Omaha Tribüne, Freitag. 3. März 116. - Seite 4. - o Cim TRIBUNE PUBLISHING C0 VAL. 3. PETER, President 1311 Howard Str. Telephon TYLER 340 Omaha, Nebraaki Tägliche Omaha Tribüne D Molnca, U, Branch Offlee i 407 1 Ar. Eaatern and Wecicz?. Refnmvatmtir BOWAHO & ST04Y U08 Flfth Ar. Bldff , tfew York ' 824 Arch Str., Philadelphia ' 64 Peoplei Gas Blslf., Ch!ca luitrtA o eeorkt-conf matt- Itare 14, MM, t ymutnffire ot Omaha, timmlut, u Meter Um 4et iWrw, JfareA 8. im Vrei de Tageblatts : Trch de Träger, per Woche 10: durch die Poft per Jahr $4.00. Prei de, Wochenblatt: Bei ftritte, Sara bezahl, per Jahr $1.50. - ' Omaha, Nebr.. 3. März 1916. tiiV nrwsiK Vlv Uliy t," Falb, der deutsche .Erdbebenprophct". hatte seine Wettcrprophczeim ceii in kritische Tage erster, zweiter, dritter etc. Ordnung" cmgeteil: Die kritischen Tage erster Ordnung waren solche, wo ein böses Erdbeben bevorstand, das aber dann mentens nicht eintraf. In unserer amerikanischen Verzeihung! in des Präsidenten höchst eigenen auswärtigen Politik hatten wir diesmal einen kritischen Tag erster Ordnung", der aber glücklicherweise mit den Falb'schcn Tagen die gleiche Eigenschaft hatte, daß die Krisis vorüber grng, ohne daß der Sirach erfolgte. Aber eine Krisis war es. Und diese Kritik wurde geschossen durch die verbohrte Politik de Mannes, den Gott in seinem Zorne übe?, das manimonödicncrische amcri kanische Volk zu seinem Präsidenten gemacht hat. Eine Politik, die klar und unmihverständlich ein Bündnis mit England bedeutet. Prandeiü Wilson soll zu seinen vertrautesten Freunden und Beratern gesagt haben er sehe kerne anderen Auswea für die ameruaniiche andwarnne Po litik, als daß die Vcr. Ttaatrn sich sofort den Alliierte im Kriege gegen Tentschland anschlosicn, um die deutjche ksahr" für immer zu beseitigen, Vor diesem ungeheuerlichen Borschlag aber bebten selbst seine der trautesten Freunde zurück und kündigten ihm die Gefolgschaft, So wurde die Krisis verschoben. Aber verschoben ist nicht aufgehoben. Wer den Präsidenten nur ei rngermaßen nach seinen Taten zu beurteilen gelernt hat, wird überzeug sein, dafz er dennoch auf anders Weise sein Ziel, Deutschland als Birndes' genösse Englands vernichten zu helfen, zu erreichen versucht. Tie Krisis ist verschöbe. Aber sie besteht noch fort. Sie wird so lange bestehen bleiben, bis der Kongreß, die Vertretung des amerikanischen Volkes, sein Machtwort gesprochm und dem eigenwilligen Praiidenten die Hände ge bunden hat. sauen rmr ore riwngen Scanner. io wuroe neuie unvcöinar ein Jmpeachment-Verfahren" vom Kongreß gegen den Präsidenten einge leitet werden muzsen. Wie damals gegen den Praiidenten Johnson. Es ist notwendig, daß das amerikanische Volk sich zuweilen feiner eigenen Geschichte,, erinnert, um die Lehren daraus zu ziehen. Prazident Andrew Johnson war der Nachfolger des ermordeten Abrabam Lincoln, des unvergeßlichen MartyrerPräsidenten. Er war ein Südstaatler (wie Wilson), m Nord'arolma geboren, lebte er anfangs als Schneider in iSreenvme, Teneisee, von wo er sich, durch den Ehrgeiz seiner Frau ge trieben, bis zum Mmtar.Eouderneur dieses Staates aufzwang. 1864 wurde er Vizepräsident der Wer. Staaten und durch die Mordtat des Angelsachsen" Booih Präsident der Union. Seine Rekonstruktionspolitik brachte uzn dato in grimmen Konflikt mt dem Kongreß. Johiison forderte naouich, öag Den ehemaligen Rebellenstaatm sofort erlaubt werden solle, wieder Repräsentanten in den Kongreß zu senden. Tie Kongreßniehrheit leyme aö, wen erst Sie Berhaltnine im Suden mehr geklart werden müßten, besonders bezüglich der Negerfrage. ctarl Schurz war damals nach dem Süden geschickt worden, um dem Kongreß über die Lage Bericht zu erstatten, uno aus leinen Bencht hm erklärte der Kongreß die Re konstruktionSpolitik Johnsons für null und nichtig. - Aber Johnsons fciarr&ns no !Luttopng!cu wer denkt da nicht sofort an einen Ver gleich? kannte keine Grenzen, und es spielten sich häßliche Szenen im KongreZ an. AIs öer 40. Kongreß am 3. Dezember 1867 seine Sitzungen begann, erreichte der Kampf Johnsons mit dem Kongreß feinen Höhe Punkt, indem der Kongreß den Präsidenten in den Anklagezustand der. setzte (ta impeach the President)'. Am 16. Mai 1868 erfolgte im Senat, der nach der Konstitution den Prozeß zu führen hatte, während das Haus bloß die Anklagen zu erheben hatte, die Abstimmung: 35 Stimmen (nur eine zu wenig) fielen gegen Johnson 13 für ihn. sa daß er eine knappe Freisprechung erhielt. Die Krisis ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Sie kann nur entfernt werden, wenn der Kongreß mannhaft die Forderung erhebt, zu wissen, was hinter den Kulissen vorgeht. Es ist faule Ausrede, wenn behauptet wird, daß die internationalen Beziehungen darunter leiden irrnr den. Das tmerikanische Volk hat das bedingte Recht, zu wissen, was vorgeht, ehe es seine Haut zu Markte tragen soll i einem Kriege, der zu Gunsten Englands geführt werden soll. Nur SÜarlieit kann die Krisis beseitige. . xr. $ . Nauöanschlöge im ZkonM! Die Shields-Bilk, welche zur Zeit im Senat zur Verhandlung steht, ist ein neuer Anschlag auf das wertvolle Gemeingut, welches in der leben digen Kraft der Ströme und Flüsse des Landes aufgespeichert ist. Wie in allen Fqllen, wo es sich um ern lichtscheues Vorhaben handelt, hat man sucy oie,en nictiicg trat einem Mantolchen behängt. Um ihr ein gefälliges Aussehen zu geben, ist der Bill die Bestimmung beigefügt, daß die etwaige 5!onzession, sowie die etwaigen Anlagen nach 50 Jahren wieder on die Bun vrcgiLi7llng zurucriauen mögen narurnai gegen angemessene Ent schädigung. Aber dieser Umstand sollte die Täuschung nicht aufkommen lassen, daß es sich hier nicht um eine nichtswürdige korrupte Verschleuderung öffentlichen Eigentums an beutegierige Korporationen handele, die nimmer ms Leben gerufen worden wären, wenn sie sich nicht vorher der Dienste CYl ,(!i'f ... i i l . . (- i- . . . 1 nummer oiuuer yauen verncyern tonnen. Wer m vielem Falle für I f x - ri r; x. i . v i . r i . ' joioje ienie naj ergeoen neu, ourrtc unicywer zu erraten fein. Erfreu, licherweife ist die Shields.Bill im Senat auf heftige Opposstion gestoßen, so daß die Hoffnung berechtigt sein mag, dieser schmutzige Schacher mit dem .Water Power Trust" werde schlics;lich doch noch vereitelt werden Den Jentralmächten genügt Rumäniens Neutralität vollkommen und cs ist sehr wohl möglich, daß es bei der Neuordnung der Verhältnisse auf oen: vaiian ciiaravien als iio!peii?anon erhalt. Darauf bat es bcarun. det? Aursicht, ohne das Schwert zu ziehen, während ein Eingreifen in den rieg ans ücite der Nlliiemn für das Land e,n Risiko bedeutet, an wel chem es zu (Grunde gehen kann. Tos inisscn die Herrschaften in Bukarest ganz genau und wie gesagt, sie sind durchaus nicht auf den Kopf gefallen. ARMED MERCHANTMEN. (Chicago Tribune, March 2nd.) ine present wsue oeiwecn tne uerman governmerit and our own rc- specting the condurt of submarine operationa seems to be this: Shall Gcrman submarines concede to anned merchantmea ok the tnemy the 5rst ßhot because citizena of the United States have elected - to travel on such merchantmen ? , The structure of the ubmarine i and at this tage of its devclopment must be such that the sirst properly directed shot b virtually certain to be the last, m that only one shot, even that of a one pounder, is fatal to the submarine. rut in another form, the issue is vhether a merchantman armed sufficiently to destroy a submarine with one shot is defensively or offcnsively armed. UTidcr a rule sormulated before the creation of the eubrnarine the presence of a relatively small gun is held consistent with the presumption oZ defensive armament. That rule was founded on the sacts. A mal! gvm could not, scnously lcjure a warsiup. It could not be rnade offensive at the will of the com- mander of the merchantman suramoned to surrender. The rule doea not square with the facts f the submarine. The prin- ciple npon which the rule is founded does not apply to them. A one pounder can destroy a submarine. The presumption that such a gun will be used only in defense must rest entirely upon the will of the commander or his instructions. The position now taken by our government tfierefore is that a German submarine approaching a British, f'rench, or ltalian merchantman which carries a gun capable of destroying such submarine shall challenge the merchantman to surrender and accept the hazard of destruction. Furthermore, the presence of defensive armament on merchantmen was justified by facts now nonexistent namely, the practice of privateering and the existence of pirates. As pirates have disappeared from European waters and pnvateenng is no longer penmssible under international law, no nre sumption of defense can attach to the presence of gwis on merchantmen. tnemy ships consist oConly two Kinds, combatant and noneombatant. II a ßhip is noneombatant it will not be equipped to combat. If a ship is equipped with armament suffiejent to destroy an enemy warship, as in tlie case of a merchantman mounting a six inch, four inch, of one pounder jrun. such merchantman having no use for such armament except against enemy craft, it cannot daim the character of an "unarmed" merchantman, but should be held what in fact it is, a combatant ship. Jhe object of any armament on a ship of the bellicrerents is one and one only, to use against enemy warships to be explicit, the submarine. It is therefore an armed ship and the distinction is to defensive and offensive armament, founded on the practice of privateering and piraey, and having no application to use against enemy war craft, is not involved. This is the 'issue as botween Great Britain and Germany. Hfl..., ' I. . 1L. TT!A. J f , , . t.u, i iuc utue uei,vei.'ii Ltnxea öiaws ana uermany; it is whether the right of citizens to travel on unarmed merchant ships of bel- ligerent nationality is a right to travel an inerchant ships of Great Britain armed in lact against German submarines. Or, put in another way, the issue is: Does the presence of Americans on a British ßhip compel a German submarine to allow the British ship to pass or oy c&ailcngmg it accept the hazard of destruction? If this were conceded Great Britain by mounting guns on its merchant men and Americans by traveling on them can insure such part of the British merchant marine from otherwise laiful operations bv Gennanv ns-ainst nai are in lact armed and therefore combatant enemy craft. The object of arming the allies' merchant craft is to protect them from capture or destruction by German or Austrian submarines. Such destruction ie of great importance to the central powers in their "onduct of the war and a legitimate measure of sea warfare. British shipping is conveying necessary euppnes to the allies. The Interruption of this Service is of a great if not vital importance to the central powers. If it is to the interest t the ünited States to insure this supply, the eovernment thould do so as an ally and not under the.pretense of defending neutralitv. lhe presiaent asserted the right of neutrals to- travel on "unarmed" merchantmen of the belligerents. He asserted the duty of war craft to clial- lenge unarmed und unresisting" merchant ships. Both these contentions have been accepted by the German government i, jiuw asseii wai oy vinue oi a ruie rramed to meet facts -nnt now involved merchant ships armed in fact are not armed, and must be accepted as unarmed by Germany because Americans are traveling on them. The principle that rales of international law must not be altered during the course oi ine war vegs the wnole question of whether the rule as to defensive armament applie to merchantmen armed in fact offensively ayainsi suornarmes. lf American honor is involved in this, controversv. it calls unon na t look the facts in the face, to apply to them rincinles. not a mere formuia. ana , aaopi ieanessiy tue Course which justice dictates. u"u "'u fcjinoauues or mterests that are involved. et ua nnt tai about Hönor and let us consider sensibly and candidly what tho'se interests are. Stumfimen! Zum ztm Male kommt aus London die Nachricht, daß Rumäkiien im Begriff stände, auf Seite der Alliierten in den europäischen Konflikt eiiizugreifen. Es wird ferner gemeldet, dasz fortwährend Verstärkungen in SaloniN eintreffen, um mit dem Eintritt Rumäniens in den Krieg eine Offensive von Süden wie von Norden zu beginnen u,iö so die Streit kräfte der . Zentralmächte und ihrer Verbündeten gewissermaßen zwischen zwei Feuer zu bringen. Auch hier ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Zunächst haben die Alliierten nicht genug Truppen in Saloniki, um zur Offensive überzugehen, und zweitens wird Rumänien fetzt weniger als je bereit sein, zu Gunsten der Alliierten daö Schicksal Serbiens und Montenegros zu teilen. ' Die Leute in Bukarest find keineswegs auf den Kopf gefallen. Wohin ein Bündnis mit der Entente führt, haben sie aus allernächiler Nabe ,u schen Gelegenheit gehabt. Tie sieggewohnten Armeen der Zentralmächte würden mit Rumänien ebenso schnell ausräumen, wie mit Serbien und Montenegro, um fs mehr, als nach den letzten Ereignissen auf dem östlichen llriegöschauplatz eine Cooperation Nußlands ausgeschlossen ist. - . Wenn den Rumänen damals, als die Russen in den Karpathen stan den, das Risiko zu groß erschien, in den to auf Seiten Rußlands ein. zugreifen, um wie rie! weniger wird das Land jetzt geneigt fein, sein Schwert für die geschlagenen Parteien in die Wage zu werfen. Rumänien will offenbar sicher geben. Erst wenn kein Zweifel nichr an km Siege der einen oder bet anderen Mächtegruppe bestehen kann, will es sich auf die fiegreichr: :eite werfen, obgleich es dabei Gciahr läuft, im Anschluß zu verpassen. Noyes-Killl, Motor sss. Wenn man die auffttcbmden Au tomobilfirrnen don Omaha nennt, fo erwakint man in erster Reihe stets die Noycs.llly Motor Co., Lttöö 63 Farnam Str. gelegen. Herr W. L. Killey, der Geschäftsführer der l ' I - -'- X "" - j I - l ' - v i ' ' " ' V . ' w X 'J .y " : ' ... f einer der ersten in Omaha, der sich im Jahre 1904 einen Kraftwagen zulegte, als dies sozufagen beinahe nocb für ein nni Tnmnt?. , , -vni u. mußte Herr Killt, für ein 7?ord Automobil noch $2,000 bezablcn, Seine Lorliebe für dieses inodernste R,emittcl hat denn auch Herrn üil ly, der aus Pennsylvanien stammt, und dessen beide Eltern im sdjönen Baden.Badcn geboren wurden, dazu veranlobt, sich dem Autonlobil-Ge-schüft zuzuwenden. Er probierte unö versuchte nachcrnandcr sieben verschiedene Marken, und entschied sich zum Schluss, den Vertrieb der saron-Autonlobile zit übernehmen, da er erkannte, dafz i)c Saron Sedz. ser Autoö für den geringen Preis von nur absolut die preis mäßigsten sind. Dieselben vereinigen famiuaie ortmk der bedeutend be Zeten Maschinen. Man besichtige sie, ehe man sich ein Auto zulegt. Tcö Näheren verweisen wir auf die An. zeige an anderer Stelle. W. L. KiLy. Firma, war über 20 Jahre hindurch Leiter des hiesigen f Zweiggeschäftes der Metropolitan Lebens-Bcrfiche. rungs-Gefcllfchcift, ehe er sich vor mebreren ?iahre dem Aiitomobil. Geschäft widnicl. . Seine Vorliebe für dieselbeit hatte Herr Killn schon dau?als gezeigt, als die Automobil'ndustrie nch in den Kindcrschnhen cdU, denn er war Teutsche ad österreichische Post. Tie nächsten neutralen Damnkpr, die Postsachen für Deutschland und OcsterreiaU!izarn mitnehmm. find: Ab New Doxl: . 4. März Dampfer Frederick 8.' nach Kopenhagen. 11. März Dampfer Kristianias nach Chriitiania. 1. März Tnnpier Hellig tao nach openhaqen. 20. März larnpfer .llnited Ttafrs" nach Kopenkazen. 'A). März Dampfer Sicat 2." nach Kopenhagen. 1. April Tanipfer Pcr.iens. Word" nach Chrijtiains ß i x i i riTÄiiifeÄMi wnrrmnmnmjnrrpTfm-wr'yrn' juiiij.i4,iaiatiiiiitjji, s m. -j m w an MlMAy viT5tanaf3 ft t )Ti U mH v5)! f ?tT i l i Wi m )h 1 1 A IM IgggiiM Wllt dem nie aufhörenden Fluß . umlnterbrochsner Kraft, der Ueber San'llheit seiner Acht.Zylinder V!a schine, d.tt federnden pruizg'edern, der dicken, weichen Polsterung, kann man mit Recht behaupten: ,.Tas Cadillac trögt sine eigene gute Landstraße mit sich." CADIIXAC COMPANY OF OMAHA 2060 Farnarn Str. Geo. F. Rim, Prä. Douglai 4225 1 iäSlÄÄi ; ZMAkWM'WkiKM Eine grosse Toüren-Maschine für 5 Personen 4 c sjt-- j-r'' ' - X JLm r- 's ?--; 1 jmT - , ! ' . p ' ' ' .V" "" ' ' j.,wm-wKm "ff" M""' iwi"ifintinitiii nniiiimniniui ,,w,i, '.,,,, T . , . S'f . . '''..i-k .mmu,, -:s m?&!rml??' 41 . - dff SV. T 'M f rK f 'XYMA Vi NM Assa 1" --, ' mm'mvikuik4 & Dieser Saxon "Sechser" beweist, was ein Qualitäts-Auto kosten soll Noch vor kurzem War für viele Leute der Preis der Beweis der Oualitä eines Autos. 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