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Doch man höre, j Es war ihr letzt Spziergaiig, und nie wird einer von ihnen diesen Spaziergang vergeben. So sonnrg war es, so warm, so ganz wolkenlos blau der Himmel. Und beide wa ren sie so fröhlich und hoffnungsvoll, wie man im ersten Sommer der jun gen Ehe zu sein pflegt. Es war in Malente, jenem kleinen, hübschen Kirchhof zwischen 'den großen holstei nischen Seen, das .einen so reizvollen Ferienaufenthalt bietet. Sie waren durch den Wald gegangen, durch die Felder und schlenderten an einer aro ßen Koppel hin, wo iin Schutz des Brombeergerankeö. das die 5toppel bon dem Weg trennte, ein qanzes Volk von Laubfröschen den Graben bevölkerte. Man fand sie in allen Großen. Es war die Kit, wo die jungen Grünröcke sich keck in die Welt wagen, ein wenig weg von Papa und Mama. Sie saßen auf de Blättern, unter den Blattern, kaum zu scher!. Es gehörte schon in sehr scharfes Auge dazu, so ein grünen Qmakchen auf dem grünen Blatt zu entdecken. Manche waren nur so groß wie eine zierliche Busennadel und so hell und leuchtend. Es war unter den Som inergästen zum Sport gcworoen. na nientlich unter den Kindern, sich einen Laubfrosch mit nach Haufe zu neh wen: als Erinnerung an die Ferien. Wer keinen andern Behalt für den gefangenen Grünrock halte, nahm eine leere Bierflasche oder eine Streiche Holzschachtel. Auch sie, von denen die se kleine Geschichte handelt, fingen einen Laubfrofch für ihr Heim" in Hamburg. Damals waren die letzten Julitage des Jahres 1914. Die Kriegserklärung kam. Er mußte schleunigst abreisen und sich stellen, und sie blieb trauernd mit ihrem Laubfrosch zurück .... Ein Laubfrosch, in einer solchen Stunde gefangen, ist einem gefühlocl len Wesen heilig. Sie betreute ihn denn auch mit fast mutterlicher Zart lichkeit. Die Flicguiplage in der ftü che, über die sie sonst ärgerlich gewe sen war die Küche lag sehr sonnig erschien ihr jetzt als ein Glück Un crmüdlich war sie auf der Jagd nach öein geflügelten, summenden Wild für ihren Liebling. Sie wurde Äir tuosin im Fliegenfangen... Natür lich spielte der Laubfrosch keine ae ringe Rolle in dem Briefwechsel der jungen Gatten. Er erkundigte sich aus dem Schützengraben liebevoll nach dem Ergchen des Ticken", wie sie ihn getauft hatte. Und sie berichtete treu lich über sein Befinden und über die Anzahl der Fliegen, die er verspeiste. Liebende bedürfen keiner großen Ge genstände, um sich zu unterhalten. Ein Nichts beglückt, und die Herzen fließen über. Hat schon jemand einen Laubfrosch überwintert? Es gelingt nicht im mer. Oh aber die Freude, wenn der Grünrock aus seiner Winterstarre er- wacyl, lein eri,kes lluak hören lagt, die erste Fliege fängt und alle Se ligkciten des Frühlings in deiner Brust wachruft! Ihr wurde diese Wonne zuteil und das stimmte sie dankbar und glucklich. Den ganzen Winter über hatte sie allein gesessen, traurig, und von dem ersten isom mer ihrer jungen Ehe träuniend. Er war ständig im Schützengraben ge wesen, hatte lernen Urlaub gehabt. und der Laubfrosch hotte wie tot in semem Winkel nn Glase gekauert. Jetzt war das alles überstanden, Ei nen Freudenruf sandte sie' in den Schützengraben: Es ist Frühling Hurra, der Dicke quakt wieder . . .' Wochen vergingen. AuZ Frankreich kam ein Jauchzer zurück: Hurra, ich komme! Bierzehn Tage Urlaub!" .. . Er näherte sich der Heimat. Frank reich lag hinter ihm. Der Zug don nerte über den Rhein; Westfalen. Lü neburger Heide, die Türme don Ham burg doch seine Gedanken eilten voraus. So weit war er noch nicht. Aber Münster lag doch schon hinter ihm. Ach, welche Sehnsucht hatte er nach seinem Weibchen. Wie würde er sie wiederfinden, wie würbe sie aus sehen? Alles, alles stand vor seinen Augen. Natürlich auch der ,Dickc." Und da es war dicht vor H'inno der kam ihm der Gedanke, fit mit einem Scherz zu. überraschen. Wie würde sie lachen... Es war warm im Abteil. Eine dicke, Luft. Allen stand d Schweiß auf der Stirne. Auch ihm. Aber bei ihm war's kein Wunder. Er war immer i Beivegung, immer auf der Lauer. Er sing Fliegen für ihren .Ticken.' In einer leeren Streichholz schachtel summte schon eine kleine Gk- sellschaft, verdrießlich, ängstlich, zor nig. Er hielt die Schachtel dann und wann an fein Ohr und schmunzelte dersckiniibt dabei. Tie Fahrtjie!?offen lachten über, ihn oder ärgcrien sich, weil sie sich durch fein Haschen und Greifen gestört fühlten, je nach Uha xaker und Temperament. , . In Buchyolz stieg ein Zivilist ein, ein dicker Kleinbürger. Erhitzt, außer Atem, mit schleimiger Stimme und kleinen, verquollenen Augen. Er roch nach .Getränk." Er wühlte sich auf seinem Sitz zurecht, pustete hörbar und schloß die Aeuglein. Er saß ge rode dem Fliegenfänger gegenüber. War es. weil er die breiteste Masse bot, oder war es der Duft des &t tränkj er' hatte besondere Anzie, hungskraft für die Fliegen. Seine dicke, fleischige Hand war in bestän diger Bewegung über sein rundeZ, ro tes Gesicht. Laß sie sich doch fetzen, dachte der Fliegenfänger, ich will sie schon fangen. Aber er hätte doch dem Dicken nicht gerade über Gesicht fahren können. Manchmal zuckte ihm die Hand freilich danach. Einmal gelang es ihm, eine Fliege geschickt zu sangen, ohne ,yn zu berühren. Er sah sich triumphierend um. Man lachte. Beifall ermutigt. Dennoch das meiste Wild tummelte sich auf der breiten Plattform des roten, wohlgenährten Antlitzes. Aber jetzt ein Brummer, der den .Dicken" daheim mindestens zwei Tage erhal ten konnte, oder doch einen kapitalen Sonntagsbraten abgab, erschien don irgendwoher mit tiefem Baß. Ach, hättest du den inder Schachtel! Sämtliche Fahrgästen grinsten ver stcindnisvoll. Ich krieg' ihn. Nur ruhig. Der Dicke gegenüber war fest eingeschlafen, und das schwerfällige Wild wälzte sich langsam über seine Stirn, ohne daß er es merkte, .Soll ich?" Aber er 'wagte es doch nicht. Jetzt!" stachelte einer aus der Ge sellschaft. Da faß der Brummer qe rade auf dem blauen Knollen der fleischigen Nase. Er schien sich dort zu gefallen. ' Er verweilte auf diesem Borsprung wie eine ,Gemse auf fchrof em Grat. War es Absicht. Bos ,eit? Aber sein Schicksal sollte ihn ereilen. Die schwindelnde Höhe der lassend, ließ er sich auf die sanfte Wölbung der bunten Wcste nieder, kroch an der breiten Uhrkette entlang, besann sich einen Augenblick und chlug den Weg quer über den sanft gewölbten Hügel ein, den der Bauch des biederen Kleinbürgers b,!de!e. Jetzt war es Zeit. Günstiger konnte die Gelegenheit nicht sein. Aller Augen richteten sich niifciicrnd auf den liegensanqcr. Ein breites Grinsen lief von Gesicht zu Gesicht . . . Ganz j till saß der Brummer, putzte stck', die feinen Füßchen wirbelten durchinan- ! den. Da Ich hab's gewagt," sag te Hütten. . - Aber o weh! Zwar war der Brirm mer geliefert. Doch der .kecke Jä;ier hatte die Uhrkette nicht bedacht, r hackte dahinter, riß die Uhr dem Schläfer aus der Tasche, riß den Schlummernden aus seinen Träumen und saß dem Erwachten mit einem erschrockenen, unendlich dummen Ge ficht gegenüber, während ringsherum sich ein lautes Gelächter erhob... Das ist gewiß eine lächerliche Ge schichte, um so lächerlicher, als sie wie das Hornberger Schießen aus-, läuft. Denn als er endlich in ihren Armen lag und sich nach den ersten Zärtlichkeiten die Frage von seinen Lippen löste: Was macht unser DiN ser?", da rief sie wehleidig: .Ach ü)!Lnne. denke dir, unser amer Dicker ist tot." .Tot?" .Ja. Denk dir!" Sie lief anS Fenster. Sieh mal, ist das nicht hübsch? Sie kam mit einem Blu mentopf zurück, darin frische Ver zißmeinnicht wucherten. .Hier hab' ich ihn begraben." Er lachte: .Ein Heldengrab ist oft schmuckloser. Aber wo bleib' ich denn nun mit meinen Gefangenen?" .Mit deinen Gefangenen?" Er zog die Schachtel aus der Ta sche und hielt sie ihr an daS kleine Ohr. Ich höre nichts." sagte sie. Er horchte auch. I, sollten sie?" Er, öffnete die Schachtel. Alle tot. tot., tot.... Der .Dicke" wurde umgebettet. daS heißt, kurzerhand über den Küchen balkon geworfen, und auch die,Flie gen erhielten kein Bluinengrab, son dern wanderten samt der Schachtel ins Herdfeuer . . . Das ist die lächerliche Geschichte von. dem Laubfrosch. Aber gefükilvol le Seelen weinen ihm vielleicht eine Träne nach. täglichen Tribüne! miiiiiiimi!miiiiiiM,,,,mi,,,,,,,,i,m Wertvolle Prämie der Gmaha seben erschienen! Neue vierseitige Haustier-Tabelle und Atlas Wünschenswert für jedermann Tics ist einer der wertvollsten Wandatlasse, der je herausge geben wurde. Er enthält zlvei Blätter oder vier Seiten in einer Größe von bei HG Zoll, versehen mit einer Metallschiene, fertig zum Aufhänge an der Wand. g Tas erste Blatt gibt beschreib bcnde Äilder des Pferdes, der ktiih, des Schweines und des Schafes in krankem lind gcsun dein Zustande.- f f" 17 ! V tfti ?. fcs.! rffl ; Hl te?: ''"35' , y r Y Die Haustienabelle ist in fünf Farben gedruckt. Sie zeigt den Nilvchenbcm, die Lage der verschiedenen Muskeln, das Zirriilatioilssiistem, sowie die innere Organe und deren Na nieil beim Pferd, der Kuh, des Schafes, des Schweines und des Geflügels, Sie zählt die verschiedeiie S wnklieitserschei. niiiigeil cuif. deneii die verschie denen Haustiere unterworfen find und gibt zugleich die Haus. Mittel an. Ivelche znr Heilung verwandt werden sollen. An ßerdem enthalt dieses Blatt noch die bestellenden Maße, durch welche fick normal ge baute Tiere auszeichnen. Die ser Teil ist für Pirkzücktcr von besonderer Wichtigkeit nnd gro stein Jiiiteresse. 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L- ,i'Z - , ,"A J ' . ''"' - r -t- - d o" i-"' r " 5t7" w , , l'"5; i- ,:& :rf: ?. W -r h : : : M ' f J trr y r ? 5-" (Uc z .aMt, i H. IC"' " r . v T i 1 y e , ! 7 lT - ? " 1 , j KL - ,f?" , . ' f r'i - tt. ; ' " ' " i, jl, r--"-af- iv -" r -r'ü"ifi wiCif 's?1 f $ $L fj'? Vtv;Ti31 " " "t'l jL t i lsk Äs , va i ' 4 S.i' jmkii . z. iTS-5r m : x, . 3 t XL I f ist r irf ÄisÄ-rw-r Z fir.i f t r-A U 4-1 Äik Ki' m"1--" rs-t " 7 r wi . iA Vrn v , . h ' s B ! T I 1 t r 1 j -i w ? - t , , , l V . 0 -i ,3 a3& ! x SfWW a's.t v r & X iS.Ai t-TJ fi"" ES4 i z . iWMSlw',- s. Mitwnf C'uiMt 9UU vm and nrld -' tum tmtm w.iiw,.imi uns.- ist V Omaha Tägliche Tribüne, Omaha, Nebr. ' Anbei finden Sie $4.00 für die Omaha Tägliche Tribüne für ein Jahr und Ihren illustrierten Wandatlas mit Haustier tabelle. Bitte Zeitung und Atlas an folgende Adresse zu senden: Name Postoffice Route No. Staat Druckfehler. Morgen. Sonntag, großes Wohltätigkeitston zert zum Besten der Verwundeten von. der beleibten Domenkapelle Fesche! Mädels". Falsch verstanden. Gast: He. Pikkolo, habt Ihr denn kein' Morgenblatt?" Pikkolo: .Bcdaure, wir haben nur die Blätter von heute". Boshaft Junger Mann: Ja, meine Damen, für mich bedeu ten die Frauen noch immer die Sterne j am Lebenshimmel. ittaulein Mieze: .Ja. freilich, das könnte dem Herr so passen". Junger Mann: .Ich begreife nicht".' Fräulem Mieze: EI. mein sau berer Herr, die Sterne kommen Tägliche Omaha Tribüne JaTneb! I im 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 n 1 1 11 m 11 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 1 111 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 if mti 111 11 1 1 iiiiiimiiiiimiinimiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiimiiiiimmiiiiiiimiimmiiiHi Lokal-Mchrichlm ans efremont. Jteö. 21. März 1916. Heute früh ist Alfred Peterson im Hospital gestorben Er war 53 Innre alt und binterlästtGattin und zwei Töchter. Tas Begräbnis fin det heute von der schwedisch lutbe fischen Kirche ans statt. In nächster Woche finden zum Teil in der Hochschule und zum Teil im Larson Opernhans eine '.'ln.zahl Abend Unterhaltungen statt, mit besonderer Rücksicht auf die Studierenden der Nebrassa Uni versität, welche dann ihre Früh olirsferien ni Hause Verbringen. C. O. Zintntermann ist nach 705 Ost Militarn Ae gezogen. Unter vielen Gratulationen, .wel cke Pastor nst infolge seines Er folge? als Tirilier erkalten, war auch eine von Walt Äason, dein Hninori hen von Emvoria, Kansas. Herr Masoi, hat friiber hier in Frenwnt gewohnt. Albert Gerecke reiste heute in Ge schäften nach Blair. ? Man vergesse nicht sich re gisiriereil zu lassen. Auf der Union Paei'ic Bahn ka inen gestern bier 15 Eisenbalmwa ae, mit 'Pferden für die Alliier e?en :: v führenden Macht, mag es sein, wel che es wolle, opfern würden? Fast sieht es so aus! Ed. Hanlon, ein Bruder von Frank Hanion, ist in Glenn, Colo.. wo er ein Grocerygefchäft betrieb, ziern lich plötzlich gestorben. Tie Nachricht kam als eine traurige Ueberraschung für seine hiesigen Verwandten. Er hinterläßt seine Frau und zwei ,N'inder. Tie Beisetzung wird vor aussichtlich in Oniaha erfolgen. .Henry Bartling wird auf seiner Farm in der Fontanelle Nachbar schaft ein schönes Haus für seinen Gebrauch oufftikren lassen, das so gar elektrische Beleuchtung erhal ten soll. Congreßmann Stepbens ist nach einem kurzen Aufenthalt in Fre mont wieder nach Washington zu, nickgereist. Tie Farmer Cooperative Milche ici hat neben ihrer Offste am Bur Iingtoii BarmnoT letzt aucli eine in Balduffs Schlächtcrgeschäft einge richtet. C. H. Giistasson von Mad, der Präsident der Nebraska Farmers llnion, war heute vormittag in der Stadt auf dein Wege nach Uchling, wo er einer Persaitulng 'von Landwirten beiwohnen, wollte. Tiefes, ist das Jahr der Wahlen! Am 1. April sind die Wähle der städtischen Beamten, Ihnen aolgen am 1. '.'ipru ot? nalionaten 'rl ten an, welche tue Weiterbesörde !i'!!!!!7 d'" '.'""tslUwilum . ' 1 ""II "'! ' -v Reflexion. Dienstmädchen übertrage w'.trden. Tie Pferde wa. vom Lande, das einen Dienst bei ,si ' Grand Island' ausgeladen einer rau in der Stadt antritt, diese worden, stark musternd: .Himmel, schaut dö üark giftig aus ung wild. ... i mein, die! '.'eben, die ibre treuen Tiere für schieden. Haben Sie. sich schon re miifc nur von Kreuilvinkkn leben." . elenden Mamnwn irgend einer krteg gistriereil lajicni niärwablcil, welche auch kein Bi',r :7'llte es auch in jener 'gcr vertaiiiiten sollte. 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