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Pro. teste im Sinne der Gcschmnltterzik' hiüig find papicrne Proiesie gcklielxn! der .gute Kamerad" wird weiter mit Maria' verhunzt, und der Schluh nach der englischen Ü1!e!odie In der Hei , tat, da gibts ein Wieoerieyen z,i VW jliv 1s vm ..v4.m. t ist immer noch bat Ä und D teijjuilime des Trzimci!siicms für Cin und AuZmarfcheS Aber nun ist es gerade, als incsl kn unsere Je'dgrnuen zeigen, daß sie auch anders können: jetzt h.iben sie .-inen alten Bekannten aus dem BolkZ liederschatz hervorgeholt, Kn dem jeder ÄvUsfreund, in erster Linie die -alten Gänger daheim ihre helle Freude ha ben können. Es ist eine Perle der älteren Männerchor-Liieratur, in letz Zeit von unseren Gesangvereinen ein wenig vernachlässigt, früher jedoch .'iserner Bestand, ein Lied, daS nicht j,l kennen sich jeder Sängersmann ge ,chämt haben würde. TieseS neue .Soldatenlied' ist nichts anderes als Marschnerz .Wie ein stolzer Adler...' Als Bub habe ich es schon gekannt und gepfiffen, als junger Sänger oft und gern im Cho nis begeistert mitgesungen und ,'eute, nachdem es dein Gedächtnis .vohl nie ganz entschwunden, taucht : bei unseren Feldgrauen auf. Zwei ,iimmig, als Marschlied! Die zweite stimme natürlich sogenannter .9ici urgcsang". Und es hört sich herrlich ;m, dieses hohe Lied auf unser schönes deulsches Lied, und Marschner würde lich herzlich freuen, wenn rr das Hut ie erleben.-wenn er das hätte böien tonnen. Keine Note fehlt nicht eine einzige Zeile lfl verhunzt oder per schandelt, kein sonst so beliebte ,tra lala'.Anbänasel. nein, aan, natur rein in Text und Melodie. Und wer fingt ö? Alle! Gesangvereinssänger haben es in Erinirung an daheim mitgebracht, nun fingen eö Jäger, Fußsoldaten, Dragoner und Ulanen, natürlich auch der Landsturm. Ich habe mich naturgemäß als alter Sän ger und Schriftleiter einer Sänger zeitung riesig über diese liebe Entdek kung gefreut und den Feldgrauen manches unmustkaltlche und unpaen de .Tralala" vergeben. Und sonder bare Gedanken bewegen mich immer beim Anhören dieses neuesten Marschliede. Es erzählt mir ja von meiner Jugend, vom Aaterhauö, wo ich daS Lied zuerst gehört habe, dann aber es ist so recht daS Lied .deutscher Barbaren.' Die verleum derische Auslandspresse vom Schlage der .Times" und des .Matin" sollte diese letzte Strophe ihren kulturwüti gen Lesern einmal vorsetzen: .Alle Zarte, Schöne, Kai die Brust be weyt. Alle göttlich Hohe, da zum Himmel traut, lle da erblüht Zreud,g au dem Lied.' , Ist da Sprache, ist dag Gesang von Barbaren, nun so wollen wir auf alle französischen und englischen Kunstbegriffe, die Gassenhauer beider Nulturnationen inbegrifsen, getrosten Mutes pfeifen. Wenn aber je einmal ehi Beweis zu erbringen wäre, wie sehr daö deutsche Lied mit dem deut schen Bolle verwachsen ist, das al te Marschner.Lied kann als Kronzeu ge gelten. Und ist der b,s!en Ttx neue Gruß. Der Unterricht ist ,u Ende, die bei den Seztaner verabschieden sich: .Gott strafe England!' sagt der eine, und ehe noch der andere ant worlen kann, setzt er hinzu: Grug t. , ' 4 -t I Hut1 ' r.' 't f ' ! h !tz i: ;.'. t--t j-'! rl.'tjjst-irt ..?ä!i:.k,f,,t . fl,,!',,,,,,.., 0 t,iiU finif ll ftfh-t f!' ,',!!',,. i'utn t er IN j'.nl.'Iß t I' t!i!l,ttn?k:s.,in! ?e ,u 'ifi'l'frt!!', iI-''f f,'!l tfj''t i! ' ' t t i ,!!" V lii-il "M ri is jt' li'ti ittini r,'tt,rkii!'hett k k'inall?. t U In Ittff jtlllj'W! i'.'UHHt'sl r.t.'1'tu.!.!, it$ rrjii 1 jufi. dch t,k hft t-ml'-w tinh s-!fimti-( iiii;i'firik,fnUif) gsi'lj t;l. k,e V'N ff I.ifeitiijXfn (ttl.iiäim en(e.il ut-.d CütViiiH-Hfa uf dirser Hon ft'it'i'j (idtfiib onimcht worden sütd. Cli und imimt aü it die ütiulluitj t (chiien tu h'trd, it iHHftit iitf!.-l M u!'fitt'ni. ii!ift aber ist, fcufj ftii a'i'reinfütcn tauten bin M tütifii je! rtii.u'ii'tjiliett l'le t.ufon itf-iinuitirt nne IHrtlie hitchtl f,rc iiö foiijptrliafr i'iciterunjen Nt'rdi'ii treffen miiücii, wenn sie cen ititfi-rüchcit fcr$ (teueren Amerika f!iiuiii.cn tinislcu. cdrncllcrrt und litltijicrft ilifjii'crrclit zwischen !i'rrö und Züb. crnbii'tjunit drl ricU'irtoi td der Wcbiitjrcn für ftabel und drahtlose Iclejramnie, (.rriditiiNii von fiiiiftiniimischcti ichicdH'riditcrt zwischen Crportcu. n imö Iiitportitrcn, fiiilicitlich Zilassikizierittig in allen aiiirrikani jdH'it Zolltarifen. AtN'nssting k! iicröiinu'rifaiiifdicii Kreditwesens an bj der lateinischen Staaten, An iWiimc und Gewicht. Anfertianna Verpackliiig und Anfmachnna der Waren nach deutscher Art. bessere Z'rrücksichtignug der individuellen Geschmnckörickjtiiiig, Anlegung gro. kier Lagerhäiiser in allen Haupthä fen .dauernde Musteranöslellungen wuiden als ,die notwendigen Vor aussetzungeil bezeichnet, unter denen eine Steigcnmg des wirtschaftlichen Verkehrs zwischen Nord und Süd stattfinden könnte. Im wesent lichen wareil die Verhandlungen des anierikanischrn Kongresses daraus gerichtet, ' den deutschen und engli schen Handel für die Zukunft in möglichst großem Umfange ai,sM sdjliesien. Bei allen Erörterim gen ließ die nordamerikanische Anf sassnng ander Acht, das; die Wir k,mg der deutschen Arbeit auf Zen. tial iind .Südamerika in Wissen, schaft, Handel und Gewerbe ein? Fülle von Elementen zur Grnd läge hat. deren Ausschaltung ohne die größten Schwierigkeiten kaun möalick sein wird. Abgesehen da. von sind die zahllosen Beziehungen nicht zn unterschätzen, die durch ih. ren intellektuellen und wirtschaft lichei; Einflus; seit langen Jahren geschaffen worden sind. In den jnigen Kreisen, die von dem Ans. gang des Krieges mit Sicherheit eine Stärkung de Ziisammenhaw ges und der Leistungsfähigkeit bei Deutschtum diesseits und jenseit? dcS Weltmeeres vormissehen, wird niit voller Sicherheit angenommen, dah Deutschland feiii alte Stellung auf dem Boden von Zentral und Südamerika nicht nur behalten, son dern erweitern wird. m lanzenjplfct m Komi Wie die anderen, war auch der südöstliche Kriegsschauplatz, der uns letzt fo weit von Deutschland ent egen dunkt, einst schon ln german, eben bänden. ?!a. der Zufall hat es gewollt,' das; da älteste emye,mi sche deutsche Srachdenkmal, da uns erhalten ist, vyn dort stammt. Es ist die am Rande der roeitausgedehn ten Pripjet-Sümpfe, die Zentraleu ropa von btm fernen Osten scheiden, bei Kowel gefundene eiserne Lan zenspitze, in die mit silbernen Nunen nebst allerlei Symbolen und Zeichen der Name des Besitzer eingelegt ist. der hier toohl auch bestattet wurde. Er nannte sich auf 'gotisch Tularid, der geschickte Neiter'. Das Stück, von dem Prof. Hen ning in Strafzburg sich im Jahre 3880 eine Nachbildung anfertigen ließ, war damals im Besitz eine enn, Alexander Szumowskq in Warschau. Es wird dem dritten Jahrhundert n.Chr. entstammen und findet seinen nächsten Verwandten in einer ganz analog dekorierten, vermutlich aber etwa jüngeren Speerspitze auS der östlichen Mark Brandenburg. f Kowel gehörte da nialS wohl schon zu dem großen go tiscken Ostreich, da im vierten Jahr hundert vom Schwarzen Meer und der Donau b,S zur Ostsee reicytk und in Ermanrich seinen berühmte ftcn Saoenrkvräskntanten gefunden hat. der noch länger al ein Jahr tausend, wenn auch in mannigfacher Beränderuita. in der sortlebenden deutschen beldendichtuua besungen : x j j 'i l i r I ri r 1 ; j 5 1 r j r 3 r 4 : i r 1 1 Vi l I 3,l,ilt Zinnien, Tl'psstslaiizc nllrv VCrlm. H,'Il,1dIschc Äl. nicii,'ipiclicl soclicn niistclnilstt. ? Ipmmw!&m0m& M , HESS & SW0B0DA 1415 Fnrnam Str. Telephon Douglas 1501 Orrmha, Nchr. Z. i t niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniitiiiiittiiiititiiiiiiiiiititiiiiMMutinnfHitiHiuiiiiiiiniiiiniiititiiiniiiiiiiiiitiii ... FluLwkiS dkk .. M Ä ä -l I i pi i f a e i u hü td a i u ii a berichtet sn den Yomplrviler os the Nurrency am S. Stptimber ISIS Zm neue Xott, 17 gar lrß sTS h II II KH II r Htlssqutlltnt Anleihen und TiSconto 18,013,227.50 Uederziehuncen 1,142.03 Ber. Staaten Bonds für Cirkulation 1,000,000.00 Aktien und Bond tsi0,665.87 SicherheitZgewölbe und Mobiliar 700,000.00 Ber. Staaten Bond für Depositen $ 200,000.00 Fällig von Banken und geprüften Reserve Agenten 4,131,441.05 Baar an Hand.. . 1,103,180.67 Fällig vom Ber. Staaten Schal) imt 50,000.00 5,544,621.72 $15,819,657.17 Verbindlichkeiten: Kapital 1,000,000.00 Ueberschuf; 500,000.00 Ungetheilte Profite 457,183.45 Cirkulation '. 1,000,000.00 ttfbofittn i Einzelpersonen $6,927,300.95 iepoiuen 1 Stinten 5,935,163.77 12,862,473.72 $15,819,657.17 I. H. Millard, Präsident. W. H. Buch olz, Bize-Priis. Ward M. Burgeß, Vize-Präs. I. TeF. Richards, Kassircr. Frank Boyd, Hiltz-Kas. B. A. Wikcox., Hilfs-Kas. Beamte und Direktoren: Ezra Millard, Hilfs-Kas. 0. T. Alvison, Hilfs-Kas. 1. H. Millard Charles H. Brown. W. H. Bncholz ' Ward M. Burgetz Ezra Millard E. A. Cudahy. Loui C. Nash. I. DeF. Richud Arthur C. Smith. Jsaac W, Carpenter. S3SS i(in 8kjiötSflikt öltr I Krikg iiktkt mkIslj(i Lksm Senator Qeveridges ßueh wwwwwwswwsssswia 1 ißhfiii f$ ki?& & ssS jfj (JlCwi 0 the wa? 8 Senator Beberidge war nach Europa g?aangen, um herauszufinden, welche Gedankenwelt sich htnt dn Kriege verbirgt, mid zwar sowohl in Deutschland, wie in Frankreich und England, und die verschiedenen Regierungen boten ihm auhergewuhnliche Unterstützung in seinem Studium. Er bat mit Männern und Frauen aller Klassen und jcdr Mer gesprochen, mit StaatSmZnnsrn, Militär, Au tonn, Philosophen. Socinlisten, Kapitalisten, Arbeitern, Bairn und er hat alle ihre Ansichten mit Gewisfenhaf tigkcit wiedergegeben. Diese Unterhaltungen mit leitenden Wimmern dürften wahrscheinlich von dauerndem histor? schen Werth sein. Erlist n den SchiidengrJben gewesen und hat sich zwischen den Batterien bewegt, Ivährend sie in Thätigkeit waren, kr hat die Hospitaler besucht, die Gefangenenlager und die okkupirten Landstriche. Und er erzählt, was r dort gesehen. ' "What is Baok os the "War" eröffnet den Amerikanern ganz neue Gesichtspunkte über den Krieg und giebt ihnen mithentische Daten, auf Grund deren sie sich ein Urtheil bilden, die Mittel abschätzen und den Lusgcmg voraussehen können. eorge Lvlvester VlereK, der Redaktenr der "FATHEftlANIl", sagt: Senator Beberidge ist der erste Mann, der e verstanden hat. neutral zu fein: Seine Darlegung de deutschen Standpunktes ist ebenso fair- wie brillant, da gleiche muh jedoch gesagt werden von sei ner Darlegung des Standpunktes der Miirten. - ein Amerikaner sollte sich erlauken, den Krieg zu diöcutiren, ohne da, roa Senator Beveridg t seinem Buche zu sagen hat, gelesen zu haben. Tonis Gnenzel, der Sekretär der Germanistische Gesellschaft von Chicago, sagt: Wir betrachten Senator Bcveridge'S Vuch "What, i Bark os the "War" l eine der besten Beiträge zur KriegS-Literatur in diesem Lande. Es ist geschrieben in wahrhaft amerikanischem Geiste, mit d'm ehrlichen Wunsche, Gerechtigkeit zu üben an Allen, die daran betheiligt, und da sollte ihm die weitiiöglichste Berbreitung verschaffen. . J. Merkel, Erecutive-Tckretar der GERMAN UNIVERSITY LEAGUE, sagt: "WTiat is Back os the "War" scheint un da Resultat von Beobachtungen ,u sein, die im Geiste der Neutralität und der Fairnesz" gemacht, der die besten Elemente diese Landes beherrscht. Sena tor Beveridge verdient den aufrichtigen Dank eine Jeden, der die Wahrheit der Probleme drüben er gründen möchte.' y Sigrnund Kransz, Redakteur de "IIORNET", Ht: Unter den zahlreichen Bänden, die im Handel unter der Klasstficirung ak Kriex,. ' 'ratur während der jüngsten paar Monate erschienen, habe ich keinen entdeckt, der den Weaenftand in ,.'. vorzüglicher und vorurtheilSfreier Weife darlegt, a! da Werk de Herrn Beberidge. 8711s viele interessanten Photographie illuftriet. 450 Seiten, Oktav, Leinenbaud, $2 et. Ja alle Buchhandlung, der direkt v,m Verla erbältlich. tfEW YORK-THE B0BBS-MERRILL C 0 MPANY INDIAN APOLLS r. 3 I f i f l I I I 1 k I i i ! t i li M n i 1 1 mir ocink .a,iucin'.i,i; .ZMßM&!ui .. "V- , " - ' ' " '- . ' : , ' "