Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 31, 1916, Image 4

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    Dmaü TtlUnt, Montag, 31, I. 191. S,ite .
Tägliche QmaKa Tribüne
' TRIBUNE I'L'BUSniNG CO, VAL. J. PETER, IWdent
1311 Howard Bit. Telephon tYLEK 340 Omaha, fleht!
pci Mulm, I, ikmh Cffieai 407 K. Are.
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, uridr Uit Aclat Cutmrtu, ilarch B, wv
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Poft pn Iah? $4.00. Preis dc, Wocheudlatt,: Ln stritte
bczahlug, per Jahr $1.50.
Omaha, Nebr., 31. Jan. 1916.-
Preparedness Against .. . ?
Tr. H. Verhatt. umeago.
In seiner Verzweiflung greift der Ertrinkende nach einem Tirol,,
kirn. Und Präsident Wilson nach der Preparednebisue , um damit
sich vor dem politischen Ertrinken zu retten. Mit allem andern bat er
.i-mTiA fAmirfMinfti'f Die dciitsckamerilamschen Zahler' hat er
irSvorn Crucifixion Stofy
Absolulely Fasse in every Detail".
IV HtWHWVIAJ , V' st 1
,; tpin-m hrtÄfrnftPTi Miirtriff ßiif ihren Bindeitrich" und ihre 56ater
Ilmdslosigkeit" derart vor den Kopf gestoben, daß er wein, was für eine
Quittung cr von ihnen zu erwarten hat. Seine eigenen freunde kriegen e
mit der Anc-ft. wie hier in Cbicago, wo die demokratischen Kandidaten nicht
mit Wilson auf denselben Wahlzettel geseht werden wollen. saniern eigene
Ballots fordern, um nicht mit ihm verworfen zu werden. Und da hals
il'm sein Freund John Bull aus der Verlegenheit. Der machte in äölf5
rüstung". sogar in ..Militärdienstpslicht". Wie es schien, sogar nut Er
folg. Da mußte dies Mittel erst recht hier bei dem so leicht mit chlag
werten zu begeisternden amerikanischen Volke helfen, um die arg wackelig
gewordene Regierung wieder zu stützen. Also los irnl .Preparednesj".
Die Kalkulation war nicht schlecht. . Da mußten sogar die Deutsch,
nmerikaner mit, die ja von Hause aus an die Militärpflicht gcwöhkit sind.
Wer ein Anderer merkte daö auch. Und so legte denn gleich auch der
unverwüstliche Coerncl IoZ und begeisterte sich schleunigst für die Pre
varedneß". Was Wilson natürlich sehr peinlich ist. Wir Zehen die
runde kommen, wo diese beiden Konkurrenten sich darum zanken werden,
wer diese famose Idee zuerst gehabt hat, wer dem andern den Donner
gestohlen" hcä.
In einem aber find beide einig und einträchtig: sie verraten Nicht,
gegen wen sie diese gewaltige Rüstungen fordem. Beide meinen dasselbe,
nämlich Deutschland und Japan. Aber mit der Angabe Deutschlands a!
vermutlichen Gegner würden sie erstens sehr mistoszcn und zweitens keinen
Glauben finden. Wilson freilich hat ein böses Gewissen wegen seiner
groben Notenschreibcrei an Deutschland, und Roosevelt denkt dielleicht an
Japans Rache wegen der abgeknöpften Kriegsentschädigung im Frieden zu
Portsmouth.
Gegenüber dieser Herumschleicherei um den heißen Brei ist die Rede
deS republikanischen Führers Manu von I'llinois im Kongreß von erfri.
schender Marheit und Deutlichkeit. Das ist wirklich ein Mann. Klipp
vtlö !!ar sagte er: Krieg mit England, nud nicht mit Dentschlaud, haben
die Ver. Staaten z befürchten". Ueber die Gründe dieser Behauptung
brauchen wir uns hier nicht lange aufzuhalten. Amerikas Geschichte der
Vergangenheit wie die heutige Gegenwart beweisen deutlich genug, wo der
Erzfeind der Wer. Staaten sitzt. So wie England mit Amerila tocrnnö
Inder getrieben hat, ist noch keinem Wolke, das nur ein bischen auf feine
Ehre halt, mitgespielt worden. Und unsere jcunmcrvolle Regierung, die
keine amerikanische, sondern nur eine Filiale der britischen Negierung ist.
kiat sich das olles gefallen lassen wie ein hilfloser Kasfernhäuptling. Der
Vergleich stammt nicht . von mir, sondern vom König Konstantin von
Griechenland in seinen: letzten Interview.
Wir Deutschamerikaner sind seMvctändlich für eine -starke und
sofortige Rüswng. Sei es nun gegen England oder gegen Japan .oder
gegen beide. Als erstes einer sofortiges Rüstung, wie sie Mann verlangt, ;
nüssen wir aber ein sofortiges Embargo auf alle Waffen nud Munitious-i
Abfohr verlangen. Das ist die logische erste Forderung. Unsere Waisen
und Munition müssen im Lande bleiben. Vor allem nicht an nsere
nächsten Gegner England verkauft werde., Das kommt ja dem Selbst,
mord gleich. Also Herr Wilson, .wenn Jhre Forderung der ,Prc.!
parednetz- nicht auch wieder eins ihrer .Schlagworte" ist, hinter denen j
keine Taten stehen, dann sofort her mit dem Embargo.
Die zweite Forderung, die wir schon früher hier stellten und dring-'
lich wiederholen, ist: Verstaatlichung aller Panzerplatten, Waffen nd
MnitlKFsbrlken. Das gute Geld der Steuerzahler soll "nicht in den
Rachen dieser Landhaifische geworfen werden. Keinen Cent für Morgan,'
Echwah nd die ander NanbgenofsenZ ;
Unsere dritte Forderung lautet: Allgemeine Ticvstpfllcht. Kongress
mann Mann wünscht ein stehendes Heer von 250,000 oder noch besser
500,000 Mann. Wir sind damit einversranden. Aber kein Soldatches.
Spielen", sondern ernste Manneszucht. Für den reichen Millionärssohn
wie für denSohn des einfachen Bürgers. Tann wird die Preparednesz"
auch eine richtige werden. ' i
' ' . !
Zm schwedischen Spiegel! 1
Schweden ist sehr viel kleiner als Amerika. Cs ist den Krieg,
führenden sehr diel näher. Es liegt zwischen Rußland und England;
für dieses . angreifbar ützer eine nur turze Strecke Meeres. Die Ge
fahren, die es läuft wenn es für feine Rechte als neutrales Land tat
kräftig eintritt, find unermeßlich größer als die, die Amerika laufen würde.
Wer es hat den Mut.
Amerika lies tatsächlich gar keine Gefahren. Es hat das Heft' in
der-Hand. Es ist der Ernährer Englands, sein Waffenliefcrant, sein
Kreditlieferant. Und dabei der stille, Dulder aller seiner Ucbcrgnffe.
Ein einziges Wort: .Embargo", ernstlich misgesprochen, und mit den
Uebergrisfen wäre es zu Ende. .
Bei uns glaubt man weise zu handeln, wenn man von England und
seinen Verbündeten jedes Neutralitätsrccht, das wir haben, mit Füken
treten läßt und die eigene Neutralität ; zur einseitigen Hilfeleistung für;
Mglano gqiauet. Angeblich, weil man sonst in einem eigenen Knege
nicht auf ftcundschaftliche Reciprocität rechnen könnte, soridern ausschließ.
Ich aus die eigens Kraft angewiesen sein würde.
,' Wir vergessen dabei, daß wir mit dem Pochen auf das Recht, der
WaffeiN und Munitionslieferant ausschließlich einer kämpfenden Partei
zu werden, einen Präzcdenzfall' schassen, der sich auch einmal gegen uns
wenden kann. Und ebenso mit der Duldung der von Großbritannien
jetzt eingeführten neuen Blockadcfennen. .Die heutige Gruppiewng der
Möchte ist nicht Lvig", Zagte der schwedische Premier sehr richtig: man
mag den Frieden noch Zs sehr wünschen, wir müssen doch mit Möglich,
leiten rechnen, in denen das Fricdenhatten nicht mehr vorteilhaft sein
kann. Und unt solchen Umständen kann der dann Kriegführende es
f.'hr schmerzlich empfinden, daß er für einen zweifelhaften momentanen
Vorteil die Verträge und Befiimmungen des internationalen Rechts hat
vernichten helfen. Geht man einmal zu Konzessionen über so kommt
man leicht immer weiter weg von wahrer Neutralität, die, einmal im
Prinzip gebrochen, nicht wieder herzustellen ist
Das ist alles wie Washington auf den Leib geschrieben, sowie der gan,
ze Messllfchsft von Advokaten, die, wie vor einer löeschmorenenbank, von
der sie ein günstigeZ Urteil erschleichen wollen, plädieren, jedes Embargo"
bchufs Erzwingung der smerikgni schon Rechte würde unsererseits ein
unneurxeler Akt sein und ein Präzedenzfall für das Ausland, uns w
einem Krieg? keine Lieferungen zu mach?, roöhMd doch in Wahr
liest internationa! Nccht" mit unserer Hilfe zum zerrissenen Fetzen
T spiee geworden ist, an dessen Stelle jede britische Willkür hat treten
dürfen. . -
Das ist's, was Herrn TZilson's hohe politisch Weisheit aus" dem
internationalen Neckt hat werden lassen. Ein Wort ohne Inhalt.
(Fj-om tke St. Paul Dispatch of
November 8th, 1(1.)
Special to tbe Dispatch.
Brandon, Man., Nov. 8. Sergeant
Major Dean jI the Princess l'atricia
liht infantry wa crucilied on ' a
harn door stier being captured by
the Germans at Ypres, aecording to
a report niade officialiy by Canadian
military officials.
Private James W. Vatigha oi
Beresford, Man-, cear here, in
valided honie, has made atfidavit
cor.cerning tbe Dean affair. He
says that with three eompaniot he
engaged in a scarch for Dean, and
found his body pinned to a barn
door with German bayonets.
Dean and three companion had
been in an expeditioa to locate a
Genr.au tniper.
y
(rrora tbe Morning Alberun, Cal
fci.ry, Canada, December Sth, J91S )
A number of ttoriel have been
told with varying degrcei of cir-
ciunsiantiality; t the alicged. "cruci
sixion'' of Canadian toldier wlio
bad been captured by the German.
One of th oiott dctailed etorie
of thii kind was gico recentiy by
I'te, VV. Vauglm, of the i'rince
Patricia', who ba been invalided
Imme and ho aid, fn Brandon
that alter the bbttle of t Julien Im
had seen the body of a Canadian
soldicr who had been crucilied by
tbe German. .Vaughn gave the
na nie of the dead man. sie fcaid it
was Pioneer sergt Dean of tht
Princess Pat hora he bad Seen
pinned to the wall of the barn by
German bay-jntts.
Capt. llugh Niven v.ho com
munded th Princes Pat after the
battle, rite from Prance to The
Albertan to declare that I'te.
Vaiitfhn's tale is a fabrication,
dt'Ktuute of any foundation of truth.
Capt. Niven writes as foilows:
Editor Albertan: In your issue of
Nov. 6 you give a story ttarted
frora Brandon, "Sworn Cjucilixion
tory," from Private W. Vaughn,
P. P. C L. I.
Thiä story is absolutely false in
every detail.
Pioneer Sergt. Dean hai never
been absent a di,y frora the
regiment since it formattoa and is
a brave oldier and i am sute does
not wish to pose a a "crucined
hero".
Pte. Vaughn is oot sulferüig from
any gas poisonmp excepl Ins owa
ind n the old days tbey used ta
iiave a building in Brandon wher
lr.en uffering from dclusion used
tj be confined and I think this is
thi sanitarium he should be ent to.
Pte. Vaugha wa wounded on
May 8. and wa never near St,
Julien or Armentieres. '
HUGH NIVEN, Capt.
r.p.c.L-1.
Cut this out and passe It in your hat so that you can tbow it to
tliose who talk ajbout German atrocitie.
"Preparedness" Js Not Populär. ;
"Ye know so little and belicve so
tnuch, we think so little and imagine
so much, vve exaroine so little and
accept so much it matters not
hether the cry 'stop thiefk or
'behold a new world' we are wüling
to take it for granted that a theft
has been committed vi i planet dis
covered." So aid Wilhelm Meister
a long time ago. So we might say
today. And should some unman
nerly wight arise and say, "Sir, I
deinand the proofs," we wö'uld reply:
"Just look with a critical eye upon
your h "preparedness" buncombe."
Sotnebody started it. We uspect
that those kindly and benevolent
gentlemen who are giving visible
expression of their love of humanity
and dividends by making powder at
v 4.ollar"a pound and shrapael at
thirty doüar apiece know some
thing about it. We uspect that
polished product of the plain people,
Eenedict Wüsott, knuw omething
about it. We euspect that it wa
not even necessary for tiie paradox
ical "prexy," who last year scoldcd
every body for saying wiiat he is
now vociferating, t-)rike a second
match to see the new Trht. We bus
pect tbe great editors whose news
paper are largely Controlle d by the
humanitarian who are, incidentally,
also m the teel, powder and arrnor
plate busine know omething
about it. We uspect the valoruus
heroes of the Army and Kavy
league who beneath the battle
clouds of anctent Havanas pour out
brandy and soda like water aud by
their defenseless argument rr.ake
the geene terrible, know omething
about it And we the people ho
know o little and believe o much,
who real'.y have no interest in the
great plau of salvation by the sword
except to pay the taxes and get our
gelve shot, or half shot, a the oc
rasion, may dernand, wo really know
nothinv except everybody ant
that "preparedness" for which no
bodv is willing to pay. We know
that everybody ant it. Paradoxical
Prexy who last year aid any oe
who denied we are prepared was
neither an orthodox Presbyterian
nor sound on gecond marriagc says
that now he waat prepacduess,
thut on Hack wants preparedness,
that Mrs- Galt want preparedness
and therefor all the people want
preparedness. Jabbering Joepbu.
na ot the navy. who , leari tweive
tnonths ago was willing to back his
navy as the best on artn, nowieebly
xidmitting hat we may have very
Ijtüe navy of any kind, wants pre
pirednes in such chnnks that all
tJe battle cruisert of Britannia, who
niisrule the waves, would scuttle for
the ofting the Moment they nuglit
bcholil ane of our launches with a
saijor iu it. Lieutenant General
Garrison, who used to coinrnand a
Jersey Chancery court and at the
h ad of bis legion cksrd all the
law would allow, he too want jre-
pareünes to licK sotnebody, al
thvugh orrewhat uncertain as to
, Lrritckjichlizt bei Eintäuftit die in dieser Zeitung Anzeigende und!
acht- fte darauf, aufmerksam!
who l! beneficinrry lall he. Peaeon' n . thst in . tlljj day' md ?
i.igiint nie paLcrnai yrymtneT iJ3
proteet'vr of "war bndes", feel
deep rnterest-abcnit ioo per eent.
üi tl-at psrfect preparedness. whieb
will kep II of their be'ovtd cour,
try from the riilr.f of- the im tmtH
thu goirg down thereof. CoL
Schwab, that tasty taüor of the
navy whose chief business in life is
sitting teel jacketi upon our
cruiser at prolit oi $0ü , ton, he
too, seing thsre are no prolits in
life ):k thoe twii bv oreparing
on5 fU9w tr-ea js kill cacii otherj
wants that preparedness which raisc
one's cominon stock from 40 ecuts
to 4S8 in a year. Am, to this list of
immortals, let-us add that army of
pursuivants of wealth and the camp
followers of power who always
want what their mastcis want- ühall
vve doubt as 1 we listen to the
ciamors of that crew that it is the
voice of the people and that con
sequently everybody wants pre
paredness, ionly tiie other feliow
will pay for jt?
But really now öues this claraor
represent the wish.es of the people?
liow Stands the case really when
we come to examine into what th
tuen upon ur farnu and ia our
mills are thinking? Do the wen in
our stores and oiiices share this de
sir to fasten upon thernselves the
burdens fl untold, rnillions which
shall continue through countles
generations in Order to Imitate a
System of militarism which instead
of affording protection has plunged
Europe into the greatest war of th
agesf We cannot and do not beljev
it, Tbe patient masse who must pay
the price in money now and in
blood and orrow hereafter want
nothing of the kind. Tbey have no
press agents to present their ideas,
they are not hinng moving picture
concerns to present their views, they
ar ending out no blood curdüng
stories depicting the tax gatherer
rampant upon every field of industry
hustling for more money to fustain
"preparedness." Quictly they go
about their busiricss, thinking their
own thoughts. wbüe the great
leditors and the blathetskite jingqe
have assumed to represent them and
to peak for them. That a great
awakening is in störe is a perfectly
:;a.ce guess at thi, time. Wherever
farmer organizations have had a
chance to expres thernselves . they
have not failed to condemn this
preparedness rot hieb, the great
editors teil us is so populär. here
labor has tpoken its voice has not
upheld but on the contrary has eon
demned hat the titraouse politi
cian now teil u the people want.
Go into any factory, take a. pol! and
the sentiment agiinst this great and
wicked scheroe to wrinq; more
money from the people will foreve?
upset. the theory that the people
want it. The people do not ant it
and what is more toey will reck
any party ttiat foree thi tlnng
upon them. If the great men who
once directed the eunsiruettv. pol.
icie of th Repubiican party were
now upon the poütical tage they
would not fail to coinrnit that party
to the right course- Lut they ar
not here snd ometimes there -are
pessimistie mumenti when on must
feel that the party of Lincoln is pej
longer -an arg" but is rather iniitat
ing that spt-cir of the crab that
wtar its eyes in it taij and travels,
backwarrfs. But be this 8 it may
the people of thiä country sre not
fr the President s poliey es "pre
paredness." Windjainminir may for
a t'rne bear the seniblaii of pop.'
iili.rity we may as Goethe ays,
k'iow so little and bdiev so much
that anything enough may
sonna j;kc populanty, but kne or
-ountry,
the ii a subitsnoal lernen of
anity and eommon sense in the
peop! that cannot b eitber edueech
pr tampeded. Her ist tn it vü!
a.iert ftself. We 'are not going to
mortgage our future to Dcweoit
Morgan and the Army and Navy
Itague is onier tn (ncrease either
generals or dividends . hy adoptin
a syttern of mediaeval barbarisni.
iAkroo (cob Journal.. ',
i
9
m toßau. m
Modernisiering
des Bau-Geschäfts
m
In wenigen anderen Geschäftszweigen machte sich sei! langnn ein
gröszeres Verlangen nach moderneren, wirksameren, bequemeren und öko
Hämischeren eschaftsniethoden bemerkbar, als im ganzen Lande bei Leu
ten. die im Baugeschäst tätig sind, da wahrscheinlich in keinem anderen
Gesckiäftszwcig der äufcr in solch' grostem MaWab Geldausgaben zn
machen hat. als wenn cr' zu bauen beabsichtigt.
Da da Geschäft von Bauunternchmungen im Groszen zum gröbtm
Teil viele technische Professionen und Handelszweige umsaßt. und da so
viele ffachkcnntuiS erforderlich ist. um Hunderte Sorten Bau-Materialien.
.Produkte und Entwürfe richtig beurteilen und einkaufen zu können, wird
n,an leicht verstehen, daß e5 kein kleines Unternehmen war, eine einzelne
Organisation zu gründen und aufzubauen, welche zwcckmäfzig ausgestattet
ist, um große Bauten, oder eine Menge der verschiedensten kleineren Bauten
auszuführen.
Hierin ahcr ist die Banker? Realtiz Investment Eo. höchst erfolgreich
gewesen. Wir haben, was allgemein als 2it moderne Ban-Organisatwn"
bekannt ist, aufgebaut.
Die moderne BauOrganisation unserer Eefcllschast liefert ihren
Kunden die Dienste des Architekten, des Aoransdüage machenden In
izenicurS, des allgemeinen BawUiüernchmers, des Aau'Jngcnicurö und
des fachmännischen Einkäufers von Baumaterialien.
Unsere Gesellschaft hat auch ihre eigene JinanzÄbicilung. um den
jenigen unserer Baukunden, die finanzieller Unterstützung bedürfen, Dar
lehcn zu verschaffen.
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Bedienung, wie sie benötigen, von uns unter einem einzige Kontrakt
sichern.
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stitution mit einem Bermögcnsbcstand von $1,200.000.00.
Die finanzielle Verantwortlichkeit unserer Gesellschaft bedeutet daher
nicht nur eine Anerkennung ihrer Verpflichtung, sondern auch die Fähig
keit. ihre Verpflichtungen zufriedenstellend zu erfüllen.
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tieren Tie nS jetzt schon betreffs Ihrer Pläne. Wir
haben Architekten, die im Pläneestwerfen fnr cdm
Ich, Kirchen, Bibliotheken oder andere vifentliche le
böude. wie auch für Hotels, andere Geschäftshäuscr
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öffentlichen Gebandrs plant, senden Sie uns eine Postkarte und wir setzen
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sein, -falls Sie beabsichtigen, ein Haus zu besitzen, und aufzuhalten.
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Beste nd sicherste Äapitalsanlage.
Der unaufhaltsame Siegeslauf
den Zentralinächte bringt den ent
scheidenden Sieg und die Erstehung
eines größeren Deutschlands nd,
Oesterreich Ungarns immer näher,
chon jetzt arbeitet die, wunderbares
innere .Organisation an' dem Wieder!
imisbau des Exporthandels. Vcr
Bert der von den Zentralmachtcn
bisher bci'ehtcn fremden Gebiete
iil'erstei.it bei weitem die Kosten der
Kricgsführung je langer der
Krieg dauert, desto größer die Nie
derlagen und Zahlunss' der Kriegs
entsäzädigung der Feinde. Tasz !!e
siierungsanleihen der ientralmachte
schon heute zu den besten und sicher
sten Kapitalsatilagen Zählen, ist ein
feststehende Tatsache. . Die bekannte
Bankfirma .Zimmermann 6: F?re
shay, 9 und !t Wall Street, New
Zork, die Spezialistin in den Werten
der Zcntralmächte ist. bietet noch
Gelegenheit, diese besten Kapitals
anlagen zu billigsten Preisen zu er
werben.
iMQ44&SW-!t&&
; Aus dem Staate.' I
? 4tf t-bl4&&4&t-tsi
Coliinibus. Der Getreidespeicher
der B. Harton Gram Co. in Mon
roe. Platte County, ist abgebrannt.
Tie neuen tcbaulichreiZen, . sowie
700g Bushcl Getreide gingen in
Fkaminen auf. Schaden' $15,000,
der durch VerstcheriMi gedeckt ist.
Hanings. Nev. Jehu .'htt Ram
sey, früher von Leaveiiwortli,
wurde hier unser der Äntlai der
weißen Skle.verei" vcrl' und
unter ?10sX Burgichzü d. bun
deGcschwcrMtttL,oricht üder.rielen.
lamser, steht unter dc? klnkiuze,
Jm Man Titel rsn 2t. Joseph,
Bcstc uiitssichcistc Klipitlllllnlllgc
Unsere Firnta bietet jetzt noch die Gelegenheit, die
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Jede mündliche oder schriftliche Anfrage wird be
reitwilligst ausführlich und pronipt beainwortc
Wmumfk F0HSHAY
Mitglieder der New Aorker Aktien-Vörft
-
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Vic i;iltt titrll etiot Milii ad tntccnt ti Crnatd ltnd
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Ro tÄtf) ZairinzS zu immoralk ;:ng öes FallsS roe dem Exzisergt und er sie nicht auf ihr Alter prüfen
schen Zwecken gebracht z'.t Iml'eN. und die öntziebuni von Vauer'S Li, kann. Denn Leonard Bauer
Frait Hclen A. Smith hat gegen ,,cse, falls er der erhobenen An
den Virt Levnori 'auer die läge klage überführt wird. Dieses ist
erbeben, daß er ihren niinderzähri, iitschcineud einer der vielen Aiille,
tx öiine grill ige (Getränke ier
lauft ijüix. sie vertcuigt Uiiterjuch.
iu denen baumlange stinge Menschen
von einem Wirt Getränke fordern
hier als ordentlicher Wirt bekannt.
von oem man annenmen rann, datti
er d'ni Gi'irti m(ii rri?ipnfi Vihn '
- rw ...7 n.MuiM m'i t(.
injrnteit wird. j
SZonnut auf tiefe ßetrun, ''