, Cti tf!M, (?, ilf-1 in 4, .HSSKW.-Ä(i sä-HB'iSJBiÄisiii lBsat)Htetiirt-. I Kt 9'.' iistlitbe Dmnl? n Tribune kiünl-'i tt ftnutcta ui, f. Int tu 4 it !-! rrnw, - t-vt , l.f ? (' I i f! i t t .,., 14 , '.! 11 . fi rt fiF' ! l A IM ('. H !! f. um r.ftK a f-Uf, . ?.H I A' p',. tü.M,.M f'.-ru pi'Vi ch 4 - t, t r , . f ' " s it iJt fc H - .. ....... ... . - . - - - ti , m'Hmj It4 tz Jit, tf l'V: '4 ' 1 II tat. fffil M I',',ch,!ktM fl frtiflfl .. ,", ";! . . (i -- v t .. f w, - -.-..b.... ....... . - C. W'l, 17. '. 1 !. 13Jft. i . f. t,M.;..I . : f(i ! i !,,;- ', y 1 f.-.r.,,, , , 4 f ' - f f I f.-. ' it , , .,. ' f I f 5; :' M. ? t ... f y.f.t Z, 'n.'5v-k tVt , . ? . i.r 1 . ,y i . v ;, . f il''! r!!v 1 r ' ! ;t 's t " ri " s !! t"f I s' fi f i f ' ' f ? (1 ;i; f.t 5 I ' ' kv.. 'z ' .f.V (. psJ ' f f?M-f f r 0: ' 1 1 : l,, f,f 4. .' ! ,l it (so ,' !.'f 's 1 1 r "i I f: t ! ???' f ' f .1 J .!, .,, ,.. ' r !...' I k " t tf,j 1 : j f . I I 1f -i- f '-;t !!'. i ., , p ' ,!' ? i , ...,., ' "1s ' ';'. '-' J.l" 4 i .' I, f ( : -! f: -'ri .-r 7? 'J;1' ". ! ! I J.'' ff .'. ':' '" i ( ' "'" !-4-trI'1 i.s'.i'-f f ! fti'K i'f' f? , , i-f-.-n, j ! .!;?.; ViJ : 1' I 5 fM'?4 ,V'',MSt ,! ;j!rr f ' ,?" , tf.-it'f ' ist 1 d l'tf'i 1 !i '! (fti I 1 . !' "t (jui füf)' mtdnitiiiiiiiif tr, H, P;urf. mt fimr.tt fi't rH.f-'f fi-.i'-f fvt;aturf,h!ii'r. Ntim-n t'uff Irr - itff fiff Hr? f'M Mim, d', Zl? ,f in-ni i.')'fi!iW U-it.!) 0 , VinS bi, ch nann,. N .Z'.,"k r.n, h",zk,d'. UmS Mi flnnu p'.','". (',;?!,'( l'enlthiirt lich fcfrf" JiPfi .'fdn, ffc a!k,k ntt IfM'rt M6 inffl. flit'pM j.?.,r Vftit.iiM' tlflrüici fM. P'3 Kt-!t P?e SiUftt d:..!n Atrti Jciii;fai!''.t ??,N,'g?'N kann. lrfm f' WciKrhtt,, rvkö.iüäliia" ItiAcn Ml. t fani bI ftrtiMfA Klb ffl Zst, M't'Mckämt, Anl fltof. rtaffi.f? aid l.ni noch iirfr'4.?;ut,'r. in wakcn i"'ch ein d"ak rulr'g s?rupxjis prb's.Ke uZ mtmrgs",'s?)e N,i!I'kk. Unk, ,Irtzt kam da I bN'aktzS tta.'inttj.l! ,!!', crnkr i.iu.ilktt ni'ch rZSnl,? MarnM,;-,?" tnrkülü mit. Und he WhH knci t schlecht! Ta wurde die arme (Witaft, Kuh. ,'nanni P.,nk rri, naZ.N'd". immer !!, ou den deinen. &vat futti'rte ?ok Vull sie tägt'.ch mck dcn It.cnjten erlogmen ..Ilirtenslegon". Ad,'? d,e nuücr war aus die Taucr n?cht sa fl.wu bekömmlich, olck schwere stojt kannte schließlich feinst ,cht die .Bank fcrni Cnz!and- vertra.zm. Und der .üllprog Von Kuhbcsitzrr sil, zulctzt mit Schrecken, d.ch scme bcsse Klch von den niznutzigen ften:den ä!dern denirt aiiZgesi'gcn kmrde. das; sie kme Milch mehr hergeben konnte. Ta sah er sich noch einer andern ÄAh um. llnö er glsudt sie in Amerika gesunden zu halben. Ta nt nämlich auch ein Farmer, immenS Onkel Sam. Und der bat mich eine Kuh. Und diese Kuh hk'.dt .WaKsircet". Mit dieser Nuh aber lrni' k.nt besondre Bavcmdnih. Ter Farmer Onkel Sam meint nämlich, er hätte die Kuh. Mebrscktentecls isl's aber umgekehrt: die h hat if. Und macht mit ihm, was sie will, vs ist aber immer gefährlich, wenn ein Mndvirh da Regiment führt. Und so sieht die staunende Welt kieute das merkwürdige Sckauspiel, daß die fette amerikanische Knh die undankbare Arbeit fortsetzen soll, die die englische Kub nicht mehr leisten kann, nämlich cffe die ixnutzigen fremden Kalbn sangen z lassen. Aus daß die englische Kuh sich wieder erholen kann! Die britisch-französischen Fechtbrüder", die eben auf der Walze" hier auf dem neutralen" amerikanischm Boden sich herumtreiben, sind wirklich gelungene Eznndlare. Einmal haben sie Angst, indem, sie r nszcln spizieren gchm, nur heimlich Versammlungen abhalten. Zum andern find ste so frech und unverschämt, dag sie Trohungen ausilotzcn: Wenn wir ihnen nicht die geforderten tausend Millionen Dollars borgen. werden sie nichts mehr bei uns kaufen, dann kann der amerikanische Farmer seine gescnnmte Überproduktion selber auf essen. Dann werden die holden Allnrten keine Waffen und Munition mehr kaufen, dann sitzen wir eben cmf dem Pott, u. j. w. nnrlUch tarne- e stene. Und wenn nun Onkel Sam bescheiden nach der security" für diese Millittden'Borgerei fragt, dann erhält er zur Antwort: Wir haben zwar gute mnericcm semrities" aber nicht gerade die Bank von England hat sie, sondern unsere Privatleute. Und die sind so schlau und wollen sie nicht herausrücken, weil sie eben den großen Krach in England kommen sehen und wenigitens sich occken wollen Mit mesen ameniamjchen sicher heiten. Ihr dummen Jankees müßt eben unsre Staatsbonds nehmen, die unsere eigesen Lallbslente als werthlos erkeilkea. Mit andern Worten: Unsere amerikanische Farmer solle erst vor l'n das Geld selber liefer, daß England dann damit ns was abkaufen kann Eine bescheidene Anfrage: Wer bezahlt da die Kriegsentschädignn ge? Antwort: Tie Alliirten. Und nicht z kapp! Ta aber die englische Kuh ausgesaugt ist, wer soll dann, zahlen? Antwort: Ter amerikanische Farmer! Darum aufgchaszt, ihr wackeren Farmer! Wallstreet will euch das Fell übe? die Ohren zieheen. Pierpont Morgan, der englische Finanzagent, will alS ein neuer Jdas Jscharioth sein eigen Volk verkaufen. Steht ans wie ei Maa! , Leidet nicht, daß eure Bänke af diese elende Betrog sich einlassen! Schreibe ein jeder, der ein Bankkonto hat, an seine Bank, daß er sosort sein Konto zurückzieht, wenn seine Bank sich auf solch selbstmörderische Dumm heiten einlassen will. Das wird schon helfen. Soll denn wirklich unser braves amerikanisches Volk an jene Hyänen ausgeliefert werden? iVw I-?.-l fllf'l'ff 11:."! r r'f '! , - 's ; r t:,-f-1 n'? f! q.,'!','s..- 7-1! Ü"ch t,1 ,Tr.'f.:!."i'!f VV'i Mü''1 '): M I ' i J)itV-n-i' f;if !!!: ?'?l, ist l'1,"t'!f M ! t ( " .Cvrin : ji'-jrert, -u."i es liint liit in'dj Im (.ir-.f.tii'i-j-'rt t-'-H Mit. d'ch bi: Vkt m-b tn Piinm-t m ta cter seine s.,-n Üet k.i mit 1 ! n' mth KH muH k ! t?i S'nr:mu?t Tl !.l&.ilitrt.j tii HmmfiUN irym in i ivn iit"s. A"nHri itfcrt?11?rt ' hnt ! htig'ifg tt KfH'tiltuf! ffft;! ) n mt (U-twmf ! i! f"f '"I ,..? ,ti ,.inpttn. f.e lk l'fi -k AmTh ,1 früiin rrXHitaiiiiU4. Th" frruvrfnt wi'kn. mich tilchf n"d.-s.'.""' ' . . " le-n UwAfn in.d ich ihn tiritvä-iv:' ' 's ' ,V 1 Ide, m iVr UVte Trofft k.-m. . " " '", n,en wi.'rde. mnW Ich kf.nrl vl h" ;1 " th" 7"m;n, 5,n LTuten: .Ti'u. mn'-te , f" " '" k,rnif.'N - r ,... ',',. i Amrrn.n acl-iiiuc 7'U',i't zum CchUia gez'n mich nw: r.?!' !I! lja, der faH.l e Tmlut i?t inn d.i. nnd ich ersuche die wertbe ?uu,. b.l Zu! üne". die sich Z sck-r weit über alle rcnzen brnmi trlicl-t lind berühmt ainacht Hirt, sich doch nicht nien ill iinbelicl't W mn in, besonders jetzt in einer Zeit, wo mir Teutsche der chmiedeAin boZ lind. Mitleqcnwartiaem lohnt sich daZ alte deuilch? Sprichwort: Wer Pcch (.ngreist, besudelt sich!" A. B. Eine Warnung gegen de Würfen' Pmp. .- Nachfolgender Brief, den ein Deut, scher von St. Paul. Minn., der Oef feMchkeit übergab, YiU klar erken nen, welche Gefahr die Versicherungs. Gesellschaften unseres 'Landes lausen würden, falls sie sich an der ge planten Niesmanleihe der Alliirten betheiligen sollten. ' Hierbei möchten wir bemerken, daß die amerikanischen VersicherungsGe. scllschaften , bereits befragt worden sind, in wie weit sie geneigt wären, englische Staatspapiere als jlapital anläge zu verwenden, und daß der Bescheid in vielen Fällen ablehnend war. Es wäre auch sonderbar, weirn er anders gelautet hätte, denn es ließe sich mit einer soliden Geschäft, führung nicht vereinbaren, die (M der der Policeninhaber in Papieren anzulegen, die nicht flüssig gnaÄ werden könnten, wenn eine S!oth wendigkeit hierfür eintritt, und die beständigen Kursverluen ausgesetzt sind. ' i Ter Schreiber, dieses Briefes scheint zedoch der Ansicht zu sein, daß die Wal! Street Bankiers einen Druck auf die Nersicherungs.GeZell. schasten ausüben werden, um die seiden für ihre Zwecke gefügig zu machen, und schickte daher . der Le beüsvetsicherungsGcsellschaft, deren Policeninhaber er ist, solgenden eben, so mergischen wie wirksamen Protest, der der Gesellschaft zu denken geben dürfte: Lt. Paul, Bept 13, 1015. New York Life Insurance Co. Nw York City. Gentlemen:- ; .. I ra the ownef f Poüey No. O306S3 issaed to W fcy yout Com pany August 11, 1900. I find that I have a borrowing capaclty ot 2500 at fie per Cent, and I want every dollar vk it. I will pledge my policy as security, aecording to terms of contract I freely admit that I do not need this money and that I will lock it up in a taie deposit rault when reeeired. I want this raoney at this time because I fear the New York Life Insurance Co. will become a party to the $1,000,000,000 was loan which American financiers are contemplating to make to England and her allies, and I have conscientiou scruples about allowing any tnoney over which I have control, to be ueed tot this hellish purpose. Very respectfuliy, HUBEET A. WALLRAFF, 338 Aurora Avenu, Et. Paul, Mirin. j,. , of rffrw. kiii! rgartf-n uii lnr inin n Amriin r I. An American fonu! jroiifrl ha dig rulri tlm (Icrtrmn "Wirthshaus" or Inn, a the W'-ul rculation t Iho drink ijurution. American worttmen piirvt to the Grmait sjutrm es ac- cidftt and invalid Insurance and Pension an the Grrman tystem of proriding for the widowg and or- phans. American kkibI and pohtical eeonomists, whsn t discusuing the probiern of government and municipl ownership of general tratfic iiiKti- tutions as.well as works of public Utility sutn as street Üghting, water- works, heating etc. invariably call attention to the achieveraents of Ger many along those lincs. Our officer of the araiy and r.avy are learning from the Germans. The Germans hiave set an ex&mple cf true national virtue. German art, German science ha given our life a more beautiful'form, our soul more depth and enlarged and widened our mentel perception. It has always furniühed the incentive for progress and greater things. But why do we hat Germany? Is it because of its militarisml Nonsense! We hate Germany because of Eng lands mental Suggestion of hate. And England, what of it? Next Christmas it will be just twoears that the peace society of Great B ritain, in- cluding 14,000 clergyrcen, memberg of parliament and politicians, sent a message to the German peace society, which "contained the following words of good will: "The hearts of our people beat as one with yours. Not envy but joy fills our hearts, when we see what you haVe aecompliahed with the aid of God. We pray on thi holy Chxistmas day that your hearts may be fil'ed with the joy of the prince of peace May the New Year bring the so lution of all personal, dornestic, social, national and international questions and every year loilowmg give evidence of the growth of spiritual and f ratern at cooperation between our people in honor of God and the ttra1i.A tv n r, 1 in y) " 4. ,"ifv f i.::: i. v..rj; uev wwcnwivv vt. uerniujti.L WOB c.. . .. . ca,0 -;.d. (im t-t,r t:i r. -v" " - - i'- - rieijemutiur. ümc luuyi ucieuss Neuigkeiten aus Jom! Cocil Bl.fss. Am Dienstag, Mittwoch und Don nerstag hielt der Städtcverband von Iowa seine Jahresoersaininlü.ng in Council Bluffs ab. Ueber den Ver lauf der Bersanimlung werden wir später berichten. Einer freundlichen Einladimg des Fräulein Ella Mae öeuch Folge lei stend, fanden sich am letzten Sonntag im .Heime des Herrn und Frau Leiich eine Anzahl junger Leute ein und unterhieken sich mit Gesell, schaftsspielen und Musik. Ein hoch. feines Supper wurde von der lie benswürdigen Smtgebenn serviert. Die heitere Gesellschaft verlebte etli che fröhliche Stunden. Unter den Anwesenden nennen wir folgende Namen : Herr u. Frau Henry Leuch, die Fräulein Clla Mae Leuch, Chri stine Schulz. Aunie Dohse. Antonie Schulz, die Herren Harr Leuch. Buchanan Leuch. John A drian, Peter Schulz und G. Z. Hackl. Nur allzu früh für die Anwesenden schlug die Stunde des Abschieds. Letzte Woche besuchte Herr Henry Weidner, ein Äbgeiandter des Deut schen SeemannsHeimes in New Bork, die hiesige Damenloge Ber gißmeinnicht No. 2", sowie die Brü derloge Teutonia No. IS, O. d. H. S.", imd verkaufte ihnen 30 resp. 10 Modelle d?r tapferen .Emden", ,4 - t-:(t S-O. ' Mh i''!'.' ! , r t v i !' ("'- nt in ti-f.-r ! .'fi r-.- U f. f .f.-H i .fto-m .irjpnlij", N ,,!,.., f,.H.Ji !rtf)4ti'fiif fiis'f.iH r-t V f (1? ,,,!! mrUltt I fhttAf s-f p- m nt I fUt-l )'-'' k a ii f-' .it f....-..- h t. t.r .th ? - i !. ..fisf..f rii;l ftk-!,a'!.,q . vt f rtriA r il k Vt nt ,k"L "in-) fc- "('!!' Whm st ,..' in u?ui i rtt? h'-ht f?jlr!lt! t ks "-t ht ""' , ., 4. . .. , t t,j ., 4i 1. .i fc . z i 4 . k x!,,.tz I ' h'-'.f ' " tf ttwitst fi'x'innifr, H r ' ?!h th ik?!k !K).t'f!!, -. h" j'lMwf '1 o(,?4 nf ill'Htit't Zo" "Kil'fnf". I', 5,! ,,f ick. t U ft h f '!!!, A,' l-Ufl , s !(fl.!f. !, ! - I j V ÜH'Ut, tiificiiM, l I)' A('rrit-(l l"t'' tH f;r. ,!,'. t "!, kn,nx !!,",t ,1". Ikvje.". 1hl ff,,id i'I' u a sa r!! "tintriJ frntiun" t. f tut lieh !r !' tt nsouivt k k ! ! ! !i',U rn- ,,iii. Gruii liritain, not atii- Uh thi, au' (housandf of Kok, lUlians, ycilo, brn an ! ihu k Mvifi' ta b brought f,rrd nd BMüitin thi (Ustrufliun of the Grrman pwple. If thi ftcte pn !,! 1 hould täte th lead in tue worl.I, progr and civiiizalion. I it possible, that the KufHlan sla hould take th Ic ad 7 Nus wiik its brutirh Aiat! powor and Rus- sian frewlom of the knout and po- grom? Or are we to awpt Ilaly with its Judas iscariot conseption of faith and fidolity? Or are we to reeoive the spirit of the African woolhead? Or the sdperficial epirit- life of the FrenchT Or perhaps the ossified Christianity of England? Britih commercialism and British egotism. Woe to mankind, woe to us American, if Germany were de- stroyed, if its "Kultur", its achieve ments were to fall hefore British commercial greed and rape. PHILIP ANDRES. ,' - : . .u. : t Eine AussttehuMir vorzüßliclier iioiicr Hör list-Aiiziigo M . t . ( Ami apriai-rrcis nui SAin?taf für ' 4 5!iUr V 4 4 !t , -t . , r s.. A ; !i ? i , '-V-v I j y ' A . f j , , , , ,' Zei:?echs.'fl,'tt t! Tf-iH'"tf k.'il. wie !, fi-Ifjfit fifid.1 Irt der ?l.tt. .lCerf-!i.'3t!.ri,jf it t'ftfch'.'drunt rlfti.vf. It-n Formt imJt 2'.',!?ii"kN nu ttlic tos! il. d,uunti'k f '!.' l'l.üie Vmen m M Ui KZ tTrufitrtf In olle llml.n'ü' findest diiri(rr pas'ie. flut fUjCnce Ai'ji! am Sanistrtfl. ) vT m ' i A I V YW Uy I 4 ly fy v DNG-PECK (o "Omahai lartfesf. Uvcst.leoJinf rrii Jore'A (Eingesandt.) Wer Pech angreift, besudelt sich! ' Omaha. Neb,, 16. Sept. Werthe Tmaha Tribüne. . Ter Artikel in dek Tribüne" dom 15. September betreffs Billo Sunday ist don Seiten der Nedak tion zu milde gehalten. Was will solch ein Verkündiger des Wortes Gottes" von uns. Deut schen? Oder denkt solch ein Kunst und Gemüse.Tchlosser, wir Deut- schen hier im Lande ließe?: uns der leithamnirln? Oh, nein, dann muß echnoll Billy aber doch ent etwas Anderes zu Stande bringen. Es ist möglich, daß in den so vielen Se5 tenKirchen hier wohl nicht so sehr geeignete Prediger sind, sonst wuv den sie sicherlich nicht so einen Pnt- scher koinmen Uen alt Retter in kannt, wird der Reinertrag aus die sem Verkaufe vom deutschen See mannsHeim zur Unterstützung be dürftiger Seeleute verwendet und dient somit einem hohen Zweck. Die! beiden Logen werden diese kleinen Modellschiffe Min Selbstkostenpreise' von 5g Cents an ihre Mitglieder sowie an deren Freunde abgaben Nähere Auskünfte ertheilen bereit willigst die Sekretäre der beiden Logen. Frau Sadie Ä. Plumer, Wittwe des G. C. Plumer, der bei einem Automobilunsall fein Leben verlor und kein Testament hinterließ, wur dö zum Verwalter von dessen Nach laß ernannt. Frau Plumer stellte Bürgschaft in der Höhe don $10. 000. Eine Liste des Inventars so wie der Erben wird später bekannt gegeben. StraßenkomNkissäk Shroyer hat eine große Anzahl Arbeiter am un teren Broadway angestellt, um diese Hauptverkehrlraße vom Schutt und Treck zu reinigl-n. der durch die Neu Pflasterung angehäuft wurde. Wenn die Witterung schön bleibt, wird die Pflasterung bis zur 18. Straße noch vor Cnds der Woche fertigastellt sein. . - Frau Konkadine Smith hat sin Superiorgerichr eine Klage einge reicht, in der sie um eine Wittwen Pension einkommt. Sie hat zwei ttinder. die im Alter von 8 und 10 Iahren stehen. Tie Frau hat tutter Nichter Tnydek schon eins ähnliche Eingabe gemacht, wurde jedoch da mals abgewiestn. In ihrem Gesuch sagt Frau Smith, daß ihr Mann sie vor 8 Jahren verlassen hat, kurze Zeit, ehe das jüngste Kind geboren war. Ob das Gesuch gewährt wird, ist sehr fraglich, da di arm grau When England's people desired the cooperation of th German people for the promotion of the brotherhood of i Xj"'Z.'r'' r'40iß'jfK-r-SSh a Vi ",'? WäT ti:i -vr,--zh wrnq mmlJKmigaJ-t mmmmiamttm'm rrtrall-' 1 SAFEHOME Zündholz Wird olle vier Brenner anzkn den. TaS Holz ist lang und dick. Die Flamme .faßt Fuß". Wir übertreiben nichf,. wenrt wir sagen, daß Sie von drei Safe Home Zündhölzer eben soviel thatsächlichen Nutzen ha den, als von 5 gewöhnliche. Auch find sie nicht giftig.' Au diesem Grunde allein schon soll ten sie in jedem Heim in Äme kika sein. 5t. Bei alle Groeer. Verlangt sie mit .Namen. , Th Diamond Match Company ,J '.' i , ! .15'- 'i j 7- Tie neuesten Tuchstsffe für elegante Heilst- und Wioier Anzöge und Ustssrzlefisr jetzt auf Lager bei EDWARD TDIEL Modernstes deutsches Schneidergeschüft 719 $Xdl 16. 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""" ' v s ' ' V k 4 - .. Wt ' ' ? L-to, M.MH.yyM.r . -v.'fYr i- " - (lefrrAY: lk&tetAiin. . . !!,5'ii' - lc-mnwi.i!s ! OMAHA. NES. 1 v ... Die modernste nd sanitärste Vraerei im Westen. Famllienbedarf kann bezogen werden durch Wm. Jetter, 2502 N Straße, Omaha, Nebr. - Telephon South 863. . immmmmmmmmmmm ,,,,,, : -von Der neu gegründete Deutsche Bürgerverein von Glenvil und Umgegend wird' am Samstag, 18, Sepfember 1915, Abends 7 Uhr, w.der Vereinshalle in Glenvil selne!.zweite Versammlung abhalten, um eine Konstitution auzunehmen und Dele gaten für die Konvention des Siaatsverbandes am 5. und 6. Oktober irr Omaha zu erwählen. Kein Deutscher sollte, fehlen! Alle sind herz, lich willkommen! Deutsche, schließt Euch dem deutschen Verband an. Mit deutschem Gruß, Das Komltc v& .. r- WUWWWlWWWWMUUWU' .Z JLSJLiMJLJii