LZAZt "1 ÜtÜMf M m'mmmi'mtm 'wmmr&.m&v-vm 9Nflwr,w J!?5. W-"- .Ä n,VJ ,ftt ni.Mni. s-':c :' : sX7'"-; ''V'...-,: ; V.f;pf ' ( - -,v'V'''-.iv,'V : '.v'JA v.v 'l ,:v t--(u- l .'. . . x; 1 1 vAM f a v-s k , J ' C i U ! ( 11 . I '.'- . . . l Pinfll.rv Vh m ft!'. ' i ' ? ,r ' F Jy .? y k.' p ' f- i . i i ' ' ' ' i ' ii MAsncr; unb' ffWJiT-JE? - - j i - U in V. . y i'jj y u J 'F' U 14 ' i f i ; ! I i i - k ftffiH mfHiim. ri: ,k -.!, ."j tuf .'1 W-t . ?;'! ?:'MiH-;'V r.r. P jt f in ti r.,if M! p',k '.;, It'i j"" fe--i- r K t j ?le.Y (t6fintutv. i .-j i V i s fra.tfl O's ,'".' Tat! p'ftüV ''''!): im ( t-f tifni Ml j niy ," in Ddnt) uj 1 1 -i n?' flutf lillfi, 7,1'!', (Wm IPfnl tml f!!tiftmü5-t!H)j tufif, lf t'ift iu d' Kind', K,wn n"k fcl IMUVri Ö;!,te!iMjrt:ia.(fl 0$ jcht!el ich luiliidich u. Pkodtkn. A.z ,Xi tüirff! Tu n , nicht i'wtinkkd'n tti ht Bill, di ch lein Ci.wikgsklohn Ixiutf la ßl! ClU mich sd.im Bll'?N7 .. (seuf unfcj; i.h hzk l!?S b!i tluljMttnl 3mmn 1 1 1 1 o e m S t .SJf'f ttnrt denn der Meier biete ffeftilli nie ander all .unser Cchlchlfcldi" .70 fit et sih botl schon so manche CAnill und so manche Söetfee mit nern Cch& g:Hl.'!t Hai!" Wfifff. 7'' fa''ff'ü?o:i.ff M Ufcff In V 'u In k.!!kt tWt ti'rf,fil. $M Mt tutiiftl fl inili f) nicht uufj 8 .1 Unj?l li'-rtin, I m Teflon tan f, !nn! .? schimpfst. fltj I!k te'Hiiitui !Vm (ifiretfetn fuis, mt h'ch tvsttTijt In u't'tnr .71!' p:tb Ja such nicht th'll tet (toiicit'." Ein btsifrt let verlangt, Tet Lclimann ist citt gtiiz uitpalrioli scher Mensch t" .Wies dkiin?' .nt einen Haufen Gold In feinen n?n zu schkn, aber ben'en Gie, er oi'fctl nur einen eiitjiz'N f ü c feit LieichkbankZ" t'(i(4!ttfiH. "lictituo." H '"-iin.y. II I I -i . I I i i i i in ii II i t in n (x Äj lL' U&.zT' tlt 'vs'VV .y-J , r.-a' I - Ä- M l Ort - ,em I .Ich habe festgestellt, daß e weder w Belgien noch in Frankreich einen Ort mit Namen Nicinus giebt und dabei schreibt hier in einem aufgefangenen Feldpostbrief ein gewisser Huber, dag er und sein Freund epperl Silcinu eingenommen haue. 10 lügen die Deutschen ihre Erfolge zusainmen!" 1, p Wm ft äM fV i'h v,. , . V. M , , . FVX-r) ' l ' M?i .A , r.v M I I I l' ? i v" I k r i ' l 4 w I I' M 1 y V (fr: .Und unier eichet Chiffre darf ich Ihnen schrcib'n?" Gie .Unter Wioiq treu , die bad' ich schon immer gehabt!" Zeitgemclfze Hilfkmlitel. H.indwcrlsburfche (zum !?l!cgen): Wo für trägst Du denn den Lpatcn aus Tel nem STianjcIT .Dumme Frag'! Wenn ein Gendarm irgendwo auftaucht , . . , das) ich mich rasch eingraben kann! Neid. .Wie Du nur auf diese Leute neidisch sein kannst ... ich finde, die leben über ihre Bekhältniffe!" ,Na eben! Ich möchte auch gerne über meine Verhältnisse leben . . . aber mir pumpt kein Mensch was!" ' " T .", ' ' r- ; ' . , - ' ... .., - - ' ' i f i n. ' !. . .' . . ; , ' ' ' " 1 ' i i ' ' . , , .: - i I . . .... . so , ' 1 . ... ! . ' ' t S ' . - ' - V v ' V 'V- 1 V ' vN ' i . e ' ' , , , 1 J " - i S : - --. ,VV: ' l ' ' -i ' " ' r t J ' . 4 ' - . , - . 'S i ' . ! : . 'l.-,, ', , :. . 1 V 1 ' i ! ,. . H f f . '! ;i ! " '---v . ' , , , , ,- .- 1 i V !..'. s ; 'fe' . ' r . ! iV" " M: ! . 1 ' V-.-. 1 : i ' . . i' ' s j s , v;- ' -'V . i '.fhtv " . ; ; i:. i , '', , . i . , , v ' l "''', V f 'f.- ', i r v w , . ' f ' - f ' ' '" A- V -- ;'fc ' i1 -Wr- A V ' . , ' v., . ," . - -.y. ' . i r ; ! v i s . T? -: ,f , i ' z ' ! J . ' i ! f.,(f'll!f! ? !, 0r ,'.t rfTici i'i d t 7i !i iiik'.is, d' i ir3l r-.'; d'i'-.t s ' flrV "S;! '. r'h ttf.n f;i'j s , f a1 t-i t' ' k l'n f. I.sft f.!l ft -4 3Mn?:i ti.'i'tu ,T!e Tame erwidert ja Ibren Erul) gar nicht) haben Sie d!j beleidigt?: .Bewahre ... nur gcmaltj- Jm Bilde geblieben. Vermitt ler (zum jungen Manne): .Und ist oie, die ich Ihnen vorgestellt habe, nicht wie eine Blume?" Ja, aber wie auZ einem Herbarium !" Umschriebene Liebeserklä rung. ' .Mein verehrte Fräulein, wenn ich Sie wäre, könnte ich nicht ohne mich leben.' Vukstlch. D a t tfj I o fj o t . Klauben Sie. daß Fräulein Eulalie wirtlich noch so junq ist wie sie angiebt?" .Nein, ich glaube, die hat ihre Jugend gestreckt!" Segenrechnung. .Und wie wol ten Sie die.Kriegsanlcihe, die ich Ihnen aewahren soll, abbezahlen, Frau Jtalia?" - .Aber lieber John Bull. Sie können Ihr Guthaben ja durch Ihre Landsleute abreisen lassen, wenn der Krieg vorüber ist." Der Ehrenmann a. D. Am Tage' vor feiner Absetzung empsing der russische Kriegsminister Suchomlinow den Besuch seine besten Freundes. . .Ist e denn wahr, wa die Leute reden sagte dieser, .Du mußt abtreten?" Auf. Ehrenwort, das ist gelogen." rief Suchomlinow. , Da ging der Freund sehr traurig da von und sprach zu sich selbst: .Auf Ehren Wort? Ta ist gelogen!" - Korrektur. .Hier bringe ich Jh nm zwanzig Kriegsgedichte zur Ansicht Herr Redakteur. Oder wchristlettcr mu ei icht wohl heißen Wenn Sie kommen: Schriftleidcnder." Das hübsche Dienstmädchen. Fräulein: .Was. der zudringliche Herr Meier ist schon wieder da? Der mag nur wieder gehen; sagen Sie ihm, ich sei nicht zu .Hause!" -Dienstmädchen: .Ach gnädige Fräu lein,.dann geht er erst recht nicht!" Alphabetisch. .Na, wie bekommt Dir da Verheiratheifein?" .Danke, ganz gut, nur mit dem Essen hapert'. Heute Mittag gab's bei im Apf)lsuppe, Aal, Aprikosen und Ananas koinpott!" .Um Himmelsmillcn. waö für eine Zu fammenstellung!" .Ja siehst Du, meine Frau ist gerade eine Woche in der Nochschule und da hat sie nur die Speisen mit A gelernt!" ' : A -V XATlAfn X . c ' XI l I 01 X " AZf ---s jU J Schnorce (rkenrztnis. N , , ?;'C ' ii, ! i 4 ' ' ' ' --y , Y.. H Yi n ' ' ' i --"" A V"'4 ' tt'Afj SZZrd o. i ' l" J, '. kl s- fr' xii v 4 - W .Of A v fccJA ji ij'wt, ; , J , A '- A M. :.iv, " SL C -- X;y Lni. y-. r: 'fATi.V ;(:n ) v i- vrr.i ' i . U : fi e ' ' ir .vny L A., r- f r .'V? "1 .Zehn Monate hab' ich gewartet und gemcsnt, da! wäre klug. dcrwell haben die ber erst recht Uebung im Prügeln bekommend. .Wak soll mit all der Munition geschehen ,u den Geschiiszen, die uns der Feind abgenommen hat?" .Schick emen Panamenlar hinuoer, vicueicyk rausl er t uns ao. Beim Er amen. Brofessor: ,Be zeichnen Sie mir einen absolut leeren Naum." Studenk: Mein Portemonnaie!" N r o i a. Sommerfrischler (im Bett zu seiner Frau): Ich kann in diesem Bett nicht schlafen? ich liege zu niedrig mit dem pf!" . '. Frau: .Da lege doch Deine rteltazche unter das Kopfkissen!" Schrecklicher Gedanke. P ßl ' jM$ j r yv'v ttti Ä ' l'l-l r'i' n "A, . 1 J-""vj1 'f ' l's 1 f jfL ' sflW 1 i, ' mi ' M. A -Hl - -5 .-jj J JJ 'J J Wml V ' ' , i ' 's . wa& .Sie sind ja so nachdenklich, Herr Bier dimpfl?" .Ja, vier WockzeN ham koa Bier kriagt d'e Bayern im Krieg; t' hab ja allwcil g'sagt, der Krieg is was Furchtbares." Italienische Schute. Eine Soubrette tritt zur Probe in einem Ba ri!tS auf. Der Agent sitzt mit dem Di rektor im Parkett, und um seine Klientin besonders, zu empfehlen, flüsterte er dem Gewaltigen zu: .Sie hat echie italie Nische Schliß." Der Direktor erwiderte darauf tako nisch: .Ach so, deshalb singt sie auch so im? Ausgeredet. Pariserin: .Neben Sie doch nicht immer von Ihren Helden thaten -gegen die Deutschen Monsieur le Capitain, man weiß ja, daß Sie seinerzeit vor der Schlacht sogar in Ohnmacht ge fallen sind." Pariser: .In Ohnmacht? Nun ja frei lich, aber nur vor Schauder liber da Ge metzel, da ich unter den Deutschen anrich ten wollte!" Da? Orakel. Zu dem Wunder rabbi von Sadagoia kommt ein frommer Jude und fragt ihn: .Sage, Stabbi, wer wird siegen?" .Gott," antwortet der Wundermann. ' .Gott? ! Erkläre mir da. Nabbi!" .Gott wird siegen, denn: K da find die Germanen, O die Oesierreicher, T2 die Türkischen Truppen,, der flehst Du die, Deutung?" -,-.(. . , ,, Der Realpolitiker. M . 4 r. -. ;in ' ' n& - - f X ..X.. y - -V i ' - " i ! ,-' i " - -' ' t " ' , , . F , I n g , s p , ch. ?:ik.is.i!sh! .?!,jg. s 6 1)1 ! ni hl i!ek. Mklr H'ki'n. E.i wiig'-n die Linie d,k ZtuU jl'N buk.k' n!" ?!,': .' i. lh W.U 'sagt, humn chni!" ftwn .r.;is rei 'jjifotfli'lv'.isch: .Ach wi?. b;f Gefa, die Deutsch? wachen' bei un doch auch !" Bttetzrunfl. Tourist' (,iuf der Holetterrgsie Im onnenunterganz u ffbend): .Bringt Gie un noch einige Plüschen Si'cin. ttelln,?; diellcicht dleibca wir hier sitzcn, tii die Cornii wieder auf gehl! . sie (In er: .Ckkr w'hll Da müssen Sie sich abkk nachher umdrehen, meine Her s'n . . . der Ausgang ist auf der anderen l::U: In Geisel. 1!m!-'-!t: .Hr sik'.!':'. if li'Tjch' fihn r?ü K'N it'Niww'k". f.Vltff 'Z ie d'ii .'. nlimeikk.'.'sek ?kk ,'lefk hcs t' ('itinitn der '.1 u s s s e r u n a. t.in! 1'-.mim?4 3'ifH ii RkIpel kzzt seinen Z.'tuflerungifthk ekelten. 2a fr-r solid will, das; er mit saugten ük-.kN anlkitt. C?r pkhi et! zum Haftn binunkk und siiri't die $mU In den anen l'Iols. 2ie .in,' ?.',,chba,schaft gc!!t mit und schau! d:M Hcldc bewun dernd z. .Dante Leoiido.' ftal schlitf-lich der alte Orlando Cheind.lu.ui, .nun wasch' Dir auch deich die Obren mit!" .Di, Ohren ?' erividert Dante ent rüstet, von Ol'ivn stellt nichts drin in dem verfluchten Papier!" H öicse Fltnöcr! A - .. .' ' . ."-' -'s'. rX '.,, " ( '--x .1. . I ' ' '- . iV ... tr- JT ' - s.. ,!?.....;.......,..,. ' T y r ' r.sa?M- r4:? f"-s ' - l ' ' 1 AföUs V lTx , V - 7V -- - ' t' WfltrJ(5-.- ? fv ( r - V ' iT--sr . - V 1 .. .' .i--. ; ii. rr -:.-.'. '. f '.,Uiiir?-it...-f?. V :;"':": 1 t 'i;;:'Ki;VS''.-'f 3 V VKM'WOAe lÄSfiSÄ'' .'-''' , - "- . - .. A- --".B,v . . . V f' , :,.., g -' : , i X n ' ' - ' -:::'.y-.:i.jf' - l'A&xYr' 'VI . "V V v-iv.-.yr "t' ..' -f j " -i A- s - -''; -ff$kiMx'--& k . h i ; - t ?.. i '- v -i' S'-: ' 7 ''-i st Ä;&v ' " ' .Wenn tener secht, .Gott strafe Eng land", denn is dat ja ganz schotn? aber becter is, wi helpt 'n bl.schen mit die .U"-Boote nach." Jrredentifien. Am Stammtisch unterhielt man sich über Italien. .ES ist doch unbegreiflich von den Kerlen,? sagte Müller, so blindlings inS eigene Wer derben zu rennen!" ,Tja," entgegnete Lehmann. da! kommt eben daher, weil dort unten so viel verrückte Zahnärzte herumlaufen." ,WaS verrückte Zahnärzte?!' .Naxja irre Dentisten!" Sicheres Werkmaü ff. l ' -i -3 XMr'' 1 i lILr 1 1 yl xSt " .Wo denken Sie hin, Frau Krause, uns hungert England nicht auS!" .Ich habe aber doch schon ein halbe Pfund abgenonynen." Naiv. Tame (zur Kinderfrau): Bcr flehen Sie aber auch, mit Kindern umzu gehen?" Na. wenn Ich's nicht verstehen soll! .'Ich war ja 25 Ich bct einem Kinde!" Klinstlerehe. .Wie sieht'S denn bei den jungen Eheleuten au?" einstweilen selbstveritandltch noch recht bescheiden, wie iu tinein besseren Schllcngrabcn!" Erzieherin: Du wirst lästig, Max; geh', bewege Dich etwas!" Max: .Lieber möchte ich mich auf die Bank sehen, Fräulein ... ich kann ja die' Augen zu machen!" Ein unumstStzlichtk Beweis. Frau Meyer: Frau Stubbern, e werd wohl bald Frieden werden!" Frau Stubber: .Ach, da wäre aber fcheene!" Frau Meyer: .Sie gänn' sich druff verlassen heite ham fe schon den Frie densrichter eingezog'n!" Ein Orientreisender.' In einem Etappenort rastet eine Abiheilung russischer Gefangener. Ein Feldgrauer unterhalt sich mit einem deutschsprechenden Russen, erzählt ihm von den Türken und ihren Erfolgen, von Konstantinopel usw. O, kenn ich Gegend sehr gutt." sagt freudig der Russe, .hab ich argebeitet sechs Monat konstant in Oppeln!" Darum ! .Warum klagt Italien Heer fo sehr über daS schlechte Wetter?" Weil Ihre Führer das Blaue, vom Himmel hcruntergelogen haben!" Im Wartezimmer de s "Z ahn a r t e S. Junger Mann (zum aufwar tenden Diener): .Sie, das Zahnziehen thut wohl furchtbar weh?" Diener: .Nicht im geringsten, haben Sie nur keine Angst." ' Junger Mann: .Na, aber hören Sie doch, der Herr, der eben hineinging, schreit ja immerfort au!" Diener: Ach, darum beunruhigen Sie sich nur nicht, das thut er nur, weil mein Herr bet seinen Operationen immer faule Witze zu machen pflegt!" . erkobnngsfeier ' " ' ' ' ' : . .. . w ':: ' o ; tsrS'm - : '4,.., . V . , s iU '- 5 w- Ax.. ; ' j rt ' - - - 41 "1 f - ' i C , t - ' ' ',.J rt i ' v1 4 .- . i -i; l W' o . - ' - t h' v r -O'1 - ' . j : : i v Xiy ' , - 'S , ''s i$t ' ' - V ' :-Wrh tVrS ' l tys M . . rdMi - (iHZ 1 vKt'LSL! W .rfllk1 v 1 tzz-i r fe-l v 7.-v M :i y-- (x ry i - , r- w ; V- ? --' M ' ;U--&t Av- v nK-. '- i: a--' -r ; v'js' 1 "j-" ; -, ri v V . fr ' ' . . 7 -' Z" "V', '.'' 'V Jt' Av -I ' ' - .-.t v i ' 1 5 - - 7'. ; ''. v T?" Ia. r "-i 1 Fräulein: ,E wird erzählt, jeden Tag mache der Bräutigam ein Gedicht auf feine Braut!" Herr: .Lassen Sie ihn doch . . denn er mit Ihr derheirathst ist, wird ihm dal DMen lchLNdergehew!' X '-.iirvf "if5C?w i.-;!!. '-. y -i- ; ' ;,w .-!:-- 3- 's "p"