Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 10, 1915, Page 3, Image 3

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3isaiRiirIe Jlajcinca!
crlaiiqt Mädchen für oslfleineine
.auäarbnit; eins, das Teutsch
spricht, bevorzugt, tik'mt Fainilie.
5mwrnoo Stelle. ?t pro Äoche
zsenboknsahrkostcn werden erstattet
?rcm P. I. BarrM, North Platte.
Nebrakka. A. 10.
Tttvinft 2f: t (':f ii rf.ru,
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i i'iiliuslufiv, !'!' er om rniih" und
slitdrrt'n ioiiiAi'itimat'ii thätig war.
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i.'cl)rrr der deiitulüii und lötemiiduni
ii'radu' und innrdf bnld der 3'iitni
iuuift des sini'Zl'ii sti'fefiistctt und im
ientl,ch dec deit tlorirniöen deut
scheu Gebens. Satire VMl iiber
nahm er die Leitung des Pmmer".
welches Blatt dann einen ungewi'hii
lichcn Aufschwung nahm.
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Kriegolirder nd ttedichtc
ist der Titel eines Buchleins, da5
den tferrn mor A. Wenzel in Ln
therville. ArkansaS, zum Verfasser
hat. Tic Kriegslicöcr und (Gedichte
haben eine gute Aufnahme gefunden
und sollten auch hier bei allen Tent
schen Alifnahnie finden, besonders
in Hinsicht ans die Tlmtsache, das:
der Ertrag für die. Wittwen und
Waisen in Deutschland und Ccftcr
reichUngarn benimmt ist. Daö
Büchlein ist im Selbstverlag des Ver
fassers A. Wenzel, Luth!'rville"'Ark
Gefüllte Tomaten. Ha!
man etwa 1 Tasse Ris gekochi, so
mi,chl man oiesen mit Ei, seiner Pc
terjilie und rein Mars der Toma
ten. Von dicsm nimmt man möa-
lichst gleichmäßig große, rundc.
schneidet, wenn sie gereinigt sind. ei
nm kleinen Teckel ab, höhlt sie aus.
füllt sie nun nebeneinander in eiiik
tiefe Pfanne mit heißem Schmalz
und Butter und dämpft sie im Bact
ofen bei öfterem Beträufeln gar.
Erd apfelpud ding. Man
nimmt zu Erdäpfelpuddmg 2 Un
zen Butter oder Margarine und
treibt sie gut ab. In diese misch!
man dann Unzen passiert geko.!,.
te Erdäpfel. 45 Eidotter und 2
Unzen Zucker, sowie etwas fcinge
schnitten Limonenfchale, zuletzt den
Schnee von 5 Eierklar. Alles wird
in eine mit Butter gestrichene und
mit beliebigem Mehl ausgestaubte
Dunstform eingefüllt. Dann siede!
man den Pudding eine gute vierte!
bis eine , halbe Stunde in Dunst und
stürzt ihn. Ueber diesen Pudding
zibt man abgerührte Himbeermarme
lade als Euß.
e r r a g n e Kaschmir.
schals zu waschen und wieder auf
zufrischen. Man legt den zu reini
genden Shawl zuerst in eine mit ganz
klarem, weichem Wasser gefüllte Man
ne und mischt dann in einer zweiten
Wanne 4 Gallonen Wasser mit
Pfund guter venetianischer Seife und
1 1 3 Pfund gereinigter Galle.
Hierauf wäscht man die in der ersten
Wanne bloß angefeuchteten Kaschmirs
in der genannten Mischung und spüli
sie dann mit etwas Alaunwasser auS.
Verlangt Mädchen, etwa Itt Jahre
alt,. für allgemeine Hausarbeit in
einer kleinen amerikanischen Familie.
Referenzen erwünscht, C. F. Cteb
benS. 1230 Park Wild Ave. Tel.
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mir jirt'i den hb ,u:hiv --v, iiHii.inii)
t'citfi'tu'ic !U'ci''M.'!):-rit1!i verletzt
'iirdt'ik. l-iii Jir.i'fn'.nint iibcriililiiii
jiil) !f-it h-.iil ih-;;i d.'b iHi-iiiieti
ttüd Ifi-'i-rer av.i itl-i'üHi, C,
t:uut ddf ei dii-? 1 ,-!- f und linir mit
öer 5 !,! tnd!, irulirend U'.n Mi1,
duuiifi'f X'i'iii? Peiv in 't seä's acbro
d;enrti iifin-n lini) N'ideren leben1
eiiilirliJii'ii Bcrli'tiiiMoii tni .oiwtol
doriKi'dcrlu'ut. Taoieü.'e Schifffa!
Ün-iiti' ii'iiler ein anoeres Antonio-
lul, nuHH-t W. W. ElrnnMrr so schwer
i'l-rletzt wurde, das; jede Äinute lein
'.'lbleveil erwartet wird. Sein Me
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Friedh.. f iiiirife Ä-'-ü !., d. , , i er
nrt Fti-tiM in d'ei. lie iiüii ,V;i (idi
s t is!,:'?e 1!crfi i'u-an! .
Cvti inn'n.-l''', in M'i-tilü'ui fiifjj
der v'i'nfier V. ,v. Irwu !' tu,
kouide nd 5 Freunde l'eiintden,
skurzie om bildende der te? Ä'eine?
Nner Biiiifo von der Fiilirsirosso die
Böschung hinab. Flinm trng rii'e
tiefe Wunde am !ei-i davon und
wurde in bewns-.llosein Auslande in
das bicfige i'urcij-.i fi'iliil gebracht.
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diaiMfcr Ä'orris Mecler starb nach "o.d) sein juftaitb jewä, bald gr
ineninen ctnndni an den erlittenen Uri mi.
Verletzungen. - Wahrlich ein bluti-, e EntZuickklung von Conncil
Sport. s tHuri.
Tas )Fowa Inftinterie-Regiment' .rr E. ?. 'Tchoentgen. Präsident
der Nationalgarde brach am Mon.Z hiesigen Cainmercial ClnbS. bat
tag nach Fort .odge auf, wo es zehnen Artikel im Nvnpareil" ver
Tage manovenren wird. TaS 9e- öffcntridjt bezielwntlich der Thätig,
giment hat einen Bestand von 700 feit und der Auigabe des Eommer-
Mann, eingetheilt in 13 Kompag,
nieu, welche in folgenden Orten ver.
theilt find: Winteriet, Tes Moines,
eial Clubs, um die Entwickelung und
das Wachstlimn der Ltadt zu for
dern. Er siit gan,z richtig, dast es
ÄNkes, srinnell, SHenandoaH. Vil- veraebliä, Beaiunrn sei. von einer-
li&ca. cttumnwn. Csoloofa, Int- (i-wll schaff, die vollständig altruistl.
wood. Corning. Couneil BlusfS, Red scher Natur H wie der Conunereial
Oak und Centerpille. Für Berpile-lhib. :at. Geld nnh sfneraip u
Cljiropraetic Spinal Adjnstments.
Dr. Edioards. 2i. & Farnaiu. 1.3115
Für Berpile-
guiig des Negiments loährend des
Moiiövcrs sind vom Staat und der
Bundesregierung' $7000 ausgesetzt.
William See hat die Bennett
Bros. Coal Co.' für Verletzungen,
welche er in deren Dienst im Januar
davongetragen Hat, auf $5000 Scha
denersatz verklagt.
E. F. Everly von Bondurant wur.
de ani Samstag von einem Taschen
dicbe um $315 erleichtert. Als
muthmaßlicker Dieb wurde E. Ma
thcwson in Haft genommen. '
Oberrickjter Eaynor vom Suprem
gericht hat gegen das neue städtische
Jitneybus Gesetz entschieden. Er er
klärte dasselbe als zu drastisch und
sprach dem Stadtrath das.Redzt ab.
ein solch draftisdzes (gesctz zu Klas
srn. Infolgedessen ist das' Gesetz
annullirt. Die Stadt tvird Berufung
einlegen. Vorläufig müssen gemäk
der Anordnung des Richters die
Jitneybus.Besitzer je $500 Bürgschaft
stellen
In. Los Angeles starb der früher
hier ansässige Louis H. Gruß im
Alter von 31 Jahren.
Die Maispflanzer von Pol! Eoun
ty weroen un Oktober in e
M'oines eine Ausstellung ihrer Er
Zeugnisse veranstalten. Der hiesige
Commercial Club hat $500 in Geld
preisen für die Ausstellung ausge
si'ht.
Die Polizei beschlagnahmte im
Hause 1020 West Walnut Straße
21 Pintflaschen Whiskey.
Fort Todge.
Ant Donnerstag Nachmittag erlag
Henry Hoyrr den Verletzungen, loch
d)c er am 27. Juli davongetragen
hatte, als sein Buggy von einem Au
tomobil übcrrannt wurde, welches
weiterraste, ohne daß sich die Insassen
um ihn kümmerten. Es stellte sich
heraus, daß das Knie verletzt und
ein Knochen unterhalb desselben ge
brochen war. Ain Donnerstag Vor
mittag setzte Brand ein, worauf bald
das Ende nahte. Der Verstorbene
erreidzte ein Alter von nur 4t Jah
ren und hinterläßt eine Wittwe und
5 .Binder. Die Beerdigung fand un
ter zahlreicher Theilnahme am
Sonntag Nachmittag im deutsch luth.
Fnedhof statt. Herr Pastor Von der
Au hielt die Leichenrede. . ,
John B. Kmgöley, welcher weaen
Verletzung des Troguen-Gesetzeö in
Haft genommen worden war, wurde
auf eigenes Ersiichei, der Anstalt in
rorville überwiesen, um von seiner
Leidenschaft geheilt zn werden.
ter 7t jährige E. P. Casiwnw
liegt mit einem, doppelten Beinbruch!
Club, eit. Geld und Energie zu
verschwenden, neue industrielle !ln
ternehinungen anzulocken oder für
eine Vermehrung der Bevölkerung
der tadt einzutreten, wenn der
eigene städtische Haushalt und die
Verwaltung nicht in der Lage ist. sich
den neuen Unternehmungen und Aw
fiedlern zu empfehlen. Wenn wir
diese Stadt zu einer Gemeinde Pros,
pericrender Geschäftsleute, fort
schrittlicher und thätiger Männer von
Beruf, fleißiger Handwerker und zu
friedener Familien im glücklichen
Heim machen, wenn wir einzeln und
zusammen uns bestreben, unsere
Wohnplatze anziehend zu machen, un
sere Straßen rein zu halten, unsere
Parks und öffentlichen Anlagen zu
verschönern, wenn wir ferner solche
Plätze mit Denkmälern verzieren und
unsere öffentlichen und andere Ge
bäude mit Rücksicht auf deren archi.
tektonischen Werth und Schönheit
richten, dann haben wir mindestens
einen schritt m der Richtung ge
than, um den Blick der Außenwelt
auf uns zu lenken. Wenn wir als
dann uns an die Losung der Fragen
machen, die unsere Eristenz bedrohen
und dieselben zur glücklichen Lösung
gebracht haben, dann können wir mit
Emerson sagen: TieWelt niacht den
Pfad zu unserer Thun
Wir müssen in erster Linie erzie
herisch wirken, indem wir dem Be
wobner und Verbraucher klar ma
chen. daß diese Stadt nicht bestehen
kann, wenn sie ihr Geld außerhalb
der Stadt ausgeben. Wir müssen
zusammenstehen, unierc Stadt so an
ziehend wie möglichst zu machen.
denn eZ ist eine gute leldamage.
Auch müssen wir darauf sehen,
dafz die- Frachtraten auf dieselbe
Stufe mit unseren Nachbarstädten
kommen. Wir musseil mit unseren
Fruchtzüchtern auf den Hügeln öst
lich von unserer Stadt vereint han
deln und die Wichtigkeit der Frucht
kultur erkennen und fördern. Auch
die ivraac der iegulierung dos
Strombettes des Jndiau Crcck sollte
durch vereintes Handeln im Jnter
esse der -Stadt ihre Lösung finden.
Wenn wir obige Fragen in gemein,
sinniger Art und Weise zur Lösung
bringen, so haben wir einen großen
Schritt vorwärts gethan."
B. F. Wurn, deutscher Opti
kcr. Augen untersucht für Brillen.
410 Brandeis Gcbäi'de, Omaha.
Der Zar . sucht momentan eifrig
eine Front, an der er reisen kaun.
Und von der ,orc!rung der Dar
danellen hört inail auch sdzon lange
nicht mehr.
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;f.-;f fi.Ti.vr $: na-7 r.st.
: e.ik (i.'il;-rf tz7 10
"i,ll. iifni " V 7.2".
Schweine -,.-fudr 7,r-fK. TUvll
10 heiler.
iiirl'f.finiltJrrri? K3-f.
- .: ':er frn? $7.3n.
cdrnfe-;mnshr 'J0,0mi, Morst
hv 2." "iiiifdriaer.
Iiirch'düiiitfrret ?q.s,."-8.89.
Hech'ker Prei? $S.Sf.
Lämmer. Markt 2" 5ni5ikd.",riger.
-i'.'iitterschai", gute bis beste $,00
!.2'.
oiihrliiigc, gute bis beste Z:a.0O
7.0(1.
Widder, gute bis beste $5.758.50
Chieago Marktbericht.
Rindvieh Zttsvhr 1,000. Markt
fest.
Stillcrö $10.00.
Jährlinge $ 10.255.
Heifers $9.30.
Stiere $7.75.
.-chivkliik Iiifuhr 9,000. Markt
stark. 10 höher.
Durchschnittspreis $6.407.0-5.
Höchster Preis $7.70.
chafe Zufuhr 15,000. Markt 35
niedriger.
Höchster PrkiI $0.30. '
Natives $0.25.
Weskcrn Lämmer $9.50.
Woll -Lämmer $11.40.
Colorado Lämmer $11.50.
Frühling.Lämmcr $9.85.
Jdahg Lämmer $10.60.
Jdaho Mutterschafe $3.75.
Kansas City Marktbericht.
Rinddieh Zufuhr 9,000. Markt
fest.
Jährlinge $9.70 .
Gemischte Jährlinge $9.90.
ftiihe und Heifers, Markt niedriger.
Stockers. Markt fest.
Kälber, Markt fest.
Schweine Zufuhr 10,000. Markt
fest.
Durchschnittspreis $6.90 7.3Q.
Höchster Preis $7.42.
Schafe Zufuhr 8,000. Markt 15
25 niedriger.
Lämmer, höchster Preis $9.76 .
St. Joseph Marktbericht.
Ninddieh Zufuhr 2.500. Markt
fest, stark.
Jährlinge $9.90.
Schweine Zufuhr 4,500. Markt
stark, 5 höher.
Durchschnittspreis $6.657.40.
Höchster Preis $7.40.
Schafe Zufuhr 4,500. Markt
schwach.
Lämmer. Markt 10 15 höher.
Höchster Preis $9.15. '
Omaha Gctrcidemarkt.
Omaha. 10. Aug. 1913.
Turkey Weizen
Nr. 2. 118139
Nr. 3. 116138
Weizen
Nr. 2. 116138
Nr. 3. 114137
Nr. 4. 101133,
Weißer Frühjahrsweizen
Nr. 2. 139141 '
Nr. 3. 136141
Weißes Korn
Nr. 2. 73 75
Nr. 3. 741474
Nr. 4. 731474' ',
Nr. 5. 73
Nr. 0. 723, 73
GelbeS Korn
Nr. 2. 741275
Nr. 3. 7474.12
Nr. 4. 73V274 -Nr.
5. 731274
Nr. 6. 737312
Hafer
Nr. 2. 62 63
Nr. 3. 52145212
Nr. 4. 51 4 52
Standard Hafer 51514
Nr. 1. Futtergerste 6971
Roggen
Nr 2. 6467
Nr. 3. 91- 02
Nr. 4. 90 Ji
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ii 1 itf&mip'rm -MW!
Wkt-n t--mm&mfr'ca.&&
MMÄMchs
i
enthält so ziemlich -die
gleichen !7äkzrstoffe
wie die wohlbekannten
Zrühstücksgerichte aus Getreide.
Die ovm ist verschieden
die krafterzeugende Wirkung
ist dieselbe.
Aber Ärzte und sonstige
Zachmänner raten dringend:
Vorsicht damit!
So heilsam das Bier auch ist,
rein muß es gehalten werden,
sonst ist's vorbei
mit seiner gesundheib
fördernden Kraft.
Schlitz' hat' zuerst
eingesehen
in Amerika
wie gerecht dies Verlangen ist.
Daher die braune Flasche:
sie erhält das Bier rein
und zuträglich
auf dem ganzen U)eg
von der Brauerei
bis ins Trinkglas.
Schlitz in braunen Flaschen
kostet nicht mehr
als anderes Bier in hellen.
100
IKst l
Schlitz" muß auf der Kapsel stehen.
rdon Dcrag. 1697
Schlitz Bottled Beer Depot
723 S. 9th St, Omaha, Neb.
Phone 424
Hy. Gerber
101 S. Maln St.. Couneil Bluffs
u
D
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! 1 11 1 n A 19 lliAn
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Cti S. Hülse, Harne, LW7
H. T. Rtepe, I,ler 1102
Deutsche LeioheRbestatter Tougia, cU
Berücksichtigt hei Einkäufen die in dieser Zeitung Anzeigenden und
macht sie darauf aufnierlsaml '