Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 01, 1915, Image 7

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.Ich habe festgestellt, daß e weder w Belgien noch in Frankreich einen Ort mit
Namen Nicinus giebt und dabei schreibt hier in einem aufgefangenen Feldpostbrief ein
gewisser Huber, dag er und sein Freund epperl Silcinu eingenommen haue. 10
lügen die Deutschen ihre Erfolge zusainmen!"
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(fr: .Und unier eichet Chiffre darf
ich Ihnen schrcib'n?"
Gie .Unter Wioiq treu , die bad' ich
schon immer gehabt!"
Zeitgemclfze Hilfkmlitel.
H.indwcrlsburfche (zum !?l!cgen): Wo
für trägst Du denn den Lpatcn aus Tel
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.Dumme Frag'! Wenn ein Gendarm
irgendwo auftaucht , . . , das) ich mich
rasch eingraben kann!
Neid. .Wie Du nur auf diese Leute
neidisch sein kannst ... ich finde, die
leben über ihre Bekhältniffe!"
,Na eben! Ich möchte auch gerne über
meine Verhältnisse leben . . . aber mir
pumpt kein Mensch was!"
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,T!e Tame erwidert ja Ibren Erul) gar nicht) haben Sie d!j beleidigt?:
.Bewahre ... nur gcmaltj-
Jm Bilde geblieben. Vermitt
ler (zum jungen Manne): .Und ist oie,
die ich Ihnen vorgestellt habe, nicht wie
eine Blume?"
Ja, aber wie auZ einem Herbarium !"
Umschriebene Liebeserklä
rung. ' .Mein verehrte Fräulein, wenn
ich Sie wäre, könnte ich nicht ohne mich
leben.'
Vukstlch.
D a t tfj I o fj o t . Klauben Sie.
daß Fräulein Eulalie wirtlich noch so
junq ist wie sie angiebt?"
.Nein, ich glaube, die hat ihre Jugend
gestreckt!"
Segenrechnung. .Und wie wol
ten Sie die.Kriegsanlcihe, die ich Ihnen
aewahren soll, abbezahlen, Frau Jtalia?"
- .Aber lieber John Bull. Sie können
Ihr Guthaben ja durch Ihre Landsleute
abreisen lassen, wenn der Krieg vorüber
ist."
Der Ehrenmann a. D. Am Tage'
vor feiner Absetzung empsing der russische
Kriegsminister Suchomlinow den Besuch
seine besten Freundes.
. .Ist e denn wahr, wa die Leute
reden sagte dieser, .Du mußt abtreten?"
Auf. Ehrenwort, das ist gelogen." rief
Suchomlinow. ,
Da ging der Freund sehr traurig da
von und sprach zu sich selbst: .Auf Ehren
Wort? Ta ist gelogen!" -
Korrektur. .Hier bringe ich Jh
nm zwanzig Kriegsgedichte zur Ansicht
Herr Redakteur. Oder wchristlettcr mu
ei icht wohl heißen
Wenn Sie kommen: Schriftleidcnder."
Das hübsche Dienstmädchen.
Fräulein: .Was. der zudringliche Herr
Meier ist schon wieder da? Der mag nur
wieder gehen; sagen Sie ihm, ich sei nicht
zu .Hause!"
-Dienstmädchen: .Ach gnädige Fräu
lein,.dann geht er erst recht nicht!"
Alphabetisch. .Na, wie bekommt
Dir da Verheiratheifein?"
.Danke, ganz gut, nur mit dem Essen
hapert'. Heute Mittag gab's bei im
Apf)lsuppe, Aal, Aprikosen und Ananas
koinpott!" .Um Himmelsmillcn. waö für eine Zu
fammenstellung!"
.Ja siehst Du, meine Frau ist gerade
eine Woche in der Nochschule und da hat
sie nur die Speisen mit A gelernt!"
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.Zehn Monate hab' ich gewartet und gemcsnt, da! wäre klug. dcrwell haben die
ber erst recht Uebung im Prügeln bekommend.
.Wak soll mit all der Munition geschehen ,u den Geschiiszen, die uns der Feind
abgenommen hat?"
.Schick emen Panamenlar hinuoer, vicueicyk rausl er t uns ao.
Beim Er amen. Brofessor: ,Be
zeichnen Sie mir einen absolut leeren
Naum."
Studenk: Mein Portemonnaie!"
N r o i a. Sommerfrischler (im Bett
zu seiner Frau): Ich kann in diesem Bett
nicht schlafen? ich liege zu niedrig mit dem
pf!" . '.
Frau: .Da lege doch Deine rteltazche
unter das Kopfkissen!"
Schrecklicher Gedanke.
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.Sie sind ja so nachdenklich, Herr Bier
dimpfl?"
.Ja, vier WockzeN ham koa Bier kriagt
d'e Bayern im Krieg; t' hab ja allwcil
g'sagt, der Krieg is was Furchtbares."
Italienische Schute. Eine
Soubrette tritt zur Probe in einem Ba
ri!tS auf. Der Agent sitzt mit dem Di
rektor im Parkett, und um seine Klientin
besonders, zu empfehlen, flüsterte er
dem Gewaltigen zu: .Sie hat echie italie
Nische Schliß."
Der Direktor erwiderte darauf tako
nisch: .Ach so, deshalb singt sie auch so
im?
Ausgeredet. Pariserin: .Neben
Sie doch nicht immer von Ihren Helden
thaten -gegen die Deutschen Monsieur le
Capitain, man weiß ja, daß Sie seinerzeit
vor der Schlacht sogar in Ohnmacht ge
fallen sind."
Pariser: .In Ohnmacht? Nun ja frei
lich, aber nur vor Schauder liber da Ge
metzel, da ich unter den Deutschen anrich
ten wollte!"
Da? Orakel. Zu dem Wunder
rabbi von Sadagoia kommt ein frommer
Jude und fragt ihn:
.Sage, Stabbi, wer wird siegen?"
.Gott," antwortet der Wundermann.
' .Gott? ! Erkläre mir da. Nabbi!"
.Gott wird siegen, denn:
K da find die Germanen,
O die Oesierreicher,
T2 die Türkischen Truppen,, der
flehst Du die, Deutung?" -,-.(. . , ,,
Der Realpolitiker.
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H'ki'n. E.i wiig'-n die Linie d,k ZtuU
jl'N buk.k' n!"
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chni!"
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'jjifotfli'lv'.isch: .Ach wi?. b;f Gefa,
die Deutsch? wachen' bei un doch auch !"
Bttetzrunfl. Tourist' (,iuf der
Holetterrgsie Im onnenunterganz u
ffbend): .Bringt Gie un noch einige
Plüschen Si'cin. ttelln,?; diellcicht dleibca
wir hier sitzcn, tii die Cornii wieder auf
gehl! .
sie (In er: .Ckkr w'hll Da müssen Sie
sich abkk nachher umdrehen, meine Her
s'n . . . der Ausgang ist auf der anderen
l::U:
In Geisel. 1!m!-'-!t: .Hr
sik'.!':'. if li'Tjch' fihn r?ü
K'N it'Niww'k". f.Vltff 'Z ie d'ii .'.
nlimeikk.'.'sek ?kk ,'lefk hcs t'
('itinitn der '.1 u s s s e r u n a.
t.in! 1'-.mim?4 3'ifH ii RkIpel kzzt
seinen Z.'tuflerungifthk ekelten. 2a
fr-r solid will, das; er mit saugten
ük-.kN anlkitt. C?r pkhi et! zum Haftn
binunkk und siiri't die $mU In den
anen l'Iols. 2ie .in,' ?.',,chba,schaft
gc!!t mit und schau! d:M Hcldc bewun
dernd z.
.Dante Leoiido.' ftal schlitf-lich der
alte Orlando Cheind.lu.ui, .nun wasch'
Dir auch deich die Obren mit!"
.Di, Ohren ?' erividert Dante ent
rüstet, von Ol'ivn stellt nichts drin in
dem verfluchten Papier!"
H öicse Fltnöcr!
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.Wenn tener secht, .Gott strafe Eng
land", denn is dat ja ganz schotn? aber
becter is, wi helpt 'n bl.schen mit die
.U"-Boote nach."
Jrredentifien. Am Stammtisch
unterhielt man sich über Italien. .ES ist
doch unbegreiflich von den Kerlen,? sagte
Müller, so blindlings inS eigene Wer
derben zu rennen!"
,Tja," entgegnete Lehmann. da!
kommt eben daher, weil dort unten so viel
verrückte Zahnärzte herumlaufen."
,WaS verrückte Zahnärzte?!'
.Naxja irre Dentisten!"
Sicheres Werkmaü
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.Wo denken Sie hin, Frau Krause, uns hungert England nicht auS!"
.Ich habe aber doch schon ein halbe Pfund abgenonynen."
Naiv. Tame (zur Kinderfrau): Bcr
flehen Sie aber auch, mit Kindern umzu
gehen?"
Na. wenn Ich's nicht verstehen soll!
.'Ich war ja 25 Ich bct einem Kinde!"
Klinstlerehe. .Wie sieht'S denn
bei den jungen Eheleuten au?"
einstweilen selbstveritandltch noch
recht bescheiden, wie iu tinein besseren
Schllcngrabcn!"
Erzieherin: Du wirst lästig, Max; geh', bewege Dich etwas!"
Max: .Lieber möchte ich mich auf die Bank sehen, Fräulein ... ich kann ja die'
Augen zu machen!"
Ein unumstStzlichtk Beweis.
Frau Meyer: Frau Stubbern, e werd
wohl bald Frieden werden!"
Frau Stubber: .Ach, da wäre aber
fcheene!"
Frau Meyer: .Sie gänn' sich druff
verlassen heite ham fe schon den Frie
densrichter eingezog'n!"
Ein Orientreisender.' In
einem Etappenort rastet eine Abiheilung
russischer Gefangener. Ein Feldgrauer
unterhalt sich mit einem deutschsprechenden
Russen, erzählt ihm von den Türken und
ihren Erfolgen, von Konstantinopel usw.
O, kenn ich Gegend sehr gutt." sagt
freudig der Russe, .hab ich argebeitet sechs
Monat konstant in Oppeln!"
Darum ! .Warum klagt Italien
Heer fo sehr über daS schlechte Wetter?"
Weil Ihre Führer das Blaue, vom
Himmel hcruntergelogen haben!"
Im Wartezimmer de s "Z ahn
a r t e S. Junger Mann (zum aufwar
tenden Diener): .Sie, das Zahnziehen
thut wohl furchtbar weh?"
Diener: .Nicht im geringsten, haben
Sie nur keine Angst."
' Junger Mann: .Na, aber hören Sie
doch, der Herr, der eben hineinging, schreit
ja immerfort au!"
Diener: Ach, darum beunruhigen Sie
sich nur nicht, das thut er nur, weil mein
Herr bet seinen Operationen immer faule
Witze zu machen pflegt!" .
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Fräulein: ,E wird erzählt, jeden Tag mache der Bräutigam ein Gedicht auf
feine Braut!"
Herr: .Lassen Sie ihn doch . . denn er mit Ihr derheirathst ist, wird ihm dal
DMen lchLNdergehew!'
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