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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 6, 1916)
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Jv :C c.-rr.j.-r-v-.-v, ; r-w v;-- V- - ' - '! -i. fc - ;rÄv .-. . Oesterreichische Armee-TanitätsPatrouille. "N ' t r ' ',a' ü-.v.' ij,-?'. - w - r- ' f ' - o . " :. . -ip r.vV Wir:?l ' ' i Z , . , , TV, 1 J V Ms Ct - J.-' I ! . ' s jt -' ' ' ' fr - r il; v Jf a( -f- v'kv ir j; r j v::: f-;ii:ir .-'. ' -5 v- y f r . -l" vr" t , ' w ' j ' ' i .' ' .- . !:z . - H - - ' i -:Y. '$A ' s- , , . ' . ' -J,--V - " V l 4 k- ' ' , I !?. mA r. r -sf 'ij u . '',4if." i -i t.',f"" " JHS"s .Sif, " t i iw v J . 4 M '.r'' ' j?:. H .4 " '"- 1 K - ? . -;- - 'v , t ff -;,.- t ,: .!. r J . . i f i ' ' ? ' " , " t ! ' ' " ? .11 , !(... . - ! irr r.''i' . . . rf . , . . t t - . , ; 1-7 - , V : y .... ' f ; , I " , ft '...t-;.. . ' . , HfTI v f. ' ) .v-"?. ,f -r , V . ii S- ' ' i ' fr 5 i i . " i , 4 .i I ' V ' ' - t , .' ; . f l 3. . r- r r -'V ' - ' - II I l . I , . i t , VvV- t X i r ' -iu Sj. i , - 5 t - '! ,.5 ck . i 'fr ifri' M A - 1 - afjf . s . . , , . '' ' V 'iVl ;" ) -'. ? iVVi o ii rV 4 ÖK o i l ,v.-, 4 ' , H , v f 1! -fjJ i --ßJ N - Jf r , 1 ' - ff ' tU' i : i ' ' . . ff . .41 Der Zzurtnfüyrer ßyristian De Wet am Hage seiner Krellassung Christian De Wc! der drilk in der oberen Reihe hatte sich bekanntlich an die Cpitze der BurcnciusMndischen gestellt; kr wurde gefangen gmommm und wegen Hochverrats zu sechZ Jahren Gefängnis veiurteilk: Botha besafz nicht den Muth, ihn erschießen zu laffen. Ani'20. Dezem, be, wurde De Wct nach kürzn Gesang nishaft entlassen unter der Bedingung, daß er für den Rest feiner Strafzeit weder politisch noch agitatorisch tätig sein verdc. Te Wet hat seitdem wiederholt offen sei ner Meinung über Englands Politik Aus druck gegeben, nicht als Politiker oder Agi tgtor, sondern, als freier Bur. Neue Briefmarken. Wie man berichtet, hat die Posikemmis sion in Warschau außer den schon bestehen den 6 und 1OGrosckn-Mar!en (ein pol nischer Groschen ift etwcZ mehr als ein deutscher Pfennig) neu: Marien zu 2 und 20 Groschen ausgegeben. Die Marien zu .zwei Groschen tragen das Bild der Weich felbriicke vor der Explosion, die zu .20 Groschen das Denkmal Johann Scbreskis im Parke,. Lazientt in Warschau. Tie V!a?ken zu W Groschen werden zu Eil brieftn in der Stadt verwandt. ' Papiermangel in Italien. . .Jial'ma schreibt, wenn die italienische Regierung nicht bald Abhilfe schaffe, wiir den in etwa 23 Tagen wegen Papierman gels keine italienischen Zeitungen mehr er sckeinen. Tie italienischen Papierfabriken erhielten wegen Waggonmangels keine ! Rohstoffe wehr, so daß die Pavierfabrika tion unmöglich werde. Als Beispiel wird angeführt, daß , eine Papierfabrik 250 Waggons für die Zufuhr von Rohstoff be nötigte, aber erst nach 30 Tagen ganze 15 Waggons zugestanden erhielt. Nun stimmte es ! Ein Offizier schreibt dem Simplizisli mus: Ich lag nierenkrank in einem La zarett des ssihe'inlandes. Mir war .Milch Diät'' verordnet, nd infolgedessen bekam ich nie-mittags oder abends irgendwelche Fleischspeisen. Ta mir aber stets beim Auftragen ein Mcffer hingelegt wurde, sagte ich eines Tages der jungen Helferin, ich würde es in Zukunft als Anulkerei auffassen, wenn sie mir immer ein Messer beilegte, trotzdem es nie Fleisch oder sonst etwas Schneidbares" gäle. Eines Tages kommt meine Helferin wieder mit dem obligaten Tafelmesser ins Zimmer. Aber noch ehe ich eine diesbezügliche Beiner kung machen konnte, sagte sie mit einem überlegenen Lächeln: Heute stimmt's aber. Herr Leutnant, es gibt nämlich Fisch." . Glas . Verbot. Eine Bekanntmachung des Reichskanz lers verbietet die Ausfuhr und Durchfuhr von farbigem (z. B. gelbem, scbwarzem, blauem, grauem u. dergl.) Glas für Cchutzbrillen und aus diesen Gläsern ge fertiqttn Schutzbrillen. Tie Sprache wiedergefunden. Ueber die mekwürdige Heilung eines Tiummen in dem Lazarett in Arnsdorf btf Dresden berichten die Dresdener Nachrichten' folgendes: Seit vier Mona ten befindet sich dort ein Soldat, der die Sprache verKien hatte. In einer der letz ten Nächte träumte er, ein vor ihm stehen der Zlamed wolle ihm das Seitengewehr durch den HslS stechen. Er wollte . um Hilfe schreien, und fiel aus dem Bett. Als die Wärter ihn aufhoben, konnte er wieder sprechen. . ' , , Kaiserliches Geschenk für Pstbeamtin nen. Im Namen des Kaisers verlieh der Staatssekretär des Neichspostamts den Poftagentinnen Laadn in Laugallen, Wilck in Deutsch-Krotiingcn, Rafenfeld in Nimmersatt und der Telegraphengehilfin Zioesel in Memel je ein goldenes Armband mit goldener Uhr. Auf dem Jnnendeckel befindet sich die Inschrift: Für Mut und Treue im großen Kriege. Auf Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Kaisers und' Königs. 1915". Wie Sven Hedins Gabe. die .Kreuz.-Ztg.'' erfährt, hat wiy ,ij.-'j. 'l'l"l Sven Hedia den Gesamterlös feines, Vu ch; .Ein Volk iss Waffen" in Hohe don 7,830 Wart dem deutschen nd österrei, chisch-ungarischen Roten Kreuz zur Verfü gung gestellt. ,., Ter Schwabenherzog. ' ' Herzog Albrecht Eugen von Wiirttem berg. der zweite Sohn des würUembergi fchen Thronfolgers ist am 8. Januar volljährig und damit Mitglied der Erftcn Kammer des Landtags geworden. Der Herzog steht zurzeit im Felde. ?T4ffif -.tl&f-frsW tffyrfiüc fffi9-t , , ' '-- - ' ' ' t 5 ' 5 - ': i ' ' "' f't . -f. ' . - S - ? . T" ,X , i ii - - ' . I fr ,i v J . 1 ' C - ' f 'fKk i - ' f ;.u ' ' . . 5 .. ' f tt: - . v p- . 1 7 ' ' ' - S ' f ' & i r ' ' i " . ' ' f.. A i t WC ; t . t.4 ' W, t r " ' s f $ I i " i ' ' t . Z ' 'ff r r ' ' ' 'i t xx-j i j ir- - ? . Ms X;! u ' :v jJ w jr.'wm . w ' , f ' i ', i t ' ' "' 5 f , - ' i y y ' t ' ! ' i 1 ' f . i ' t ' '- i $ V5. V ' : , ', $ t i p -ö!W ! l II ' I' - i , , i I : ' , : U ' : 1 7 7 '- 'i- -? . :rs ' , ' x " yt ' r-A i- i , f i ? " i f . y ' f " ! : i .' , .-. ; : ' h I ' i - ! l ! i , . im-. UM : ; ! ;i '.. x. ' : ' ; ' ' ,1' ' fjss "mrnmiO, ' j? "i ' , Oberst Edivard 3JL Hsuse, der intime Freund iti Prasidenie Wilso in Berlin, in Begleitung eine Attaches der ooicrikanischen Botschaft. L der bulgarischen Armee in Serbien: B!ittast i eine erobert, Torf. , , ,rf, ' . t ' ' ' r 4 ' .'"", -.4 . ' , ;, - 1' , ! -. . : .' '" . ".-,., ' ' .. - ' ' ! '' , ' , ' ' " - - ,- - ' sa t . m - S '! X ' t ' - ' ! .'' ' '"-, S""" , .--.' ' :.$: ' ' -' -."" ; ; "i , ' .- . ,-.,jr ' - ' f-, fj '--- . , i,- f ... J : f- - , ' ' . - ' ' ' ' '- " " ri- '-. "'- " 'ii : ' ..' t : : '"' r 4 l " ,-'f ; - . . r ' . j . ..- i . ", .(-- i. ' k.t-. w Woher die Liebe? Der Kriegsfreiwillige Wilmer sieht W sungslos vor einem kleinen Berg Weih nachtspakcic. die ihm die Feldpost gebracht hat. Langsam beginnt er die einzelnen Pakete zu öffnen. Zierlich mit rosa, blau oder brennend roten Ceidenbändchen sind die Zigarettenkästchen, Schokolgdctaseln, Lebkuchen oder Marziianfpenden umwun den, und überall liegt ein Tannenzweig lein darauf, mit den huldigenden Worten: .Dem 'tapfern Krieger" oder .Dem feldgrauen Helden" oder ES gibt, ein Wiedersehen! Die sämtlichen Bockfische de kleinen Prodinzstädtchen k. scheinen ihr Herz entdeckt zu haben. Endlich ent ringt sich WilmerS Mund daS derzwei feite Wort: .Ws nehm' ich so viel.Gegen liebe her!" Ter Kurser über die Sriegbinvaliden Fürsorge. - Kaiser Franz Joseph hat an Erzherzog Stephan. !s den Protektor des gesamten FürsorgewesenS ein Handschreiben er lassen, in dem er anerkennend die Tätig keit deö Erzherzog? würdigt zugunsten jener braven Soldaten, die, aus dem Felde der. Ehre in ihrer Gesundheit geschädigt, einer liebevoll führenden Hand bedürfen, um den Weg zu einer auf ehrenhafter Arbeit aufgebauten bürgerlichen Existenz zurückzufinden". Jdg bo Boy-Eb Spende. AuS Lübeck wird geschrieben: Die be kannte Schriftstellerin Boy-Sd, die Mutter de bisherigen Militärattaches der deut sche Botschaft in Amerika, wohnt in Lübeck i einem ihr eigens vom Staate Lübeck zubereiteten zwar kleinen, aber schmucken und behaglichen Dichtörheim an der Stauer beim alten Burgtor." Frau Bov-Ed hat dem Senate mitgeteiltdah sie für die freie Wohnung jährlich 500 Mark der Waldschule und 500 Mark dem Verein für Ferienkolonien überweifen wird, weil ihr die Fürsorge für du pflege bedürftige, unbemittelte Jugend als eine der wichtigsten Aufgaben M deutschen Volkes erscheint. , . ' . ' , Regertaufe. In Münichreith fand kürzlich die Taufe eines Rijährizen Negers aus Westafrika statt du sich seit Mai d. I. in der In ternierungsstation Karlsiein an der Thäya aufhält. AIS Taufpate fungierte in Stellvertretung de! BezirkshaupimannS von Waidhofcn an der Thaya Alexander v. Bosiziv der BezirkslommifZär Szclniz. Joka Demba oder, wie er nach seiner Taufe heißt. Alerander Josef Joka Demba, ist in Da bar, Westafrika, am 24. Dezem der' 1881 geboren und lebt feit etwa 15 Jahren in Oesterreich, zuletzt in Wien; er ist französischer Untertan. Auf dem westliche mgshc!atj. ' '4 y- ' A ' . ' V , '1 ' ' ' . V ' Sr J V - . ''' ) r sS.- ! ' ' u - f a -t y , .j.- m 'f ' i 4 -. I i : ,. y Prinjrssin August Wilhelm von Preußen mit ihrem Söhnchen. f i 1?;!;!'; ?:i .sur i?&H S-lS-r.a .aBi5''.-iT-- V 1