(i IdNM, tlMJ. 1. tttl -tritt i pßj-mm'u'm'mmmmi .(SaWäSsiW. Wi- ' !fWW5DSZ,''MI W8(iraJ6tWiW asBHI!mwBtM i , iirtlidir Dttlnlia Tribtttte tit ri KHwNHfj ii, iu i, nun, i ., m lll ',. fw.i' t?4 ,N4,K. .M'M'M K i, ifMtK vmtu ins , I tt'f !," '',!, ti)WAKU f.", feiuHl Iwi fif A, r; t , K- 1 4 A 5',. !( r"p'i - i n M I W,v(.(- O, , ,5 l ! ,4 ! ...,f f f.M. t, I t , I - -w I ... f t;iH(l! ks 1!?? ' 'tf (! Iflf't) 't Z ft ? J?N Ui, steil M t.!ch,N,!s! ffi fdiffrl Z'"s. IfiflWuM, ff )hf 1M "cm, : 2i. ri. ton llJcrfinft in llliisnsiril Wr Unliljmflrsrt fr, P(Vub, ebttZS. (' , - ; ;iS f( in V . i - 4 r,t. f (.- i.-n i l. i 'vf I N"".-', '! I ! K " f f. f,t V ... ; j :f ; wt n "i f r 5.'U ;''!' i- ! x ,). , zu ! i.;f .i jj-. '( ,- s '.- , : ... .,,', ,. ff. -If ! 'i , :', . :,. ;!,,: fn '. ! ' I,' I. I ,,-,, t.(,( (,.,.,, I. ,.fc jSt 'tn, f ' f S'" t i- M i Aus 5.-1, !' M- i ,-'( ? :-i , s p,' für h? I ,',,!k f ?t.f !" '. i' : " ! -if(i f n h I"f i'M-t , ( i';,-t if.v f ' ,'!. (i ,. ! 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Tumba bat die Arbeiter in den amerikanischen 2?unitiottLfadr'kon. soweit sie noch rsterreichljch.mgckriithe Unterthanen 'aren. auZzoserdelt. diese Arbeit kioznftklle, weil diese sie in Nonslikt mit ihren heimischen Gethan bringt und schwer strskafN'.acht. TaS war nicht nur sein gutes Necht, sondern sogar seine Pfticht. Was thun aber unsre Waffenfadrikantcn, die diese Arbeiter zwinkn, solche Ardcit gu thun, die sie in diesen Konflikt bringt? Sehen wir uns einmal diese Ardeiter näher an: sie haben dieses Fach gelernt und seit dielen Jahren geübt. Es hält ihnen dabei schwer, einen neuen Job" za fcrf,rmt:m utih mjmlernen. I meisten bon ihnen bahrn fii im Laute der Jahre in der Nähe ihres Arbeitsfeldes ein kleines Häuschen erwerben. Tas können sie nicht los werden, falls sie ihre Arbeit niederlegen und weg zieyen wallten. Vielleicht haben sie auch etwas Geld in der Bank. TaS soll ihnen jetzt für die britischfranzösische Anleihe festgelegt werden. Sa an Händen und Füßen gebunden, müssen sie den Wafsenfabrikanten die Milliiincn.Profite verdienen helfen, in dem furchtbar niederdrückenden Ge. suhl, daß diese Waffen, die sie schmieden, die Kugeln, die sie gießen, dazu bestimmt find, ihre nächsten Anverwandten drüben auf den europäischen Schlachtfeldern zu todten und zu derkrüppeln. Kann sich ein moralisch denkender und fühlender" Amerikaner in die schreckliche Lage dieser armen Arbeiter hineinversetzen? Manche dieser Arbeiter haben sogar aus Ver zweiflung in diefem Dilemma Selbstmord begangen. Tiefen elenden Sklaven der Waffenfabrikanten wollte Tumba helfen. Und darum wurde er ein Verschwörer" genannt, weil er unsere amerikanische Industrie .verkrüppeln" wollte. In Wahrheit aber sind gerade diese Wafsenfabrikanten die Verschwö rer, die die amerikanische Industrie dekkröppel! Beweis ? England, daö mit seinen riesigen Jndustrie-Anlagen leichthin selber seine sämmtlichen Alliirten reichlich mit Waffen und Munition versorgen könnte, hütet sich, seine Fabrikanlagen mzukrempeln", weil es sie nach dem Kriegesschluß für den sofortigen Gebrauch im Welthandel fertig haben will. Wer der dumme Vetter Jonathan beißt flink auf jeden Köder an, sobald er nur mit der angelsächfifchen" Lockspeise bestrichen ist. Tas haben wir ja in diesem Unglücksjahre an Hunderten von Beispielen bewiesen ge sehm. Tiefen Waffenfabrikanten zuliebe muß alles Andere leiden. Ihnen scheint die Regierung absolut unterthänig zu fein. Ich Lage daher an die amerikanischen Wafsenfabrikanten als Per schwörer, weil sie m schnöde augenblicklichen Profites willen unsere ge jammtei übrigen Industrie au England verkaufe und die Teeleu ihrer Arbeiter dergifte. Ich klage die Machthaber in Washington, weil sie diese nameri kanische Politik nterstütze und unsre bisherige, die zukünftige' besten jlunde leichtfertig tot de Kopf stoße nd muthiuillig verderbe helfe. Jo länger der Krieg dauert, durch unsre Waffenausfuhr, desto mehr wird Europa, unfer bester Kunde, finanziell wie numerisch geschwächt. sich klaae an als (Snüen'ifiiuürer hm nffuirflrn T,'nn, ?. lauds, Pierpont Morgan, der mit aller Gewalt die Milliarde'nanleihe der Aüiirteu in diesem Lande durchsetze und damit unsere amerikanische Jn dustrie ihres Betriebskapitals berauben will, das sie doch so dringend für die ächste Zukunft selber braucht. Weil er selber sich so tief hineingerannt hat mit den Waffenlieferungen, daß er, wie man schon munkelt, dicht vot ier Pleite steht, wenn es ihm nicht gelingt, diese Anleihe durchzusetzen. Ich klage a Sir Cecil Spring Ri, de britischen Botschafter, als de aüerderderblichste Verschwörer gegea Amerika's zukünftige Wohlfahrt. Er ist die Seele und Triebfeder des ganzen Unheils, das die Vereinigten Staaten politisch und wirthschaftlich bedroht. Er und Pierpont Morgan fitzen fast täglich zusammen und schmieden Pläne, wie sie die gesammte snierikanische Wirthschaft unter das britische Joch bringen können. Er ist der böse Geist uuserer Washingtoner Regierung. Seinen mephistophelischen RathschÄgm wird blindlings gefolgt, er webt das Netz, in dem die amen. !an:Zche Freiheit umstrickt und erstickt werden fall. ' , f Ties sind die wahre Verschiuörex gegen Amerika's wirtschaftliche Gegenwart uud Zukunft. Und je eher mit dieser Berschmörerbande auf. geräumt wird, desto besser und scgensreicker für unser Volk! "Vide&ht Consules, ne quid reepubUca detrimenti capiatr - 6a Hieß es einst, als der römische Senator Cicero fein Volk auf den Ver schwöret Catilina aufmerksam machte und seine Entfernung bezm. Vernich. tun forderte; aus Teutsch: .Die Consuln (die Höchsten Beamten des Staa. tes) mögen dafür sorgen, daß die Republik keinen Schaden leide!" Heute ist bei uns aus die Consuln (Regierung) kein Verlaß. Heute muß es hetßen: Möge das Volk selber sehe, daß es keine Schade leide!" 7- 7- Der Kongreß muß rasch zusammentreten, damit diese Ber schworer" entlarvt nd schädlich gemacht werde. Es ist die höchste Zeit! 2m deutsche Volke". . Zwanzig Jahre lang hat man in Deutschland gebraucht, um eine Pas. sende Inschrift für die leer gebliebeile Tafel über dem Hauptportal des Teutschen Reichstags . Gebäudes in Berlin zu finden. Tie roße Zeit, die über das Vaterland hereinbrach, hat endlich auch dieses Problem wie schon so viele andere gelöst. Gelöst ist streng betrachtet nicht das richtige Wort: gelöst war die Frage, nach der passendsten öbusfüllung des unbe schrieben gebliebenen Feldes am Westgiebel des prunkvollen Palastes om Königsplatz schon längst, schon durch den Erbauer Wallot selbst. In seinen Bauskizzen hatte er mit markigen Buchstaben die Worte Tem deutschen Volke" hinein. ten. Wer in jenen Zeiten, m deiien man im Reichötaa über die bevor gehende Umsturzvorlage debattierte Neichökanzlerpalais dem alten On. kel Chlodwig" einräumen mußte, wollte man iu den Kreisen der Reichsregierun,.! von einer so demo kratischen Widtnung nichts wissen, und da man keilten Ersatz fand, der den Vertretern des Volkes genehm gewesen wäre, fo gähnte dem Be schauer des stolzen Baues zwanzig Jahre lai eine leere Tafel ent. Legen, f Jetzt soll daS anders werden. Am Schlüsse- der jüngsten Reickstags. sitzung theilte der Reichstagspräfident den Volksboten mit, daß der Kaiser auf den Vortrag des Kanzlers hin seine Genehinigung da.?u ertheilt ha be. daß das Volkshaus endlich seine Widmung erhalte, und zwar diesen-1 Qt, welche die einzig sinngemäße und natürliche ist: .Dem deutschen Vol ke". Tiefe Entscheidung gerade in ozcpr Zeit mldet einen neuen Be (i? Z'er.nidi-'nnz fltlVnebMif-f.t 'ot!!, !!'.':,'? m5 r-enlMer T-:t(iA hir.r.m iv fit aet'rn.tt bat, l,t auch h-?n "liint.so Vnt" den Be ?.rii do5 if.niliefäfn-hion. n, t'or. !!!,'! di'üdoi! fle'tomiri'it. iie neue o'rM'rt't in-rr dem Portal des !'!-,.t :b,i,!'oö fim rrenier darf wobl auch fllelifieitu okS ritt Syin bol für bm Mfiiiifticett AkbeikSut tlioil des deüiichei, Volkes cm 'b- stuhl seines eigenen (''fitickel gelten Sollte das jetzt rorbandens gestoi oette Vertrauen zwischen Fürsten und Volk niclit nch in einer der mekrton Veraif.wortunq des letzteren für die Verwaltuna des Landes fei non Aufdruck s,iiden, dann bliebe die Widmung nur ein leerer Tcknll !baten müssen und werden den in ihr ausgedrückten Willen bekräftigen Kricgsjicre vvd Krikgspflanzk. ZurSckgklasscnk ?rett der Kriegßge schichte im Tier nd Pflvnzenlebkn. Eine holländische Zeitung schreibt: Een?iß ist, dofz die Kriegsgeschichte auch im Tier und Pflanzenleben manche Spur Hinteilassen hat. ES sei da an den heimischen blauen Sei denschwanz erinnert, der in Deutsch land vielfach .Kriegsvogel", in Hol land hingegen .Pesivcgel" genanni wird. Ttesen grimmigen Namen der danlt das harmlose Tierchen der Ei genart, daß es plötzlich zu oerschwin den und ebenso plötzlich wieber zu erscheinen pflegt, und zwar will-der Volksglaube, daß sein Verschwinden und Wiederkommen sich in einem Zeitraume den sieben Jahren wieder hole. 'So heißt es denn auch, daß im vorigen Jahre beim Ausbruche des Krieges der Kriegs oder . Pest dogel in Holland gesehen worden fei. Auch die gewöhnliche Feldlerche ist zum Träger von Kriegscrinnerungen geworden. Sie hat den Namen Ko fakenvogel" erhalten, und zwar be haupiet das Volk, daß dieser Vogel bis zum Anfange des 19. Jahrhun derts in Deutschland unbekannt gewe sen und erst 1813 mit den Russen ms and gekommen se,. Ursprung lich habe sie sich nur in Ostpreußen angesiedelt und sei von da aus erst allmählich nach Westen hin weiter gewandert. Nichtig ist soviel, daß die Feldlerche von Haus, aus ein Steppenbewohner ist, aber tatsächlich hat sie mit den Kosaken und' ihrem Erscheinen in Teutschland nichts zu tun. Eher Kare das schon bon jenem wenig beliebten Insekt denkbar, das bei uns .Russen" zu heißen pflegt. Es trägt übrigens recht verschiedene Namen? bei Plinius heißt es Aiatta. bei uns im allgemeinen Schabe, wor aus dtnn durch eine unartige Ver änderung der Name ,Schwbe" ge worden ist; und wenn wir da un angenehme Ungeziefer nach feiner Herkunft .Russen" benennen, so heißt es dafür bei unseren östlichen Nach' barn wieder .Preußens indem sie behaupten, daß die aus dem sieben iährigen Kriege heimkehrenden rufst, schen Truppen da, Insekt mit in daß heilige Rußland gebracht hätten. In ähnlicher Weise kennt man in Nordamerika eine Hliegenart. die die üssische Fliege heißt und von der richtet wird, daß die mit englischem Lelde gemieteten hessischen Hiifstrup pen im Jahre 177S bei ihrer Lan oung auf Long Island in, dem mit gebrachten Stroh die Larve dieser Znfektenart (Oddomjfa df-stnio '!) eingeführt hätten. So sollen ?ir in Europa die liebliche Wanze .en Kreuzzügen verdanken, durch die ' aus dem Morgenlande zu uns crübergkbracht Korde sei;, die Ame .ikaner nber behaupten wiederum, der Zieh habe in der amerikanischen Tier, vclt nicht existiert, bevor die fpani chen Kriegsheere diesen Pla?kgeist nit iiberS Wasser gebracht hätten. Zie berufen sich darauf. 'daß och mk gewisse Jndinnerstämme, wenn t einen Floh sehen oder haben, von hm als dem .kleinen weißen Mann' z.-kecken. Abonnirt auf die Tägliche WSüne. i, w - ' ' 0- . . -, - - - - k,,. ,.. .ivuiuim uui vi CUL'.uge X.lüU,i 'n bn MlVÄ CapM! daSl wi?;Z dafür, dch tm im Scheide. 4,0? das Jahr dur.Ä Kie .'''., - , ' ' Y ' , 'a 7 l , . $ l a'' ' s, A , A: . . -' . ;- XT ih vY. , . 1' : ;;;;;i $:W ,--' -i 1 . . . i.v. i 4 4. ' " I 0 , -tt rr i - ' . - , ' ;V:W-rA l . fiMr- s' V-' , - i . -' ' ' ' j ' ' . l 't' ' m ,t ;' X , 0.v- Z h... 1 It. IN'!'1 fc.it s,'!'n Uf!H.f(i(t-e v s'nrm -Xi.mw tm r! ?,' V;rtr t, -zltr,,',,,? fcht-watiÜK! Krttitm rch'ba?d t.-t't cti-ncft'et;dT.i k.r Pl-virm-nl' r.-f "ü-M ! '''. t r ;- C"n- iirfriiii ..". t ! . ,, !,!!.',, ti.t (;-!!' I r-f-t h 0'.!','I :t ir '',!',''!' r ! I,, !, S, !,!,. I tt . vr 1 t 1 . 11 f ! . 1 : t t 1 t'j.. ti 1 1 .1 . 1 . 'i ....... 1 ' ytdk f;el ter Ihn bkk und k!.','ko drt ?0"k'ilay" die ?!r ,''r':0 ,::,t k n,! KV.c'. s-t i'ri.'nt Sk.mZen an. Tie Unf (habet in 'B'rvj'; .:-n die 5! . k Idut'io r? n-.-.'l kenen tn-il e, ,ilr ktu?ung trj rbklichott Tumba iiesfvt zu f.!t!;ch für 'f.t W:V"ri.;Ht Vuu 'trtt N"-l't ooi-.'it, des i,.t, 11 ut 1 m toriin',;!, weil die T'.m'b,'schttt goe'an.! wN'U. d:e :crkan'k.!ee:.:k.tien MU f .M ne'e. ..Ai,fri 111 hrrfriil r In". f'i'üfct h"r n.ltiill'.t' (mit d'r i , Trr .'flfri.'i ff. VI k,, ,.,. Ptl In t'u-',' (Vr 1 ,, fl:' (il'l riMsikN!. Ui fr 'rrt C;'f 'k. jt 'l M 9 l'IHtl'l rt s,h ift ttfl-.l tr. : , ä tt lii-it ',, in et v . t, , .vfrt r.l .1 f.'t iii-.fc ,,. !,', H-';i 5 (51 0t iff t k ("Ist trf V.li't tt t-'i' 'l ,,!,, tninsini in t-.t V r ir, fein lüii M l'oü.: i f!rn B,-,t t;t ?kameS,:,n:'ri tift :i,d,t!'k ,,! tüit: :H ütitiN.tif Villen f'u irarnrt ; Gcii i'äinjlai;!) gig trt üi-" ff in S!irn htr rnvdi't(drunflfn U ttt Bk'cbl fit itnt. 5"a riiiitite fax nr.ßcn Ist tiuta avi Um c.liaf. 5rn Sturm. Nimm dein üi'iiffen. Tritt an und finl retkpnch: jtamnt isu'9 oUcin iiit f.t'iiffen, Tau, lUniift, rufst du mich. Landwehr Eprimg cinfl ffin Kürrci'I 7er Stacheldraht Zerbniml Und in dem jiusifiülüütntii Xa3 SJ3iirLeti uiti baS (ilroun. Nnd Grabcn (?ir-5 flrnommctil Und Ek'.irm auf Wrat'cn )wci ! Hilf Großer I klang verschivoinmen Von fern ein Hilfeschrei. Zurück. ZNannl Nicdkrbiien! T'er Iroch durch Blut und älord ' Nach vorn, und aus dem Nuckcn Schleppt' er den Bruder fort. Nur- einmal stöhnt er bitter Und schlich wie abel'rht. Ta hatt' ein Eiienipinier Auch ihm daö Bein zersetzt. ,et Brüder in den Schienen, Znci Brüder Hand in Hand. Ich laz 1 ihren Dienen: Wir sind doch beinnand . Und müßtet ihr derscheidi-:'.' O Mutter, Iveig von Haai, ,Wie bist d zu beneiden, Tie solche Treu' gebar. ' Rudvlph Hekj'gg, mhmn. d-k N, rsndkllett. '.i'tttw, !!k, bei Z,'d,t!!k-!!, !.,..,. zk'kk,, l'lez'lni'ki ült Itis'sn. Aus vitiiiio d'.klek i'tt.'k',:r,'g N'ülden dtUts.kkN ."ulkmeifikt I.'chn ,'!;sk"d .!!,i!,'!k !üs vo'!.,ntlch und l.ültt (uu Ci'H!' die ich aiMflli.!; ff,-. tu vielen tehl int . ,i's!kn" h.ll'tn'seMtn. zu m Urde der nti'.t und in fe:i vvn hn Uian ,,,-sk!, ctft.ofseiu Wie Vlitut iltsn .Uii cschtcillüiq des PoskNkk A.'.! f.:uffiä bkkichlt!. ist eine hmt.rist li.le fbrenik in der Kaisei'WÜHelin 'idlivlk in Posen erkiÜkN. welche tt'.äl.lt, das, zwiir einige nngesebent Pcseuer Vürger von dem !l,'akschall S', (ÄlVX I Uk feinde in DttktiÄMi! cinit tSLste. Tu. Sijinor taliano, paß auf, daß Xu nicht nikerf allst und Tu alle Äuo chen zerbrichst 1" Daooust die Aufhebung des TodeS urtejls zu erlangen wußten, daß aber der mit der Ueberbringung der Be gnadigung beaujtragte Graf M. .mit Nucksicht auf feine weißen, seidenen Strümpfe und Schuhe nicht so eilig Wenn matt sich reckt der der ourch den groken 0 entot 0 Je deutsche.-. Massen freuen will, so mug suiienstraße gehen konnte, wie er e man sich der Schandtaten kriimein.! gewünscht hätte". Er war daher mit die sich die Feinde in Teutschland semer Lotschaft kaum eine kurze leisteten, als ihnen nicht deutsche Strecke gekommen, als die Gewehr. 7s- .... . i . ... t. ( irtih ftprjifa Wre fih?n Piirn?rmrftr iiupjjen cen Hingang zu wcyren ver , v .g...,. nieorr iiesic. ..rcu turcm Eior starben sie am 15. November 1806 den Tod siirs Baterland." .Weshalb trägt eigentlich Hinden bürg keinen VollbartZ' ,Na dem ist doch kein t gt-wachskn!" mochten. Im Posener Rathaus be findet steine bronzene Gedenktafel, die an die Zeit der Napoleonischen Herrfchaft erinnert. Sie erzählt von jenen Tagen, als im November 1806 die französische Armee in Posen ein jvg. Auf Befehl des Reichsmarschall! Tavoust erschien damals eine Be- Dle Letübmg m OaHzkn. " . , Die Nüssen schickten ihre Popen nach Ealizien. um tie römisch , katholischen Polen gewaltsam zu bekehren. j ' Kinder, seid nicht besorgt ich der lasi euch nur, eure neuen Wriid zu erlösen!" Gern nehme ich alle Strapan auf mich denn ich diene ja der orthodoxe russischen jiirchel' .Ich weiß, in welche Gefahr ich mich begebe aber mein Beruf steht höher als snew )Mtn t so, Kinder, mein Weck ist getan da seilt ihr cit verfluchten (Kvii jener HeMnl' -.eiinW--fvltl' M.DVMS?MM?!M 9 fr 1 . 9 AAAA Up,. CCHÜ. fssma &xmmmm$ SPMNN lZWüttel tkSSlZVZWUSS elqttilkend 3 stiilkcttd (5 verdient die Bezeichnung, eines gesundheitspendenden und erhaltenden Getränkes" so sagt Dr. Gourand, ein Hahrungsmittelforscher von bedeutendem 2Zuf. Ileberall sind die öachverstänigen der Zahrungskunde einig darüber: reines Vier spornt das verlangen nach Speise ' an auf natürliche 21rt. . 'S- ,'- in -1 I Wer Schlitz m braunen. Flaschen verlangt, erhält reines, gesundes Vier. .,, Die braune Flasche hält das Licht fern und wahrt die Reinheit des Getränkes den ganzen N)eg von der Brauerei bis ins Trinkglas. Das Licht dagegen verdirbt sogar reines Vier. Deswegen ist die braune Flasche so vorzüglich und die helle verwerflich für den Zweck, Vier darein zu füllen. 106 Echlitz" muß auf der Kapsel stehen. rdQ Voug. 1597 MJiMi JWS&ThfR Schilt Bottled Beer Depot 723 S. 9th St.', Omaha, Neb. Phone 424 lly. Gerber 101 8. Main Et, Couocil BluSi eer ö Oiat Made MHwauStee ßmoua psl l Sg-v saafl Ecke 16. n? Str. . KtiLJiBMit DOS, ÄM & MÄCH (75 f z. t ' Oü!),iurzre ( Seft zesta-ttete zahnärztlich. Vf. "V k im mittleren W,ße. Hochgrad'. sie Arbeit ,u Sd'gen Preisen. P. zellanMungen gerade wie die Zah. . X tüt Instrumente sorgktltig fterilttzrt ZtS.tzUwÄMK, i ! I