CM t,;HS. f f!aa 1. t9. - I. Tätliche .Oiiinlirt Tribüttt sr 1 1 f? f-xr-'i tu, 4,,, j r t f r Hj ttH s", fS, If't4 (', .- i' !, H -, I :.. tz,'s . . Iliiiiiniiiii nur rfiirr Hi(iiu(nri(nin! i-f-4y' r"4f tyl-f-i-r -v T j' ' " V 4j t -- HV.tiK'f'i'! ' v rtf ;l ' ' " . ' ,' , ' .' ''' 1 "i"t .' ', : ., ' . , , . . - . . I. , U i ki W 4- i i 4 r i I 4 i i 5, W ' " " , I f ,, ( t , In) I r M ' r ! I i f f 1 t I , Ir I , 1' ;'- f f . .-'f n.M'mMMSlKia,--- i:..-Bj!4S"4i:-'.a!it-.w ! ( I mr ' C ' !X'r Alaun von ortjcit MM Ä.tf-Jl-Mi -t i : i i 1 t, t t ; i i " , ' ! t' '! I (' ! I I ! h H fi i t i ' " l f f l f f ' ' ? i , I l' ! - ',' , :t i k f if . ' ? 'j f 1; 1 (.',- ! ' ' I ) f.- ! I 4 ? , , 1 , i ),,,., , i f . f r h " ! - ; ' ;i ' ' f l ! 'ff) t' H' Itt ttf& . VMt ; I f;l , I f 'l I r- '. ',, 1t- (wnl . ,... ,!., , ,,,,, t ( ! Jrt .:-' , i - .J.'f - s' -n .'.ftiwiw' "wjiF ä(j,-. : jt" nwfMM-.--" "M r. f-, .1 -nar fr: h T.i'r-"; 7 ' h if tUn, ftt I!!fj d' f;f Im hf v;' f'"1. - l'"- ' f.'p.fHl:jii: fei i.fif !'! iu4!fj. ist ,1ff Zi.ött. H J,'Jr-'-J-' W--W.-tfvnn .wir -.- ,.-sfW0BW.r C w.!. ?:rt-f , K f'tv D,O-,,, kM. .,, .-i, .- - to,..,,. . ' 5,,,. .....- Uirr soff Mr .Nillsiiildr fis.;usisrn? ::.;-r r.'C r , T "'."-!' ' ut'f ! "t t'T r.cr'f,-;!. 5., r S !',.'',., k, tJ S f-'-i''- I) 'l t'i !-t-K, t r - if r jjisi,t i . i( ti'. 's" ii N,l ' " V--r',i t'i'' .:i.-.!n i!r fT'H-.f t.'il -'m '!.('! " ff. ' 'i ? '"n .1 1 ."i !(': ' r ? t ? ! '.' f ? v i l . f-Hr ': i? ( M ...' f- '-s t-ij.-- i, Ch f .ü !)!'- er'' !'ru: T"f '!'! 0,!r:'!' 'rl-'i.It i'f (v;r k T' 1 ' f f1'' '-'"J '.'f,t-- i""r',-i ?",. I.;.:rr, i-,-f vn . ti--,v-';i t;i H '.:.! .j r-1'; ':i,tf frt:t PH .'ii.' J . - i ''!. '-!'.. I ( ' ' ! ' '' , :?A.:: h,.f; (.'-j'.: 5 ' 7".", !.',-,' l" ! . ?t l't.jvr kl'.', n'.-r! i , fi.:r, r ! '! t.--!-1 V"!f f. " 1 l '.',! r !','!!."!''"' k! ' t! i::tt.'ri't;p;':, fr V.;'.U f-o I' r r::r t:. f l.Z. t:r,l-r,'i tü 'i V.i.u? z!l l.ri,-;. n i! vWittfü.'-M ::t Krte tut Mi.o f.-ttitü'-S.ii, tt co j.Tlt als irrierrti i:uf.?w!i rrii!;!'. . th T.'i-iM-'Iif Nvr;t r'r.t'iifta.cn, t1 tz ivi" t?Y.i I-i-.ut h,':t yi r. !,.,!'.'. in, lü.t.'r ii'ii jSiu;!:iHf tt Vrt.it i7un:;;i'iuf.;: r,.:r:cn. t: twri V.ir.J hM? P''!',, .nk.brr. der nicht k'iwcrftandcn izt, soött unperziigüch an seine GeZell jckaft scbrc:den und energisch Protest erbeben, ehe eö zu spät ist. R. I. Jouma!.) fjsluflc EinS ist uttbiJreiibar. ?ie All'.irZen können nicht siegen. England K'ird nie eine Kriegsenkschädiguüg tcn bot Centralmächten erkalten sin nen. 2cine Finanzen sind derartig übe!, dnh es für britische Conseil, früher das sicherste Papier der Weit, einen Miniinaüurs don CO festge Ktr bat, um zu verkitten, dß sie vus sollen. Zu dem Preis Json 00 sin2 lie. absolut unverkäuflich. Es koinmt jetzt zu dem einzigen Lande der kelt. das Gelö leihen könnte, den Wer. Staaten. Und amerikanische Üankier die um den bereits gewährten Kredit in Sorge sind, wollen nenn omerikanijchrn Publikum das gute Geld herausziehen und ihm britische Anieidescheine dajür in die Banken legen. Wer soll die bezahlen? Englazid nicht, das jetzt schon kein Gelö hat. Seine Berdändeten nicht, die auch nichts haben. Und Teutschland und Oesterreich doch gQviß nicht. Jetzt mossm sie dem 8chkcd8gm'chk sjaöcn! ! - Ein nicht uninteressantes, wenn auch nicht erhebendes Schauspiel bieten heute jene amerikanischen Blätter, die sich mit aller Macht dagegen sträuben, das; die zwischen Deutschland und den 83 et. Staaten liegenden Differenzpunkte einem Schiedsgericht unterbreitet werden. Es sind das dieselben Blätter, die vor Jahren mit der gleichen Macht f ü r die Schieds gerichtsidee eintraten und Teutschland bei jeder Gelegenheit anrempelten, weil man dort an die sieghafte Idee nicht glauben wollte) Wir haben damals vorausgesagt, wie es kommen würde- daß unsere Jingoprcfse bei der ersten besten Gelegenheit den ganzen Schiedsgerichtsrummel über Bord werfen würde, dann nämlich, wenn von einer Macht in einer Angelegen heit ew Schledsgerichtsvorschlag gemacht werden würde, die sich für Hetz zwecks ausschlachten lasse. Wir kennen unsere Pappenheimer. Solange Schiedsgerichte gut genug für andere waren, schwärmten sie dafür, heute sind sie dagegen,, weil ihnen die friedliche Beilegung der Differenzen mit Teutschland gegen den englischen Streich geht. Keine dieser Differenzen greift in Lebensinteressen unferes Landes ein. Keine inöolviert Fragen der nationalen Ehre, und wenn die in Frage kommenden Blätter nicht ganz und gar der Heuchelei verfallen wären und ein bischen Anstand hätten, würden sie einmüthig für die Berufung an ein Schiedsgericht eintreten. ?iber das fällt ihnen nicht" ein. Sie find so heilloser Gesinnungslumperei verfallen, daß sie gar nicht merken, wie sie sich zu ihrer früheren Haltung in Widerspruch setzen. Sie wollm hetzen. Hetzen um jeden Preis. Da ist ibr Geschäft. Ein Geschäft, das von jedem anständigen Menschen ver. achtet wird. i:!fiiiiit:it!iiiifiiitiiiiiiiHitiuiiiifiiiuiiiiitiiiHi!iiiiiiurffifiiiititiiiiiiiiiifiitijiiiuii AusNebraskil City und Umgegend UUSUltMUint!IIIIISllIin:!lU!I!Sinni!IlfUi!lÜHllflElMi!IHHliIüHl!ÜIHillliIiiHI!itlifH Korrespondent L. H. Rohmeyer. Neuigkeiten und Gelder Zur die Omaha Tribüne" werden von dem selben entgegengenommen. Wie bereits Dienstag Abend in der Cinafja Tribüne mitgetheilt wur de, ist Herr Christian Beutler im Älter von etwa 43 Jahren gestorben. Die Beerdigung - fand Donnerstag ci .. cs;x Wit-.iti i'iuujj.Huuu ttwu auyiieuyet ligimg don ' Leidtragenden ,lü:d Dirunven, uvn er uiai'n p.jcj von ött regnerischen Gab des Veihels-Kirche eus. auf dem Wyuka Sprechers bestes' ZeugniZz ablegte. Jriedhofe statt, nachdem vorher in er Kirche ein Traueegottesdienst ab. gehalten worden war. ' Christian illitler. ein Bruder, des j?or nahezu neun Jahren verstorbenen Heraus. pctrr9 der Staats.Zeitung, Herrn nen Herrn John Mattes sen.. Präfl Jakob Beutler, war seit etwa 27 tenten der Ltoe Bretoina Co.. ist Jahren als Setzer üiti) P ermann in 'am Tienstaz Morgen nach längerer der nunmehr von der Mldfläche der.! Krankheit gestorben. Sie war am schwundenen ältesten deutschest Lokal 2. Januar 1855 in Cinännatt, ., Zsium? beschäftigt und war beliebt 'eboren und seit dem !0. April 187Z bet Allen, mit denen er in L.eschäft.j j Mnton. Fa., mit Herrn Mattes liche Verbindung kam. Herr Beut'.derheirathet, Lis 1886 wohnten die ler ttat am 14. Februar , 1867 in Z Mattes in DeS Moines, Ja., und Teutschland geboren, kam mit seiner, im selben Jabre erwarb Herr Mat Mutter, die ihtt' überlebt, und mch.' tes die hiesige BkMerei, worauf die rerm Geschwiskern. im Alter don et. Kaniilie nack NebraSka Sita uhfril,. wa 7 Jahren nach Nebrskk City, wo er - bis zu seinem edensenZe rcchnte. Kur? nachdem die StsatZ.t e-,t::ng ' vor nagezu , mer. Jayren an Herrtt See. Maurer ' verkauft wurde, beschlich ihn eins fatale Cir.infl'eir, die nach so lanzm Lei den nunmehr seinen Tod 'zur Folge bzitt. . Seit dem Jahre 1697 war .rr mit s?rl. Nettie Hösting verheira. t'ict. dock blieb dieser Ehebund lei rcr kinderlos Der' nach langem iiii Cr.Mi'afene wird von seiner t.:ea Cattin, seiner . betagten Danoii! Mutter, zwei Schwestern und zwei Brüdern herzlich betrauert., Die Teutonia-Loge des Ordens der Her mantts-Söhn?, deren Mitglied er war Nahm an seinem Begräbniß tegen Antheil, und nack, dem kirck. lichen Akte auf dem, Friedhofe hielt Herr Wm. C?bert. Eefranr Loge, dem Entschlafenen einen wohl. . ? , . . vllrcyoaazren Matymi, öer sowohl von dem Charakter des Verblichenen, trauernden Hinterbliebenen ent bietet der Kscrespondent sein herz tlmnes Beneio. , Iran Jodn Mattes, die Wittwe vks im ttBicn Teucuar oaeianeL?. !.... r .... rv . , M . . . 'delie und Gatte und Gattin in ei. nein und demselben Jahre von dein Schnitter Tod abberufen wurden. Fünf Kinder überleben die Abge schieden?, nämlich Frau spritz ffunke, Loui, Mattes, Carl Mattes. Frl. Aosa Matteg und Alex. Mattes. , Die Beerdigung fan am Freitag Morgen ron der St. Bemdicts-tiirS au auf dem St. Bcnedicts.Jriedhofe statt. Frau Mattes war eine Da me von allgemeiner Beliebtheit bei Allen, welche sie kannten, und ibr dahinscheiden wird von der gesamul. ,v( (. i . i , f I ' ' f' r , . i k t ji., . j i t ' c - i t f Hrt (,.. (if).i- j y ' f j i f f , i i 'i-i , f i , , i . t ,..-,. t, (( . 1 ) ,' ' i n ( - f 1 ( ' t f i i' i, . ' , i,i;.r ic" f'l , ,1 ',. f f. ,f I ! ; ' , ' f ( f ! 'H 's, , o n '. ' '! ' t' i r ' - i ' - !! 1 1 1 t.i j y , , ; t"t Y-r iv-f t f ' (.--"tf n -'t 1 -r '5 , ! s, . t i t " -tin j- t "i ( r U t I 'I i. r .r t f t ; ' ' ". ' '1 A f f ( i i;" 1 u' 1 ', 1 (' 1 t' " '!.( f,r li -f ! j'. I .''! ps', I,I. I 'I s -t '! ! f '! ' ,"!! ;v ( Tir-Mif t."i i i r ! !. ,Vl. i) t i I' rf.:-.l. ;., fi:- V r'j 's" In . 'f. i"-,- :t u:it Vii' -.t.-r ; f 1 ! i';" i l(! l'.ii k '( , ;-i'1'i':f l i'ih ' t,i :!c 'v !.-.; i?"i f nu--i" I,f f! !i d''t T '. rui i'ni (jm r ',:", iii.K,r dt.r.!t ..T,u;f''.".t fi? i.-z "(i'.it) rill jj;. ;'tj i'f M-fU.ilt Iri.T.r liist t' w .1 i. fj k f5.f tlnirr Xi.: '.r'-ii' WfJit'i'it-jim.i, d'? n.Miitnfiif Uit.ulb z..:: c!l w,!kd.', ui'd nie M (i-jch d:e preliL L?irHi:.t, wat k'.tte Äede, tue unser bochverckr t,-r k'bischof Epaldin,, bei seiner ldächtnibseii-r ,n Lbikagg Kielt. 2:? war rin Tribut, gezollt der Chr lichkeit. der 5c5innunz?treue eines MonneS und Patrioten, der sein Land mehr liebte, wie sich selbst, der seine eigenen Intcressen dein Ge meinwohl hinta,',s'Lte, der s:etI für die Annen, und ttnterdrückZen ein trat, der seinen Beruf nie besleckie, i',m einen Vortheil zu erzielen, und dessen Rcchtlichkcitsgefühl in allen Lagen unerschütterlich war. Und aus diesen Gründen wurde dem edlen Menschen und Staatsmann vmn Staate Minois ein Denkmal errich. tet. und keine Stimme hat den 2th. dagegen Protest zu erheben. Die. jenigen, die sich von 'seinem Urtheil getroffen fühlen, haben nicht den Muth, gegen eine so außergewöhn liche Auszeichnung und Lbrung-dieseS Melden auZ dem Volke ein Wort des Tadels laut werden zu lassen. Der (?st der modernen Zcit der so manche Ungerechtigkeit, die am Volkes legangm wurde, an den Pranger stellt, wurde sie zum Schweigen bringen. Verkleinern können sie seine Verdienste und Handlungen nicht, das Denkmal im Lincoln Park schleudert ihnen ein bestandiges Ver dammungsurtheil ins Gesicht und erinnert die heranwachsende Jugend beständig daran, daß Altgeld ihnen ein lenkendes Beispiel hinterlassen hat. y - Des MsineS. Polizeichef Crawford erklärt, dafz er von jedem Polizisten erwarte, daß er jeden Monat wenigstens eine Uebertreter des ProhibitiansgeseheS vor die richterlichen Schranken schleppe. , Vom Diebes, und Per breche? fang sagt unser famoser Po lizeigewaltiger kein Sterbenswort. Wegen .gesetzwidrigen Verkaufs alkoholischer Getränke wurden am Mittwoch 6 Personen in Haft ge nommen. Am Samstag werden die hiesigen Anhänger des HumbuggerS Billy Sunday in einem Cxtrazug nach DeS Moines fahren, um seinem Ge. ttuaische beizuwohnen. ten Bürgerschaft herzlich betrauert. Der Korrespozldent entbietet den Hinterbliebenen sein herzlichstes Beileid in ihrer Betrübniß. Möge sie sanft ruhen! Aus Osagö Precinkt erhielt der Schreiber die betrübende Nachricht, dah am Dienstag Morgen sein alter Freund Dirk H. Doeden, ehemals Postmelstee von Osagö Precinkt, und überall im südöstlichen Ambras, ks als Korrespondent der (gewese. nen) StaM.Ze!tung unter dem Pseudonym ,r.Postmeister" bekannt, sanft und seliz entschlafen ist. Heer Doeden erreichte ein Alter don et was mehr als 78 Jahren. Er war in Ostfrieskanö, Prov. Hannover, Deutschland, am S. September 1837 geboren und verheirathete sich da selbst am 24, April 185 mit fal. Nanny Te Haart und wanderte mit feiner jungen Gattin im gleichen Jahrs nach den Ver. Staaten aus. EM wohnte siö in Illinois, später in Jlwz, und im Jähre 1872 siedel ten sie nach manchen Kümmernissen nach Otoe County, Neb., über, wo sie es durch Arbeitsamkeit und spar, sames Haushalten zu beträchtlichen! Wohlstand brachten. Herr Tseden stand bei Allen in hohem Ansehen, und der Schreiber fühlt daß herz lichste Beileid für d trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung fand heute, Freitag, um l Uhr Mit. tagS Dorf der Er,. St. Paulskdirche umer Armierung von PMtor Jo hannes Abcle statt den, alter treuer Freund! 1 '!", . ! ' s. h j i t j 1 t i it i f ' ' -'t'i f.'- j , tt, f c i'( I ' , ' tf ! I t t ,! ,' ' ,'!'( () ! f-irw fiti" Ififflt t p"t "rt ', ! i r f i 1 f,k't s o b i i i I f '! f:(f ? , ' ' ' tr ' ,'(!! t'i! f. Zl,!?tt. fiMn-al't'tsTf, V h'tr !'H ,, i,! f.) f rr.i ff J'1' t.iV""'ui! . f i'v-ii iV' 1 1 f iH i;1 ! f s ! fn f li 'i, f.u'n (( r t'J ir. i ' i,f) M'iit ' i, ' t i-.-.'i.r r d. s, .; vh r'.i f- li . i ouii ms in dir U .Vi-f'iuiitij l'fslch'?ene taust rSt iü i-c '' !::".! hAU'i jui.:;';rrn zu tiilsn iit-d t;l :.fj diiii.t ir.nl. d.i? a 'A Jl l fi -il). Im Inf.ii'iPt Nnni r.nfi n:l!5 if t!lidi3nfe:i. sfiiiM'nfjiift'it frl't nuf-.f, e,n .Irlrtürfi'l w,ll kein .L'.Vr.sch fnuffn, in? iinii rett lna riU'ii alt einen schiel !"it i'.'.im.'it. Was ist da zu thun? Za bleibt nur noch übrig, die Leute zl zwin aim. ihre milde Hand oufzulhuitund iiüti kittcnNickcl einen zucriliunschci. Tottisr zu geben, dann dekonunt die 5wael ibrcn richiiaen Lauf. So wollte er ci denn auch machen. Aber da hat er sich wieder geirrt; so dumm sind wir denn doch nicht. Zwingen lassen wir uns üderhnupt garnicht, dann geben wir lieber in die Kirche oder ins Theater und sein Tabernakel steht leer. Man ' muß doch nicht zu hoggish sein, wie man sich in deutsch aus drückt, denn, dad betollt sick ci werter nieg. Mir scheint, wenn das Nickel-Vusi-ncß jeden Tag $1 200.00 einbringt, das wären pro Woche tz8,400.(X), da konnte er in der Zwischenzeit doch verschiedene Flaschen Bier schmettern, und den Rest nach der First Ratio nal bringen, bis er uns die Taschen geleert hat, dann kann er sich in die Faust lachen und sagen: Die Dum men werden doch nicht alle! Habe freilich mein Bestes probirt, .ben Qmahacm das Trinken obzugewö!,. ni. aber damit habe ich kein Glück gehabt. Das ist eine duytlge Out fit und dafür ist kein Kraut gewach, sen. Ich denke, ich ziehe mich zu rück und gebe den Humbug auf. Aber, mein lieber Freund Billy, ich weiß noch einen Rath, da Sie doch so fürchterlich iächtig sind: Ich würde an Ihrer Stelle nach Teutsch, land reisen und helfen dem Kaiser den Krieg beendigen. Doch muß es auf diese Weise geschehen: Sie hal ten einen großen Rath hinter der schlofsenen Thüren mit John Bull, Mr. Zar, Franzinann und Italiener, sagen den Herren, wenn sie ihr Land und Leute nicht total ruinirt haben wollen, sollen sie so rasch wie mög lich die Fühlhörner einziehen, mit Wilhelm die Hand schütteln und sich für gefangen erklären. Es ist hart, aber gerecht. Von Maulspitzen ist keine Rede mehr, es muß gepfiffen sein. Die Bedingungen find sehr liberal: England bezahlt 60 Milliar den und hat zur See nicht? mehr zu sagen, seine ?tavy wird einfach über, geschwappt; Ruhland mutz die Hälfte seines Reiches an Teutschland ab treten und 10 Milliarden bezahlen; Frankreich 10 Milliarden und einen Theil seines Reichs lassen, wo der beste Wein wächst; Italien kann nach Hause gehen und sich schämen, daß es so dumm war, sich don Jonathan etwas weiß machen zu lafsm und den heiligen Eid zu brechen, den es vor Jahren geschivoten. Und dann las sen Sie sich von Kaiser Wilhelm eine Villa geben und jährlich $50,000 Pension. Wenn Sie, Mr. Sunday. das fertig bringen, dann sage ich: Hut üb! Billy Sunday ist ein Kerl, der kann meihn", der darf mit General-Feldmarschall d. Hm. denburg und Feldmarschall d. Rackensen Skat spielen sein Leben lang. Mit Gruß Onkel S. Preiskasten. j Ei Paar Vindchrich-Amerika. ner. Ihre Zuschrift kann wegen einiger allzu heftiger Zlusfälle leider nicht verwandt werden. ' Die Red. B. I. Murn, deutscher Opti. ker. Augen untersucht sür Bril. len. 4435 Brandeiö Gebäude. Die bessere Erhaltung Jbrer Au. am wird durch die sorgfältige An- Ruhe in, Frie!passmia don Tr. WeilandS Brillen eruuiglicht. (Frentont, Liebr.) Ticler f niit iietttoe tmb hochlttlerkllmltk MeMMM! ans Oskprektt's Echkkckenökggett von dem hekNhiZücl! üttlschett 0chrIs!s!c!Zc5 und KlicizZorrclpottdctttett mnz SKOWRONNEK bkglttttt heule, SAMSTAG, den 18. SEPTEMBER, in der fT&12 1 w Wer die Omaha ZxMnt" noch nicht hält, bestelle sie deshalb sofort. Leser sind gebeten, ihre Freunde und Nachbarn auf diesen KriegsNoman aufmerksam zu machen und sie zum Bestellen der Täglichen Omaha Tribüne zu veranlassen. Kein Deutscher im Westen ohne die Tägliche Omaha Trlbiwe," sollte ein Wahrwort werden Lokal-Nachttchlm nus efrernont, 3Ieö. fRjffitef Wintersteen bat Selen Straw. U Jahre alt. nach der Re. formschule geschult, llngesayr einen Monat zurück batts er sie in ein In stitut nach Omaha geschickt, von wo sie aber mit nem anöerm wcaöcyen entspnmgen war. Keltern Abend, als er aerade das Einpresz Theater betreten wollte, starb ganz plötzlich William A. Ar nold infolge HerzschlageS. Das Be. aräbnik findet am Samstag Nach mittag statt. , Zohn Somn ist beute trüb per Automobil nach Kansas City übze- fahren. , , ' strau David modle ist Nack Lin coln aereist. um Verwandte daselbst zu besuchen. Andrew Petcrson i don Lincoln aefornrnefl. um acb leinen verkckie. denen Häusern zu sehen,' die er hier vernüethet. Der Jugend'VereZn der Baptisten Kirche wird sich heute Abend im Hause von Frau I. W. Hu? den ver sammeln. Die Mitglieder werden ersucht, sich in der Mrchs um 7.13 einzufinden. - , , Manvill Haöcn ist in Fremont tm Interesse keines hiesigen Grund. eizenthums und wird in einigen Ta. gen nach Norfolk zurückgehen. Die Mitglieder des Fremont Country Club werden haste Abend ein Bankett abhalten. Man erwar tet. dos ungefähr 100 Personen an wesend sein werden. Angelegenhei ten von Wichtigkeit für die Mitglie der werden besprochen roeroen. Lokales. DaS Missouri Rivek Navig. tions-Komite' des Commercial Clubs, hat mit der Errichtung eines Kms om Fuße der Douglas Straße sür die Flußboote nach Decatur begon nen. ." Der Neservoir-Park auf Wal nut Hill soll verschönert werden. Line moderne Pumpstation soll er richtet und neue schöne Wege ange legt werden. Wie verlautet, hat E. A. Cu dahy den kontrollirenden Theil der Aktien der Cudahy Packing Co. on sich gebracht und wird wiedek der Präsident des Unternehmens. Da gegen bestätigt sich das Gerücht nicht, wonach fein Sohn E. A.- Cudahy Ir. seinen Wohnsitz wieder tn Omaha aufschlagen wird. Man unterstütze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Ver brntung beiträgt. 4 Äfi (üjiiiijin rnuiu CENTRAL TAXI LIVERY C0. 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Wen ie Köpf, schmerze HSde. BUDÖ8, edSchtniK, schwach, Ichwindlich sind, an chekendea Stellen, erftoxstt!,. juckende, brenne den, ibe odk öffekiae le'de. denn iiattn t t' 'j jf V I- lÄNrf- E ' ' A .J rk llfWls'-1llAMlllllli li ich, londera kommt toxt z mit. Haben Sie da, eld ich, bereit liege, dann zah. len Sie. wi, Sie könnet,. , Dr. X T. McCARTHY' 1111 W. O. W. Blda. Ph,n, Doual., 12Z Hin wird Deutsch esprschk ! Melchior Leis & Son Grdkikjkgthums 5Sdkkk SS VttsicherS'Agkttii Seit 1888 im Geschah Tel. Togla 3555. ni6 im. 16. Str.. Oukah,. ,bk. P. MELCHIOR'3 MASCHINEN WERKST ATT mff rnntttmift ,, t!Hdt,tz etz. Vftir tftnft.M flt -&t hol, ät Ha u. Pkall lie, er,, ckick, rJr X n mm tu. I M i a l f X ff ftlT.niif4.r. m jr -v -i.v...,)M),H 6 X Veampie t CVa X to.i.i...- treibt V JT V .X & f ifiir, -v Va geuetekk aus X -rm tf urern ahnhas X 'fjfc E.H.Kot ifl urnbrV .. . x ea i.. , X -- tuKlllll, K, L&i&utiimimi0&Jz&$m ttERVR0Ul.?5 cl?AV Importeure und EsgrsS Litr? sd Likör.pikttlex. i 'EdelweiW u. 'FaUtaff (einheimiache Biere) Pilsener und Würz burger Hof brau, (importirte Biere) In lUIMiimra m, Kid ron 10 Du kieinm FlehB. Wta tltit tu, tz.x wir fit Tel D-876 2567 Leavenworth 'V