Neville ist einer der hervorragendsten und erfolgreichste,: Ge fchäftöleute des Staates und hat bedeutende Interessen folvohl im Bank geschäft als auch in Farmen. . . Er ist berechtigt zu den Stimmen aller liberalen Demokraten, die eine fuarfame, geschäftsmaszige Erledigung aller Staatsgeschäfte wünfchen. Herr Neville tritt öffentlich gegen staateweite Prohibition auf und beftirivortet die bezirksweise Abstimmung der Bürger um zu entscheiden, ob sie Wirtschaftslizensen au5stellen wollen oder nicht. Herr Neville ist fa hochgeschätzt und beliebt, daß selbst die beiden republikanischen Zeihingen seiner Heimatstadt und viele der hervorragend s:en Republikaner seine Nomination mit allen Kväften unterstützen. Herr Neville sagt in seiner Platform: Ich bin, gegen die Annahme bon unpraktischen, orperimentalen und nutzlosen Gesetzen. Ich bin fort schrittlich, aber nicht radikal. Falls erwählt, werde ich der Tiener der Bürgerschaft, aber nicht deren Diktator sein. Mein Sprichwort wird sein: Tue recht und scheue niemand." Keith Neville ist jung, fortschrittlich und erfolgreich. Ein echter De ines rat, beliebt bei Jedermann. Zum Gouverneur erwählt würde er die Interessen der Steuerzahler genau fo gut und erfolgreich vertreten, wie er seine eigenen Geschäfte führt. ,. , Wenn Sie in der Prim.ärwahl demokratisch wählen, dann vergessen Sie nicht für ihn zu stimmen. Primärmahl in 18, April. . Stimmt bei den republikanischen Primärwahlen für H. H. CLAIBORNE (Rechtsanwalt) für FRIEDENSRICHTER Nur ein Kandidat ist zu wählen. I S? Y j I ! v l i r , tf h' j XS L X . Ich (WII. N'ird. ''s -. lliiiiitiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiniimiiifiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiin ttmr r A i-. V, H i t. S r I ;l ...i Tiii iiiiiiiuitiiiiitiiiiiiiiiifiiiiiitiiiiiiiuiitiiuiiiiiiiiiiiiiiiiitiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifTI iiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiii WILLIAM E. KAVAN -- 2. Demokratischer Kandidat für Ü 5 rni tmtv rt T?rtV I " V vun i i-Lcarv e 2 Geboren in Omaha. Auf der Omoha Hoch 2 Z schule 1S07 graduiert. Geschäft: Versicherung - und Bonds. Vier Jahre Erfahrung im Bun-2 2 des-Zivil-Dienst (zwei Jahre Kanalzone, Po ? 2 nama). Sekretär deS Castellar Verschönerung 2 2 Vereins.' Cr ist ein Gegner von Prohibition, Ü,!,,,j,,,,!I,I,I,,!lIIIIlttIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIl,,,,,,,I,IIIII!Il,,IIIIlI,II,IIIIIlIIIIIIIIlsl Vergebt bei Einkäufen nicht, Zeituug auch eine Kräftigung des Politische Anzeigen. i . , . ! X "V Ü Ir. . i ' . t ' H 4 Z ; n i - i ;5p'f V '' -'.I ; . i ' i.'' i "1 " , , , 41 .,..!; i "-., H H ,r,,',' !,' '1 ,VV' "' , " t J'-'!, . f , i 5 , . ' a NortK Platte, Nebr. L I , :V,JK ' ' 7 '7 , " i ü ' ' . . 1 . " ' . - I j j i v T l'.,' I ; I ' , c , , '. f i j ;('? v 1 , i ' - fi-:. sf ij " '" , ' ''V ffisßVyr :i . f V ' F'.i V ' 1 i ; i , r '!,"!! --ivvt V ,? I ,5" ., ."S ? ' sv-:;. " I ,r Jii.Ü Tui-iwai 1 Stimmt für Harry G. Counsrnan egenwärtiger l5onnti,Assessor, Kandidat für ! Clerk des Distrikt-Gerichts auf dem republikanischen Stimmzettel. Ist ei Gegner von Prohibition. verpflichte mich, daß jeder Dollar (Hebühren über daö gkiktzmaßige ehalt !,',' iTmrnttl . tPsshillJUlciltlT stllSflrlictl'rt ..... . , re iimiiie ii rrivun,aik. JAMES ALLAN , Republikanischer Kandidat für 1 Staats -Repräsentant I Primärwohl. 18. April 1916. 44 Jahre im Staat 31 Jahre in daß jede Unterstützung der deutschen Teutschmnö ijtl , ) 1 V 1 5 A i Des ifes flaire Kinde ist über BZscdt icrictcllt. Sine OstererzaHluiig von Anna Gade. Palmsonntag ;.. ' ' Mit triumphierend ungestümem Brausen fuhr der Lenzsturm über daS vom Winterschlaf erwachende Moor, die düsterbraune Heide, daß eö um die krummgebogenen weihenBir kenstämme peitschte und die ehrwür digen Wacholder die struppigen Köpfe schüttelten. Auch Wine Karsienk, die vorge beugten Körpers quer über die brau ne Heide strebte, konnte der tolle Ge fcll nicht ungeschoren lassen, So ein schmuckes, junges Mädchen, das kain ihm gerade recht. Er zerrte an ihrem schwarzen Sonntagskleid, ließ ihre rote Kattunfchürze wie ein knattern des Segel flattern und riß ihr, trotz ihres finster herben GestchtsauS Druckes, unter dem Kopftuch die blon den Haarlöckchen los diese eigen artig silbrig glänzenden Wellen, mit denen auch schon 'ein anderer so oft ein zärtlich Spiel getrieben . . . Mit verbissenem Trotz stemmte sich Wine Karstens gegen das Ungestüm mit dem der übermütige Bursch st in die Arme packte. Ihr konnte es nur recht sein, ihre junge Kraft init der ungebärdigen Wucht hier drau ßen zu messen. Noch immer besser, ls daheim zwischen den beengender. Wänden des einsamen Bahnwärter bäuschens zu sitzen, so allein mit ih ren dunklen Gedanken, während drau- fzen der Vater, dem sie den kleinen Hausstand führte denn WineZ Mutter lag fchon über zehn Jahre luf dem Friedhof und Geschwister besaß sie nicht , die Schranken auf und nieder wand,die Fahne prazen tierte und vor dem efeuumrankten llberbrausten. Das Leben, über dessen Schwell, sie Palmsonntag vor fünf Jahren so zuversichtlich den Fuß gesetzt, hatte st vst bald an die Hand genommen, Trotzdem sie fo weit da draußen ivohnte, wo das Leben kaum mehr heranreichte und nur wie in flüchtiger Schemen an ihr voxüberbrauste. Es hatte sie gar bald in seine Geheimnisse blicken lassen, an denen die erwachende junge Seele in sehnsüchtig unklaren Nadchentraumen oft neuqieriq er schauernd getastet hatte. Rot Glücks kosen hatte es auf ihre Wangen ge malt- uid in ihre Augen ein tiefes keuchten gezaubert damals, als Dierk Wentloh vom Kleinsüstedter Hof ihr heiße Liebesworte ins Ohr jeflüstert. Als er hernach dann drei Jahre hindurch zu ihr aufs schweigende Moor gekommen war, heimlich!. Denn Dierk Mnilohs Eltern war die Bahnwartersiochter natürlich nicht genug. Dierk sollte eine Bauerntochter freien. Und Diert I Wentloh lachte, wenn er an lauen Krühlings und heißen Sommer fanden, an stürmischen Herbst und kalten Wintertagen wann immer auch seine Liebe ein heimliches Stund chen fand auf einstimer Heide Wine Karsten? im Arme hielt und ihre roten Lippen küßte. Was scher ten ihn Vater und Mutter mit ihrem nüchternen Sinn und ihrer Bauern techter! Und Wine lachte mit. Sie beide hatten ih Liebe und ließen nicht voneinander. Es mochte kom men. wie es wollte! Und heute? Wine Karstens lacht suf, als wenn ein Glas zersprang. Und der Wind riß ihr den spröden Ton von den Lippen und warf ihn in die Luft. Heute war Dierk Wenr loh doch der gehorfaine Sohn, der vernünftige Bauer, der auf die Frei te um eine andere ging.. Am helle i ! I Tage und nicht auf heimlichen Abende t hängen über einsame Moorpfade. Man hatte es ihr zugetragen. Eine I (Hrnfcr;i0V(r R,?ntnir tniir'S , K.lvpHUVK. Huv.iviJ'.. j mit vierzigtausend Mark Barvermö i ls n. Darum kam er seit längerem im mer seltener, ließ sie unter der Kie sei beim Lobhosteler Schafkoven auf tiefeinsamer Heide schon mehrmals m Stunden in brennender Sehnsucht umsonst warten daß der Vater g schölten, wenn sie fo spiit von dr , Einkaufsgäugen nach Wesiermoordcek heimgekommen. El Zuletzt waren sie vor gut drei !Tfa 5'chen da draußen heimlich zusammm getroffen. An einem lenzschwölen Märzabend. Da hatte er ihr gkftan den, daß er nun doch um Lena Ele ; mens freie müsse. Sie hatten so lanae an ilnn berumaeschraubt und gepreVl, ois er, muoe uno muivt, endlich versprochen hatte, die lkmliche Liebschaft mit .der da drauks" auf' zugeben und eine vermögend Holbe sitzerstochter zu freien. Da hatte Wine Kakst, schrill aufgelacht, während blitzen' Tropfen ihr an den Wimpern Hinyen. und Dierk Wentloh verächtlich zurückgestg. ßen. . Ohne sich och einmul nach ihm umzusehen, war . sie heimgegangen. Hatte sich in ihrer kleinen Kammer, wo sie des Abends beim Lösen des zaufigen Blondhaares fo oft noch ine versteckte Kiefernade! fand und angst voll nachsann, ob auch der Vater, der l ihre Liebschaft nicht billigte, weil er sich nichts Gutes davon verjprach. sie nicht entdeckt, vor dem Bett in die kknie oewsrsen und ihren wilden Schmerj ig bi stijltji Kebisskn, . Und hatte an Palmarum vor fünf Jahren und Pastor Hollmanns Worte gedacht von dem bitteren Ernst deS I LebenS", bei denen sie damals hatt j weinen müssen, ohne sie doch zu ver ; stehen. Nun hatt auch sie sie ken nen gelernt, die rauhen, steinige ! Pfade" ... Seit der Nacht trug Wine KarstenS ' nicht mehr die roten Glücksrosen aus j den Wangen und in den Augen daZ j tiefe Leuchten. Ihr Gesicht wa, blaß und fchmal geworden und ihr, Augen blickten dunkel. , Und nun stand Ostern vor bei Tiir. Ostern. daS Fest der Aufer. stehuna und der Hoffnung! DaS , Jest, zu dem Lena Clemens, die in . . i li CV d Y , . . . f I ' ott Slaoi ein jayi ug umgrl?li hatte, heimkehrte und die Verlobung mit Dierk Wentloh vor sich gehev ollle. ... Wine Karstens stand plötzlich still j Sie war in weitem Bogen über ein hin Heidwege gegangen und nu wieder an die Bahn gelangt, dort , wo ste in scharfer Kurve sich in dev üdsiedter Wald verlor. Weite, , wollte ste nicht gehen. Lieber an dei Bahn langsam nach Hause zurück. Dunkel glitt ihr Blick in die Wet te. Links tauchte m der erne eine Gruppe hoher Eichen auf die stan , den um Dierk Wentlohs Hof. ... Und rechts führte der Weg über die 1 Bahn hinüber nach Großsüstedt wei ter wo Lena Elemens zu Hauie war Düster umfaßte wieder ihr Blick - die hohen, alten Elchen und konnte sich nicht losreißen. Die iahen inn tagtäglich. Würden bald ein junges iHliick dort einziehen sehen. Ein Glück? ... Und taqs und nächtens über dem dunklen Strohdach wachen und vor feinem Fenster rauschen .... j Da fuhr sie zusammen. Horchte auf. Was war das? Was der Wind da herübertrug. ... Ein Wagen, der von Kleinfüstedt her überkam?! ... Wild schlug ihr das Her,, und blitzschnell trat sie hinter eine der buschigen, Kiefern, die mit zur Erde hängenden Zweigen unweit der Bahn-' gleise standen. Da taucht der Wagen auch schon in der Ferne auf. ' Die beiden Füchse mit den hellen Mähnen und der braunlackierte Wagen Wine Kar. stens Gesicht wurde weiß Das Wentlohsche Gespann! ... Und vorn auf den: Bock -- wet war das? Drerk selber?! ... Doch rein, Dierk war viel größer und schlanker! Di beiden Eltern al lein, die allem Anschein nach nach Lroßsüstedt hinüberwollten, die dem nächstige Verwandtschaft zu besuchen. Daß der Alte, der erst vor einem kalben ?lahr einen leichten Schlag' anfall erlitten hatte, allein die beiden Füchse benutzte, von denen Dierk ihr mal erzählt hatte, daß sie vor dem leichten Wagen selbst seinen eisernen Fäusten bisweilen zu schaffen mach ten! In scharfem Trab kamen sie naher. und Wine duckte sich noch tiefer, kei nen Blick von dem Wagen verwen dend. Da plötzlich sah sie ,u ihrem Schreck, wie lel Handpferd jählings aufstieg wir jprangen veioe i r zur Seite, ein weitzes, grones Stück Papier, einem gespenstischen Vogel gleich, war aus dem Graben hochgeweht, ihnen direkt vor die Füße geflattert. ... Und nun um Gottes willen ' sie waren lo?, einmal durchgegan gen nun rasen oie tiuicgien in wahnsinnigem Tempo oen yoipn ' gen Weg entlang. ... Sie sah es mit netzen oer Alte vttlor die Gewalt, so verzwei felt er kch auch mühte. ... Jekt verließen sie sogar den Weg lasten nebenher über d Heide quer auf die Bahngleise zu wissen den schwankenden Wagen wir ein Spielzeug hinter sich her., und plötzlich stockte ihr der Herz fätog da. weiter oben, jenseits der Biegung, da. wo der Uebergang war. fiel langsam die schwarz . weißt Schranke dort , kam ihnen der l-Zug ,n die Flanke. ... . Und keine !v!en!chen!eele, vie dem schrecklichen Unheil wehrte, sich den rasenden Tieren entgegenwarf! Denn ihre Kraft und ihr eben, so gern sie's auch für Dierk Wentlohs El tern aufs Spiel gefetzt, hätte nichts, vermocht es wär' nur ein sinnloser Versuch gewesen. Jetzt war der Wagen schon unmit telbar vor den Gleisen, die nur sehr wenig erhöht über daS Terrain der Heide liefen. In wildem Sprung nahmen die Pferde die flache Graben mulde der Wagen schwankte ' halte hinter die Drähte gewaltsam rissen sie ihn herüber steil fuhr die Deichsel in die Luft zersplit leite dumpf polternd schlug der Wagen zur Seite. ... ; Nur schemenhaft hatte sie noch das fahlgraue Gesicht des Alten gesehen, einen gellen Aufschrei gehört und von der anderen Seite, jenseit der. scharfen Kurve. daS dumpfe Brausen des nahenden Zuges. ' D stand Wine KarsienS. die, Bahnwärterstochter, plötzlich mitten. zwischen den Gleisen, stürzte dem Zug entgegen, in der Hand die blutrote Schürz schwenkend, die sie sich vom Leibe gerissen. ' . Ein furchtbarer Ruck ging durch die Wagenreihe. Ein knirschendes, schreck liches Stöhnen. Totenbleich, doch ohne zu weichen, stand sie. Herrgott ge lang eö noch?! Er fuhr noch immer weiter weiter! Sie aber harrte aus, die Augen starr auf die Ma schine gerichtet. .... Und plötzlich stand der Zug! Wohl kaum zehn Meter mehr entfernt von jener Stelle, wo der Wagen mit den Verunglückten mitten auf den Schie nen lag. Sie eilte zurück. Waren sie tot? ... Aber nein! Sie hatten sich bereits ein wenig wieder aufgerichtet! Dierk Wentlohs Eltern schienen wie durch ein Wunder mit dem ' furchtbaren Schreck und einigen unbedeutenden Hautwunden davongekommen zu sein. Still geleitete sie die beiden Al ten, die keines Wortes fähig waren, sie sorgsam führend und stützend, zum Grabenrand, wo sie sich niederließen indes das Bahnpersonal den Tatbe stand aufnahm, die zitternden Pfer de an einen Telegraphenpfahl band und den beschädigten Wagen von den Gleisen entfernte, damit der lZg die untrbrochene Fahrt möglichst schnell wieder fortsetzen konnte. Ostersonntag! Und Lerchenjubel in den Lüften lind goldiger Lenzsonnenschein. Der Sturm hat aufgehört zu brausen. Still lauschend liegen Heide und Moor, denn von den Dörfern klingt das Läuten der Kirchglocken herüber. Und Wine Karstens wandert wieder über einsame Heidwege mit roten Rosen auf den Wangen und tiefem Leuchten in den Augen. Es geht einer neben ihr, den Arm um sie gelegt. Der hat .sie abgeholt, zum gemeinsamen Osterkirchgang, um sie den Eltern zuzuführen, die Wine KarstenS zeigen möchten, wie sie ihr danken wollen. ... Bis auf den letzten Platz ist sie zefüllt, die kleine Dorfkirche. Und als Pastor Hollmann darauf zu fprechen kommt, wie nach des Winters Ban zen nun alles sich zum Guten wenden müsse, wie über Nacht des Eises star Ninde zerschellt sei, die linden Lüf te erwacht seien und mit des Früh sjngs Nahen alles Leid sich in Freu de verwandeln müsse, da tönt ein lei ses Schluchzen von dem Platz, wo Wine Jarstens neben Dierk Wentloh und seinen Eltern sitzt. Unsere Fchmttmuflkr -Gfferke EchulZleid für tomUti 1652. ' Einfache Kleidchen, herzustelken dlll Einham. Perkal. Leinen, Poplin, ?ge oder Belvct. Als Verzierung wechek oder röksew. vmst auf fc?wr war Stoff, echnitmiufter Mkich för fiW der von 4, 6, 8 und 10 Jahren, fest dnliche, Material H Yard fei 44 reite. Bk,klkweN,e Kkfit mutet werden an fefiettl tme drefje gegen infend Hreife gefchickt. Wem gebe KwanM mti mrZk imfc W nnn ftbrrüt tutä ttch m und slttcke brt ffoi'Mn nrftf 10 Cettfl an jedes bestellt Muft da OmkkT 1'riküne Pattern Dep 1311 H,artz Ct. fetr illii, ' W., v 0v i ! I a I ' 9 r . " . 1 r 0 9- .. m . i x U 4 l M m A ' f b i je i . Vlll 1:1 ! 1 i i 1 1 I ! j : 4 5 ? m a a " M eg. 9 f 1 S 0 5 U fD I ; S t I S ; ': u : ' I ' t K : L s Z : Politische Anzeigen. Stimmt für RabertC.Strehlov Demokratischer Kandidat für Ltaats-Lenawr rimärwahl 18. April 101C. Bewohner nnd Steuerzahler in Omaha seit 1884. " Er ist liberal und fortschrittlich. Ililllllllllll 1 1 M ! 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 M 1 1 1 1 1 i-iTuimimTuiTiiiNri lf; ) if- ' Y ' 4ir " 1 A , ; f I E I . ,v . ' ' I I Js?.-. fT II "r. 's ., . .v i.rik. iWi in Hit M flWi'l ,M KVKVQVVVVVCVKVn 0 4 Tw Ja vv dm ' :-r- v Hj. Wa B ' 4 -V t Zt iw'' S i 8 I te'fÄ;v, a W ' " f W i ' i' J Wa V ' I A ' , r f jj i' fßdmm. i R V !MS- , 1 5 V J v V 5 A V V ty h 1 1 1 1 J s ' , - . . '', ?S t x Bssj '- , ''"' " V '.fS . I ,n ' ' -' L . , , , Y, ',j ' '- 'j v. -' c' i, $1 ' ' j5 y r ' f, ' V '''.'."' " ' ' " . v' "x 1 1 . , r-v -,V '' I l''''-'"',-T'' r"Ö. n 'V ,; I v V. -i I V , I i - V" 1 - - I ' 'v V I I ' K ' z ; ' i tV-ni -..sx&.v -w-VtaW!fiEt t, -ifr . v G., ,$hr?K Giibsrt 1 Kandidat für die Viederealil Stimmt für ih i der Primarwahl am 1. April., Vnndeesenator Hitchcock bedarf den drutschametikamschen Stimme gebern gegenüber keiner besondere Empfrhlnng. Er sollte die Stimme jedes deuuikratjscheu DeM'chiuncrikancrs iu der Primarwahl erhaltn Politische Anzeigen. i V ' I : ' '?T . . s!, ( t 'tj ' ' k i ! 1M 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 i 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 S 1 5 ( Benj.S.Baker Republikaner 1 Kandidat für i 1 KONGRESS I Wir brauchen einen Mann im Kongreß, der Fähigkeit, E Energie nd Ueberzeugnng be sitzt. Stimmt für Gould Dietz Kandidat für DistriktDelCgat g n ket Republikanischen National Konvention lj PrimärwaHlm. 18. April 1316. iCIlCOCit i " t r , i V jubä--.- f-f - pVf-tft"-, - vwfvTaf",l