Omaha Xriäfrne, Montag, 31. Jan. 191C Seite I. " t 1 (1 11 , H r l) U Ih i VA i '4, V ?( A u i l II neueften Tuchstoff für elegante Kerfcst- und Wlnter- ÄnzCge und Us&erzlelier jiht aufLager bei EDWARD THIEL Modelnstes deutsches Cchneideraeschüft 719 siicll. ! 6. Strasse x l Charles W Haller SeiiffaVr Advokat ) f und Hicchtsanwalt. j Zimmer 9?o 504, Paxton Block ; $ 16. nndFarnam Ctrasie. i Z H'-H-'H"f4--t masa ermat:a3BK3Lri?gp I H. FISCHER I Deutich er I ' Rechts . Anwalt nd Notar. Grundakte geprüft. Zimmer 40! 0203 City National Bank Bldfl. i43&r??ymKWZ?mp?wz pßmmMMm Ijf 3 Itn'fr mtf ;r.ll'frji ans itta m, vtxttWtrttn iqnrum bojmU soviel wM. ii?iiinip-cn ntc ein. 15 öbre (iriafirunQ ctin 1 fTin. ftitm LL y t?ofauf von tÄ sluioarH. 1 !) ican aecurtfy Co . 202 e. JT. Gir. Cmatja, Reir. L JOHN C. BARRETT 'chtaalt ßimaut I S 9lat,ioa Block " Viii iiuiS 3608 kül-Omsh . . , Wrti, scM&x 7ff('h Jl, w- Zi: WWWW 1 . L. 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Als mir aus München ausgruckt san, da hab i mir denkt, iatzt geht'S fei ein! tna riog, dan man w Franko fersn und Jnalischmänn arnnl jiinf tt z'fammpacka derft, und derzeit mug man hier hoaa und fur.d Ll gier an, Aufpasser spuln. Recht h.ist, Mayr. dös g'hört si fei net. , Alle stimmten ihm bei, denn daS ganze Bataillon hatte sich während der mehrlagigen Eifenbalmfahrt au die erste Schlacht gefreut, in die .sie doch zuversichtlich bald kommen wur den. Auf so eine Schlacht mit Ba jonetwngriff und Kolbenkamps, bei dem man zeigen konnte, was man gelernt hatte bei Kirchweih und -onntagsgaudi na, ihr wißt ja, die bayrischen Löwen. Aber nun war man Besakunqs iruppe von Brüssel, und da aab's keinen Krieg und kein Garnichts. Die Ererziererei aber, die wurde fleißig gehandhabt genau so wie in München. Pur baß man hier zwar einen ebenso schönen Durst wie in der' Heimat von der Plaaerei ge wann, aber nicht , die MLalichkei hatte, ihm mit dem" Inhalt mehrerer Mafzkrüge zu Leib zu gehen. Denn das Brüssel Bier? Brr Einer ollein, der Landwehrmann Gude.Iius. in Zivil Professor der Li- ieraturgeschichte, versuchte zu bequti sen: Brüssel sei doch eine tountyr. jchone Stadt, und man könne si doch freuendurch den Krieg so viel eues zn sehen, neben Schrecklichem och auch Schönes. Da aber wak der Mayr ein wenig ungehalten: Er fei nämlich aus Mün chen, und da könne ihm eine andere Stadt überhaupt net venmporneren Und biwi: Wemi's an Kriag gibt, aacha ' könnt' M die ganze Kunik r.fvn ik-im i ... , , , f Die Buildeln in den Museums, die seien ja ohnehin nur von solcbmen Lmwabinaer Schlawinern gemalt .vo. man gar net wissen konnt, ob's net doch Spioner san. ma, Freun lerl." so schloß der Mayr seinen ent üsteten Sermon, da feit sie niren? !Nd überhaupt ham jnit oahoam m msere Pmiiatheien fchnere BuiI- eln, pls die spmneien Belgier mi 'brem ' Wullewu und Bonkjur." Ob er denn schon einmal, drinnen var in solch einer Pinakothek da ':eirn? . So saudumm konnte doch auch nur ein Studierter fragen! Biayr lachte verächtlich. Wann hatte er vohl je Zeit gehabt für folchmeM roffi! Unterm Tag, da gab es im Geschäft Arbeit in Hülle und fZiille: Installation ür Gas und Elektr,- liiZt," und am Abend, da waren die unsthäuser zuag'sperrt, und dann brauchte man ihn auch ,von- acht ikkzr ab am Stammtisch in den Weifzbräustuben beim Haferltarock. Und dann wechselte der Franzl das Thxma, denn die Erinnerung an die Tarockabende hatte ihn wehmütig aestlmmt, und so war er hellsfroh ils der Gefreite Enger! ein Spiel Karten hervorholte. Der Mayr gewann m. fast allen Snc,,, da der Wtedemann stets die Asse verschund und nachher hereinfiel, weil der ' vorsichtige Franzl seinen Zehner schon vorher in Sicherheit gebracht hatte. So war der denn in sehr guter Stimmung. Aber seine Laune sank mit einem Schlage, als der Feldwebel ins Zimmer trat und den Befehl für den nächsten Tag verkündete. Also i muah wieda amoal Schutzmann spuln in derRü deluxembur-Straß'n (rue de Luxem bourg hatte es in dem Befehl gehei szen). Oans mecht' i gern wissen: wozu daß mir eigentli a öl'wehr ham. Andnen Tages zog der Mayr ffrnnzl zur befohlenen Zeit auf den Posten.- Mähend der ersten Stunde schritt er ganz frohgemut auf und nieder. Die, frische Herbstluft tat ihm wohl nach: der drückenden Schwüle des verschlafenen Mann fchaftszimmers. Mißmutig wurde er erst als er sich von einem Bel gier angesprochen hörte. Höflich lä chelnd richtete der, sein Sympathie für den Vertreter des . siegreichen Feindes überaus zum Ausdruck bn,, iend, eine Frage an' den Lerdutz' !en. Französisch. Da kam er aber an den Rechten! Der Franzl hatte sich schon oft darüber geärgert, daß er die Sprache des Feindes nicht verstehen konnte. Deutsch , red'st. damischer Kerl," rief er. .nachdem Brüssel dd 'iötzt ia Deutschland iegtJ'V Der Fremde entschwand mit bö-I P frt- ITV m . lern M3ia. , Mayr siampslt weiter. Sein Unwillen, einmal aufgescheucht, begiitigie sich nicht so leicht.. Wieder kam ihm das Mißliche seiner Situa tion, die zu solch peinlichem Zwi sckenfakl führen konnte, leidvoll zum Bewußtsein: Als? dazu alr die Bor bereitungen in der Heimat mit Wn bersehul und Abschied von allen sechs Stammtischen, denen er ange hörte! Und er hatte doch mit dem Postsekreiär Trlnkl gewettet, daß er sich das Eiserne Kreuz holen wllr de! Zehn Maß Hos bräubock galt's. Die würd' tr iatzt sei selber zahl'n dürfa. Denn vom Spazieren gehn kriegt man nicht so leicht sein Eisernes, via, na. I Und gerade er .durste nicht mit hinaus, er, der sich für hieb und kugelfest hielt. Ihm konnten die Franzosen nichts, anhaben, und wenn sie auch tausendmal die Menscheir fresser, die Schwarzen, mit ins Feld schickten. Ja, der Mayr VI 'war sicher vor ihren Tiun'Dum. Der trug seinen Talisinan auf der nack ten Brust; sein braves ,Viermerkl, von . lieber Hand mit dem Münchner Kindl bestickt. Nun war alle Müh' umsonst: nd das giftete den Mayr. Er mußie etwas sagen, sonst hätte ihn die Wut erstickt. So rief er denn: .Himmiherrgottsakramentskru' zifirtürknfraiizofeninglischmen!" Ek schrie es so laut, daß die ganze Uin gkbung sich wunderte. . Der herzhafte Fluch !:freite den Mayr ein wenig, und so ging er denn mit größerem Eifer seiner Pflichtfach. Daß es aber auch gar nichts zu erleben gab in dieser NiU deluxembur-Straß'n! Nichts zu er leben? Doch! Standen dort hin ten an der Ecke nicht die Leute zu häuf? Drängten sie sich nicht in geradezu verdächtiger Weise vor einem der Bretterzäune, an die der deutsche Gouverneur seine Lefannt niachungen zu heften fflegte Mal hinschnüg'n!" dachte Mayr. , Und so marschierte er denn näher. Die Menge löste sich inzwischen von der Tnfe und fchob.sich die Straße entlang. Wo so viel Leut' beicinand san. flach fall'n ihna Dummheiten ein kam es dem Be forzteii in den Sinn. Er wollte den Brüsselern einmal zeigen, daß er jetzt die Behörde sei. So rief er denn: Auseinander geht's! Hier is koa Platz net-für a Protestversanim lung!" Wie dumm doch die Leute aussahen! Es zute dem Mayrin den breiten ansehnlichen Händen. Eine Watschen wann er jetzt dem erschien besien geben dürft' die Gaudi! Aber er erinnerte sich ,-n die Worte seines Leutnants, hos lich und zuvorkommend zu fein ge gen die Einwohner. So begnügte er sich damit, an die Leute heranu gehen und ihnen durch Gebärdenfpieö zu bedeuten, man möge sich entfer nen. Darüber murrten manche. Ein sehr korpulenter Herr, der trotz der Kühle heftig schwitzte, murmelte so etwas wie: Maudit Prussien " Der Mayr Franzl versand kein Französisch, aber er war nicht auf den Kopf gefallen. Und das konnte er sich schon zusammenreimen, was der Herr zu ihm gesagt hatte. Alsc einen Malefizpreufzen hatte der ihn geschimpft! o," sagte er und trat ganz dich! an den Dicken heran, ..beherrschen $ Eahna fei!" Und packte ihn am "Hu me. Vo so am belgischen Weinfaß! laß' i mi no lang' net an Malefiz- Preußen hoaß'n. Oes könnt's eü, uveryauptö sreun, wann o zunl tige Leut' ward wiera d' Preuß'n." Der Dicke wehrte .'sich unter dem Griffe des anderen. 'Aber es bekam ihm' schlecht.' Er kannte vermutlich noch nicht die bayrischen Fäuste. Be fchwe'rden mich beschwcrden mich japste er. ? Beim-Zeifi kannst di von mir aus beschwer'n, du damischer Hans Wurscht, du damischer! Und damit lieft er ihn los. Den Mayr hatte die Sache ein we nig befriedigt; der Herr aber rieb sich stöhnend den Arm und eilte von dannen. Änderen Tages wurde der Mayr dann zu seinem Leutnant zitiert. Der rüffelte ihn tüchtig. Der Herr habe sich tatsachlich beschwert. Er könne seinen Arm nicht bewegen. Was nun werden solle? An Malefizpreik'n hat er mi 'schimpft. Dafür hat'r dg g'ftraft g'hört? Dös könn' der Herr Leit nant mir fei net übelnehmen, dast i mi net beleidigen laß. Ueber haupts, wo..." Und dann fvrach der Mayr seinen ganzen Groll vom Herzen. Und daß er halt gern in die Front möchte Man schien einzusehen, daß der Mayr zum Gendarmen nicht muge, Oder war es ohnedies so bestimmt aewesen? Nun, jedenfalls durfte der Mayr Franzl mit ins. Feld. ' Er und seine Kameraden. Lei labU reichen Gesechten waren sie dabei. Später bekam der Mayr dann einen Schuß in die- Brust trotz eines Talismans. Es war . keine -ache, die 'ans Leben ging, aber immerhin: Mit dem 'Kriege war es ur deniMayr Franzl auf die nach sie Zeit nichts. Er wollte zwar am lkbsien gleich wieder mit. Wegen dem kloan Löcherl da? - Mein Ei eines ruz deckt i quak zuz. Da bräucht'S koa andernes Pslnster net." Die Aerzte waren aber anderer Meinung. So blieb ;r denn iui Lazarett, der Landwehrmann Franz Mayr VI von, München. Und nur ; dicicm umstand haben es die ffran zfen zu 'verdanken, rrfr die Er oberung von Paris 'noch nicht erfolgt p. Katarrhein8 Blutkrankheit Ireifini Sie ihn aus Ihren, System auö. 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Ecke !!). und Harncy Str., wurde heute seiner Bestim mung übergeben. Das Gebäude hat 8 Stockwerke und ist in jeder Beziehung höchst - modern eingerich tet, Tiö eizentliM Börse befindet sich in, oberitcii Stockwerk, wahreno die übrigen Stockwerke meist Gc. schäftsränmo von , Getreidehäiidlern enthalten. Morgen, Dienstag, kam: die hiesige Getreidebörse ihr 12-iäh riges Bestehen feiern. :Si Hilföfvud. neo; Pint. Pierce, Neb $1.00 Frau Aug. Knecht, Omaha. .Hl. Achtung, Teutsche I Kommt zii F- - Nnmohr für besten Limvurger Kase, geräucherten Eatiisch. öarenuicfrer. Bier und Schnaps haben wir auch Zu ver kaufen. 207 fndliche 12. Straße, Omaha, Nebr. , Marktöcrilhte. Süö Okiaha, 31. Januar. Nindvieh Zuiiil'r 5,000. ' Beef tice, Markt meistens 10 höher, .. i Jährlinge, gute bis beste $8.50 0.00. Ziemlich gute bis gute $0.7.' 7.40. Mittelmaß? $5.756.50. ; Heifers. Markt 1015 höher. Corn'gefiitterte Beeves. Gute bis befe, schwere 87.7 8.50. Mittelmäßige $7.257.75. 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Ochsner aus lay Connty wieder an der Spihc Wie wir bereits öfter gesagt, ist der Hauptzweck der Autoinobil.Ken teste der Täglichen Omaha Tribune der, die itung nach irnmer weiter zu verbreiten. !Zwar hat die Zeitung im letjte i'ahrc einen ungeaimten Äufschwung genemn' und taufende twn neuen Lesern gewannen, allein es gibt in )!ebröala und überhaupt im ganzen Beste noch viele tau sende von Teutschen, die gerne die Tägliche Omaha Tribüne" lesen wurden, wenn sie die Zeitmig nur crstmal kennen gelernt haben. Wir haben überall die gleiche Erfahrung gemacht. Wer das Blatt erst ein Die Namen der ttonteftanten und ihre Stimmenzahl find Vie folgt: I. Ochsner, Mai, Co im. - . , Mta. initialer. iat Ko. Inlins Fcstncr, Douglas Co Fred. Staub, Platte l5o.. Karl Phillipscn, Seward Co ot. sc ?V iiUMUUH; ClJt.Utl vu . John Grohmann, Knvx l?o B. Äragge, Seward (So Christ. Otto, Craword Co.,Ja Bnlls, Stags ustv. 85.006.40. Gute bis beste Heifers $6.25 $7 Ziemlich' gute, bis gute $5.25 5.75. 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Markt stark, 10 höher. , Kühe, Markt 1015 hölier. StsUers. Markt fest, schivach. KalÄ fest. Zufuhr 8,000. Markt Ditöpreis $7.607.95. Preis $8.00. . . . .ufuhr .15,000. Markt fest. 15 niedriger. St. Jostp)j Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2.O00. Markt fest. - ' ' Höchster Preis $8.55. Schweine Zufuhr 000. Markt 1520 höher. Durchschnittspreis $7.808.00. Höchster Preis $8.00. Schafe Zufuhr 13,500. Markt fest. Omaha letrcidcmarkt. Omaha, 31. Jan. 1916. Harter Weizen ' Nr. 2. 125 128 y t c. li. 120125 Wr. 3. 108123 Weißer Frühjahrsweizen Nr 2. 120128 Nr. 3. 117125 Nr. 1. 80104 Weistt? Äorn Wt. 3. 7070V- Nr. 4. 67-70 Äc 3. 64.- 63 8. CZV Z, föirir $it. TCHL "71. . Nr. 4. 6568 Nr. 5. 6467 Nr. 6. 6214-65 . - Gk'iiiifch!' ctont . Ni 3 7(i 'Nr. i :7'. 8',.. Sir. 5. 02 65 iä m " w paar mal geseheil, will nicht mehr ohne dasselbe fein. Deshalb kyird es den Äoutestanten leicht, neue L ser unter Freunden und Bekannten und' dem allgemeinen Deutschtum zu erlangen. 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Ochsner ans Elay Couiitli wieder an die Spiz-s gerückt. Der nächsthöchste fionti steint ist Herr Geo. Allgaicr aus Talmage, und der dritte im Bunde ist Julius Festner aus Douglas County. ,' l August Wcndr, Seward Vo .56,000 Fred. Sander, Platte Co.:. 50,000 Herman Post, Cedar Co.... 34,000 Heinrich Jorgens, Tripp Co., So. Tak. .26,000 F. W. Codmann, R.chardfo C 24,000 Hans Langbehn, Knoze Co . .12,100 T. W. Stuhr, Carroll Co, Ja ..12,000 Christ. Christiansen, Sarpiz Co ...10,100 Eine freundliche Mahnung Patronisieren Sie Heim.Jndustrit und bestellen Sie TUT BEER YOU UKE so gnt wie das defic Sammelt die Coupons und erhält tet freie Prämie Tel. Douglas 1W Lüxus Mercantile Co., WeneraUVtrtreter ffP,s ii!?r'