Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 27, 1916, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    cwiaya rrtbkne, Montag, Z7. Mör, !SI. Erite 8.
'. ,
Tie euesten Tuchstosse
für elegante
Frühjahrs.
Anzüge und lle&arzlelier
llht aus Lager bei
EDWARD THIEL
Modernstes Uutfärt
Schneideraeschäst
719 siidl. 16. Strasse
Der Haiibfrofct.
Ffcss
I rr'.t J
-iTYfe:'' V&FI
"-
'Jy es, fprt nxtJ! v
Cte b tfln Htlk, um durch .(tnt Via (n
tu efttz ini itfufn S-'iiih'oi)i(t ffrd iliilomobll
lu (ornwifTt. N,ch linkrrn lilan fontt (ttlntr orr
lititn. fflfn ei noch hin ulo haben, Idjrttfcrn
tl un (omit: Pult, tttlm elt mir mit, alt ich
neue tA t grel bekommen sonn."
Auto Agarnsy. 435 S. 13. St. Omaha, Neb.
ljcmsMdtias
H. FISCHER $
Teutscher
Rechts Anwalt nd Notar.
Griiiidakte geprüft.
Zimmer 40102-03
R Kitt) National Bank Bldg.
iiSiKSSKS2a
i
!
y
l'fH"! -I l I H-r 1 I 1 II"! ,,,.il,, ,!.,,.
p
'
t
Zimmer No. 504,'Paxton Block
Charles W. Haller f
Teutscher Advokat i
nd Recht? nwalt.
10. nnd Faruam Srrafif.
irtWWffHrrfHftHtlH
Sprecht vor
in der
Gastwirtschaft
I
bott
Otto Vorsatz
i
1512 Howard Str.
Gute Ware, reelle
Bedienung
i
Dr. E. Ilolovlcliiiier
Office 309 Namge Gebäude. 15. und
Harney Straße.
Gegenüber dein Orpyeum Theater.
Telephon Toimlas 1438
Nesidenz 2401 Süd 16. Straße.
Telephon Douglas 3985.
S p r e ch st unden
10 biö 12 M,r Vormittag. 2
5 Uhr Nachmittags.
Omaha. Nebraska.
kni
-1
way ""-'" -i 1
iLaB - .'thiii4-':
i y "v-mi8 "
.,
ira'-':62.:
X LJ jiji-
ädf$I wCy
sff ' 1 lsfZ Jf grY V
lffll
1 iliilS
. . L ' ! ' '''-f. ,
n n i ' -
Jjtt ;'
yv t w t
Jf f sirs.
&ttfAfJibJ.
mmmmm
KK
wlAiiijßiJI? ' "7
'PWZBMzr
, Vt--.. i IHflki'U tm.a
-,
WsM
;
V
wrn
i-'.-j.ftt
rarvf
,'7 5 -irlL 4?.
1
IF
l. 3
i
1
Von Vnstav Falke sHamlmrg)
' Dies ist ine unendlich alberne
Geschichte, doch ist sie auch wieder
rührend. Und vor allem: sie ist
, wahr. Darum will ich sie erzählen,
Sie handelt von einem Laubfrosch,
' einem einfachen, grünen Laubfrosch
Laubfrösche sind immer grün, beson
derö, solange sie jung sind. Und die-
ser war be onders grün, weil er be
sondert iung war. Doch man höre,
j Es war ihr letzt Spziergaiig,
und nie wird einer von ihnen diesen
Spaziergang vergeben. So sonnrg
war es, so warm, so ganz wolkenlos
blau der Himmel. Und beide wa
ren sie so fröhlich und hoffnungsvoll,
wie man im ersten Sommer der jun
gen Ehe zu sein pflegt. Es war in
Malente, jenem kleinen, hübschen
Kirchhof zwischen 'den großen holstei
nischen Seen, das .einen so reizvollen
Ferienaufenthalt bietet. Sie waren
durch den Wald gegangen, durch die
Felder und schlenderten an einer aro
ßen Koppel hin, wo iin Schutz des
Brombeergerankeö. das die 5toppel
bon dem Weg trennte, ein qanzes
Volk von Laubfröschen den Graben
bevölkerte. Man fand sie in allen
Großen. Es war die Kit, wo die
jungen Grünröcke sich keck in die Welt
wagen, ein wenig weg von Papa und
Mama. Sie saßen auf de Blättern,
unter den Blattern, kaum zu scher!.
Es gehörte schon in sehr scharfes
Auge dazu, so ein grünen Qmakchen
auf dem grünen Blatt zu entdecken.
Manche waren nur so groß wie eine
zierliche Busennadel und so hell und
leuchtend. Es war unter den Som
inergästen zum Sport gcworoen. na
nientlich unter den Kindern, sich einen
Laubfrosch mit nach Haufe zu neh
wen: als Erinnerung an die Ferien.
Wer keinen andern Behalt für den
gefangenen Grünrock halte, nahm eine
leere Bierflasche oder eine Streiche
Holzschachtel. Auch sie, von denen die
se kleine Geschichte handelt, fingen
einen Laubfrofch für ihr Heim" in
Hamburg. Damals waren die letzten
Julitage des Jahres 1914. Die
Kriegserklärung kam. Er mußte
schleunigst abreisen und sich stellen,
und sie blieb trauernd mit ihrem
Laubfrosch zurück ....
Ein Laubfrosch, in einer solchen
Stunde gefangen, ist einem gefühlocl
len Wesen heilig. Sie betreute ihn
denn auch mit fast mutterlicher Zart
lichkeit. Die Flicguiplage in der ftü
che, über die sie sonst ärgerlich gewe
sen war die Küche lag sehr sonnig
erschien ihr jetzt als ein Glück Un
crmüdlich war sie auf der Jagd nach
öein geflügelten, summenden Wild
für ihren Liebling. Sie wurde Äir
tuosin im Fliegenfangen... Natür
lich spielte der Laubfrosch keine ae
ringe Rolle in dem Briefwechsel der
jungen Gatten. Er erkundigte sich
aus dem Schützengraben liebevoll nach
dem Ergchen des Ticken", wie sie ihn
getauft hatte. Und sie berichtete treu
lich über sein Befinden und über die
Anzahl der Fliegen, die er verspeiste.
Liebende bedürfen keiner großen Ge
genstände, um sich zu unterhalten.
Ein Nichts beglückt, und die Herzen
fließen über.
Hat schon jemand einen Laubfrosch
überwintert? Es gelingt nicht im
mer. Oh aber die Freude, wenn der
Grünrock aus seiner Winterstarre er-
wacyl, lein eri,kes lluak hören lagt,
die erste Fliege fängt und alle Se
ligkciten des Frühlings in deiner
Brust wachruft! Ihr wurde diese
Wonne zuteil und das stimmte sie
dankbar und glucklich. Den ganzen
Winter über hatte sie allein gesessen,
traurig, und von dem ersten isom
mer ihrer jungen Ehe träuniend. Er
war ständig im Schützengraben ge
wesen, hatte lernen Urlaub gehabt.
und der Laubfrosch hotte wie tot in
semem Winkel nn Glase gekauert.
Jetzt war das alles überstanden, Ei
nen Freudenruf sandte sie' in den
Schützengraben: Es ist Frühling
Hurra, der Dicke quakt wieder . . .'
Wochen vergingen. AuZ Frankreich
kam ein Jauchzer zurück: Hurra, ich
komme! Bierzehn Tage Urlaub!" .. .
Er näherte sich der Heimat. Frank
reich lag hinter ihm. Der Zug don
nerte über den Rhein; Westfalen. Lü
neburger Heide, die Türme don Ham
burg doch seine Gedanken eilten
voraus. So weit war er noch nicht.
Aber Münster lag doch schon hinter
ihm. Ach, welche Sehnsucht hatte er
nach seinem Weibchen. Wie würde er
sie wiederfinden, wie würbe sie aus
sehen? Alles, alles stand vor seinen
Augen. Natürlich auch der ,Dickc."
Und da es war dicht vor H'inno
der kam ihm der Gedanke, fit mit
einem Scherz zu. überraschen. Wie
würde sie lachen...
Es war warm im Abteil. Eine
dicke, Luft. Allen stand d Schweiß
auf der Stirne. Auch ihm. Aber
bei ihm war's kein Wunder. Er war
immer i Beivegung, immer auf der
Lauer. Er sing Fliegen für ihren
.Ticken.' In einer leeren Streichholz
schachtel summte schon eine kleine Gk-
sellschaft, verdrießlich, ängstlich, zor
nig. Er hielt die Schachtel dann und
wann an fein Ohr und schmunzelte
dersckiniibt dabei. Tie Fahrtjie!?offen
lachten über, ihn oder ärgcrien sich,
weil sie sich durch fein Haschen und
Greifen gestört fühlten, je nach Uha
xaker und Temperament. , .
In Buchyolz stieg ein Zivilist ein,
ein dicker Kleinbürger. Erhitzt, außer
Atem, mit schleimiger Stimme und
kleinen, verquollenen Augen. Er roch
nach .Getränk." Er wühlte sich auf
seinem Sitz zurecht, pustete hörbar
und schloß die Aeuglein. Er saß ge
rode dem Fliegenfänger gegenüber.
War es. weil er die breiteste Masse
bot, oder war es der Duft des &t
tränkj er' hatte besondere Anzie,
hungskraft für die Fliegen. Seine
dicke, fleischige Hand war in bestän
diger Bewegung über sein rundeZ, ro
tes Gesicht. Laß sie sich doch fetzen,
dachte der Fliegenfänger, ich will sie
schon fangen. Aber er hätte doch
dem Dicken nicht gerade über Gesicht
fahren können. Manchmal zuckte ihm
die Hand freilich danach. Einmal
gelang es ihm, eine Fliege geschickt zu
sangen, ohne ,yn zu berühren. Er
sah sich triumphierend um. Man
lachte. Beifall ermutigt. Dennoch
das meiste Wild tummelte sich auf
der breiten Plattform des roten,
wohlgenährten Antlitzes. Aber jetzt
ein Brummer, der den .Dicken"
daheim mindestens zwei Tage erhal
ten konnte, oder doch einen kapitalen
Sonntagsbraten abgab, erschien don
irgendwoher mit tiefem Baß. Ach,
hättest du den inder Schachtel!
Sämtliche Fahrgästen grinsten ver
stcindnisvoll. Ich krieg' ihn. Nur
ruhig. Der Dicke gegenüber war fest
eingeschlafen, und das schwerfällige
Wild wälzte sich langsam über seine
Stirn, ohne daß er es merkte, .Soll
ich?" Aber er 'wagte es doch nicht.
Jetzt!" stachelte einer aus der Ge
sellschaft. Da faß der Brummer qe
rade auf dem blauen Knollen der
fleischigen Nase. Er schien sich dort
zu gefallen. ' Er verweilte auf diesem
Borsprung wie eine ,Gemse auf fchrof
em Grat. War es Absicht. Bos
,eit? Aber sein Schicksal sollte ihn
ereilen. Die schwindelnde Höhe der
lassend, ließ er sich auf die sanfte
Wölbung der bunten Wcste nieder,
kroch an der breiten Uhrkette entlang,
besann sich einen Augenblick und
chlug den Weg quer über den sanft
gewölbten Hügel ein, den der Bauch
des biederen Kleinbürgers b,!de!e.
Jetzt war es Zeit. Günstiger konnte
die Gelegenheit nicht sein. Aller
Augen richteten sich niifciicrnd auf den
liegensanqcr. Ein breites Grinsen
lief von Gesicht zu Gesicht . . . Ganz j
till saß der Brummer, putzte stck', die
feinen Füßchen wirbelten durchinan- !
den. Da Ich hab's gewagt," sag
te Hütten. . -
Aber o weh! Zwar war der Brirm
mer geliefert. Doch der .kecke Jä;ier
hatte die Uhrkette nicht bedacht, r
hackte dahinter, riß die Uhr dem
Schläfer aus der Tasche, riß den
Schlummernden aus seinen Träumen
und saß dem Erwachten mit einem
erschrockenen, unendlich dummen Ge
ficht gegenüber, während ringsherum
sich ein lautes Gelächter erhob...
Das ist gewiß eine lächerliche Ge
schichte, um so lächerlicher, als sie
wie das Hornberger Schießen aus-,
läuft. Denn als er endlich in ihren
Armen lag und sich nach den ersten
Zärtlichkeiten die Frage von seinen
Lippen löste: Was macht unser DiN
ser?", da rief sie wehleidig: .Ach
ü)!Lnne. denke dir, unser amer Dicker
ist tot."
.Tot?"
.Ja. Denk dir!" Sie lief anS
Fenster. Sieh mal, ist das nicht
hübsch? Sie kam mit einem Blu
mentopf zurück, darin frische Ver
zißmeinnicht wucherten. .Hier hab'
ich ihn begraben."
Er lachte: .Ein Heldengrab ist oft
schmuckloser. Aber wo bleib' ich denn
nun mit meinen Gefangenen?"
.Mit deinen Gefangenen?"
Er zog die Schachtel aus der Ta
sche und hielt sie ihr an daS kleine
Ohr.
Ich höre nichts." sagte sie. Er
horchte auch. I, sollten sie?" Er,
öffnete die Schachtel. Alle tot. tot.,
tot....
Der .Dicke" wurde umgebettet. daS
heißt, kurzerhand über den Küchen
balkon geworfen, und auch die,Flie
gen erhielten kein Bluinengrab, son
dern wanderten samt der Schachtel
ins Herdfeuer . . .
Das ist die lächerliche Geschichte
von. dem Laubfrosch. Aber gefükilvol
le Seelen weinen ihm vielleicht eine
Träne nach.
täglichen
Tribüne!
miiiiiiimi!miiiiiiM,,,,mi,,,,,,,,i,m
Wertvolle Prämie der
Gmaha
seben erschienen!
Neue vierseitige Haustier-Tabelle und Atlas
Wünschenswert für jedermann
Tics ist einer der wertvollsten Wandatlasse, der je herausge
geben wurde. Er enthält zlvei Blätter oder vier Seiten in einer
Größe von bei HG Zoll, versehen mit einer Metallschiene, fertig
zum Aufhänge an der Wand. g
Tas erste Blatt gibt beschreib
bcnde Äilder des Pferdes, der
ktiih, des Schweines und des
Schafes in krankem lind gcsun
dein Zustande.-
f
f"
17
!
V tfti
?. fcs.! rffl
; Hl te?:
''"35'
,
y r Y
Die Haustienabelle ist in
fünf Farben gedruckt. Sie
zeigt den Nilvchenbcm, die Lage
der verschiedenen Muskeln, das
Zirriilatioilssiistem, sowie die
innere Organe und deren Na
nieil beim Pferd, der Kuh, des
Schafes, des Schweines und
des Geflügels, Sie zählt die
verschiedeiie S wnklieitserschei.
niiiigeil cuif. deneii die verschie
denen Haustiere unterworfen
find und gibt zugleich die Haus.
Mittel an. Ivelche znr Heilung
verwandt werden sollen. An
ßerdem enthalt dieses Blatt
noch die bestellenden Maße,
durch welche fick normal ge
baute Tiere auszeichnen. Die
ser Teil ist für Pirkzücktcr von
besonderer Wichtigkeit nnd gro
stein Jiiiteresse.
Sorgfältig ausprobierte Re
zepte vou, ?.,'edizien, begiitach
tel v,'iit Ackerbaii'Äiiiiftcriuiil
in Wasl)igto,i. zur Bekämpfung
von lskranklieiten.. Tie Kenn,
zeichen von rankheiteil und
deren Behandlung werden ein.
gebend behandelt Tiefer Ab
schnitt in besonders sorgfältig
bearbeitet und kann Ihnen htin.
derte von Dollars ersparen.
Bedenke Sie, was es bedeutet, alle Krankbciten des Haustieres
und (Geflügels zu erkennen lmd deren Behandlung zn wissen.
Bier feine Abbildungen zeigen Ihnen vier stehende Haustiere und
bereit wichtigste Behandlung. Diese Tabelle ist eine gesetzlich gegen
Nachdruck geschützte Veröffentlichung, die gewöhnlich zu hohem
Preis verkauft wird. Nur durch besondere Vereinbarungen mit
den Herausgebern find wir in der Lage, Ihnen dieselbe in Ver
bindung mit dem anderen Blatte zu einem wirklich nur nominellen
Preis zu liefern. Es ist ein vorzüglicher Auszug alles Wissens
werten in dieser wichtigen Angelegenheit.
GBSß&JOMAtilBil
WV",
-ö
X
w,:, mL v V-- -"
iv
'y vf?
r(
rvrtMtfh'
i
v t , " ' -
- " fS." t.V M-i 1i ! "1
' jl v .i
,
. :
-,
-
" t '.VfA $Jr' M
: 4 f t-ivi' yft
Tn
jrihfirr,
( ä ?ß'
cbMi
PL t ?t.
-v ikhMi jr
J.
s
Xv
'
b,vsS'--t
f
i' R -! , 'f,
CfMlH WC'
Das zweite Blatt zeigt in Farbendruck die Fahnen aller '
Nationen.
Eine gute Kart der Vereinigten Staaten.
l Eine Erdkarte nach Merca
wr's Projektion.
Die Mecresströinungen, so
wie Schiffahrtsstraßen und Ei
senbahnlinien. find sichtbar; die
Tageszeitungen der verschiede ,
nen Teile der Erde, wenn es in
Washington 12 'Uhr mittags ,
ist. - - , ' -l
Eine Aufstellung, die Weg ,
obkürzuiig zeigend, welche der "
Panamä'Kanal. ermöglicht. '
Eine Tabelle der größten
Städte der Welt mit Angabe'
tbrer Einwohnerzahl.
.Eine Aufstelliing der wichtig. '
stcn Getreidc'ertiteii der Welt. 7,'
Eine erschöpfende Zusammen. 'X
stellung über alles Wissenswer
te der verschiedenen Länder der
Erde.. t ,
Sie können diese wunderbare
KaustierTabelle und Bandat ,
las frei erkalten, wenn Sie die
Omaha Tägliche Tribüne für
em Jahr bestellen und nnS da -für
$4.00 (vier Dollars) ein
senden. Diese Prämie erhal
ten sowohl neue Leser als auch
alte, die die Omaha Tägliche
Tribüne für ein Jahr bezahlen.
Dieser Wandatlas kann auch .
so für 50 Cents don uns be
zogen werden.
Unser Vorrat ist beschränkt.
Bestellen Sie ihn sofort.
Leser der Tribüne find ge
beten, ihre Freunde nnd Nach. ' r
barn airf diese wertvolle Prä .
mie aufmerksam zu machen.
Sie erweisen ihnen damit einen
Verkleinerte Wiedergabe einer Seite der Karte. Gefallen.
fr Z' i., Z'Ai
A 'h t'l v.'
, t f , , UVVM
i fi .r'"-
z t' T X 4! -"'-"IS
. u . Al
k t.itr- xv
s R,t ' z -
ü n vv r i v - - 9 -
1 " n v
I. I" ji,T-p"
ifTrkftb crti
K A ? r
I f- y t if i
y ' .1.1 ijjiJlL.
" - - yJr'V,,' .v: . :
irfVfrn
"""f '""f
' i .v
i v i
v
tj. .
fr r
s v tj. .
- '.s 7;- - . L- ,i'Z -
, ,"A J ' . ''"' - r -t-
- d o" i-"' r " 5t7" w , ,
l'"5; i- ,:& :rf: ?.
W -r h : : :
M ' f J trr y r ? 5-" (Uc
z .aMt, i H. IC"' " r .
v T i 1 y e , !
7 lT - ? " 1 , j KL
- ,f?"
, . ' f r'i - tt. ; ' " ' " i,
jl, r--"-af- iv -" r -r'ü"ifi wiCif 's?1
f $ $L fj'? Vtv;Ti31 "
" "t'l jL t i lsk Äs , va i ' 4 S.i' jmkii .
z. iTS-5r m : x, .
3 t XL I f ist r irf ÄisÄ-rw-r
Z fir.i f t r-A U 4-1 Äik
Ki' m"1--" rs-t " 7 r wi . iA Vrn
v , . h ' s B ! T I
1 t r 1 j -i w ?
- t
, ,
, l
V . 0 -i ,3
a3& ! x
SfWW
a's.t v r &
X iS.Ai
t-TJ fi"" ES4
i z .
iWMSlw',-
s.
Mitwnf
C'uiMt 9UU vm
and nrld
-' tum tmtm w.iiw,.imi uns.-
ist
V
Omaha Tägliche Tribüne, Omaha, Nebr.
' Anbei finden Sie $4.00 für die Omaha Tägliche Tribüne
für ein Jahr und Ihren illustrierten Wandatlas mit Haustier
tabelle. Bitte Zeitung und Atlas an folgende Adresse zu senden:
Name
Postoffice
Route No. Staat
Druckfehler. Morgen.
Sonntag, großes Wohltätigkeitston
zert zum Besten der Verwundeten von.
der beleibten Domenkapelle Fesche!
Mädels".
Falsch verstanden. Gast:
He. Pikkolo, habt Ihr denn kein'
Morgenblatt?"
Pikkolo: .Bcdaure, wir haben nur
die Blätter von heute".
Boshaft Junger Mann:
Ja, meine Damen, für mich bedeu
ten die Frauen noch immer die Sterne j
am Lebenshimmel.
ittaulein Mieze: .Ja. freilich, das
könnte dem Herr so passen".
Junger Mann: .Ich begreife nicht".'
Fräulem Mieze: EI. mein sau
berer Herr, die Sterne kommen
Tägliche Omaha Tribüne JaTneb! I
im 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 n 1 1 11 m 11 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 1 111 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 if mti 111 11 1 1 iiiiiimiiiiimiinimiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiimiiiiimmiiiiiiimiimmiiiHi
Lokal-Mchrichlm
ans efremont. Jteö.
21. März 1916.
Heute früh ist Alfred Peterson
im Hospital gestorben Er war 53
Innre alt und binterlästtGattin und
zwei Töchter. Tas Begräbnis fin
det heute von der schwedisch lutbe
fischen Kirche ans statt.
In nächster Woche finden zum
Teil in der Hochschule und zum
Teil im Larson Opernhans eine
'.'ln.zahl Abend Unterhaltungen
statt, mit besonderer Rücksicht auf
die Studierenden der Nebrassa Uni
versität, welche dann ihre Früh
olirsferien ni Hause Verbringen.
C. O. Zintntermann ist nach 705
Ost Militarn Ae gezogen.
Unter vielen Gratulationen, .wel
cke Pastor nst infolge seines Er
folge? als Tirilier erkalten, war auch
eine von Walt Äason, dein Hninori
hen von Emvoria, Kansas. Herr
Masoi, hat friiber hier in Frenwnt
gewohnt.
Albert Gerecke reiste heute in Ge
schäften nach Blair. ?
Man vergesse nicht sich re
gisiriereil zu lassen.
Auf der Union Paei'ic Bahn ka
inen gestern bier 15 Eisenbalmwa
ae, mit 'Pferden für die Alliier
e?en
::
v
führenden Macht, mag es sein, wel
che es wolle, opfern würden? Fast
sieht es so aus!
Ed. Hanlon, ein Bruder von Frank
Hanion, ist in Glenn, Colo.. wo er
ein Grocerygefchäft betrieb, ziern
lich plötzlich gestorben. Tie Nachricht
kam als eine traurige Ueberraschung
für seine hiesigen Verwandten. Er
hinterläßt seine Frau und zwei
,N'inder. Tie Beisetzung wird vor
aussichtlich in Oniaha erfolgen.
.Henry Bartling wird auf seiner
Farm in der Fontanelle Nachbar
schaft ein schönes Haus für seinen
Gebrauch oufftikren lassen, das so
gar elektrische Beleuchtung erhal
ten soll.
Congreßmann Stepbens ist nach
einem kurzen Aufenthalt in Fre
mont wieder nach Washington zu,
nickgereist.
Tie Farmer Cooperative Milche
ici hat neben ihrer Offste am Bur
Iingtoii BarmnoT letzt aucli eine
in Balduffs Schlächtcrgeschäft einge
richtet.
C. H. Giistasson von Mad, der
Präsident der Nebraska Farmers
llnion, war heute vormittag in der
Stadt auf dein Wege nach Uchling,
wo er einer Persaitulng 'von
Landwirten beiwohnen, wollte.
Tiefes, ist das Jahr der Wahlen!
Am 1. April sind die Wähle der
städtischen Beamten, Ihnen aolgen
am 1. '.'ipru ot? nalionaten 'rl
ten an, welche tue Weiterbesörde
!i'!!!!!7 d'" '.'""tslUwilum .
' 1 ""II "'! ' -v
Reflexion. Dienstmädchen übertrage w'.trden. Tie Pferde wa.
vom Lande, das einen Dienst bei ,si ' Grand Island' ausgeladen
einer rau in der Stadt antritt, diese worden,
stark musternd: .Himmel, schaut dö üark
giftig aus ung wild. ... i mein, die! '.'eben, die ibre treuen Tiere für schieden. Haben Sie. sich schon re
miifc nur von Kreuilvinkkn leben." . elenden Mamnwn irgend einer krteg gistriereil lajicni
niärwablcil, welche auch kein Bi',r
:7'llte es auch in jener 'gcr vertaiiiiten sollte. Tann un No
deutsche Gegend Teutsche veinber wird erst alles bestimmt eut
I
Unversucht schmeckt nicht
Wenn Sie gnte Wurstwaren haben wollen, senden Sie
j Ihre Bestellung an Kauf & Ninderspacher Co., Hastings, Nebr.
k Wir liefern das beste Veal Loaf, Ncu.England und gekochten '
I Schinken, Zunge, und Minced Luncheon, Braunschweiger Le '
j bermnrst, Zungen, Blut, Wiener, Mctt. Frankfurter, Weiß. .
? Bock uiid ,K-nackwurst. Schwartenmagen, saure Sülze, polnische -
I Bratwurst, geräucherte Zunge und alle Sorten Käse, Fleisch
. und Fische. Schmalz, 50 Pfd. Bestellung per Pfd. 12',c.
I Schmalz, 10 Pfd. Bestellung per Pfd. 124e. Versands -
kosten per Post: Erstes Pfd. 6c, jedes weitere Pfd. 1c ertra. '
j Frische Bockwurst jeden 1. u. 15. im Monat
j KAUF & RIMDERSPACHER COMPANY
HASTINGS, NEB.
1. - ---
Sinn schrob, birtli on ehigt bnllt maB ttt .Cmit Irlltn
'"gg"''1 m.i ii jii Mi i üml ,
iT ztzttM-tzs
$ wm 5S r. 1 " ' .
r jfrf fLi x
A Ä ü
so yf PW- r
W - ( Pusr
mm XX , fJyJ ?:
I 'Y 'y. - hi ß
I 'ä'H'f' i;vjyrm: ll
,.,.,,,, " zttA--' - M
Vergeßt bei Einkäufen nicht, daß jede Unterstützung der deutsche
Öeiinna auch eine Kräftigung des TeutschthumS ist!
Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tägliche Omaha Tribüne". '
Beruft Euch bei Einkäufen cu die .Tägliche Omaha Tridüne'.