Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 31, 1916, Image 5

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    Omaha Xriäfrne, Montag, 31. Jan. 191C Seite I.
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des Staates Nebraska
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Diefelbeufind gebraut von
bester westlicher ferste und den
feinsten böhmischen Hopfen. El.
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Hastings, Nebraska
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MM 18 XrüffeU
Kriegsskizze von Richard Nieß.
Die Stimme 'bei Fronzk Mnisr
VI, Londwehrmann auö München,
war diesmal dn Stimme des Vol
keS. Er sagte nämlich: .Wißt', aS
t einen Cmistall hoaß: A Saustcill
Ist'ö, wann ein! sich auf ane grlia
bige Rauferei freut und nacha feint
den Gendarmen machn muß. Als
mir aus München ausgruckt san, da
hab i mir denkt, iatzt geht'S fei ein!
tna riog, dan man w Franko
fersn und Jnalischmänn arnnl jiinf
tt z'fammpacka derft, und derzeit
mug man hier hoaa und fur.d Ll
gier an, Aufpasser spuln.
Recht h.ist, Mayr. dös g'hört si
fei net.
, Alle stimmten ihm bei, denn daS
ganze Bataillon hatte sich während
der mehrlagigen Eifenbalmfahrt au
die erste Schlacht gefreut, in die .sie
doch zuversichtlich bald kommen wur
den. Auf so eine Schlacht mit Ba
jonetwngriff und Kolbenkamps, bei
dem man zeigen konnte, was man
gelernt hatte bei Kirchweih und
-onntagsgaudi na, ihr wißt ja,
die bayrischen Löwen.
Aber nun war man Besakunqs
iruppe von Brüssel, und da aab's
keinen Krieg und kein Garnichts. Die
Ererziererei aber, die wurde fleißig
gehandhabt genau so wie in
München. Pur baß man hier zwar
einen ebenso schönen Durst wie in
der' Heimat von der Plaaerei ge
wann, aber nicht , die MLalichkei
hatte, ihm mit dem" Inhalt mehrerer
Mafzkrüge zu Leib zu gehen. Denn
das Brüssel Bier? Brr
Einer ollein, der Landwehrmann
Gude.Iius. in Zivil Professor der Li-
ieraturgeschichte, versuchte zu bequti
sen: Brüssel sei doch eine tountyr.
jchone Stadt, und man könne si
doch freuendurch den Krieg so viel
eues zn sehen, neben Schrecklichem
och auch Schönes.
Da aber wak der Mayr ein wenig
ungehalten: Er fei nämlich aus Mün
chen, und da könne ihm eine andere
Stadt überhaupt net venmporneren
Und biwi: Wemi's an Kriag gibt,
aacha ' könnt' M die ganze Kunik
r.fvn ik-im i
... , , , f
Die Buildeln in den Museums, die
seien ja ohnehin nur von solcbmen
Lmwabinaer Schlawinern gemalt
.vo. man gar net wissen konnt, ob's
net doch Spioner san. ma, Freun
lerl." so schloß der Mayr seinen ent
üsteten Sermon, da feit sie niren?
!Nd überhaupt ham jnit oahoam m
msere Pmiiatheien fchnere BuiI-
eln, pls die spmneien Belgier mi
'brem ' Wullewu und Bonkjur."
Ob er denn schon einmal, drinnen
var in solch einer Pinakothek da
':eirn? .
So saudumm konnte doch auch
nur ein Studierter fragen! Biayr
lachte verächtlich. Wann hatte er
vohl je Zeit gehabt für folchmeM
roffi! Unterm Tag, da gab es im
Geschäft Arbeit in Hülle und fZiille:
Installation ür Gas und Elektr,-
liiZt," und am Abend, da waren die
unsthäuser zuag'sperrt, und dann
brauchte man ihn auch ,von- acht
ikkzr ab am Stammtisch in den
Weifzbräustuben beim Haferltarock.
Und dann wechselte der Franzl
das Thxma, denn die Erinnerung an
die Tarockabende hatte ihn wehmütig
aestlmmt, und so war er hellsfroh
ils der Gefreite Enger! ein Spiel
Karten hervorholte. Der Mayr
gewann m. fast allen Snc,,,
da der Wtedemann stets die Asse
verschund und nachher hereinfiel,
weil der ' vorsichtige Franzl seinen
Zehner schon vorher in Sicherheit
gebracht hatte. So war der denn in
sehr guter Stimmung. Aber seine
Laune sank mit einem Schlage, als
der Feldwebel ins Zimmer trat und
den Befehl für den nächsten Tag
verkündete. Also i muah wieda
amoal Schutzmann spuln in derRü
deluxembur-Straß'n (rue de Luxem
bourg hatte es in dem Befehl gehei
szen). Oans mecht' i gern wissen:
wozu daß mir eigentli a öl'wehr
ham.
Andnen Tages zog der Mayr
ffrnnzl zur befohlenen Zeit auf den
Posten.- Mähend der ersten Stunde
schritt er ganz frohgemut auf und
nieder. Die, frische Herbstluft tat
ihm wohl nach: der drückenden
Schwüle des verschlafenen Mann
fchaftszimmers. Mißmutig wurde
er erst als er sich von einem Bel
gier angesprochen hörte. Höflich lä
chelnd richtete der, sein Sympathie
für den Vertreter des . siegreichen
Feindes überaus zum Ausdruck bn,,
iend, eine Frage an' den Lerdutz'
!en. Französisch. Da kam er aber
an den Rechten! Der Franzl hatte
sich schon oft darüber geärgert, daß
er die Sprache des Feindes nicht
verstehen konnte. Deutsch , red'st.
damischer Kerl," rief er. .nachdem
Brüssel dd 'iötzt ia Deutschland
iegtJ'V
Der Fremde entschwand mit bö-I
P frt- ITV m .
lern M3ia. , Mayr siampslt weiter.
Sein Unwillen, einmal aufgescheucht,
begiitigie sich nicht so leicht.. Wieder
kam ihm das Mißliche seiner Situa
tion, die zu solch peinlichem Zwi
sckenfakl führen konnte, leidvoll zum
Bewußtsein: Als? dazu alr die Bor
bereitungen in der Heimat mit Wn
bersehul und Abschied von allen
sechs Stammtischen, denen er ange
hörte! Und er hatte doch mit dem
Postsekreiär Trlnkl gewettet, daß er
sich das Eiserne Kreuz holen wllr
de! Zehn Maß Hos bräubock galt's.
Die würd' tr iatzt sei selber
zahl'n dürfa. Denn vom Spazieren
gehn kriegt man nicht so leicht sein
Eisernes, via, na.
I Und gerade er .durste nicht mit
hinaus, er, der sich für hieb und
kugelfest hielt. Ihm konnten die
Franzosen nichts, anhaben, und wenn
sie auch tausendmal die Menscheir
fresser, die Schwarzen, mit ins Feld
schickten. Ja, der Mayr VI 'war
sicher vor ihren Tiun'Dum. Der
trug seinen Talisinan auf der nack
ten Brust; sein braves ,Viermerkl,
von . lieber Hand mit dem Münchner
Kindl bestickt. Nun war alle Müh'
umsonst: nd das giftete den Mayr.
Er mußie etwas sagen, sonst hätte
ihn die Wut erstickt. So rief er
denn: .Himmiherrgottsakramentskru'
zifirtürknfraiizofeninglischmen!" Ek
schrie es so laut, daß die ganze Uin
gkbung sich wunderte. .
Der herzhafte Fluch !:freite den
Mayr ein wenig, und so ging er
denn mit größerem Eifer seiner
Pflichtfach. Daß es aber auch gar
nichts zu erleben gab in dieser NiU
deluxembur-Straß'n! Nichts zu er
leben? Doch! Standen dort hin
ten an der Ecke nicht die Leute zu
häuf? Drängten sie sich nicht in
geradezu verdächtiger Weise vor
einem der Bretterzäune, an die der
deutsche Gouverneur seine Lefannt
niachungen zu heften fflegte Mal
hinschnüg'n!" dachte Mayr. , Und so
marschierte er denn näher.
Die Menge löste sich inzwischen
von der Tnfe und fchob.sich die
Straße entlang. Wo so viel Leut'
beicinand san. flach fall'n ihna
Dummheiten ein kam es dem Be
forzteii in den Sinn. Er wollte den
Brüsselern einmal zeigen, daß er
jetzt die Behörde sei. So rief er
denn: Auseinander geht's! Hier is
koa Platz net-für a Protestversanim
lung!" Wie dumm doch die Leute
aussahen! Es zute dem Mayrin
den breiten ansehnlichen Händen.
Eine Watschen wann er jetzt dem
erschien besien geben dürft' die
Gaudi! Aber er erinnerte sich ,-n
die Worte seines Leutnants, hos
lich und zuvorkommend zu fein ge
gen die Einwohner. So begnügte
er sich damit, an die Leute heranu
gehen und ihnen durch Gebärdenfpieö
zu bedeuten, man möge sich entfer
nen. Darüber murrten manche. Ein
sehr korpulenter Herr, der trotz der
Kühle heftig schwitzte, murmelte so
etwas wie: Maudit Prussien "
Der Mayr Franzl versand kein
Französisch, aber er war nicht auf
den Kopf gefallen. Und das konnte
er sich schon zusammenreimen, was
der Herr zu ihm gesagt hatte. Alsc
einen Malefizpreufzen hatte der ihn
geschimpft!
o," sagte er und trat ganz dich!
an den Dicken heran, ..beherrschen $
Eahna fei!" Und packte ihn am "Hu
me. Vo so am belgischen Weinfaß!
laß' i mi no lang' net an Malefiz-
Preußen hoaß'n. Oes könnt's eü,
uveryauptö sreun, wann o zunl
tige Leut' ward wiera d' Preuß'n."
Der Dicke wehrte .'sich unter dem
Griffe des anderen. 'Aber es bekam
ihm' schlecht.' Er kannte vermutlich
noch nicht die bayrischen Fäuste. Be
fchwe'rden mich beschwcrden mich
japste er. ?
Beim-Zeifi kannst di von mir
aus beschwer'n, du damischer Hans
Wurscht, du damischer! Und damit
lieft er ihn los.
Den Mayr hatte die Sache ein we
nig befriedigt; der Herr aber rieb
sich stöhnend den Arm und eilte von
dannen.
Änderen Tages wurde der Mayr
dann zu seinem Leutnant zitiert.
Der rüffelte ihn tüchtig. Der Herr
habe sich tatsachlich beschwert. Er
könne seinen Arm nicht bewegen.
Was nun werden solle?
An Malefizpreik'n hat er mi
'schimpft. Dafür hat'r dg g'ftraft
g'hört? Dös könn' der Herr Leit
nant mir fei net übelnehmen, dast
i mi net beleidigen laß. Ueber
haupts, wo..." Und dann fvrach
der Mayr seinen ganzen Groll vom
Herzen. Und daß er halt gern in
die Front möchte
Man schien einzusehen, daß der
Mayr zum Gendarmen nicht muge,
Oder war es ohnedies so bestimmt
aewesen? Nun, jedenfalls durfte der
Mayr Franzl mit ins. Feld. ' Er
und seine Kameraden. Lei labU
reichen Gesechten waren sie dabei.
Später bekam der Mayr dann
einen Schuß in die- Brust trotz
eines Talismans. Es war . keine
-ache, die 'ans Leben ging, aber
immerhin: Mit dem 'Kriege war es
ur deniMayr Franzl auf die nach
sie Zeit nichts. Er wollte zwar am
lkbsien gleich wieder mit. Wegen
dem kloan Löcherl da? - Mein Ei
eines ruz deckt i quak zuz. Da
bräucht'S koa andernes Pslnster net."
Die Aerzte waren aber anderer
Meinung. So blieb ;r denn iui
Lazarett, der Landwehrmann Franz
Mayr VI von, München. Und nur ;
dicicm umstand haben es die ffran
zfen zu 'verdanken, rrfr die Er
oberung von Paris 'noch nicht erfolgt
p.
Katarrhein8 Blutkrankheit
Ireifini Sie ihn aus Ihren, System
auö.
SXk'if Katarrh die SHofe und Kehle
angreift, Wunden .und !Lcrstapfuilg
in den Nasi'nlöchorn und mi Rachen
i'.cudacht, ist ninn gwiohnt, bimsi!-
bei, mit SallHn; Auöfpllluugcil und
Gurgln z,l tuvkxw. Diese Art
der ik'liaiibluiiii kann nicht dauernde
IErlc!!chtl"-ung vcrschasfn, kann abcr
lf.il 1i,'Ill'l '.fll'il MIM!Tf1M V)l?("lt1
vl muv .v.'i. w i- wtiiitm in, ..mi'
soll mit Ualarrli nicht spasjr. Wt'Ntt
er chronisch wird, kquii er die Luft
röhren und oic Lungen angreifen
und sich im Ma.zcn iestschen er
ist tatsächlich eine sterbliche Uraiik
heit, Pchandeln Sie il,n nicht lokal,
die einzige Vehandliing, die sich
wirksam bewiesen hat, ist . S.
der flröfjte . befamite Bliitreiiiiger
illiid i'Ieh'r. Er kuriert die lirsa
che:i be-3 .Uatarrlis. indem er das
Bliit neu eruaNrt, seine Kraft et
ueuerl, indem er Heu kleinen Blut
körneril neues Lebe gitt. den Älut
Umlauf reguliert. , fodaß da Blut
die rast hat, das, (ist und die net'
me aii'o dein Smtem herauszutrei'
ben. Ls ist tatsächlich ein Blutbad
Sie merken schnell die Folgen. Kopf
schmeiß verschwindet, die Ver
slapsimg ii Halse gilt nach und die
Nasenlöcher lieilen. c. S. . it
ein atnrlicheÄ Vlutreittiiingmittel
und hat sich bei allen Blutkrankliei
ten, wie Ct,;cnm, Ckrapeln, Aus
fchhrir'cchoKf, wirkiam erwiesen.
Kniifen Sie Z. 'S. 2, bei Ihrem
Apotheker. Wenn Sie sachmänni.
scheu Siat brauchen, schreiben Sie an
Swift Specific Co., Atlanta, Ga.
Beim Cchrkibrn erwäiine man 6it .Cnio6a Tribiink,'
Anerkcnnung für Kongresnnann
Slonn.
Konareßmann Eloan von Ne
braska ist kürzlich auch wacker für
ein Cniiraroa eingetreten, ivas ihm
de Tank vieler Bürger seines .-Di-sinkt
eingebracht hak. Eine Anzahl
Bürger vo Bruninsi, Neb., hat ihin
folgendes Telegramm besandt: Wir
aratnliereii Ihnen zu Ilrrem Em
bargo'Ztandpunkt. Ilire Freunde
von Bnming und U.mgegend. oyn
Wilhelm, per E. Wilhelms."
situ Getreidebörse eröffnet.1
DaS neue, Gebäude der Omaha
Getreidebörse. Ecke !!). und Harncy
Str., wurde heute seiner Bestim
mung übergeben. Das Gebäude
hat 8 Stockwerke und ist in jeder
Beziehung höchst - modern eingerich
tet, Tiö eizentliM Börse befindet
sich in, oberitcii Stockwerk, wahreno
die übrigen Stockwerke meist Gc.
schäftsränmo von , Getreidehäiidlern
enthalten. Morgen, Dienstag, kam:
die hiesige Getreidebörse ihr 12-iäh
riges Bestehen feiern. :Si
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6.00.
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Wer die nkeisten neuen Leser für die Tägliche
Tribune gewinnt, crhätt $2S cxtra!
I. I. Ochsner aus lay Connty wieder an der Spihc
Wie wir bereits öfter gesagt, ist
der Hauptzweck der Autoinobil.Ken
teste der Täglichen Omaha Tribune
der, die itung nach irnmer weiter
zu verbreiten. !Zwar hat die Zeitung
im letjte i'ahrc einen ungeaimten
Äufschwung genemn' und taufende
twn neuen Lesern gewannen, allein
es gibt in )!ebröala und überhaupt
im ganzen Beste noch viele tau
sende von Teutschen, die gerne die
Tägliche Omaha Tribüne" lesen
wurden, wenn sie die Zeitmig nur
crstmal kennen gelernt haben. Wir
haben überall die gleiche Erfahrung
gemacht. Wer das Blatt erst ein
Die Namen der ttonteftanten und ihre Stimmenzahl find Vie folgt:
I. Ochsner, Mai, Co
im. - . ,
Mta. initialer. iat Ko.
Inlins Fcstncr, Douglas Co
Fred. Staub, Platte l5o..
Karl Phillipscn, Seward Co
ot. sc
?V iiUMUUH; ClJt.Utl vu .
John Grohmann, Knvx l?o
B. Äragge, Seward (So
Christ. Otto, Craword Co.,Ja
Bnlls, Stags ustv. 85.006.40.
Gute bis beste Heifers $6.25 $7
Ziemlich' gute, bis gute $5.25
5.75. Mittelmäßige $4.005.00.
Gras.gefiitt. Kühe $5.506 50
Gras-gestitt. Heifers $8.007.0.
Stockers u. Feeders, Markt stark
10 'hoher. " ,
Gut? bis beste Feederö $6.85
7.65. Mittelmölzige' $S.40 6.80.
; Gewöhnlich? $5.500.40,
-Gute bis veste Stockers $7.00
7.65. Mittelmäßige ZS.25 7.00.
Gewöhnliche $5.506.35.
Stock Heifers $5.756.75.
Stock iilic $4.75 6.2.
Stock Kälber $6.507.50
Schweine Zufuhr 8,600. Markt
meistens 10 höher.
Dlirchschnsttspreis $7.607.75.
Höchster Preis $7.k0.
Schaft Zufuhr 1 1,000. Markt
langsam, schwach, 25 niedriger.
Lämmer $10.001,0.15.
Geftitt. Western Lämmer $10.60
Jährlinge, gute bis beste $3.25
8.75.
Widder, gute bis beste $6.75
.50.
Mutterschafe $7.007.15.
Geschorene Lämmer $8.70.
Chicago Marktbericht.
Rindvieh Zuiuhr 13,000. Mark
meistens 10 höher.
wfiiei rri .ÜI0 7.1
Schiucinc Zufuhr 6lZ,000. 'Mark!
10 höher.
Turchschnittsvreis $7.803.00. .
Höchster Preis $8.10. .
Schafe Zufuhr 15.000. Markt fest
Kausas Citli Marktbericht.
!'indvidlr Zufuhr 8,000. Markt
stark, 10 höher. ,
Kühe, Markt 1015 hölier.
StsUers. Markt fest, schivach.
KalÄ fest.
Zufuhr 8,000. Markt
Ditöpreis $7.607.95.
Preis $8.00.
. . . .ufuhr .15,000. Markt fest.
15 niedriger.
St. Jostp)j Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 2.O00. Markt
fest. - ' '
Höchster Preis $8.55.
Schweine Zufuhr 000. Markt
1520 höher.
Durchschnittspreis $7.808.00.
Höchster Preis $8.00.
Schafe Zufuhr 13,500. Markt fest.
Omaha letrcidcmarkt.
Omaha, 31. Jan. 1916.
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' Nr. 2. 125 128
y t c. li. 120125
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Nr 2. 120128
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Nr. 4. 67-70
Äc 3. 64.- 63
8. CZV
Z, föirir
$it. TCHL "71. .
Nr. 4. 6568
Nr. 5. 6467
Nr. 6. 6214-65 . -
Gk'iiiifch!' ctont .
Ni 3 7(i
'Nr. i :7'. 8',..
Sir. 5. 02 65 iä
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paar mal geseheil, will nicht mehr
ohne dasselbe fein. Deshalb kyird
es den Äoutestanten leicht, neue L
ser unter Freunden und Bekannten
und' dem allgemeinen Deutschtum zu
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Nr. 4. 71
GelS Korn
. Nr. 2. 72-7212
Nr. 3. 72k
Nr. 4. C9- 70
Weifics stör
Nr. 2 78-43
Nr. 3. 73
Nr 4. 7172
Weißer Harer
Nr 2. 4810
Nr. 3. 40 48
Gemischter Haser
Nr. 2. 5351
Nr. 3. 51 ia 52
stcst!
dauert, desto größer wird das I'n.
teresse. Die 5iontestanten haben sich
alle entschlossen, die Zeit der jetzigeii
Spezialsiimmen sich gründlich zu
nutze zu machen. Sie werden ihre
Hilfstruppeil wieder in Ättion tre
ten lassen, deren Mitivirk'en von
größtem SNiyen für die Äontestait
ten ist.
Heute ist Herr I. I. Ochsner ans
Elay Couiitli wieder an die Spiz-s
gerückt. Der nächsthöchste fionti
steint ist Herr Geo. Allgaicr aus
Talmage, und der dritte im Bunde
ist Julius Festner aus Douglas
County. ,' l
August Wcndr, Seward Vo .56,000
Fred. Sander, Platte Co.:. 50,000
Herman Post, Cedar Co.... 34,000
Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Tak. .26,000
F. W. Codmann, R.chardfo C 24,000
Hans Langbehn, Knoze Co . .12,100
T. W. Stuhr, Carroll Co, Ja ..12,000
Christ. Christiansen, Sarpiz Co ...10,100
Eine freundliche
Mahnung
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