Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 28, 1915, Second Edition, Image 4

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' 1 1: Ani,(ii ; ui i w w- vu Mi" i 1 " i v, . . '
a'iroien ßu5 feiltet friil-eren Tdnkiakcit sonnt, Mi lchka'l t.
Ich frfe tu unlere Washingtoner ?iegior'ia d'or rsfentl'ch ,'i!ker
Torleag tolsender Thatsachen, cuj ihr .aincrimschoS- (nicht aus i!n
br:l!,che5) Vewisson:
LSer sind i Wahrheit die Verschwörer?
Tr. Tumba bat die Arbeiter in den amerikanischen 2?unitiottLfadr'kon.
soweit sie noch rsterreichljch.mgckriithe Unterthanen 'aren. auZzoserdelt.
diese Arbeit kioznftklle, weil diese sie in Nonslikt mit ihren heimischen
Gethan bringt und schwer strskafN'.acht. TaS war nicht nur sein gutes
Necht, sondern sogar seine Pfticht.
Was thun aber unsre Waffenfadrikantcn, die diese Arbeiter zwinkn,
solche Ardcit gu thun, die sie in diesen Konflikt bringt? Sehen wir
uns einmal diese Ardeiter näher an: sie haben dieses Fach gelernt und seit
dielen Jahren geübt. Es hält ihnen dabei schwer, einen neuen Job" za
fcrf,rmt:m utih mjmlernen. I meisten bon ihnen bahrn fii im Laute
der Jahre in der Nähe ihres Arbeitsfeldes ein kleines Häuschen erwerben.
Tas können sie nicht los werden, falls sie ihre Arbeit niederlegen und weg
zieyen wallten. Vielleicht haben sie auch etwas Geld in der Bank. TaS
soll ihnen jetzt für die britischfranzösische Anleihe festgelegt werden.
Sa an Händen und Füßen gebunden, müssen sie den Wafsenfabrikanten die
Milliiincn.Profite verdienen helfen, in dem furchtbar niederdrückenden Ge.
suhl, daß diese Waffen, die sie schmieden, die Kugeln, die sie gießen, dazu
bestimmt find, ihre nächsten Anverwandten drüben auf den europäischen
Schlachtfeldern zu todten und zu derkrüppeln. Kann sich ein moralisch
denkender und fühlender" Amerikaner in die schreckliche Lage dieser armen
Arbeiter hineinversetzen? Manche dieser Arbeiter haben sogar aus Ver
zweiflung in diefem Dilemma Selbstmord begangen. Tiefen elenden
Sklaven der Waffenfabrikanten wollte Tumba helfen. Und darum wurde
er ein Verschwörer" genannt, weil er unsere amerikanische Industrie
.verkrüppeln" wollte.
In Wahrheit aber sind gerade diese Wafsenfabrikanten die Verschwö
rer, die die amerikanische Industrie dekkröppel! Beweis ?
England, daö mit seinen riesigen Jndustrie-Anlagen leichthin selber seine
sämmtlichen Alliirten reichlich mit Waffen und Munition versorgen könnte,
hütet sich, seine Fabrikanlagen mzukrempeln", weil es sie nach dem
Kriegesschluß für den sofortigen Gebrauch im Welthandel fertig haben
will. Wer der dumme Vetter Jonathan beißt flink auf jeden Köder an,
sobald er nur mit der angelsächfifchen" Lockspeise bestrichen ist. Tas haben
wir ja in diesem Unglücksjahre an Hunderten von Beispielen bewiesen ge
sehm. Tiefen Waffenfabrikanten zuliebe muß alles Andere leiden. Ihnen
scheint die Regierung absolut unterthänig zu fein.
Ich Lage daher an die amerikanischen Wafsenfabrikanten als Per
schwörer, weil sie m schnöde augenblicklichen Profites willen unsere ge
jammtei übrigen Industrie au England verkaufe und die Teeleu ihrer
Arbeiter dergifte.
Ich klage die Machthaber in Washington, weil sie diese nameri
kanische Politik nterstütze und unsre bisherige, die zukünftige' besten
jlunde leichtfertig tot de Kopf stoße nd muthiuillig verderbe helfe.
Jo länger der Krieg dauert, durch unsre Waffenausfuhr, desto mehr wird
Europa, unfer bester Kunde, finanziell wie numerisch geschwächt.
sich klaae an als (Snüen'ifiiuürer hm nffuirflrn T,'nn, ?.
lauds, Pierpont Morgan, der mit aller Gewalt die Milliarde'nanleihe der
Aüiirteu in diesem Lande durchsetze und damit unsere amerikanische Jn
dustrie ihres Betriebskapitals berauben will, das sie doch so dringend für
die ächste Zukunft selber braucht. Weil er selber sich so tief hineingerannt
hat mit den Waffenlieferungen, daß er, wie man schon munkelt, dicht vot
ier Pleite steht, wenn es ihm nicht gelingt, diese Anleihe durchzusetzen.
Ich klage a Sir Cecil Spring Ri, de britischen Botschafter, als
de aüerderderblichste Verschwörer gegea Amerika's zukünftige Wohlfahrt.
Er ist die Seele und Triebfeder des ganzen Unheils, das die Vereinigten
Staaten politisch und wirthschaftlich bedroht. Er und Pierpont Morgan
fitzen fast täglich zusammen und schmieden Pläne, wie sie die gesammte
snierikanische Wirthschaft unter das britische Joch bringen können. Er ist
der böse Geist uuserer Washingtoner Regierung. Seinen mephistophelischen
RathschÄgm wird blindlings gefolgt, er webt das Netz, in dem die amen.
!an:Zche Freiheit umstrickt und erstickt werden fall. ' ,
f Ties sind die wahre Verschiuörex gegen Amerika's wirtschaftliche
Gegenwart uud Zukunft. Und je eher mit dieser Berschmörerbande auf.
geräumt wird, desto besser und scgensreicker für unser Volk!
"Vide&ht Consules, ne quid reepubUca detrimenti capiatr -
6a Hieß es einst, als der römische Senator Cicero fein Volk auf den Ver
schwöret Catilina aufmerksam machte und seine Entfernung bezm. Vernich.
tun forderte; aus Teutsch: .Die Consuln (die Höchsten Beamten des Staa.
tes) mögen dafür sorgen, daß die Republik keinen Schaden leide!"
Heute ist bei uns aus die Consuln (Regierung) kein Verlaß. Heute
muß es hetßen: Möge das Volk selber sehe, daß es keine Schade leide!"
7- 7- Der Kongreß muß rasch zusammentreten, damit diese Ber
schworer" entlarvt nd schädlich gemacht werde. Es ist die höchste
Zeit!
2m deutsche Volke". .
Zwanzig Jahre lang hat man in
Deutschland gebraucht, um eine Pas.
sende Inschrift für die leer gebliebeile
Tafel über dem Hauptportal des
Teutschen Reichstags . Gebäudes in
Berlin zu finden. Tie roße Zeit,
die über das Vaterland hereinbrach,
hat endlich auch dieses Problem wie
schon so viele andere gelöst. Gelöst
ist streng betrachtet nicht das richtige
Wort: gelöst war die Frage, nach der
passendsten öbusfüllung des unbe
schrieben gebliebenen Feldes am
Westgiebel des prunkvollen Palastes
om Königsplatz schon längst, schon
durch den Erbauer Wallot selbst.
In seinen Bauskizzen hatte er mit
markigen Buchstaben die Worte
Tem deutschen Volke" hinein.
ten. Wer in jenen Zeiten, m deiien
man im Reichötaa über die bevor
gehende Umsturzvorlage debattierte
Neichökanzlerpalais dem alten On.
kel Chlodwig" einräumen mußte,
wollte man iu den Kreisen der
Reichsregierun,.! von einer so demo
kratischen Widtnung nichts wissen,
und da man keilten Ersatz fand, der
den Vertretern des Volkes genehm
gewesen wäre, fo gähnte dem Be
schauer des stolzen Baues zwanzig
Jahre lai eine leere Tafel ent.
Legen, f
Jetzt soll daS anders werden. Am
Schlüsse- der jüngsten Reickstags.
sitzung theilte der Reichstagspräfident
den Volksboten mit, daß der Kaiser
auf den Vortrag des Kanzlers hin
seine Genehinigung da.?u ertheilt ha
be. daß das Volkshaus endlich seine
Widmung erhalte, und zwar diesen-1
Qt, welche die einzig sinngemäße und
natürliche ist: .Dem deutschen Vol
ke". Tiefe Entscheidung gerade in
ozcpr Zeit mldet einen neuen Be
(i? Z'er.nidi-'nnz fltlVnebMif-f.t
'ot!!, !!'.':,'? m5 r-enlMer T-:t(iA
hir.r.m iv fit aet'rn.tt bat, l,t
auch h-?n "liint.so Vnt" den Be
?.rii do5 if.niliefäfn-hion. n, t'or.
!!!,'! di'üdoi! fle'tomiri'it. iie neue
o'rM'rt't in-rr dem Portal des
!'!-,.t :b,i,!'oö fim rrenier darf
wobl auch fllelifieitu okS ritt Syin
bol für bm Mfiiiifticett AkbeikSut
tlioil des deüiichei, Volkes cm 'b-
stuhl seines eigenen (''fitickel gelten
Sollte das jetzt rorbandens gestoi
oette Vertrauen zwischen Fürsten
und Volk niclit nch in einer der
mekrton Veraif.wortunq des letzteren
für die Verwaltuna des Landes fei
non Aufdruck s,iiden, dann bliebe die
Widmung nur ein leerer Tcknll
!baten müssen und werden den in
ihr ausgedrückten Willen bekräftigen
Kricgsjicre vvd Krikgspflanzk.
ZurSckgklasscnk ?rett der Kriegßge
schichte im Tier nd Pflvnzenlebkn.
Eine holländische Zeitung schreibt:
Een?iß ist, dofz die Kriegsgeschichte
auch im Tier und Pflanzenleben
manche Spur Hinteilassen hat. ES
sei da an den heimischen blauen Sei
denschwanz erinnert, der in Deutsch
land vielfach .Kriegsvogel", in Hol
land hingegen .Pesivcgel" genanni
wird. Ttesen grimmigen Namen der
danlt das harmlose Tierchen der Ei
genart, daß es plötzlich zu oerschwin
den und ebenso plötzlich wieber zu
erscheinen pflegt, und zwar will-der
Volksglaube, daß sein Verschwinden
und Wiederkommen sich in einem
Zeitraume den sieben Jahren wieder
hole. 'So heißt es denn auch, daß
im vorigen Jahre beim Ausbruche
des Krieges der Kriegs oder . Pest
dogel in Holland gesehen worden fei.
Auch die gewöhnliche Feldlerche ist
zum Träger von Kriegscrinnerungen
geworden. Sie hat den Namen Ko
fakenvogel" erhalten, und zwar be
haupiet das Volk, daß dieser Vogel
bis zum Anfange des 19. Jahrhun
derts in Deutschland unbekannt gewe
sen und erst 1813 mit den Russen
ms and gekommen se,. Ursprung
lich habe sie sich nur in Ostpreußen
angesiedelt und sei von da aus erst
allmählich nach Westen hin weiter
gewandert. Nichtig ist soviel, daß
die Feldlerche von Haus, aus ein
Steppenbewohner ist, aber tatsächlich
hat sie mit den Kosaken und' ihrem
Erscheinen in Teutschland nichts zu
tun.
Eher Kare das schon bon jenem
wenig beliebten Insekt denkbar, das
bei uns .Russen" zu heißen pflegt.
Es trägt übrigens recht verschiedene
Namen? bei Plinius heißt es Aiatta.
bei uns im allgemeinen Schabe, wor
aus dtnn durch eine unartige Ver
änderung der Name ,Schwbe" ge
worden ist; und wenn wir da un
angenehme Ungeziefer nach feiner
Herkunft .Russen" benennen, so heißt
es dafür bei unseren östlichen Nach'
barn wieder .Preußens indem sie
behaupten, daß die aus dem sieben
iährigen Kriege heimkehrenden rufst,
schen Truppen da, Insekt mit in daß
heilige Rußland gebracht hätten.
In ähnlicher Weise kennt man in
Nordamerika eine Hliegenart. die die
üssische Fliege heißt und von der
richtet wird, daß die mit englischem
Lelde gemieteten hessischen Hiifstrup
pen im Jahre 177S bei ihrer Lan
oung auf Long Island in, dem mit
gebrachten Stroh die Larve dieser
Znfektenart (Oddomjfa df-stnio
'!) eingeführt hätten. So sollen
?ir in Europa die liebliche Wanze
.en Kreuzzügen verdanken, durch die
' aus dem Morgenlande zu uns
crübergkbracht Korde sei;, die Ame
.ikaner nber behaupten wiederum, der
Zieh habe in der amerikanischen Tier,
vclt nicht existiert, bevor die fpani
chen Kriegsheere diesen Pla?kgeist
nit iiberS Wasser gebracht hätten.
Zie berufen sich darauf. 'daß och
mk gewisse Jndinnerstämme, wenn
t einen Floh sehen oder haben, von
hm als dem .kleinen weißen Mann'
z.-kecken.
Abonnirt auf die Tägliche WSüne.
i, w - ' ' 0- . . -, - - - - k,,. ,.. .ivuiuim uui vi CUL'.uge X.lüU,i
'n bn MlVÄ CapM! daSl wi?;Z dafür, dch tm im Scheide. 4,0? das Jahr dur.Ä Kie
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fcht-watiÜK! Krttitm rch'ba?d t.-t't cti-ncft'et;dT.i k.r Pl-virm-nl' r.-f "ü-M ! '''. t r ;- C"n-
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ytdk f;el ter Ihn bkk und k!.','ko drt ?0"k'ilay" die ?!r ,''r':0 ,::,t k n,! KV.c'. s-t
i'ri.'nt Sk.mZen an. Tie Unf (habet in 'B'rvj'; .:-n die 5! . k Idut'io r? n-.-.'l kenen tn-il e, ,ilr
ktu?ung trj rbklichott Tumba iiesfvt zu f.!t!;ch für 'f.t W:V"ri.;Ht Vuu 'trtt N"-l't ooi-.'it, des i,.t, 11 ut 1 m
toriin',;!, weil die T'.m'b,'schttt goe'an.! wN'U. d:e :crkan'k.!ee:.:k.tien MU f .M ne'e.
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ff in S!irn htr rnvdi't(drunflfn
U ttt Bk'cbl fit itnt.
5"a riiiitite fax nr.ßcn
Ist tiuta avi Um c.liaf.
5rn Sturm. Nimm dein üi'iiffen.
Tritt an und finl retkpnch:
jtamnt isu'9 oUcin iiit f.t'iiffen,
Tau, lUniift, rufst du mich.
Landwehr Eprimg cinfl ffin Kürrci'I
7er Stacheldraht Zerbniml
Und in dem jiusifiülüütntii
Xa3 SJ3iirLeti uiti baS (ilroun.
Nnd Grabcn (?ir-5 flrnommctil
Und Ek'.irm auf Wrat'cn )wci !
Hilf Großer I klang verschivoinmen
Von fern ein Hilfeschrei.
Zurück. ZNannl Nicdkrbiien!
T'er Iroch durch Blut und älord '
Nach vorn, und aus dem Nuckcn
Schleppt' er den Bruder fort.
Nur- einmal stöhnt er bitter
Und schlich wie abel'rht.
Ta hatt' ein Eiienipinier
Auch ihm daö Bein zersetzt.
,et Brüder in den Schienen,
Znci Brüder Hand in Hand.
Ich laz 1 ihren Dienen:
Wir sind doch beinnand .
Und müßtet ihr derscheidi-:'.'
O Mutter, Iveig von Haai,
,Wie bist d zu beneiden,
Tie solche Treu' gebar.
' Rudvlph Hekj'gg,
mhmn. d-k N, rsndkllett.
'.i'tttw, !!k, bei Z,'d,t!!k-!!,
!.,..,. zk'kk,, l'lez'lni'ki
ült Itis'sn. Aus vitiiiio d'.klek
i'tt.'k',:r,'g N'ülden dtUts.kkN
."ulkmeifikt I.'chn ,'!;sk"d
.!!,i!,'!k !üs vo'!.,ntlch und
l.ültt (uu Ci'H!' die
ich aiMflli.!; ff,-. tu vielen tehl int
. ,i's!kn" h.ll'tn'seMtn. zu m Urde der
nti'.t und in fe:i vvn hn Uian
,,,-sk!, ctft.ofseiu Wie Vlitut iltsn
.Uii cschtcillüiq des PoskNkk A.'.!
f.:uffiä bkkichlt!. ist eine hmt.rist
li.le fbrenik in der Kaisei'WÜHelin
'idlivlk in Posen erkiÜkN. welche
tt'.äl.lt, das, zwiir einige nngesebent
Pcseuer Vürger von dem !l,'akschall
S',
(ÄlVX
I
Uk feinde in DttktiÄMi! cinit
tSLste.
Tu. Sijinor taliano, paß auf, daß
Xu nicht nikerf allst und Tu alle Äuo
chen zerbrichst 1"
Daooust die Aufhebung des TodeS
urtejls zu erlangen wußten, daß aber
der mit der Ueberbringung der Be
gnadigung beaujtragte Graf M. .mit
Nucksicht auf feine weißen, seidenen
Strümpfe und Schuhe nicht so eilig
Wenn matt sich reckt der der ourch den groken 0 entot 0 Je
deutsche.-. Massen freuen will, so mug suiienstraße gehen konnte, wie er e
man sich der Schandtaten kriimein.! gewünscht hätte". Er war daher mit
die sich die Feinde in Teutschland semer Lotschaft kaum eine kurze
leisteten, als ihnen nicht deutsche Strecke gekommen, als die Gewehr.
7s- .... . i . ... t. ( irtih ftprjifa Wre fih?n Piirn?rmrftr
iiupjjen cen Hingang zu wcyren ver , v .g...,.
nieorr iiesic. ..rcu turcm Eior
starben sie am 15. November 1806 den
Tod siirs Baterland."
.Weshalb trägt eigentlich Hinden
bürg keinen VollbartZ'
,Na dem ist doch kein t gt-wachskn!"
mochten. Im Posener Rathaus be
findet steine bronzene Gedenktafel,
die an die Zeit der Napoleonischen
Herrfchaft erinnert. Sie erzählt von
jenen Tagen, als im November 1806
die französische Armee in Posen ein
jvg. Auf Befehl des Reichsmarschall!
Tavoust erschien damals eine Be-
Dle Letübmg m OaHzkn. " . ,
Die Nüssen schickten ihre Popen nach Ealizien. um tie römisch , katholischen
Polen gewaltsam zu bekehren.
j '
Kinder, seid nicht besorgt ich der
lasi euch nur, eure neuen Wriid zu
erlösen!"
Gern nehme ich alle Strapan auf
mich denn ich diene ja der orthodoxe
russischen jiirchel'
.Ich weiß, in welche Gefahr ich mich
begebe aber mein Beruf steht höher
als snew )Mtn
t
so, Kinder, mein Weck ist getan
da seilt ihr cit verfluchten (Kvii jener
HeMnl'
-.eiinW--fvltl'
M.DVMS?MM?!M
9 fr 1 . 9
AAAA
Up,. CCHÜ.
fssma &xmmmm$
SPMNN
lZWüttel
tkSSlZVZWUSS
elqttilkend
3
stiilkcttd
(5 verdient die Bezeichnung,
eines gesundheitspendenden
und erhaltenden Getränkes"
so sagt Dr. Gourand,
ein Hahrungsmittelforscher
von bedeutendem 2Zuf.
Ileberall sind die
öachverstänigen der
Zahrungskunde einig darüber:
reines Vier spornt
das verlangen nach Speise '
an auf natürliche 21rt.
. 'S- ,'- in -1
I
Wer Schlitz m
braunen. Flaschen
verlangt,
erhält reines, gesundes Vier. .,,
Die braune Flasche
hält das Licht fern und wahrt
die Reinheit des Getränkes
den ganzen N)eg von der
Brauerei bis ins Trinkglas.
Das Licht dagegen verdirbt
sogar reines Vier.
Deswegen ist die
braune Flasche so vorzüglich
und die helle verwerflich
für den Zweck,
Vier darein zu füllen.
106
Echlitz" muß auf der Kapsel stehen.
rdQ Voug. 1597
MJiMi
JWS&ThfR
Schilt Bottled Beer Depot
723 S. 9th St.', Omaha, Neb.
Phone 424
lly. Gerber
101 8. Main Et, Couocil BluSi
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Ecke 16. n? Str.
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