Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 30, 1915, Ausgabe, Image 15

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die sich die tesondk? ie unsertk
Krieger gkwokftn, und cjt gciiug jin
den fit nicht tuims! den Bcif.M un
seiet Li!erc!urAkstheIkii. Woruich
natürlich der Eoldat nicht diel fragt,
wie da Beifpil des in diesem ttrikge
meisigesuiitikmn Liedes beweist. Pro.
teste im Sinne der Gcschmnltterzik'
hiüig find papicrne Proiesie gcklielxn!
der .gute Kamerad" wird weiter mit
Maria' verhunzt, und der Schluh
nach der englischen Ü1!e!odie In der
Hei , tat, da gibts ein Wieoerieyen
z,i
VW jliv 1s vm ..v4.m. t
ist immer noch bat Ä und D teijjuilime des Trzimci!siicms für
Cin und AuZmarfcheS
Aber nun ist es gerade, als incsl
kn unsere Je'dgrnuen zeigen, daß sie
auch anders können: jetzt h.iben sie
.-inen alten Bekannten aus dem BolkZ
liederschatz hervorgeholt, Kn dem jeder
ÄvUsfreund, in erster Linie die -alten
Gänger daheim ihre helle Freude ha
ben können. Es ist eine Perle der
älteren Männerchor-Liieratur, in letz
Zeit von unseren Gesangvereinen
ein wenig vernachlässigt, früher jedoch
.'iserner Bestand, ein Lied, daS nicht
j,l kennen sich jeder Sängersmann ge
,chämt haben würde.
TieseS neue .Soldatenlied' ist
nichts anderes als Marschnerz .Wie
ein stolzer Adler...' Als Bub habe
ich es schon gekannt und gepfiffen, als
junger Sänger oft und gern im Cho
nis begeistert mitgesungen und
,'eute, nachdem es dein Gedächtnis
.vohl nie ganz entschwunden, taucht
: bei unseren Feldgrauen auf. Zwei
,iimmig, als Marschlied! Die zweite
stimme natürlich sogenannter .9ici
urgcsang". Und es hört sich herrlich
;m, dieses hohe Lied auf unser schönes
deulsches Lied, und Marschner würde
lich herzlich freuen, wenn rr das Hut
ie erleben.-wenn er das hätte böien
tonnen. Keine Note fehlt nicht eine
einzige Zeile lfl verhunzt oder per
schandelt, kein sonst so beliebte ,tra
lala'.Anbänasel. nein, aan, natur
rein in Text und Melodie. Und wer
fingt ö? Alle! Gesangvereinssänger
haben es in Erinirung an daheim
mitgebracht, nun fingen eö Jäger,
Fußsoldaten, Dragoner und Ulanen,
natürlich auch der Landsturm. Ich
habe mich naturgemäß als alter Sän
ger und Schriftleiter einer Sänger
zeitung riesig über diese liebe Entdek
kung gefreut und den Feldgrauen
manches unmustkaltlche und unpaen
de .Tralala" vergeben. Und sonder
bare Gedanken bewegen mich immer
beim Anhören dieses neuesten
Marschliede. Es erzählt mir ja von
meiner Jugend, vom Aaterhauö, wo
ich daS Lied zuerst gehört habe, dann
aber es ist so recht daS Lied
.deutscher Barbaren.' Die verleum
derische Auslandspresse vom Schlage
der .Times" und des .Matin" sollte
diese letzte Strophe ihren kulturwüti
gen Lesern einmal vorsetzen:
.Alle Zarte, Schöne, Kai die Brust be
weyt.
Alle göttlich Hohe, da zum Himmel
traut,
lle da erblüht
Zreud,g au dem Lied.' ,
Ist da Sprache, ist dag Gesang
von Barbaren, nun so wollen wir auf
alle französischen und englischen
Kunstbegriffe, die Gassenhauer beider
Nulturnationen inbegrifsen, getrosten
Mutes pfeifen. Wenn aber je einmal
ehi Beweis zu erbringen wäre, wie
sehr daö deutsche Lied mit dem deut
schen Bolle verwachsen ist, das al
te Marschner.Lied kann als Kronzeu
ge gelten. Und ist der b,s!en
Ttx neue Gruß.
Der Unterricht ist ,u Ende, die bei
den Seztaner verabschieden sich:
.Gott strafe England!' sagt der
eine, und ehe noch der andere ant
worlen kann, setzt er hinzu: Grug
t. , ' 4 -t
I Hut1 ' r.' 't f ' ! h !tz i: ;.'.
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Cli und imimt aü it die ütiulluitj
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t.ufon itf-iinuitirt nne IHrtlie hitchtl
f,rc iiö foiijptrliafr i'iciterunjen
Nt'rdi'ii treffen miiücii, wenn sie cen
ititfi-rüchcit fcr$ (teueren Amerika
f!iiuiii.cn tinislcu. cdrncllcrrt und
litltijicrft ilifjii'crrclit zwischen
!i'rrö und Züb. crnbii'tjunit drl
ricU'irtoi td der Wcbiitjrcn für
ftabel und drahtlose Iclejramnie,
(.rriditiiNii von fiiiiftiniimischcti
ichicdH'riditcrt zwischen Crportcu.
n imö Iiitportitrcn, fiiilicitlich
Zilassikizierittig in allen aiiirrikani
jdH'it Zolltarifen. AtN'nssting k!
iicröiinu'rifaiiifdicii Kreditwesens an
bj der lateinischen Staaten, An
iWiimc und Gewicht. Anfertianna
Verpackliiig und Anfmachnna der
Waren nach deutscher Art. bessere
Z'rrücksichtignug der individuellen
Geschmnckörickjtiiiig, Anlegung gro.
kier Lagerhäiiser in allen Haupthä
fen .dauernde Musteranöslellungen
wuiden als ,die notwendigen Vor
aussetzungeil bezeichnet, unter denen
eine Steigcnmg des wirtschaftlichen
Verkehrs zwischen Nord und Süd
stattfinden könnte. Im wesent
lichen wareil die Verhandlungen des
anierikanischrn Kongresses daraus
gerichtet, ' den deutschen und engli
schen Handel für die Zukunft in
möglichst großem Umfange ai,sM
sdjliesien. Bei allen Erörterim
gen ließ die nordamerikanische Anf
sassnng ander Acht, das; die Wir
k,mg der deutschen Arbeit auf Zen.
tial iind .Südamerika in Wissen,
schaft, Handel und Gewerbe ein?
Fülle von Elementen zur Grnd
läge hat. deren Ausschaltung ohne
die größten Schwierigkeiten kaun
möalick sein wird. Abgesehen da.
von sind die zahllosen Beziehungen
nicht zn unterschätzen, die durch ih.
ren intellektuellen und wirtschaft
lichei; Einflus; seit langen Jahren
geschaffen worden sind. In den
jnigen Kreisen, die von dem Ans.
gang des Krieges mit Sicherheit
eine Stärkung de Ziisammenhaw
ges und der Leistungsfähigkeit bei
Deutschtum diesseits und jenseit?
dcS Weltmeeres vormissehen, wird
niit voller Sicherheit angenommen,
dah Deutschland feiii alte Stellung
auf dem Boden von Zentral und
Südamerika nicht nur behalten, son
dern erweitern wird.
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Wie die anderen, war auch der
südöstliche Kriegsschauplatz, der uns
letzt fo weit von Deutschland ent
egen dunkt, einst schon ln german,
eben bänden. ?!a. der Zufall hat
es gewollt,' das; da älteste emye,mi
sche deutsche Srachdenkmal, da uns
erhalten ist, vyn dort stammt. Es
ist die am Rande der roeitausgedehn
ten Pripjet-Sümpfe, die Zentraleu
ropa von btm fernen Osten scheiden,
bei Kowel gefundene eiserne Lan
zenspitze, in die mit silbernen Nunen
nebst allerlei Symbolen und Zeichen
der Name des Besitzer eingelegt ist.
der hier toohl auch bestattet wurde.
Er nannte sich auf 'gotisch Tularid,
der geschickte Neiter'.
Das Stück, von dem Prof. Hen
ning in Strafzburg sich im Jahre
3880 eine Nachbildung anfertigen
ließ, war damals im Besitz eine
enn, Alexander Szumowskq in
Warschau. Es wird dem dritten
Jahrhundert n.Chr. entstammen und
findet seinen nächsten Verwandten
in einer ganz analog dekorierten,
vermutlich aber etwa jüngeren
Speerspitze auS der östlichen Mark
Brandenburg. f Kowel gehörte da
nialS wohl schon zu dem großen go
tiscken Ostreich, da im vierten Jahr
hundert vom Schwarzen Meer und
der Donau b,S zur Ostsee reicytk
und in Ermanrich seinen berühmte
ftcn Saoenrkvräskntanten gefunden
hat. der noch länger al ein Jahr
tausend, wenn auch in mannigfacher
Beränderuita. in der sortlebenden
deutschen beldendichtuua besungen
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Aktien und Bond tsi0,665.87
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Baar an Hand.. . 1,103,180.67
Fällig vom Ber. Staaten Schal) imt 50,000.00 5,544,621.72
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Verbindlichkeiten:
Kapital 1,000,000.00
Ueberschuf; 500,000.00
Ungetheilte Profite 457,183.45
Cirkulation '. 1,000,000.00
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iepoiuen 1 Stinten 5,935,163.77 12,862,473.72
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I. H. Millard, Präsident.
W. H. Buch olz, Bize-Priis.
Ward M. Burgeß, Vize-Präs.
I. TeF. Richards, Kassircr.
Frank Boyd, Hiltz-Kas.
B. A. Wikcox., Hilfs-Kas.
Beamte und Direktoren:
Ezra Millard, Hilfs-Kas.
0. T. Alvison, Hilfs-Kas.
1. H. Millard
Charles H. Brown.
W. H. Bncholz '
Ward M. Burgetz
Ezra Millard
E. A. Cudahy.
Loui C. Nash.
I. DeF. Richud
Arthur C. Smith.
Jsaac W, Carpenter.
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Senator Qeveridges ßueh
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Senator Beberidge war nach Europa g?aangen, um herauszufinden, welche Gedankenwelt sich htnt dn Kriege
verbirgt, mid zwar sowohl in Deutschland, wie in Frankreich und England, und die verschiedenen Regierungen boten
ihm auhergewuhnliche Unterstützung in seinem Studium.
Er bat mit Männern und Frauen aller Klassen und jcdr Mer gesprochen, mit StaatSmZnnsrn, Militär, Au
tonn, Philosophen. Socinlisten, Kapitalisten, Arbeitern, Bairn und er hat alle ihre Ansichten mit Gewisfenhaf
tigkcit wiedergegeben. Diese Unterhaltungen mit leitenden Wimmern dürften wahrscheinlich von dauerndem histor?
schen Werth sein.
Erlist n den SchiidengrJben gewesen und hat sich zwischen den Batterien bewegt, Ivährend sie in Thätigkeit
waren, kr hat die Hospitaler besucht, die Gefangenenlager und die okkupirten Landstriche. Und er erzählt, was
r dort gesehen. '
"What is Baok os the "War" eröffnet den Amerikanern ganz neue Gesichtspunkte über den Krieg und
giebt ihnen mithentische Daten, auf Grund deren sie sich ein Urtheil bilden, die Mittel abschätzen und den Lusgcmg
voraussehen können.
eorge Lvlvester VlereK, der Redaktenr der "FATHEftlANIl", sagt:
Senator Beberidge ist der erste Mann, der e verstanden hat. neutral zu fein: Seine Darlegung de
deutschen Standpunktes ist ebenso fair- wie brillant, da gleiche muh jedoch gesagt werden von sei
ner Darlegung des Standpunktes der Miirten.
- ein Amerikaner sollte sich erlauken, den Krieg zu diöcutiren, ohne da, roa Senator Beveridg t
seinem Buche zu sagen hat, gelesen zu haben.
Tonis Gnenzel, der Sekretär der Germanistische Gesellschaft von Chicago, sagt:
Wir betrachten Senator Bcveridge'S Vuch "What, i Bark os the "War" l eine der besten
Beiträge zur KriegS-Literatur in diesem Lande. Es ist geschrieben in wahrhaft amerikanischem Geiste,
mit d'm ehrlichen Wunsche, Gerechtigkeit zu üben an Allen, die daran betheiligt, und da sollte ihm die
weitiiöglichste Berbreitung verschaffen.
. J. Merkel, Erecutive-Tckretar der GERMAN UNIVERSITY LEAGUE, sagt:
"WTiat is Back os the "War" scheint un da Resultat von Beobachtungen ,u sein, die im Geiste
der Neutralität und der Fairnesz" gemacht, der die besten Elemente diese Landes beherrscht. Sena
tor Beveridge verdient den aufrichtigen Dank eine Jeden, der die Wahrheit der Probleme drüben er
gründen möchte.' y
Sigrnund Kransz, Redakteur de "IIORNET", Ht:
Unter den zahlreichen Bänden, die im Handel unter der Klasstficirung ak Kriex,. ' 'ratur während
der jüngsten paar Monate erschienen, habe ich keinen entdeckt, der den Weaenftand in ,.'. vorzüglicher
und vorurtheilSfreier Weife darlegt, a! da Werk de Herrn Beberidge.
8711s viele interessanten Photographie illuftriet. 450 Seiten, Oktav, Leinenbaud, $2 et.
Ja alle Buchhandlung, der direkt v,m Verla erbältlich.
tfEW YORK-THE B0BBS-MERRILL C 0 MPANY INDIAN APOLLS
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