Dmaü TtlUnt, Montag, 31, I. 191. S,ite . Tägliche QmaKa Tribüne ' TRIBUNE I'L'BUSniNG CO, VAL. J. PETER, IWdent 1311 Howard Bit. Telephon tYLEK 340 Omaha, fleht! pci Mulm, I, ikmh Cffieai 407 K. Are. Eaatern and Western EepreaeotAtini UOWAED C. STOBY 1108 Flfth Av. Bld.t New York 824 Arch 6tr., Philadelphia 64 Peopte Gm Bldg., Chicago, i..wrl M cwnit-eJu matrr JUareA I, ms. t V'flC f"' , uridr Uit Aclat Cutmrtu, ilarch B, wv Preis be, ''Tageblatts: Turch den Träger, ptx Woche lOe; durch die Poft pn Iah? $4.00. Preis dc, Wocheudlatt,: Ln stritte bczahlug, per Jahr $1.50. Omaha, Nebr., 31. Jan. 1916.- Preparedness Against .. . ? Tr. H. Verhatt. umeago. In seiner Verzweiflung greift der Ertrinkende nach einem Tirol,, kirn. Und Präsident Wilson nach der Preparednebisue , um damit sich vor dem politischen Ertrinken zu retten. Mit allem andern bat er .i-mTiA fAmirfMinfti'f Die dciitsckamerilamschen Zahler' hat er irSvorn Crucifixion Stofy Absolulely Fasse in every Detail". IV HtWHWVIAJ , V' st 1 ,; tpin-m hrtÄfrnftPTi Miirtriff ßiif ihren Bindeitrich" und ihre 56ater Ilmdslosigkeit" derart vor den Kopf gestoben, daß er wein, was für eine Quittung cr von ihnen zu erwarten hat. Seine eigenen freunde kriegen e mit der Anc-ft. wie hier in Cbicago, wo die demokratischen Kandidaten nicht mit Wilson auf denselben Wahlzettel geseht werden wollen. saniern eigene Ballots fordern, um nicht mit ihm verworfen zu werden. Und da hals il'm sein Freund John Bull aus der Verlegenheit. Der machte in äölf5 rüstung". sogar in ..Militärdienstpslicht". Wie es schien, sogar nut Er folg. Da mußte dies Mittel erst recht hier bei dem so leicht mit chlag werten zu begeisternden amerikanischen Volke helfen, um die arg wackelig gewordene Regierung wieder zu stützen. Also los irnl .Preparednesj". Die Kalkulation war nicht schlecht. . Da mußten sogar die Deutsch, nmerikaner mit, die ja von Hause aus an die Militärpflicht gcwöhkit sind. Wer ein Anderer merkte daö auch. Und so legte denn gleich auch der unverwüstliche Coerncl IoZ und begeisterte sich schleunigst für die Pre varedneß". Was Wilson natürlich sehr peinlich ist. Wir Zehen die runde kommen, wo diese beiden Konkurrenten sich darum zanken werden, wer diese famose Idee zuerst gehabt hat, wer dem andern den Donner gestohlen" hcä. In einem aber find beide einig und einträchtig: sie verraten Nicht, gegen wen sie diese gewaltige Rüstungen fordem. Beide meinen dasselbe, nämlich Deutschland und Japan. Aber mit der Angabe Deutschlands a! vermutlichen Gegner würden sie erstens sehr mistoszcn und zweitens keinen Glauben finden. Wilson freilich hat ein böses Gewissen wegen seiner groben Notenschreibcrei an Deutschland, und Roosevelt denkt dielleicht an Japans Rache wegen der abgeknöpften Kriegsentschädigung im Frieden zu Portsmouth. Gegenüber dieser Herumschleicherei um den heißen Brei ist die Rede deS republikanischen Führers Manu von I'llinois im Kongreß von erfri. schender Marheit und Deutlichkeit. Das ist wirklich ein Mann. Klipp vtlö !!ar sagte er: Krieg mit England, nud nicht mit Dentschlaud, haben die Ver. Staaten z befürchten". Ueber die Gründe dieser Behauptung brauchen wir uns hier nicht lange aufzuhalten. Amerikas Geschichte der Vergangenheit wie die heutige Gegenwart beweisen deutlich genug, wo der Erzfeind der Wer. Staaten sitzt. So wie England mit Amerila tocrnnö Inder getrieben hat, ist noch keinem Wolke, das nur ein bischen auf feine Ehre halt, mitgespielt worden. Und unsere jcunmcrvolle Regierung, die keine amerikanische, sondern nur eine Filiale der britischen Negierung ist. kiat sich das olles gefallen lassen wie ein hilfloser Kasfernhäuptling. Der Vergleich stammt nicht . von mir, sondern vom König Konstantin von Griechenland in seinen: letzten Interview. Wir Deutschamerikaner sind seMvctändlich für eine -starke und sofortige Rüswng. Sei es nun gegen England oder gegen Japan .oder gegen beide. Als erstes einer sofortiges Rüstung, wie sie Mann verlangt, ; nüssen wir aber ein sofortiges Embargo auf alle Waffen nud Munitious-i Abfohr verlangen. Das ist die logische erste Forderung. Unsere Waisen und Munition müssen im Lande bleiben. Vor allem nicht an nsere nächsten Gegner England verkauft werde., Das kommt ja dem Selbst, mord gleich. Also Herr Wilson, .wenn Jhre Forderung der ,Prc.! parednetz- nicht auch wieder eins ihrer .Schlagworte" ist, hinter denen j keine Taten stehen, dann sofort her mit dem Embargo. Die zweite Forderung, die wir schon früher hier stellten und dring-' lich wiederholen, ist: Verstaatlichung aller Panzerplatten, Waffen nd MnitlKFsbrlken. Das gute Geld der Steuerzahler soll "nicht in den Rachen dieser Landhaifische geworfen werden. Keinen Cent für Morgan,' Echwah nd die ander NanbgenofsenZ ; Unsere dritte Forderung lautet: Allgemeine Ticvstpfllcht. Kongress mann Mann wünscht ein stehendes Heer von 250,000 oder noch besser 500,000 Mann. Wir sind damit einversranden. Aber kein Soldatches. Spielen", sondern ernste Manneszucht. Für den reichen Millionärssohn wie für denSohn des einfachen Bürgers. Tann wird die Preparednesz" auch eine richtige werden. ' i ' ' . ! Zm schwedischen Spiegel! 1 Schweden ist sehr viel kleiner als Amerika. Cs ist den Krieg, führenden sehr diel näher. Es liegt zwischen Rußland und England; für dieses . angreifbar ützer eine nur turze Strecke Meeres. Die Ge fahren, die es läuft wenn es für feine Rechte als neutrales Land tat kräftig eintritt, find unermeßlich größer als die, die Amerika laufen würde. Wer es hat den Mut. Amerika lies tatsächlich gar keine Gefahren. Es hat das Heft' in der-Hand. Es ist der Ernährer Englands, sein Waffenliefcrant, sein Kreditlieferant. Und dabei der stille, Dulder aller seiner Ucbcrgnffe. Ein einziges Wort: .Embargo", ernstlich misgesprochen, und mit den Uebergrisfen wäre es zu Ende. . Bei uns glaubt man weise zu handeln, wenn man von England und seinen Verbündeten jedes Neutralitätsrccht, das wir haben, mit Füken treten läßt und die eigene Neutralität ; zur einseitigen Hilfeleistung für; Mglano gqiauet. Angeblich, weil man sonst in einem eigenen Knege nicht auf ftcundschaftliche Reciprocität rechnen könnte, soridern ausschließ. Ich aus die eigens Kraft angewiesen sein würde. ,' Wir vergessen dabei, daß wir mit dem Pochen auf das Recht, der WaffeiN und Munitionslieferant ausschließlich einer kämpfenden Partei zu werden, einen Präzcdenzfall' schassen, der sich auch einmal gegen uns wenden kann. Und ebenso mit der Duldung der von Großbritannien jetzt eingeführten neuen Blockadcfennen. .Die heutige Gruppiewng der Möchte ist nicht Lvig", Zagte der schwedische Premier sehr richtig: man mag den Frieden noch Zs sehr wünschen, wir müssen doch mit Möglich, leiten rechnen, in denen das Fricdenhatten nicht mehr vorteilhaft sein kann. Und unt solchen Umständen kann der dann Kriegführende es f.'hr schmerzlich empfinden, daß er für einen zweifelhaften momentanen Vorteil die Verträge und Befiimmungen des internationalen Rechts hat vernichten helfen. Geht man einmal zu Konzessionen über so kommt man leicht immer weiter weg von wahrer Neutralität, die, einmal im Prinzip gebrochen, nicht wieder herzustellen ist Das ist alles wie Washington auf den Leib geschrieben, sowie der gan, ze Messllfchsft von Advokaten, die, wie vor einer löeschmorenenbank, von der sie ein günstigeZ Urteil erschleichen wollen, plädieren, jedes Embargo" bchufs Erzwingung der smerikgni schon Rechte würde unsererseits ein unneurxeler Akt sein und ein Präzedenzfall für das Ausland, uns w einem Krieg? keine Lieferungen zu mach?, roöhMd doch in Wahr liest internationa! Nccht" mit unserer Hilfe zum zerrissenen Fetzen T spiee geworden ist, an dessen Stelle jede britische Willkür hat treten dürfen. . - Das ist's, was Herrn TZilson's hohe politisch Weisheit aus" dem internationalen Neckt hat werden lassen. Ein Wort ohne Inhalt. (Fj-om tke St. Paul Dispatch of November 8th, 1(1.) Special to tbe Dispatch. Brandon, Man., Nov. 8. Sergeant Major Dean jI the Princess l'atricia liht infantry wa crucilied on ' a harn door stier being captured by the Germans at Ypres, aecording to a report niade officialiy by Canadian military officials. Private James W. Vatigha oi Beresford, Man-, cear here, in valided honie, has made atfidavit cor.cerning tbe Dean affair. He says that with three eompaniot he engaged in a scarch for Dean, and found his body pinned to a barn door with German bayonets. Dean and three companion had been in an expeditioa to locate a Genr.au tniper. y (rrora tbe Morning Alberun, Cal fci.ry, Canada, December Sth, J91S ) A number of ttoriel have been told with varying degrcei of cir- ciunsiantiality; t the alicged. "cruci sixion'' of Canadian toldier wlio bad been captured by the German. One of th oiott dctailed etorie of thii kind was gico recentiy by I'te, VV. Vauglm, of the i'rince Patricia', who ba been invalided Imme and ho aid, fn Brandon that alter the bbttle of t Julien Im had seen the body of a Canadian soldicr who had been crucilied by tbe German. .Vaughn gave the na nie of the dead man. sie fcaid it was Pioneer sergt Dean of tht Princess Pat hora he bad Seen pinned to the wall of the barn by German bay-jntts. Capt. llugh Niven v.ho com munded th Princes Pat after the battle, rite from Prance to The Albertan to declare that I'te. Vaiitfhn's tale is a fabrication, dt'Ktuute of any foundation of truth. Capt. Niven writes as foilows: Editor Albertan: In your issue of Nov. 6 you give a story ttarted frora Brandon, "Sworn Cjucilixion tory," from Private W. Vaughn, P. P. C L. I. Thiä story is absolutely false in every detail. Pioneer Sergt. Dean hai never been absent a di,y frora the regiment since it formattoa and is a brave oldier and i am sute does not wish to pose a a "crucined hero". Pte. Vaughn is oot sulferüig from any gas poisonmp excepl Ins owa ind n the old days tbey used ta iiave a building in Brandon wher lr.en uffering from dclusion used tj be confined and I think this is thi sanitarium he should be ent to. Pte. Vaugha wa wounded on May 8. and wa never near St, Julien or Armentieres. ' HUGH NIVEN, Capt. r.p.c.L-1. Cut this out and passe It in your hat so that you can tbow it to tliose who talk ajbout German atrocitie. "Preparedness" Js Not Populär. ; "Ye know so little and belicve so tnuch, we think so little and imagine so much, vve exaroine so little and accept so much it matters not hether the cry 'stop thiefk or 'behold a new world' we are wüling to take it for granted that a theft has been committed vi i planet dis covered." So aid Wilhelm Meister a long time ago. So we might say today. And should some unman nerly wight arise and say, "Sir, I deinand the proofs," we wö'uld reply: "Just look with a critical eye upon your h "preparedness" buncombe." Sotnebody started it. We uspect that those kindly and benevolent gentlemen who are giving visible expression of their love of humanity and dividends by making powder at v 4.ollar"a pound and shrapael at thirty doüar apiece know some thing about it. We uspect that polished product of the plain people, Eenedict Wüsott, knuw omething about it. We euspect that it wa not even necessary for tiie paradox ical "prexy," who last year scoldcd every body for saying wiiat he is now vociferating, t-)rike a second match to see the new Trht. We bus pect tbe great editors whose news paper are largely Controlle d by the humanitarian who are, incidentally, also m the teel, powder and arrnor plate busine know omething about it. We uspect the valoruus heroes of the Army and Kavy league who beneath the battle clouds of anctent Havanas pour out brandy and soda like water aud by their defenseless argument rr.ake the geene terrible, know omething about it And we the people ho know o little and believe o much, who real'.y have no interest in the great plau of salvation by the sword except to pay the taxes and get our gelve shot, or half shot, a the oc rasion, may dernand, wo really know nothinv except everybody ant that "preparedness" for which no bodv is willing to pay. We know that everybody ant it. Paradoxical Prexy who last year aid any oe who denied we are prepared was neither an orthodox Presbyterian nor sound on gecond marriagc says that now he waat prepacduess, thut on Hack wants preparedness, that Mrs- Galt want preparedness and therefor all the people want preparedness. Jabbering Joepbu. na ot the navy. who , leari tweive tnonths ago was willing to back his navy as the best on artn, nowieebly xidmitting hat we may have very Ijtüe navy of any kind, wants pre pirednes in such chnnks that all tJe battle cruisert of Britannia, who niisrule the waves, would scuttle for the ofting the Moment they nuglit bcholil ane of our launches with a saijor iu it. Lieutenant General Garrison, who used to coinrnand a Jersey Chancery court and at the h ad of bis legion cksrd all the law would allow, he too want jre- pareünes to licK sotnebody, al thvugh orrewhat uncertain as to , Lrritckjichlizt bei Eintäuftit die in dieser Zeitung Anzeigende und! acht- fte darauf, aufmerksam! who l! beneficinrry lall he. Peaeon' n . thst in . tlljj day' md ? i.igiint nie paLcrnai yrymtneT iJ3 proteet'vr of "war bndes", feel deep rnterest-abcnit ioo per eent. üi tl-at psrfect preparedness. whieb will kep II of their be'ovtd cour, try from the riilr.f of- the im tmtH thu goirg down thereof. CoL Schwab, that tasty taüor of the navy whose chief business in life is sitting teel jacketi upon our cruiser at prolit oi $0ü , ton, he too, seing thsre are no prolits in life ):k thoe twii bv oreparing on5 fU9w tr-ea js kill cacii otherj wants that preparedness which raisc one's cominon stock from 40 ecuts to 4S8 in a year. Am, to this list of immortals, let-us add that army of pursuivants of wealth and the camp followers of power who always want what their mastcis want- ühall vve doubt as 1 we listen to the ciamors of that crew that it is the voice of the people and that con sequently everybody wants pre paredness, ionly tiie other feliow will pay for jt? But really now öues this claraor represent the wish.es of the people? liow Stands the case really when we come to examine into what th tuen upon ur farnu and ia our mills are thinking? Do the wen in our stores and oiiices share this de sir to fasten upon thernselves the burdens fl untold, rnillions which shall continue through countles generations in Order to Imitate a System of militarism which instead of affording protection has plunged Europe into the greatest war of th agesf We cannot and do not beljev it, Tbe patient masse who must pay the price in money now and in blood and orrow hereafter want nothing of the kind. Tbey have no press agents to present their ideas, they are not hinng moving picture concerns to present their views, they ar ending out no blood curdüng stories depicting the tax gatherer rampant upon every field of industry hustling for more money to fustain "preparedness." Quictly they go about their busiricss, thinking their own thoughts. wbüe the great leditors and the blathetskite jingqe have assumed to represent them and to peak for them. That a great awakening is in störe is a perfectly :;a.ce guess at thi, time. Wherever farmer organizations have had a chance to expres thernselves . they have not failed to condemn this preparedness rot hieb, the great editors teil us is so populär. here labor has tpoken its voice has not upheld but on the contrary has eon demned hat the titraouse politi cian now teil u the people want. Go into any factory, take a. pol! and the sentiment agiinst this great and wicked scheroe to wrinq; more money from the people will foreve? upset. the theory that the people want it. The people do not ant it and what is more toey will reck any party ttiat foree thi tlnng upon them. If the great men who once directed the eunsiruettv. pol. icie of th Repubiican party were now upon the poütical tage they would not fail to coinrnit that party to the right course- Lut they ar not here snd ometimes there -are pessimistie mumenti when on must feel that the party of Lincoln is pej longer -an arg" but is rather iniitat ing that spt-cir of the crab that wtar its eyes in it taij and travels, backwarrfs. But be this 8 it may the people of thiä country sre not fr the President s poliey es "pre paredness." Windjainminir may for a t'rne bear the seniblaii of pop.' iili.rity we may as Goethe ays, k'iow so little and bdiev so much that anything enough may sonna j;kc populanty, but kne or -ountry, the ii a subitsnoal lernen of anity and eommon sense in the peop! that cannot b eitber edueech pr tampeded. Her ist tn it vü! a.iert ftself. We 'are not going to mortgage our future to Dcweoit Morgan and the Army and Navy Itague is onier tn (ncrease either generals or dividends . hy adoptin a syttern of mediaeval barbarisni. iAkroo (cob Journal.. ', i 9 m toßau. m Modernisiering des Bau-Geschäfts m In wenigen anderen Geschäftszweigen machte sich sei! langnn ein gröszeres Verlangen nach moderneren, wirksameren, bequemeren und öko Hämischeren eschaftsniethoden bemerkbar, als im ganzen Lande bei Leu ten. die im Baugeschäst tätig sind, da wahrscheinlich in keinem anderen Gesckiäftszwcig der äufcr in solch' grostem MaWab Geldausgaben zn machen hat. als wenn cr' zu bauen beabsichtigt. Da da Geschäft von Bauunternchmungen im Groszen zum gröbtm Teil viele technische Professionen und Handelszweige umsaßt. und da so viele ffachkcnntuiS erforderlich ist. um Hunderte Sorten Bau-Materialien. .Produkte und Entwürfe richtig beurteilen und einkaufen zu können, wird n,an leicht verstehen, daß e5 kein kleines Unternehmen war, eine einzelne Organisation zu gründen und aufzubauen, welche zwcckmäfzig ausgestattet ist, um große Bauten, oder eine Menge der verschiedensten kleineren Bauten auszuführen. Hierin ahcr ist die Banker? Realtiz Investment Eo. höchst erfolgreich gewesen. Wir haben, was allgemein als 2it moderne Ban-Organisatwn" bekannt ist, aufgebaut. Die moderne BauOrganisation unserer Eefcllschast liefert ihren Kunden die Dienste des Architekten, des Aoransdüage machenden In izenicurS, des allgemeinen BawUiüernchmers, des Aau'Jngcnicurö und des fachmännischen Einkäufers von Baumaterialien. Unsere Gesellschaft hat auch ihre eigene JinanzÄbicilung. um den jenigen unserer Baukunden, die finanzieller Unterstützung bedürfen, Dar lehcn zu verschaffen. -Zlikünftige Hausbesitzer können sich alle oder sodiele Teile unserer Bedienung, wie sie benötigen, von uns unter einem einzige Kontrakt sichern. Sinter diesem Kontrakt steht eine finanziell verantwortliche In stitution mit einem Bermögcnsbcstand von $1,200.000.00. Die finanzielle Verantwortlichkeit unserer Gesellschaft bedeutet daher nicht nur eine Anerkennung ihrer Verpflichtung, sondern auch die Fähig keit. ihre Verpflichtungen zufriedenstellend zu erfüllen. Wenn Tie in IS! 6 zn bsne beabsichtige, konsul tieren Tie nS jetzt schon betreffs Ihrer Pläne. Wir haben Architekten, die im Pläneestwerfen fnr cdm Ich, Kirchen, Bibliotheken oder andere vifentliche le böude. wie auch für Hotels, andere Geschäftshäuscr nd Wohnhäuser Epezialistcu sind. pQnhfrsUffll(i)JnüfstinfnlCoini)iiii) (Lermögen über eine Million Dollars.) Ofsiee: Hanptgcschofz Bee Bldg., Omaha, Nebr. Frei an eveutuelle Banherrn! Wenn Sie ein Wohnhaus oder Gcschäftsgcbäude irgend welcher Art zu errichten beabsichtigen oder einem Bau.5lomitee angehören, das die Errichtung einer Kirche, einer Schule, einer Bibliothek oder eines anderen öffentlichen Gebandrs plant, senden Sie uns eine Postkarte und wir setzen Ihren Namen auf die Postliste für unsere Zeitschrift ' , Modern Bnilding Methode. ' '': Diese Zeitschrift wird von beträchtlichem praktischem Wert für Sie sein, -falls Sie beabsichtigen, ein Haus zu besitzen, und aufzuhalten. Senden Sie Ihren Namen heute noch ein. M xs?rv. .r y1 "Sjj7'''jk:s 'VA ggy ssasfsiassaisiRassssM(gaasr4Hs ' Beste nd sicherste Äapitalsanlage. Der unaufhaltsame Siegeslauf den Zentralinächte bringt den ent scheidenden Sieg und die Erstehung eines größeren Deutschlands nd, Oesterreich Ungarns immer näher, chon jetzt arbeitet die, wunderbares innere .Organisation an' dem Wieder! imisbau des Exporthandels. Vcr Bert der von den Zentralmachtcn bisher bci'ehtcn fremden Gebiete iil'erstei.it bei weitem die Kosten der Kricgsführung je langer der Krieg dauert, desto größer die Nie derlagen und Zahlunss' der Kriegs entsäzädigung der Feinde. Tasz !!e siierungsanleihen der ientralmachte schon heute zu den besten und sicher sten Kapitalsatilagen Zählen, ist ein feststehende Tatsache. . Die bekannte Bankfirma .Zimmermann 6: F?re shay, 9 und !t Wall Street, New Zork, die Spezialistin in den Werten der Zcntralmächte ist. bietet noch Gelegenheit, diese besten Kapitals anlagen zu billigsten Preisen zu er werben. iMQ44&SW-!t&& ; Aus dem Staate.' I ? 4tf t-bl4&&4&t-tsi Coliinibus. Der Getreidespeicher der B. Harton Gram Co. in Mon roe. Platte County, ist abgebrannt. Tie neuen tcbaulichreiZen, . sowie 700g Bushcl Getreide gingen in Fkaminen auf. Schaden' $15,000, der durch VerstcheriMi gedeckt ist. Hanings. Nev. Jehu .'htt Ram sey, früher von Leaveiiwortli, wurde hier unser der Äntlai der weißen Skle.verei" vcrl' und unter ?10sX Burgichzü d. bun deGcschwcrMtttL,oricht üder.rielen. lamser, steht unter dc? klnkiuze, Jm Man Titel rsn 2t. Joseph, Bcstc uiitssichcistc Klipitlllllnlllgc Unsere Firnta bietet jetzt noch die Gelegenheit, die dritte 5 deutsche Kricgsavleihe 4 deutsche Ncichsanleihe dritte by2 österreichische Krieg?onlcihe - und dritte 6 ngansche Kriegsanlcihe bei spesenfreier Nblieferung in den Veretnigte Staaten, zu bil ligsten Preisen zu kaufen. Jede mündliche oder schriftliche Anfrage wird be reitwilligst ausführlich und pronipt beainwortc Wmumfk F0HSHAY Mitglieder der New Aorker Aktien-Vörft - II 0 S 11 hrH mn Inr? I Vic i;iltt titrll etiot Milii ad tntccnt ti Crnatd ltnd f'mmvmimmmmmiiimmm , .W,, mv ' imm p .", . .,, xmtm v.-" 3 ., , . f .- t M I fcli iM'S- ' 11 1 wm I "' ' . -i S , -W p ( m I l' I ' it. ' 1 I 1 I ,jS tT , (I i m. M s'HJh '9l(ty-ß( , WMMMi ; -,ulV v . - - ,: 'NMj: -f -V':j--;Hi:"jf--,r 'l !-p , 17 . : 1- -; r i; tffi- i AMa ,tl - , , j - t- j - u.,: -.k S ' 11 iTTjwiaüiniJi iiTWMiistmai i wwmmim&iwmnw-nwv n m -1 1 hw nm)wmmmumbm&Nkmmm Ro tÄtf) ZairinzS zu immoralk ;:ng öes FallsS roe dem Exzisergt und er sie nicht auf ihr Alter prüfen schen Zwecken gebracht z'.t Iml'eN. und die öntziebuni von Vauer'S Li, kann. Denn Leonard Bauer Frait Hclen A. Smith hat gegen ,,cse, falls er der erhobenen An den Virt Levnori 'auer die läge klage überführt wird. Dieses ist erbeben, daß er ihren niinderzähri, iitschcineud einer der vielen Aiille, tx öiine grill ige (Getränke ier lauft ijüix. sie vertcuigt Uiiterjuch. iu denen baumlange stinge Menschen von einem Wirt Getränke fordern hier als ordentlicher Wirt bekannt. von oem man annenmen rann, datti er d'ni Gi'irti m(ii rri?ipnfi Vihn ' - rw ...7 n.MuiM m'i t(. injrnteit wird. j SZonnut auf tiefe ßetrun, ''