Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 18, 1915, Second Edition, Image 4

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.nk.brr. der nicht k'iwcrftandcn izt, soött unperziigüch an seine GeZell
jckaft scbrc:den und energisch Protest erbeben, ehe eö zu spät ist.
R. I. Jouma!.)
fjsluflc
EinS ist uttbiJreiibar. ?ie All'.irZen können nicht siegen. England
K'ird nie eine Kriegsenkschädiguüg tcn bot Centralmächten erkalten sin
nen. 2cine Finanzen sind derartig übe!, dnh es für britische Conseil,
früher das sicherste Papier der Weit, einen Miniinaüurs don CO festge
Ktr bat, um zu verkitten, dß sie vus sollen. Zu dem Preis Json 00
sin2 lie. absolut unverkäuflich. Es koinmt jetzt zu dem einzigen Lande der
kelt. das Gelö leihen könnte, den Wer. Staaten. Und amerikanische
Üankier die um den bereits gewährten Kredit in Sorge sind, wollen nenn
omerikanijchrn Publikum das gute Geld herausziehen und ihm britische
Anieidescheine dajür in die Banken legen.
Wer soll die bezahlen? Englazid nicht, das jetzt schon kein Gelö hat.
Seine Berdändeten nicht, die auch nichts haben. Und Teutschland und
Oesterreich doch gQviß nicht.
Jetzt mossm sie dem 8chkcd8gm'chk sjaöcn!
! - Ein nicht uninteressantes, wenn auch nicht erhebendes Schauspiel
bieten heute jene amerikanischen Blätter, die sich mit aller Macht dagegen
sträuben, das; die zwischen Deutschland und den 83 et. Staaten liegenden
Differenzpunkte einem Schiedsgericht unterbreitet werden. Es sind das
dieselben Blätter, die vor Jahren mit der gleichen Macht f ü r die Schieds
gerichtsidee eintraten und Teutschland bei jeder Gelegenheit anrempelten,
weil man dort an die sieghafte Idee nicht glauben wollte) Wir haben
damals vorausgesagt, wie es kommen würde- daß unsere Jingoprcfse bei
der ersten besten Gelegenheit den ganzen Schiedsgerichtsrummel über Bord
werfen würde, dann nämlich, wenn von einer Macht in einer Angelegen
heit ew Schledsgerichtsvorschlag gemacht werden würde, die sich für Hetz
zwecks ausschlachten lasse. Wir kennen unsere Pappenheimer. Solange
Schiedsgerichte gut genug für andere waren, schwärmten sie dafür, heute
sind sie dagegen,, weil ihnen die friedliche Beilegung der Differenzen mit
Teutschland gegen den englischen Streich geht. Keine dieser Differenzen
greift in Lebensinteressen unferes Landes ein. Keine inöolviert Fragen
der nationalen Ehre, und wenn die in Frage kommenden Blätter nicht
ganz und gar der Heuchelei verfallen wären und ein bischen Anstand hätten,
würden sie einmüthig für die Berufung an ein Schiedsgericht eintreten.
?iber das fällt ihnen nicht" ein. Sie find so heilloser Gesinnungslumperei
verfallen, daß sie gar nicht merken, wie sie sich zu ihrer früheren Haltung
in Widerspruch setzen. Sie wollm hetzen. Hetzen um jeden Preis. Da
ist ibr Geschäft. Ein Geschäft, das von jedem anständigen Menschen ver.
achtet wird.
i:!fiiiiit:it!iiiifiiitiiiiiiiHitiuiiiifiiiuiiiiitiiiHi!iiiiiiurffifiiiititiiiiiiiiiifiitijiiiuii
AusNebraskil City und Umgegend
UUSUltMUint!IIIIISllIin:!lU!I!Sinni!IlfUi!lÜHllflElMi!IHHliIüHl!ÜIHillliIiiHI!itlifH
Korrespondent L. H. Rohmeyer.
Neuigkeiten und Gelder Zur die
Omaha Tribüne" werden von dem
selben entgegengenommen.
Wie bereits Dienstag Abend in der
Cinafja Tribüne mitgetheilt wur
de, ist Herr Christian Beutler im
Älter von etwa 43 Jahren gestorben.
Die Beerdigung - fand Donnerstag
ci .. cs;x Wit-.iti
i'iuujj.Huuu ttwu auyiieuyet
ligimg don ' Leidtragenden ,lü:d
Dirunven, uvn er uiai'n p.jcj von ött regnerischen Gab des
Veihels-Kirche eus. auf dem Wyuka Sprechers bestes' ZeugniZz ablegte.
Jriedhofe statt, nachdem vorher in
er Kirche ein Traueegottesdienst ab.
gehalten worden war. ' Christian
illitler. ein Bruder, des j?or nahezu
neun Jahren verstorbenen Heraus.
pctrr9 der Staats.Zeitung, Herrn nen Herrn John Mattes sen.. Präfl
Jakob Beutler, war seit etwa 27 tenten der Ltoe Bretoina Co.. ist
Jahren als Setzer üiti) P ermann in 'am Tienstaz Morgen nach längerer
der nunmehr von der Mldfläche der.! Krankheit gestorben. Sie war am
schwundenen ältesten deutschest Lokal 2. Januar 1855 in Cinännatt, .,
Zsium? beschäftigt und war beliebt 'eboren und seit dem !0. April 187Z
bet Allen, mit denen er in L.eschäft.j j Mnton. Fa., mit Herrn Mattes
liche Verbindung kam. Herr Beut'.derheirathet, Lis 1886 wohnten die
ler ttat am 14. Februar , 1867 in Z Mattes in DeS Moines, Ja., und
Teutschland geboren, kam mit seiner, im selben Jabre erwarb Herr Mat
Mutter, die ihtt' überlebt, und mch.' tes die hiesige BkMerei, worauf die
rerm Geschwiskern. im Alter don et. Kaniilie nack NebraSka Sita uhfril,.
wa 7 Jahren nach Nebrskk City,
wo er - bis zu seinem edensenZe
rcchnte. Kur? nachdem die StsatZ.t
e-,t::ng ' vor nagezu , mer. Jayren
an Herrtt See. Maurer ' verkauft
wurde, beschlich ihn eins fatale
Cir.infl'eir, die nach so lanzm Lei
den nunmehr seinen Tod 'zur Folge
bzitt. . Seit dem Jahre 1697 war
.rr mit s?rl. Nettie Hösting verheira.
t'ict. dock blieb dieser Ehebund lei
rcr kinderlos Der' nach langem
iiii Cr.Mi'afene wird von seiner
t.:ea Cattin, seiner . betagten
Danoii!
Mutter, zwei Schwestern und zwei
Brüdern herzlich betrauert., Die
Teutonia-Loge des Ordens der Her
mantts-Söhn?, deren Mitglied er
war Nahm an seinem Begräbniß
tegen Antheil, und nack, dem kirck.
lichen Akte auf dem, Friedhofe hielt
Herr Wm. C?bert. Eefranr
Loge, dem Entschlafenen einen wohl.
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vllrcyoaazren Matymi, öer sowohl
von dem Charakter des Verblichenen,
trauernden Hinterbliebenen ent
bietet der Kscrespondent sein herz
tlmnes Beneio.
, Iran Jodn Mattes, die Wittwe
vks im ttBicn Teucuar oaeianeL?.
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'delie und Gatte und Gattin in ei.
nein und demselben Jahre von dein
Schnitter Tod abberufen wurden.
Fünf Kinder überleben die Abge
schieden?, nämlich Frau spritz ffunke,
Loui, Mattes, Carl Mattes. Frl.
Aosa Matteg und Alex. Mattes. , Die
Beerdigung fan am Freitag Morgen
ron der St. Bemdicts-tiirS au
auf dem St. Bcnedicts.Jriedhofe
statt. Frau Mattes war eine Da
me von allgemeiner Beliebtheit bei
Allen, welche sie kannten, und ibr
dahinscheiden wird von der gesamul.
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Xi.: '.r'-ii' WfJit'i'it-jim.i, d'?
n.Miitnfiif Uit.ulb z..:: c!l w,!kd.',
ui'd nie M (i-jch d:e preliL L?irHi:.t,
wat k'.tte Äede, tue unser bochverckr
t,-r k'bischof Epaldin,, bei seiner
ldächtnibseii-r ,n Lbikagg Kielt.
2:? war rin Tribut, gezollt der Chr
lichkeit. der 5c5innunz?treue eines
MonneS und Patrioten, der sein
Land mehr liebte, wie sich selbst, der
seine eigenen Intcressen dein Ge
meinwohl hinta,',s'Lte, der s:etI für
die Annen, und ttnterdrückZen ein
trat, der seinen Beruf nie besleckie,
i',m einen Vortheil zu erzielen, und
dessen Rcchtlichkcitsgefühl in allen
Lagen unerschütterlich war. Und aus
diesen Gründen wurde dem edlen
Menschen und Staatsmann vmn
Staate Minois ein Denkmal errich.
tet. und keine Stimme hat den 2th.
dagegen Protest zu erheben. Die.
jenigen, die sich von 'seinem Urtheil
getroffen fühlen, haben nicht den
Muth, gegen eine so außergewöhn
liche Auszeichnung und Lbrung-dieseS
Melden auZ dem Volke ein Wort des
Tadels laut werden zu lassen. Der
(?st der modernen Zcit der so
manche Ungerechtigkeit, die am Volkes
legangm wurde, an den Pranger
stellt, wurde sie zum Schweigen
bringen. Verkleinern können sie
seine Verdienste und Handlungen
nicht, das Denkmal im Lincoln Park
schleudert ihnen ein bestandiges Ver
dammungsurtheil ins Gesicht und
erinnert die heranwachsende Jugend
beständig daran, daß Altgeld ihnen
ein lenkendes Beispiel hinterlassen
hat. y
- Des MsineS.
Polizeichef Crawford erklärt, dafz
er von jedem Polizisten erwarte, daß
er jeden Monat wenigstens eine
Uebertreter des ProhibitiansgeseheS
vor die richterlichen Schranken
schleppe. , Vom Diebes, und Per
breche? fang sagt unser famoser Po
lizeigewaltiger kein Sterbenswort.
Wegen .gesetzwidrigen Verkaufs
alkoholischer Getränke wurden am
Mittwoch 6 Personen in Haft ge
nommen.
Am Samstag werden die hiesigen
Anhänger des HumbuggerS Billy
Sunday in einem Cxtrazug nach
DeS Moines fahren, um seinem Ge.
ttuaische beizuwohnen.
ten Bürgerschaft herzlich betrauert.
Der Korrespozldent entbietet den
Hinterbliebenen sein herzlichstes
Beileid in ihrer Betrübniß. Möge
sie sanft ruhen!
Aus Osagö Precinkt erhielt der
Schreiber die betrübende Nachricht,
dah am Dienstag Morgen sein alter
Freund Dirk H. Doeden, ehemals
Postmelstee von Osagö Precinkt,
und überall im südöstlichen Ambras,
ks als Korrespondent der (gewese.
nen) StaM.Ze!tung unter dem
Pseudonym ,r.Postmeister" bekannt,
sanft und seliz entschlafen ist. Heer
Doeden erreichte ein Alter don et
was mehr als 78 Jahren. Er war
in Ostfrieskanö, Prov. Hannover,
Deutschland, am S. September 1837
geboren und verheirathete sich da
selbst am 24, April 185 mit fal.
Nanny Te Haart und wanderte mit
feiner jungen Gattin im gleichen
Jahrs nach den Ver. Staaten aus.
EM wohnte siö in Illinois, später
in Jlwz, und im Jähre 1872 siedel
ten sie nach manchen Kümmernissen
nach Otoe County, Neb., über, wo
sie es durch Arbeitsamkeit und spar,
sames Haushalten zu beträchtlichen!
Wohlstand brachten. Herr Tseden
stand bei Allen in hohem Ansehen,
und der Schreiber fühlt daß herz
lichste Beileid für d trauernden
Hinterbliebenen. Die Beerdigung
fand heute, Freitag, um l Uhr Mit.
tagS Dorf der Er,. St. Paulskdirche
umer Armierung von PMtor Jo
hannes Abcle statt
den, alter treuer Freund!
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n:l!5 if t!lidi3nfe:i. sfiiiM'nfjiift'it
frl't nuf-.f, e,n .Irlrtürfi'l w,ll kein
.L'.Vr.sch fnuffn, in? iinii rett lna
riU'ii alt einen schiel !"it i'.'.im.'it.
Was ist da zu thun? Za bleibt
nur noch übrig, die Leute zl zwin
aim. ihre milde Hand oufzulhuitund
iiüti kittcnNickcl einen zucriliunschci.
Tottisr zu geben, dann dekonunt die
5wael ibrcn richiiaen Lauf. So
wollte er ci denn auch machen. Aber
da hat er sich wieder geirrt; so
dumm sind wir denn doch nicht.
Zwingen lassen wir uns üderhnupt
garnicht, dann geben wir lieber in
die Kirche oder ins Theater und sein
Tabernakel steht leer.
Man ' muß doch nicht zu hoggish
sein, wie man sich in deutsch aus
drückt, denn, dad betollt sick ci werter
nieg.
Mir scheint, wenn das Nickel-Vusi-ncß
jeden Tag $1 200.00 einbringt,
das wären pro Woche tz8,400.(X), da
konnte er in der Zwischenzeit doch
verschiedene Flaschen Bier schmettern,
und den Rest nach der First Ratio
nal bringen, bis er uns die Taschen
geleert hat, dann kann er sich in die
Faust lachen und sagen: Die Dum
men werden doch nicht alle! Habe
freilich mein Bestes probirt, .ben
Qmahacm das Trinken obzugewö!,.
ni. aber damit habe ich kein Glück
gehabt. Das ist eine duytlge Out
fit und dafür ist kein Kraut gewach,
sen. Ich denke, ich ziehe mich zu
rück und gebe den Humbug auf.
Aber, mein lieber Freund Billy, ich
weiß noch einen Rath, da Sie doch
so fürchterlich iächtig sind: Ich
würde an Ihrer Stelle nach Teutsch,
land reisen und helfen dem Kaiser
den Krieg beendigen. Doch muß es
auf diese Weise geschehen: Sie hal
ten einen großen Rath hinter der
schlofsenen Thüren mit John Bull,
Mr. Zar, Franzinann und Italiener,
sagen den Herren, wenn sie ihr Land
und Leute nicht total ruinirt haben
wollen, sollen sie so rasch wie mög
lich die Fühlhörner einziehen, mit
Wilhelm die Hand schütteln und sich
für gefangen erklären. Es ist hart,
aber gerecht. Von Maulspitzen ist
keine Rede mehr, es muß gepfiffen
sein. Die Bedingungen find sehr
liberal: England bezahlt 60 Milliar
den und hat zur See nicht? mehr zu
sagen, seine ?tavy wird einfach über,
geschwappt; Ruhland mutz die Hälfte
seines Reiches an Teutschland ab
treten und 10 Milliarden bezahlen;
Frankreich 10 Milliarden und einen
Theil seines Reichs lassen, wo der
beste Wein wächst; Italien kann nach
Hause gehen und sich schämen, daß
es so dumm war, sich don Jonathan
etwas weiß machen zu lafsm und den
heiligen Eid zu brechen, den es vor
Jahren geschivoten. Und dann las
sen Sie sich von Kaiser Wilhelm eine
Villa geben und jährlich $50,000
Pension. Wenn Sie, Mr. Sunday.
das fertig bringen, dann sage ich:
Hut üb! Billy Sunday ist ein Kerl,
der kann meihn", der darf
mit General-Feldmarschall d. Hm.
denburg und Feldmarschall d.
Rackensen Skat spielen sein Leben
lang.
Mit Gruß
Onkel S.
Preiskasten. j
Ei Paar Vindchrich-Amerika.
ner. Ihre Zuschrift kann wegen
einiger allzu heftiger Zlusfälle leider
nicht verwandt werden. '
Die Red.
B. I. Murn, deutscher Opti.
ker. Augen untersucht sür Bril.
len. 4435 Brandeiö Gebäude.
Die bessere Erhaltung Jbrer Au.
am wird durch die sorgfältige An-
Ruhe in, Frie!passmia don Tr. WeilandS Brillen
eruuiglicht. (Frentont, Liebr.)
Ticler f niit iietttoe tmb hochlttlerkllmltk MeMMM!
ans Oskprektt's Echkkckenökggett von dem hekNhiZücl!
üttlschett 0chrIs!s!c!Zc5 und KlicizZorrclpottdctttett
mnz SKOWRONNEK
bkglttttt heule,
SAMSTAG, den 18. SEPTEMBER,
in der
fT&12 1
w
Wer die Omaha ZxMnt" noch nicht hält, bestelle
sie deshalb sofort.
Leser sind gebeten, ihre Freunde und Nachbarn auf
diesen KriegsNoman aufmerksam zu machen und sie zum
Bestellen der Täglichen Omaha Tribüne zu veranlassen.
Kein Deutscher im Westen ohne die Tägliche
Omaha Trlbiwe," sollte ein Wahrwort werden
Lokal-Nachttchlm
nus efrernont, 3Ieö.
fRjffitef Wintersteen bat Selen
Straw. U Jahre alt. nach der Re.
formschule geschult, llngesayr einen
Monat zurück batts er sie in ein In
stitut nach Omaha geschickt, von wo
sie aber mit nem anöerm wcaöcyen
entspnmgen war.
Keltern Abend, als er aerade das
Einpresz Theater betreten wollte,
starb ganz plötzlich William A. Ar
nold infolge HerzschlageS. Das Be.
aräbnik findet am Samstag Nach
mittag statt. ,
Zohn Somn ist beute trüb per
Automobil nach Kansas City übze-
fahren. , , '
strau David modle ist Nack Lin
coln aereist. um Verwandte daselbst
zu besuchen.
Andrew Petcrson i don Lincoln
aefornrnefl. um acb leinen verkckie.
denen Häusern zu sehen,' die er hier
vernüethet.
Der Jugend'VereZn der Baptisten
Kirche wird sich heute Abend im
Hause von Frau I. W. Hu? den ver
sammeln. Die Mitglieder werden
ersucht, sich in der Mrchs um 7.13
einzufinden. - , ,
Manvill Haöcn ist in Fremont tm
Interesse keines hiesigen Grund.
eizenthums und wird in einigen Ta.
gen nach Norfolk zurückgehen.
Die Mitglieder des Fremont
Country Club werden haste Abend
ein Bankett abhalten. Man erwar
tet. dos ungefähr 100 Personen an
wesend sein werden. Angelegenhei
ten von Wichtigkeit für die Mitglie
der werden besprochen roeroen.
Lokales.
DaS Missouri Rivek Navig.
tions-Komite' des Commercial Clubs,
hat mit der Errichtung eines Kms
om Fuße der Douglas Straße sür
die Flußboote nach Decatur begon
nen. ."
Der Neservoir-Park auf Wal
nut Hill soll verschönert werden.
Line moderne Pumpstation soll er
richtet und neue schöne Wege ange
legt werden.
Wie verlautet, hat E. A. Cu
dahy den kontrollirenden Theil der
Aktien der Cudahy Packing Co. on
sich gebracht und wird wiedek der
Präsident des Unternehmens. Da
gegen bestätigt sich das Gerücht nicht,
wonach fein Sohn E. A.- Cudahy Ir.
seinen Wohnsitz wieder tn Omaha
aufschlagen wird.
Man unterstütze die deutsche
Presse, indem man zu ihrer Ver
brntung beiträgt.
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BENSON.NE&
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schmerze HSde.
BUDÖ8, edSchtniK,
schwach, Ichwindlich
sind, an chekendea
Stellen, erftoxstt!,.
juckende, brenne
den, ibe odk
öffekiae le'de. denn iiattn
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ich, londera kommt toxt z mit. Haben
Sie da, eld ich, bereit liege, dann zah.
len Sie. wi, Sie könnet,. ,
Dr. X T. McCARTHY'
1111 W. O. W. Blda. Ph,n, Doual., 12Z
Hin wird Deutsch esprschk !
Melchior Leis & Son
Grdkikjkgthums 5Sdkkk SS
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