Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 03, 1916, Image 4

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    Omaha Tribüne, Freitag. 3. März 116. - Seite 4.
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TRIBUNE PUBLISHING C0 VAL. 3. PETER, President
1311 Howard Str. Telephon TYLER 340 Omaha, Nebraaki
Tägliche Omaha Tribüne
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BOWAHO & ST04Y
U08 Flfth Ar. Bldff , tfew York
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Vrei de Tageblatts : Trch de Träger, per Woche 10: durch die
Poft per Jahr $4.00. Prei de, Wochenblatt: Bei ftritte, Sara
bezahl, per Jahr $1.50.
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Omaha, Nebr.. 3. März 1916.
tiiV nrwsiK
Vlv Uliy t,"
Falb, der deutsche .Erdbebenprophct". hatte seine Wettcrprophczeim
ceii in kritische Tage erster, zweiter, dritter etc. Ordnung" cmgeteil:
Die kritischen Tage erster Ordnung waren solche, wo ein böses Erdbeben
bevorstand, das aber dann mentens nicht eintraf.
In unserer amerikanischen Verzeihung! in des Präsidenten höchst
eigenen auswärtigen Politik hatten wir diesmal einen kritischen Tag
erster Ordnung", der aber glücklicherweise mit den Falb'schcn Tagen die
gleiche Eigenschaft hatte, daß die Krisis vorüber grng, ohne daß der Sirach
erfolgte.
Aber eine Krisis war es.
Und diese Kritik wurde geschossen durch die verbohrte Politik de
Mannes, den Gott in seinem Zorne übe?, das manimonödicncrische amcri
kanische Volk zu seinem Präsidenten gemacht hat. Eine Politik, die klar
und unmihverständlich ein Bündnis mit England bedeutet. Prandeiü
Wilson soll zu seinen vertrautesten Freunden und Beratern gesagt haben
er sehe kerne anderen Auswea für die ameruaniiche andwarnne Po
litik, als daß die Vcr. Ttaatrn sich sofort den Alliierte im Kriege gegen
Tentschland anschlosicn, um die deutjche ksahr" für immer zu beseitigen,
Vor diesem ungeheuerlichen Borschlag aber bebten selbst seine der
trautesten Freunde zurück und kündigten ihm die Gefolgschaft, So wurde
die Krisis verschoben.
Aber verschoben ist nicht aufgehoben. Wer den Präsidenten nur ei
rngermaßen nach seinen Taten zu beurteilen gelernt hat, wird überzeug
sein, dafz er dennoch auf anders Weise sein Ziel, Deutschland als Birndes'
genösse Englands vernichten zu helfen, zu erreichen versucht. Tie Krisis
ist verschöbe. Aber sie besteht noch fort. Sie wird so lange bestehen
bleiben, bis der Kongreß, die Vertretung des amerikanischen Volkes, sein
Machtwort gesprochm und dem eigenwilligen Praiidenten die Hände ge
bunden hat.
sauen rmr ore riwngen Scanner. io wuroe neuie unvcöinar ein
Jmpeachment-Verfahren" vom Kongreß gegen den Präsidenten einge
leitet werden muzsen. Wie damals gegen den Praiidenten Johnson.
Es ist notwendig, daß das amerikanische Volk sich zuweilen feiner
eigenen Geschichte,, erinnert, um die Lehren daraus zu ziehen. Prazident
Andrew Johnson war der Nachfolger des ermordeten Abrabam Lincoln,
des unvergeßlichen MartyrerPräsidenten. Er war ein Südstaatler (wie
Wilson), m Nord'arolma geboren, lebte er anfangs als Schneider in
iSreenvme, Teneisee, von wo er sich, durch den Ehrgeiz seiner Frau ge
trieben, bis zum Mmtar.Eouderneur dieses Staates aufzwang. 1864
wurde er Vizepräsident der Wer. Staaten und durch die Mordtat des
Angelsachsen" Booih Präsident der Union. Seine Rekonstruktionspolitik
brachte uzn dato in grimmen Konflikt mt dem Kongreß. Johiison forderte
naouich, öag Den ehemaligen Rebellenstaatm sofort erlaubt werden solle,
wieder Repräsentanten in den Kongreß zu senden. Tie Kongreßniehrheit
leyme aö, wen erst Sie Berhaltnine im Suden mehr geklart werden
müßten, besonders bezüglich der Negerfrage. ctarl Schurz war damals
nach dem Süden geschickt worden, um dem Kongreß über die Lage Bericht
zu erstatten, uno aus leinen Bencht hm erklärte der Kongreß die Re
konstruktionSpolitik Johnsons für null und nichtig. - Aber Johnsons
fciarr&ns no !Luttopng!cu wer denkt da nicht sofort an einen Ver
gleich? kannte keine Grenzen, und es spielten sich häßliche Szenen im
KongreZ an. AIs öer 40. Kongreß am 3. Dezember 1867 seine Sitzungen
begann, erreichte der Kampf Johnsons mit dem Kongreß feinen Höhe
Punkt, indem der Kongreß den Präsidenten in den Anklagezustand der.
setzte (ta impeach the President)'. Am 16. Mai 1868 erfolgte im Senat,
der nach der Konstitution den Prozeß zu führen hatte, während das Haus
bloß die Anklagen zu erheben hatte, die Abstimmung: 35 Stimmen (nur
eine zu wenig) fielen gegen Johnson 13 für ihn. sa daß er eine knappe
Freisprechung erhielt.
Die Krisis ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Sie kann nur
entfernt werden, wenn der Kongreß mannhaft die Forderung erhebt, zu
wissen, was hinter den Kulissen vorgeht. Es ist faule Ausrede, wenn
behauptet wird, daß die internationalen Beziehungen darunter leiden irrnr
den. Das tmerikanische Volk hat das bedingte Recht, zu wissen, was
vorgeht, ehe es seine Haut zu Markte tragen soll i einem Kriege, der zu
Gunsten Englands geführt werden soll. Nur SÜarlieit kann die Krisis
beseitige. . xr. $
. Nauöanschlöge im ZkonM!
Die Shields-Bilk, welche zur Zeit im Senat zur Verhandlung steht,
ist ein neuer Anschlag auf das wertvolle Gemeingut, welches in der leben
digen Kraft der Ströme und Flüsse des Landes aufgespeichert ist. Wie in
allen Fqllen, wo es sich um ern lichtscheues Vorhaben handelt, hat man
sucy oie,en nictiicg trat einem Mantolchen behängt. Um ihr ein gefälliges
Aussehen zu geben, ist der Bill die Bestimmung beigefügt, daß die etwaige
5!onzession, sowie die etwaigen Anlagen nach 50 Jahren wieder on die Bun
vrcgiLi7llng zurucriauen mögen narurnai gegen angemessene Ent
schädigung. Aber dieser Umstand sollte die Täuschung nicht aufkommen
lassen, daß es sich hier nicht um eine nichtswürdige korrupte Verschleuderung
öffentlichen Eigentums an beutegierige Korporationen handele, die nimmer
ms Leben gerufen worden wären, wenn sie sich nicht vorher der Dienste
CYl ,(!i'f ... i i l . . (- i- . . . 1
nummer oiuuer yauen verncyern tonnen. Wer m vielem Falle für
I f x - ri r; x. i . v i . r i . '
joioje ienie naj ergeoen neu, ourrtc unicywer zu erraten fein. Erfreu,
licherweife ist die Shields.Bill im Senat auf heftige Opposstion gestoßen,
so daß die Hoffnung berechtigt sein mag, dieser schmutzige Schacher mit dem
.Water Power Trust" werde schlics;lich doch noch vereitelt werden
Den Jentralmächten genügt Rumäniens Neutralität vollkommen und
cs ist sehr wohl möglich, daß es bei der Neuordnung der Verhältnisse auf
oen: vaiian ciiaravien als iio!peii?anon erhalt. Darauf bat es bcarun.
det? Aursicht, ohne das Schwert zu ziehen, während ein Eingreifen in den
rieg ans ücite der Nlliiemn für das Land e,n Risiko bedeutet, an wel
chem es zu (Grunde gehen kann. Tos inisscn die Herrschaften in Bukarest
ganz genau und wie gesagt, sie sind durchaus nicht auf den Kopf gefallen.
ARMED MERCHANTMEN.
(Chicago Tribune, March 2nd.)
ine present wsue oeiwecn tne uerman governmerit and our own rc-
specting the condurt of submarine operationa seems to be this: Shall Gcrman
submarines concede to anned merchantmea ok the tnemy the 5rst ßhot
because citizena of the United States have elected - to travel on such
merchantmen ? ,
The structure of the ubmarine i and at this tage of its devclopment
must be such that the sirst properly directed shot b virtually certain to be
the last, m that only one shot, even that of a one pounder, is fatal to the
submarine.
rut in another form, the issue is vhether a merchantman armed
sufficiently to destroy a submarine with one shot is defensively or offcnsively
armed.
UTidcr a rule sormulated before the creation of the eubrnarine the
presence of a relatively small gun is held consistent with the presumption
oZ defensive armament.
That rule was founded on the sacts. A mal! gvm could not, scnously
lcjure a warsiup. It could not be rnade offensive at the will of the com-
mander of the merchantman suramoned to surrender.
The rule doea not square with the facts f the submarine. The prin-
ciple npon which the rule is founded does not apply to them. A one pounder
can destroy a submarine. The presumption that such a gun will be used
only in defense must rest entirely upon the will of the commander or his
instructions.
The position now taken by our government tfierefore is that a German
submarine approaching a British, f'rench, or ltalian merchantman which
carries a gun capable of destroying such submarine shall challenge the
merchantman to surrender and accept the hazard of destruction.
Furthermore, the presence of defensive armament on merchantmen was
justified by facts now nonexistent namely, the practice of privateering and
the existence of pirates. As pirates have disappeared from European waters
and pnvateenng is no longer penmssible under international law, no nre
sumption of defense can attach to the presence of gwis on merchantmen.
tnemy ships consist oConly two Kinds, combatant and noneombatant.
II a ßhip is noneombatant it will not be equipped to combat. If a ship is
equipped with armament suffiejent to destroy an enemy warship, as in tlie
case of a merchantman mounting a six inch, four inch, of one pounder jrun.
such merchantman having no use for such armament except against enemy
craft, it cannot daim the character of an "unarmed" merchantman, but
should be held what in fact it is, a combatant ship.
Jhe object of any armament on a ship of the bellicrerents is one and one
only, to use against enemy warships to be explicit, the submarine. It is
therefore an armed ship and the distinction is to defensive and offensive
armament, founded on the practice of privateering and piraey, and having
no application to use against enemy war craft, is not involved.
This is the 'issue as botween Great Britain and Germany.
Hfl..., ' I. . 1L. TT!A. J f , , .
t.u, i iuc utue uei,vei.'ii Ltnxea öiaws ana uermany; it is
whether the right of citizens to travel on unarmed merchant ships of bel-
ligerent nationality is a right to travel an inerchant ships of Great Britain
armed in lact against German submarines.
Or, put in another way, the issue is: Does the presence of Americans
on a British ßhip compel a German submarine to allow the British ship to
pass or oy c&ailcngmg it accept the hazard of destruction?
If this were conceded Great Britain by mounting guns on its merchant
men and Americans by traveling on them can insure such part of the British
merchant marine from otherwise laiful operations bv Gennanv ns-ainst
nai are in lact armed and therefore combatant enemy craft.
The object of arming the allies' merchant craft is to protect them from
capture or destruction by German or Austrian submarines. Such destruction
ie of great importance to the central powers in their "onduct of the war
and a legitimate measure of sea warfare. British shipping is conveying
necessary euppnes to the allies. The Interruption of this Service is of a
great if not vital importance to the central powers. If it is to the interest
t the ünited States to insure this supply, the eovernment thould do so as
an ally and not under the.pretense of defending neutralitv.
lhe presiaent asserted the right of neutrals to- travel on "unarmed"
merchantmen of the belligerents. He asserted the duty of war craft to clial-
lenge unarmed und unresisting" merchant ships. Both these contentions
have been accepted by the German government
i, jiuw asseii wai oy vinue oi a ruie rramed to meet facts -nnt
now involved merchant ships armed in fact are not armed, and must be
accepted as unarmed by Germany because Americans are traveling on them.
The principle that rales of international law must not be altered during the
course oi ine war vegs the wnole question of whether the rule as to
defensive armament applie to merchantmen armed in fact offensively
ayainsi suornarmes.
lf American honor is involved in this, controversv. it calls unon na t
look the facts in the face, to apply to them rincinles. not a mere formuia.
ana , aaopi ieanessiy tue Course which justice dictates.
u"u "'u fcjinoauues or mterests that are involved. et ua nnt
tai about Hönor and let us consider sensibly and candidly what tho'se
interests are.
Stumfimen!
Zum ztm Male kommt aus London die Nachricht, daß Rumäkiien
im Begriff stände, auf Seite der Alliierten in den europäischen Konflikt
eiiizugreifen. Es wird ferner gemeldet, dasz fortwährend Verstärkungen
in SaloniN eintreffen, um mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg eine
Offensive von Süden wie von Norden zu beginnen u,iö so die Streit
kräfte der . Zentralmächte und ihrer Verbündeten gewissermaßen zwischen
zwei Feuer zu bringen.
Auch hier ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Zunächst
haben die Alliierten nicht genug Truppen in Saloniki, um zur Offensive
überzugehen, und zweitens wird Rumänien fetzt weniger als je bereit sein,
zu Gunsten der Alliierten daö Schicksal Serbiens und Montenegros zu
teilen. '
Die Leute in Bukarest find keineswegs auf den Kopf gefallen. Wohin
ein Bündnis mit der Entente führt, haben sie aus allernächiler Nabe ,u
schen Gelegenheit gehabt. Tie sieggewohnten Armeen der Zentralmächte
würden mit Rumänien ebenso schnell ausräumen, wie mit Serbien und
Montenegro, um fs mehr, als nach den letzten Ereignissen auf dem östlichen
llriegöschauplatz eine Cooperation Nußlands ausgeschlossen ist. - .
Wenn den Rumänen damals, als die Russen in den Karpathen stan
den, das Risiko zu groß erschien, in den to auf Seiten Rußlands ein.
zugreifen, um wie rie! weniger wird das Land jetzt geneigt fein, sein
Schwert für die geschlagenen Parteien in die Wage zu werfen.
Rumänien will offenbar sicher geben. Erst wenn kein Zweifel nichr
an km Siege der einen oder bet anderen Mächtegruppe bestehen kann,
will es sich auf die fiegreichr: :eite werfen, obgleich es dabei Gciahr läuft,
im Anschluß zu verpassen.
Noyes-Killl, Motor sss.
Wenn man die auffttcbmden Au
tomobilfirrnen don Omaha nennt, fo
erwakint man in erster Reihe stets
die Noycs.llly Motor Co., Lttöö
63 Farnam Str. gelegen. Herr
W. L. Killey, der Geschäftsführer der
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einer der ersten in Omaha, der sich
im Jahre 1904 einen Kraftwagen
zulegte, als dies sozufagen beinahe
nocb für ein nni Tnmnt?.
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mußte Herr Killt, für ein 7?ord
Automobil noch $2,000 bezablcn,
Seine Lorliebe für dieses inodernste
R,emittcl hat denn auch Herrn üil
ly, der aus Pennsylvanien stammt,
und dessen beide Eltern im sdjönen
Baden.Badcn geboren wurden, dazu
veranlobt, sich dem Autonlobil-Ge-schüft
zuzuwenden. Er probierte
unö versuchte nachcrnandcr sieben
verschiedene Marken, und entschied
sich zum Schluss, den Vertrieb der
saron-Autonlobile zit übernehmen,
da er erkannte, dafz i)c Saron Sedz.
ser Autoö für den geringen Preis
von nur absolut die preis
mäßigsten sind. Dieselben vereinigen
famiuaie ortmk der bedeutend be
Zeten Maschinen. Man besichtige sie,
ehe man sich ein Auto zulegt. Tcö
Näheren verweisen wir auf die An.
zeige an anderer Stelle.
W. L. KiLy.
Firma, war über 20 Jahre hindurch
Leiter des hiesigen f Zweiggeschäftes
der Metropolitan Lebens-Bcrfiche.
rungs-Gefcllfchcift, ehe er sich vor
mebreren ?iahre dem Aiitomobil.
Geschäft widnicl.
. Seine Vorliebe für dieselbeit hatte
Herr Killn schon dau?als gezeigt, als
die Automobil'ndustrie nch in den
Kindcrschnhen cdU, denn er war
Teutsche ad österreichische Post.
Tie nächsten neutralen Damnkpr,
die Postsachen für Deutschland und
OcsterreiaU!izarn mitnehmm. find:
Ab New Doxl: .
4. März Dampfer Frederick 8.'
nach Kopenhagen.
11. März Dampfer Kristianias
nach Chriitiania.
1. März Tnnpier Hellig
tao nach openhaqen.
20. März larnpfer .llnited
Ttafrs" nach Kopenkazen.
'A). März Dampfer Sicat 2."
nach Kopenhagen.
1. April Tanipfer Pcr.iens.
Word" nach Chrijtiains
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riTÄiiifeÄMi
wnrrmnmnmjnrrpTfm-wr'yrn'
juiiij.i4,iaiatiiiiitjji,
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IgggiiM
Wllt dem nie aufhörenden Fluß
. umlnterbrochsner Kraft, der Ueber
San'llheit seiner Acht.Zylinder V!a
schine, d.tt federnden pruizg'edern,
der dicken, weichen Polsterung, kann
man mit Recht behaupten: ,.Tas
Cadillac trögt sine eigene gute
Landstraße mit sich."
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mm'mvikuik4 &
Dieser Saxon "Sechser" beweist,
was ein Qualitäts-Auto kosten soll
Noch vor kurzem War für viele
Leute der Preis der Beweis der
Oualitä eines Autos. Aber nicht
langer. '
Das Kommen des Saxon Sechser"
hat die früheren Ideen, was eine
gute B!aschine kosten sollte, geändert.
Denn in diesem Saron Sechser"
findet man zu $785 Eigen
schasten auf Eigenschaften, die frü
her nur teure Maschinen hatten.
Sie werden erstaunt sein, sie in Ein
zelheiten und Ausstattung vollkom
men zu finden.
Klassische Auto'Borziige.
Im Saron .Sechser" finden Sie
Leichtigkeit, verbunden mst unge.
wohnlicher Stärke und Widerstands
fähigkeit, erzielt durch Schmiede an
statt KufzeiseN'Teile, besseren Stahl
und fachmännische Arbeit.
Sechs, er"
Touristen
Car .. $785
Roadster ,.$785
Biner"
Roadster .'.$395
Ablieferungß
Car ....$395
keit. Die Rodbasis ist 112 Zoll,
ftünf Passagiere haben reichlich Platz.
Sie finden echte Sparsamkeit im Be
trieb sowohl in Jeuemng als auch
in Reifen; Saxon Sechser find bil
liger als andere.
Sie finden Timken Achsen und volle
Tunken 5tt,gellager im ganzen Ee
stell.
Es hat keinen Zweck, ihre Superion
tät anzuzweifeln.
Sie finden schneckenförmig gewunde
ne Kammräder, ein gehörloses, wirk
sames elektrisches Antriebs, und Be
leuchtungs.System. "'
Sie finden eine elegant gearbeitete
und aussehende Maschine, .mit Li '
noleuin bedeckt, mit Aluminium be
schlagene Trittbretter und Böden, so
wie viele andere Verbesserungen.
Wir zlveifcln, dass irgend "vine Ma
.Ichiike, die unserein Preis um mch
lin. unübertreffliche Schnelligkeit, 'moett Tollars nahe kommt,'
an zen mir oem aronia vech.
ser" vergleichen kann. Falls nicht,
dann ist $785 der rechte Preis für
ein Oualitäts-Autoinobil. Lassen
Sie sich von uns die neuen Serien
Saxon Sechser" zeigen.
Sie finden ungewöhnliche Kraft Bei'
einem AiNimalverbrauch von Gaso
Biegsamkeit, Bcsä)!cunigung, Ruhe
und Kühle.
Sie finden bemerkenswerte Schön
kieit, den neuesten Typ in Jacht
Form, Räumlichkeit und Bequemlich
V Noyes-KiI!y Motör.Co."
2066-68 Farnam Str.
Omaha, Neb.
9ta icflt fich ki tlb obljn ;lrma feiAn nk txmlfynt di Kchietd ki UiVt Cma l.tiliiiiii"
Es ist notwendig, den Nainen des
betreffenden Tanipfers grofz und
deutlich auf dein Briefumschlag zu
vermerken. Jeder Brief sollte der
ort markier werben, da er sonst
vielleicht aus neutralen Tainpsern
befördert wird,' die englische Häken
taüauim, und was. die Kerren Eng
länder mit Post tun welche für ihre
Feinde bestimmt ,sji,d,, weiß .man ja
iir Genüge.
; Erhält bedeutende Zahlung.
' Iran Jeanette Lneminer, To6?ter
des verstorl'cneii ohn Linder, er
hielt auf Order das .Gerichts die
"mme von '$467. .8 zugofprol
aien als ein ceil ihres M'ls. Es ist 1
oies öer Ertrag einer falligen
poiner. ...
' Man 'unterstütze die dontk
fresse, indem man zu ihrer Bw
vreuung öeuragt,
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