Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 17, 1915, Second Edition, Image 4

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s?rupxjis prb's.Ke uZ mtmrgs",'s?)e N,i!I'kk. Unk, ,Irtzt kam da
I bN'aktzS tta.'inttj.l! ,!!', crnkr i.iu.ilktt ni'ch rZSnl,? MarnM,;-,?"
tnrkülü mit. Und he WhH knci t schlecht! Ta wurde die arme
(Witaft, Kuh. ,'nanni P.,nk rri, naZ.N'd". immer !!, ou den
deinen. &vat futti'rte ?ok Vull sie tägt'.ch mck dcn It.cnjten erlogmen
..Ilirtenslegon". Ad,'? d,e nuücr war aus die Taucr n?cht sa fl.wu
bekömmlich, olck schwere stojt kannte schließlich feinst ,cht die .Bank
fcrni Cnz!and- vertra.zm. Und der .üllprog Von Kuhbcsitzrr sil, zulctzt
mit Schrecken, d.ch scme bcsse Klch von den niznutzigen ften:den ä!dern
denirt aiiZgesi'gcn kmrde. das; sie kme Milch mehr hergeben konnte. Ta
sah er sich noch einer andern ÄAh um. llnö er glsudt sie in Amerika
gesunden zu halben.
Ta nt nämlich auch ein Farmer, immenS Onkel Sam. Und der bat
mich eine Kuh. Und diese Kuh hk'.dt .WaKsircet". Mit dieser Nuh aber
lrni' k.nt besondre Bavcmdnih. Ter Farmer Onkel Sam meint nämlich,
er hätte die Kuh. Mebrscktentecls isl's aber umgekehrt: die h hat if.
Und macht mit ihm, was sie will, vs ist aber immer gefährlich, wenn ein
Mndvirh da Regiment führt.
Und so sieht die staunende Welt kieute das merkwürdige Sckauspiel,
daß die fette amerikanische Knh die undankbare Arbeit fortsetzen soll, die
die englische Kub nicht mehr leisten kann, nämlich cffe die ixnutzigen
fremden Kalbn sangen z lassen. Aus daß die englische Kuh sich wieder
erholen kann!
Die britisch-französischen Fechtbrüder", die eben auf der Walze"
hier auf dem neutralen" amerikanischm Boden sich herumtreiben, sind
wirklich gelungene Eznndlare. Einmal haben sie Angst, indem, sie
r nszcln spizieren gchm, nur heimlich Versammlungen abhalten. Zum
andern find ste so frech und unverschämt, dag sie Trohungen ausilotzcn:
Wenn wir ihnen nicht die geforderten tausend Millionen Dollars borgen.
werden sie nichts mehr bei uns kaufen, dann kann der amerikanische Farmer
seine gescnnmte Überproduktion selber auf essen. Dann werden die
holden Allnrten keine Waffen und Munition mehr kaufen, dann sitzen
wir eben cmf dem Pott, u. j. w. nnrlUch tarne- e stene.
Und wenn nun Onkel Sam bescheiden nach der security" für diese
Millittden'Borgerei fragt, dann erhält er zur Antwort: Wir haben zwar
gute mnericcm semrities" aber nicht gerade die Bank von England hat
sie, sondern unsere Privatleute. Und die sind so schlau und wollen sie
nicht herausrücken, weil sie eben den großen Krach in England kommen
sehen und wenigitens sich occken wollen Mit mesen ameniamjchen sicher
heiten. Ihr dummen Jankees müßt eben unsre Staatsbonds nehmen,
die unsere eigesen Lallbslente als werthlos erkeilkea.
Mit andern Worten: Unsere amerikanische Farmer solle erst vor
l'n das Geld selber liefer, daß England dann damit ns was abkaufen
kann
Eine bescheidene Anfrage: Wer bezahlt da die Kriegsentschädignn
ge? Antwort: Tie Alliirten. Und nicht z kapp! Ta aber die
englische Kuh ausgesaugt ist, wer soll dann, zahlen? Antwort: Ter
amerikanische Farmer!
Darum aufgchaszt, ihr wackeren Farmer! Wallstreet will euch das
Fell übe? die Ohren zieheen. Pierpont Morgan, der englische Finanzagent,
will alS ein neuer Jdas Jscharioth sein eigen Volk verkaufen. Steht
ans wie ei Maa! ,
Leidet nicht, daß eure Bänke af diese elende Betrog sich einlassen!
Schreibe ein jeder, der ein Bankkonto hat, an seine Bank, daß er sosort sein
Konto zurückzieht, wenn seine Bank sich auf solch selbstmörderische Dumm
heiten einlassen will. Das wird schon helfen. Soll denn wirklich unser
braves amerikanisches Volk an jene Hyänen ausgeliefert werden?
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frruvrfnt wi'kn. mich tilchf n"d.-s.'.""' ' . . "
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Ide, m iVr UVte Trofft k.-m. . " " '",
n,en wi.'rde. mnW Ich kf.nrl vl h" ;1 " th" 7"m;n,
5,n LTuten: .Ti'u. mn'-te , f" " '"
k,rnif.'N - r ,... ',',. i Amrrn.n
acl-iiiuc 7'U',i't zum CchUia gez'n
mich nw: r.?!' !I!
lja, der faH.l e Tmlut i?t inn
d.i. nnd ich ersuche die wertbe ?uu,.
b.l Zu! üne". die sich Z sck-r weit
über alle rcnzen brnmi trlicl-t
lind berühmt ainacht Hirt, sich doch
nicht nien ill iinbelicl't W mn
in, besonders jetzt in einer Zeit,
wo mir Teutsche der chmiedeAin
boZ lind.
Mitleqcnwartiaem lohnt sich daZ
alte deuilch? Sprichwort:
Wer Pcch (.ngreist, besudelt sich!"
A. B.
Eine Warnung gegen de Würfen'
Pmp. .-
Nachfolgender Brief, den ein Deut,
scher von St. Paul. Minn., der Oef
feMchkeit übergab, YiU klar erken
nen, welche Gefahr die Versicherungs.
Gesellschaften unseres 'Landes lausen
würden, falls sie sich an der ge
planten Niesmanleihe der Alliirten
betheiligen sollten. '
Hierbei möchten wir bemerken, daß
die amerikanischen VersicherungsGe.
scllschaften , bereits befragt worden
sind, in wie weit sie geneigt wären,
englische Staatspapiere als jlapital
anläge zu verwenden, und daß der
Bescheid in vielen Fällen ablehnend
war. Es wäre auch sonderbar, weirn
er anders gelautet hätte, denn es
ließe sich mit einer soliden Geschäft,
führung nicht vereinbaren, die (M
der der Policeninhaber in Papieren
anzulegen, die nicht flüssig gnaÄ
werden könnten, wenn eine S!oth
wendigkeit hierfür eintritt, und die
beständigen Kursverluen ausgesetzt
sind. '
i Ter Schreiber, dieses Briefes
scheint zedoch der Ansicht zu sein, daß
die Wal! Street Bankiers einen
Druck auf die Nersicherungs.GeZell.
schasten ausüben werden, um die
seiden für ihre Zwecke gefügig zu
machen, und schickte daher . der Le
beüsvetsicherungsGcsellschaft, deren
Policeninhaber er ist, solgenden eben,
so mergischen wie wirksamen Protest,
der der Gesellschaft zu denken geben
dürfte:
Lt. Paul, Bept 13, 1015.
New York Life Insurance Co.
Nw York City.
Gentlemen:- ; ..
I ra the ownef f Poüey No.
O306S3 issaed to W fcy yout Com
pany August 11, 1900.
I find that I have a borrowing
capaclty ot 2500 at fie per Cent,
and I want every dollar vk it. I
will pledge my policy as security,
aecording to terms of contract
I freely admit that I do not need
this money and that I will lock it
up in a taie deposit rault when
reeeired.
I want this raoney at this time
because I fear the New York Life
Insurance Co. will become a party
to the $1,000,000,000 was loan which
American financiers are contemplating
to make to England and her allies,
and I have conscientiou scruples
about allowing any tnoney over which
I have control, to be ueed tot this
hellish purpose.
Very respectfuliy,
HUBEET A. WALLRAFF,
338 Aurora Avenu, Et. Paul, Mirin.
j,. , of rffrw. kiii! rgartf-n uii
lnr inin n Amriin r I. An
American fonu! jroiifrl ha dig
rulri tlm (Icrtrmn "Wirthshaus" or
Inn, a the W'-ul rculation t Iho
drink ijurution. American worttmen
piirvt to the Grmait sjutrm es ac-
cidftt and invalid Insurance and
Pension an the Grrman tystem of
proriding for the widowg and or-
phans. American kkibI and pohtical
eeonomists, whsn t discusuing the
probiern of government and municipl
ownership of general tratfic iiiKti-
tutions as.well as works of public
Utility sutn as street Üghting, water-
works, heating etc. invariably call
attention to the achieveraents of Ger
many along those lincs. Our officer
of the araiy and r.avy are learning
from the Germans. The Germans
hiave set an ex&mple cf true national
virtue.
German art, German science ha
given our life a more beautiful'form,
our soul more depth and enlarged
and widened our mentel perception.
It has always furniühed the incentive
for progress and greater things. But
why do we hat Germany? Is it
because of its militarisml Nonsense!
We hate Germany because of Eng
lands mental Suggestion of hate. And
England, what of it? Next Christmas
it will be just twoears that the
peace society of Great B ritain, in-
cluding 14,000 clergyrcen, memberg
of parliament and politicians, sent a
message to the German peace society,
which "contained the following words
of good will: "The hearts of our
people beat as one with yours. Not
envy but joy fills our hearts, when
we see what you haVe aecompliahed
with the aid of God. We pray on thi
holy Chxistmas day that your hearts
may be fil'ed with the joy of the
prince of peace
May the New Year bring the so
lution of all personal, dornestic, social,
national and international questions
and every year loilowmg give
evidence of the growth of spiritual
and f ratern at cooperation between
our people in honor of God and the
ttra1i.A tv n r, 1 in y) "
4. ,"ifv f i.::: i. v..rj;
uev wwcnwivv vt. uerniujti.L WOB c.. . .. . ca,0
-;.d. (im t-t,r t:i r. -v" " - - i'- -
rieijemutiur. ümc luuyi ucieuss
Neuigkeiten aus Jom!
Cocil Bl.fss.
Am Dienstag, Mittwoch und Don
nerstag hielt der Städtcverband von
Iowa seine Jahresoersaininlü.ng in
Council Bluffs ab. Ueber den Ver
lauf der Bersanimlung werden wir
später berichten.
Einer freundlichen Einladimg des
Fräulein Ella Mae öeuch Folge lei
stend, fanden sich am letzten Sonntag
im .Heime des Herrn und Frau
Leiich eine Anzahl junger Leute ein
und unterhieken sich mit Gesell,
schaftsspielen und Musik. Ein hoch.
feines Supper wurde von der lie
benswürdigen Smtgebenn serviert.
Die heitere Gesellschaft verlebte etli
che fröhliche Stunden. Unter den
Anwesenden nennen wir folgende
Namen : Herr u. Frau Henry Leuch,
die Fräulein Clla Mae Leuch, Chri
stine Schulz. Aunie Dohse. Antonie
Schulz, die Herren Harr Leuch.
Buchanan Leuch. John A drian, Peter
Schulz und G. Z. Hackl. Nur allzu
früh für die Anwesenden schlug die
Stunde des Abschieds.
Letzte Woche besuchte Herr Henry
Weidner, ein Äbgeiandter des Deut
schen SeemannsHeimes in New
Bork, die hiesige Damenloge Ber
gißmeinnicht No. 2", sowie die Brü
derloge Teutonia No. IS, O. d. H.
S.", imd verkaufte ihnen 30 resp.
10 Modelle d?r tapferen .Emden",
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worl.I, progr and civiiizalion. I
it possible, that the KufHlan sla
hould take th Ic ad 7 Nus wiik
its brutirh Aiat! powor and Rus-
sian frewlom of the knout and po-
grom? Or are we to awpt Ilaly
with its Judas iscariot conseption of
faith and fidolity? Or are we to
reeoive the spirit of the African
woolhead? Or the sdperficial epirit-
life of the FrenchT Or perhaps the
ossified Christianity of England?
Britih commercialism and British
egotism. Woe to mankind, woe to
us American, if Germany were de-
stroyed, if its "Kultur", its achieve
ments were to fall hefore British
commercial greed and rape.
PHILIP ANDRES.
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DNG-PECK (o
"Omahai lartfesf. Uvcst.leoJinf rrii Jore'A
(Eingesandt.)
Wer Pech angreift, besudelt sich!
' Omaha. Neb,, 16. Sept.
Werthe Tmaha Tribüne. .
Ter Artikel in dek Tribüne"
dom 15. September betreffs Billo
Sunday ist don Seiten der Nedak
tion zu milde gehalten.
Was will solch ein Verkündiger
des Wortes Gottes" von uns. Deut
schen? Oder denkt solch ein Kunst
und Gemüse.Tchlosser, wir Deut-
schen hier im Lande ließe?: uns der
leithamnirln? Oh, nein, dann muß
echnoll Billy aber doch ent etwas
Anderes zu Stande bringen. Es ist
möglich, daß in den so vielen Se5
tenKirchen hier wohl nicht so sehr
geeignete Prediger sind, sonst wuv
den sie sicherlich nicht so einen Pnt-
scher koinmen Uen alt Retter in
kannt, wird der Reinertrag aus die
sem Verkaufe vom deutschen See
mannsHeim zur Unterstützung be
dürftiger Seeleute verwendet und
dient somit einem hohen Zweck. Die!
beiden Logen werden diese kleinen
Modellschiffe Min Selbstkostenpreise'
von 5g Cents an ihre Mitglieder
sowie an deren Freunde abgaben
Nähere Auskünfte ertheilen bereit
willigst die Sekretäre der beiden
Logen.
Frau Sadie Ä. Plumer, Wittwe
des G. C. Plumer, der bei einem
Automobilunsall fein Leben verlor
und kein Testament hinterließ, wur
dö zum Verwalter von dessen Nach
laß ernannt. Frau Plumer stellte
Bürgschaft in der Höhe don $10.
000. Eine Liste des Inventars so
wie der Erben wird später bekannt
gegeben.
StraßenkomNkissäk Shroyer hat
eine große Anzahl Arbeiter am un
teren Broadway angestellt, um diese
Hauptverkehrlraße vom Schutt und
Treck zu reinigl-n. der durch die Neu
Pflasterung angehäuft wurde. Wenn
die Witterung schön bleibt, wird die
Pflasterung bis zur 18. Straße noch
vor Cnds der Woche fertigastellt
sein. . -
Frau Konkadine Smith hat sin
Superiorgerichr eine Klage einge
reicht, in der sie um eine Wittwen
Pension einkommt. Sie hat zwei
ttinder. die im Alter von 8 und 10
Iahren stehen. Tie Frau hat tutter
Nichter Tnydek schon eins ähnliche
Eingabe gemacht, wurde jedoch da
mals abgewiestn. In ihrem Gesuch
sagt Frau Smith, daß ihr Mann sie
vor 8 Jahren verlassen hat, kurze
Zeit, ehe das jüngste Kind geboren
war. Ob das Gesuch gewährt wird,
ist sehr fraglich, da di arm grau
When England's people desired the
cooperation of th German people for
the promotion of the brotherhood of
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Xj"'Z.'r''
r'40iß'jfK-r-SSh
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SAFEHOME
Zündholz
Wird olle vier Brenner anzkn
den. TaS Holz ist lang und
dick. Die Flamme .faßt Fuß".
Wir übertreiben nichf,. wenrt
wir sagen, daß Sie von drei
Safe Home Zündhölzer eben
soviel thatsächlichen Nutzen ha
den, als von 5 gewöhnliche.
Auch find sie nicht giftig.' Au
diesem Grunde allein schon soll
ten sie in jedem Heim in Äme
kika sein.
5t. Bei alle Groeer.
Verlangt sie mit .Namen. ,
Th Diamond Match
Company
,J '.' i , !
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Famllienbedarf kann bezogen werden durch Wm. Jetter, 2502 N Straße,
Omaha, Nebr. - Telephon South 863. .
immmmmmmmmmmm ,,,,,, :
-von
Der neu gegründete Deutsche Bürgerverein von
Glenvil und Umgegend wird' am
Samstag, 18, Sepfember 1915, Abends 7 Uhr,
w.der Vereinshalle in Glenvil selne!.zweite Versammlung
abhalten, um eine Konstitution auzunehmen und Dele
gaten für die Konvention des Siaatsverbandes am 5.
und 6. Oktober irr Omaha zu erwählen.
Kein Deutscher sollte, fehlen! Alle sind herz,
lich willkommen! Deutsche, schließt Euch dem deutschen
Verband an.
Mit deutschem Gruß,
Das Komltc
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