n 1 1 i I f f 4 f' f r t . ) t r t I ' -' ij i J: p. x,. , '.' ' ' ' t t i .-,. :;. ,.' . f (' ' ' ' f ! i . r , t .',,.', W " I i" I ! I . . f ( ; I. ! . . , , ' , , f ' ' f I t 1' r t. ,......, . .' i t f i f r 1 , . f i ,' ! i , t -i i i r . i , . s " t " ... - . . ... .,, ., (, ,, , , v k , , s h f f , .(.;(.!.., t ..,.,,. , . ' l . f : , (. ! , I :t i f ''. i" : '(' , ). ? , f,n fvt'i ,,. "tS v : II: . . ..,.. n . 1 ! ' 1 : , ! . . ? I I i ! i , Wniiiil'cilfii ,M vUnmi S Nnkibekiüik. , ? . ' k ' , ,, it , ' fr 1 " ! ."(. tu ''.'. f !.'"1 s ,. ' ,. f t 1 '! '' ' f Hl ' 1 f, I if B 1 !"' ,f t'f ',. k MM, IM ,.s - ' I k '! '. r Nt m m vft, et'! . . . G . . 4 I w i F tf 4M f... f i ti I " . ;! ! 1 1 . 1 1 . 1 1 t i ' t K' r-J t' . '(- . tf.t : (? ' '! ,". ! ' 1 . t ? s',' . , j i , ! ;!:.! M k! k 1 i;.;.- k.,", k V !t , I.'l h .!. l-t l ! ::t , , I f'ü in-', v i-fil ! ck, Un,, 'f l : !. I, fi!'f ii '.?.!.'! k"! r! t r!t. rrr-S p,,f v;.:!, ÜHtoil ivf i ." (! . ' :. d.l MV I'i-!,-t,i !,'!:,' it! Vmicn v Tl.üh.i n. ,' i 5s? C'-''' zu. 1 i't!i r."i ! ';-,:!, is:-h nur .i : f-.l) in l ,! ' inr -i nt, nü, f.iim ;c oiiad.it !"rtt,l!1 tif der Cls,'?,ruttg l't in hicfiT Cf'iCC l!,tit:;i('ll ,5i;fjnÜt.ltf jii'slir.ini'ütinii'Hiiitca h'Jrnrtfii itivir cli lUü. Gailey the Dentist 706 Citj ki,t!ml Bank Eli,;. If-I tt . ' i ' ' ' !" ' , ..:, , i . ; i. ( ( ,,,, :f , ( i . ' . , , ! ,. i i j , 4 't'li i'.f f m I i . r '-i , f ' .,., !. (. r ' , . k , rx, , 44 1 1 .1 f .1 . ' ! ! .' . ).:( ' J 1 , ' ' J ' f U i r,' 1 i ,i f ,' i i f ' t "I ,,. (,f 4 . , .. i - r - t r , ? ' , f ,1 ,,! f ,' J ,1 It ' ;i s't : !;' fü i.i ' ! '', t fs-M' :'ifft:! ?f,.,k,'!s ?'f fi t t'i , , ),.., ... ,'.' l f ... i ' s 3isaiRiirIe Jlajcinca! crlaiiqt Mädchen für oslfleineine .auäarbnit; eins, das Teutsch spricht, bevorzugt, tik'mt Fainilie. 5mwrnoo Stelle. ?t pro Äoche zsenboknsahrkostcn werden erstattet ?rcm P. I. BarrM, North Platte. Nebrakka. A. 10. Tttvinft 2f: t (':f ii rf.ru, Ti-i :"';:f.''. I'" ,!!.; i t ,, 5, .- ifm '-. Ü I '!!,'.? !!.-' in.. .:. , i .V u I'.mü tu ."!,!'. r ' v ;!;;Sif n.If. ü! (V; .':nt- f .u ret 'l !:.!., f'U tz!,ch im, i;:'or!c! a.il ? g itoil'n! t-'t mir a!e r.utiti-r fca dc'.iti'l cn '.".-,!"'i'!a ttnh :jii,vii'f :'u't!vr iroa tii a .'i-.e "'-rciij',ii d,'? JlfltiU'j h.'utiff. 'ci.'üdcrs rrjmi ! !!' .i. I: ur nir. frrt iu;ä i: fctui . sä,,' l'U'i d'tü.T nuii'icnir. ! lr. n!'ikl,'.!,in wurde 1s' in Wiirzl'urg tici'rtni vnb flubirtc an bcn Umnrriiinti'ii in Bnrz!'ra lind , JViinrtH'it, ino er idt iVit Xr 'urit ;lm!ic. tr kam im nhrr 1S'i nodt i i'iiliuslufiv, !'!' er om rniih" und slitdrrt'n ioiiiAi'itimat'ii thätig war. taun stiusl rr no(i) Tifiuinllc ol i.'cl)rrr der deiitulüii und lötemiiduni ii'radu' und innrdf bnld der 3'iitni iuuift des sini'Zl'ii sti'fefiistctt und im ientl,ch dec deit tlorirniöen deut scheu Gebens. Satire VMl iiber nahm er die Leitung des Pmmer". welches Blatt dann einen ungewi'hii lichcn Aufschwung nahm. i iii- ; : f r.f :'v-'r.t l t - i r 1 - v i '! r" I (. f.' . ' '!' .'t.;i;t ,: ' i f j ,1,'k Ji ! .!.'' ?-' ,.'!- i .r" ''.! ,,i i'l r j ; , I ' ! ' 'ii ::f,." r! t II! ;.'!!.' .-; ; i h k f r. ' . i ' '.w. iNlie ' ! ",t w i ke,, U! s. h-n I' vjr.'s,'!' N'ii f.'i'imi, ;;'trn li.il'.'ii )nngk? vkrhciratetkr Tchweizrr, tüch. lig und mit aller aiinarbeit der tkJlit, sucht Stelle per sofort. Adref je: Fritz Äi'.rkhalter. Tawson. 5.'ebr, tf. Zu derkanfen Farmland in den be sten Gegeiidm Nebraelas, Tüd. TakotaS, usw. Wanuing: Kaufen 'ze fern Farmland, ehe 10 imr bc. richten, vo und was Sie zu kaufen gedenken. Auskunft frei. Cchviualtrr rand Agencti, Cook, Nebr. A 13 Beste Gelegenheit für W neralM?rchandise Store anzufan j',en in Ohiowa, Neb. Habe einen Eckstore zu bermicthen. Gute Lage u. beste Eelegenheit für einen Geschaftsi wann, der Teutsch und Englisch der. steht. 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Von dicsm nimmt man möa- lichst gleichmäßig große, rundc. schneidet, wenn sie gereinigt sind. ei nm kleinen Teckel ab, höhlt sie aus. füllt sie nun nebeneinander in eiiik tiefe Pfanne mit heißem Schmalz und Butter und dämpft sie im Bact ofen bei öfterem Beträufeln gar. Erd apfelpud ding. Man nimmt zu Erdäpfelpuddmg 2 Un zen Butter oder Margarine und treibt sie gut ab. In diese misch! man dann Unzen passiert geko.!,. te Erdäpfel. 45 Eidotter und 2 Unzen Zucker, sowie etwas fcinge schnitten Limonenfchale, zuletzt den Schnee von 5 Eierklar. Alles wird in eine mit Butter gestrichene und mit beliebigem Mehl ausgestaubte Dunstform eingefüllt. Dann siede! man den Pudding eine gute vierte! bis eine , halbe Stunde in Dunst und stürzt ihn. Ueber diesen Pudding zibt man abgerührte Himbeermarme lade als Euß. e r r a g n e Kaschmir. schals zu waschen und wieder auf zufrischen. Man legt den zu reini genden Shawl zuerst in eine mit ganz klarem, weichem Wasser gefüllte Man ne und mischt dann in einer zweiten Wanne 4 Gallonen Wasser mit Pfund guter venetianischer Seife und 1 1 3 Pfund gereinigter Galle. Hierauf wäscht man die in der ersten Wanne bloß angefeuchteten Kaschmirs in der genannten Mischung und spüli sie dann mit etwas Alaunwasser auS. Verlangt Mädchen, etwa Itt Jahre alt,. für allgemeine Hausarbeit in einer kleinen amerikanischen Familie. Referenzen erwünscht, C. F. Cteb benS. 1230 Park Wild Ave. Tel. D.2594. . ' A. 12. Busch & Borghoff, Tel. Douglas L31S. ' Grundbesitz Leben und Feuer. Versicherung. Zimmer 1, Frenzer Block. Sudostecke 15. und Todge Strasie. Omaha, Nebr. iulr t V.ii'kv bi-ii iN'llll l'l'il ,!l i i! ' i ) ' mir jirt'i den hb ,u:hiv --v, iiHii.inii) t'citfi'tu'ic !U'ci''M.'!):-rit1!i verletzt 'iirdt'ik. l-iii Jir.i'fn'.nint iibcriililiiii jiil) !f-it h-.iil ih-;;i d.'b iHi-iiiieti ttüd Ifi-'i-rer av.i itl-i'üHi, C, t:uut ddf ei dii-? 1 ,-!- f und linir mit öer 5 !,! tnd!, irulirend U'.n Mi1, duuiifi'f X'i'iii? Peiv in 't seä's acbro d;enrti iifin-n lini) N'ideren leben1 eiiilirliJii'ii Bcrli'tiiiMoii tni .oiwtol doriKi'dcrlu'ut. Taoieü.'e Schifffa! Ün-iiti' ii'iiler ein anoeres Antonio- lul, nuHH-t W. W. ElrnnMrr so schwer i'l-rletzt wurde, das; jede Äinute lein '.'lbleveil erwartet wird. Sein Me i h l i, t, u t , i . I ' t ) c I (! , f. I ' . t . I '. t 1 t l 'f I Itl .:! rr l , 1 r 1 r t 1 I. -.r. !I , f ff (' t- r! tr f ;! I . . ! ; !"''!! 14:1 ."e:' -f '(. ;!(. ; l.riir!-.;' .','!. i : ! .r ,'.'1. i-u' it i-ü .! ;!':l l un ) diüTü.v. !; :,! ;! I'. (!;', c et nist ,i.iii! :,'sk, .' iJU.'XH.i t!,.','-ei"-s,,is tn ?',?,;. Frau t: M'!.-? ! hhiM .luf der jk.,,!k.',!i''!'ie. "ein (rtif-fii c rrr rul-f im Friedh.. f iiiirife Ä-'-ü !., d. , , i er nrt Fti-tiM in d'ei. lie iiüii ,V;i (idi s t is!,:'?e 1!crfi i'u-an! . Cvti inn'n.-l''', in M'i-tilü'ui fiifjj der v'i'nfier V. ,v. Irwu !' tu, kouide nd 5 Freunde l'eiintden, skurzie om bildende der te? Ä'eine? Nner Biiiifo von der Fiilirsirosso die Böschung hinab. Flinm trng rii'e tiefe Wunde am !ei-i davon und wurde in bewns-.llosein Auslande in das bicfige i'urcij-.i fi'iliil gebracht. u -,f ' !' ti zn! f r1 rtrt-rti t', ,MV. r. ,ii diaiMfcr Ä'orris Mecler starb nach "o.d) sein juftaitb jewä, bald gr ineninen ctnndni an den erlittenen Uri mi. Verletzungen. - Wahrlich ein bluti-, e EntZuickklung von Conncil Sport. s tHuri. Tas )Fowa Inftinterie-Regiment' .rr E. ?. 'Tchoentgen. Präsident der Nationalgarde brach am Mon.Z hiesigen Cainmercial ClnbS. bat tag nach Fort .odge auf, wo es zehnen Artikel im Nvnpareil" ver Tage manovenren wird. TaS 9e- öffcntridjt bezielwntlich der Thätig, giment hat einen Bestand von 700 feit und der Auigabe des Eommer- Mann, eingetheilt in 13 Kompag, nieu, welche in folgenden Orten ver. theilt find: Winteriet, Tes Moines, eial Clubs, um die Entwickelung und das Wachstlimn der Ltadt zu for dern. Er siit gan,z richtig, dast es ÄNkes, srinnell, SHenandoaH. Vil- veraebliä, Beaiunrn sei. von einer- li&ca. cttumnwn. Csoloofa, Int- (i-wll schaff, die vollständig altruistl. wood. Corning. Couneil BlusfS, Red scher Natur H wie der Conunereial Oak und Centerpille. Für Berpile-lhib. :at. Geld nnh sfneraip u Cljiropraetic Spinal Adjnstments. Dr. Edioards. 2i. & Farnaiu. 1.3115 Für Berpile- guiig des Negiments loährend des Moiiövcrs sind vom Staat und der Bundesregierung' $7000 ausgesetzt. William See hat die Bennett Bros. Coal Co.' für Verletzungen, welche er in deren Dienst im Januar davongetragen Hat, auf $5000 Scha denersatz verklagt. E. F. Everly von Bondurant wur. de ani Samstag von einem Taschen dicbe um $315 erleichtert. Als muthmaßlicker Dieb wurde E. Ma thcwson in Haft genommen. ' Oberrickjter Eaynor vom Suprem gericht hat gegen das neue städtische Jitneybus Gesetz entschieden. Er er klärte dasselbe als zu drastisch und sprach dem Stadtrath das.Redzt ab. ein solch draftisdzes (gesctz zu Klas srn. Infolgedessen ist das' Gesetz annullirt. Die Stadt tvird Berufung einlegen. Vorläufig müssen gemäk der Anordnung des Richters die Jitneybus.Besitzer je $500 Bürgschaft stellen In. Los Angeles starb der früher hier ansässige Louis H. Gruß im Alter von 31 Jahren. Die Maispflanzer von Pol! Eoun ty weroen un Oktober in e M'oines eine Ausstellung ihrer Er Zeugnisse veranstalten. Der hiesige Commercial Club hat $500 in Geld preisen für die Ausstellung ausge si'ht. Die Polizei beschlagnahmte im Hause 1020 West Walnut Straße 21 Pintflaschen Whiskey. Fort Todge. Ant Donnerstag Nachmittag erlag Henry Hoyrr den Verletzungen, loch d)c er am 27. Juli davongetragen hatte, als sein Buggy von einem Au tomobil übcrrannt wurde, welches weiterraste, ohne daß sich die Insassen um ihn kümmerten. Es stellte sich heraus, daß das Knie verletzt und ein Knochen unterhalb desselben ge brochen war. Ain Donnerstag Vor mittag setzte Brand ein, worauf bald das Ende nahte. Der Verstorbene erreidzte ein Alter von nur 4t Jah ren und hinterläßt eine Wittwe und 5 .Binder. Die Beerdigung fand un ter zahlreicher Theilnahme am Sonntag Nachmittag im deutsch luth. Fnedhof statt. Herr Pastor Von der Au hielt die Leichenrede. . , John B. Kmgöley, welcher weaen Verletzung des Troguen-Gesetzeö in Haft genommen worden war, wurde auf eigenes Ersiichei, der Anstalt in rorville überwiesen, um von seiner Leidenschaft geheilt zn werden. ter 7t jährige E. P. Casiwnw liegt mit einem, doppelten Beinbruch! Club, eit. Geld und Energie zu verschwenden, neue industrielle !ln ternehinungen anzulocken oder für eine Vermehrung der Bevölkerung der tadt einzutreten, wenn der eigene städtische Haushalt und die Verwaltung nicht in der Lage ist. sich den neuen Unternehmungen und Aw fiedlern zu empfehlen. Wenn wir diese Stadt zu einer Gemeinde Pros, pericrender Geschäftsleute, fort schrittlicher und thätiger Männer von Beruf, fleißiger Handwerker und zu friedener Familien im glücklichen Heim machen, wenn wir einzeln und zusammen uns bestreben, unsere Wohnplatze anziehend zu machen, un sere Straßen rein zu halten, unsere Parks und öffentlichen Anlagen zu verschönern, wenn wir ferner solche Plätze mit Denkmälern verzieren und unsere öffentlichen und andere Ge bäude mit Rücksicht auf deren archi. tektonischen Werth und Schönheit richten, dann haben wir mindestens einen schritt m der Richtung ge than, um den Blick der Außenwelt auf uns zu lenken. Wenn wir als dann uns an die Losung der Fragen machen, die unsere Eristenz bedrohen und dieselben zur glücklichen Lösung gebracht haben, dann können wir mit Emerson sagen: TieWelt niacht den Pfad zu unserer Thun Wir müssen in erster Linie erzie herisch wirken, indem wir dem Be wobner und Verbraucher klar ma chen. daß diese Stadt nicht bestehen kann, wenn sie ihr Geld außerhalb der Stadt ausgeben. Wir müssen zusammenstehen, unierc Stadt so an ziehend wie möglichst zu machen. denn eZ ist eine gute leldamage. Auch müssen wir darauf sehen, dafz die- Frachtraten auf dieselbe Stufe mit unseren Nachbarstädten kommen. Wir musseil mit unseren Fruchtzüchtern auf den Hügeln öst lich von unserer Stadt vereint han deln und die Wichtigkeit der Frucht kultur erkennen und fördern. Auch die ivraac der iegulierung dos Strombettes des Jndiau Crcck sollte durch vereintes Handeln im Jnter esse der -Stadt ihre Lösung finden. Wenn wir obige Fragen in gemein, sinniger Art und Weise zur Lösung bringen, so haben wir einen großen Schritt vorwärts gethan." B. F. Wurn, deutscher Opti kcr. Augen untersucht für Brillen. 410 Brandeis Gcbäi'de, Omaha. Der Zar . sucht momentan eifrig eine Front, an der er reisen kaun. Und von der ,orc!rung der Dar danellen hört inail auch sdzon lange nicht mehr. i.'.l 7 l ? te f ,i !i' t-'i - iZ M ;f.-;f fi.Ti.vr $: na-7 r.st. : e.ik (i.'il;-rf tz7 10 "i,ll. iifni " V 7.2". Schweine -,.-fudr 7,r-fK. TUvll 10 heiler. iiirl'f.finiltJrrri? K3-f. - .: ':er frn? $7.3n. cdrnfe-;mnshr 'J0,0mi, Morst hv 2." "iiiifdriaer. Iiirch'düiiitfrret ?q.s,."-8.89. Hech'ker Prei? $S.Sf. Lämmer. Markt 2" 5ni5ikd.",riger. -i'.'iitterschai", gute bis beste $,00 !.2'. oiihrliiigc, gute bis beste Z:a.0O 7.0(1. Widder, gute bis beste $5.758.50 Chieago Marktbericht. Rindvieh Zttsvhr 1,000. Markt fest. Stillcrö $10.00. Jährlinge $ 10.255. Heifers $9.30. Stiere $7.75. .-chivkliik Iiifuhr 9,000. Markt stark. 10 höher. Durchschnittspreis $6.407.0-5. Höchster Preis $7.70. chafe Zufuhr 15,000. Markt 35 niedriger. Höchster PrkiI $0.30. ' Natives $0.25. Weskcrn Lämmer $9.50. Woll -Lämmer $11.40. Colorado Lämmer $11.50. Frühling.Lämmcr $9.85. Jdahg Lämmer $10.60. Jdaho Mutterschafe $3.75. Kansas City Marktbericht. Rinddieh Zufuhr 9,000. Markt fest. Jährlinge $9.70 . Gemischte Jährlinge $9.90. ftiihe und Heifers, Markt niedriger. Stockers. Markt fest. Kälber, Markt fest. Schweine Zufuhr 10,000. Markt fest. Durchschnittspreis $6.90 7.3Q. Höchster Preis $7.42. Schafe Zufuhr 8,000. Markt 15 25 niedriger. Lämmer, höchster Preis $9.76 . St. Joseph Marktbericht. Ninddieh Zufuhr 2.500. Markt fest, stark. Jährlinge $9.90. Schweine Zufuhr 4,500. Markt stark, 5 höher. Durchschnittspreis $6.657.40. Höchster Preis $7.40. Schafe Zufuhr 4,500. Markt schwach. Lämmer. Markt 10 15 höher. Höchster Preis $9.15. ' Omaha Gctrcidemarkt. Omaha. 10. Aug. 1913. Turkey Weizen Nr. 2. 118139 Nr. 3. 116138 Weizen Nr. 2. 116138 Nr. 3. 114137 Nr. 4. 101133, Weißer Frühjahrsweizen Nr. 2. 139141 ' Nr. 3. 136141 Weißes Korn Nr. 2. 73 75 Nr. 3. 741474 Nr. 4. 731474' ', Nr. 5. 73 Nr. 0. 723, 73 GelbeS Korn Nr. 2. 741275 Nr. 3. 7474.12 Nr. 4. 73V274 -Nr. 5. 731274 Nr. 6. 737312 Hafer Nr. 2. 62 63 Nr. 3. 52145212 Nr. 4. 51 4 52 Standard Hafer 51514 Nr. 1. Futtergerste 6971 Roggen Nr 2. 6467 Nr. 3. 91- 02 Nr. 4. 90 Ji n ,f ,sf? , 9 -' ! j f t A A '!,v.k-'. ) '! lii ) fs' -G MWMMD ff nwiimucz Wfff- tjgv A Wf WXffV 's rtüfi 'vayvvu -;,r 4 s ; ; i -.- -f X' 1-f--. -;;-r"w-5,äw-wf f. as Ksssrms&mMzg znwöw V Mr4M;MrM4 ii 1 itf&mip'rm -MW! Wkt-n t--mm&mfr'ca.&& MMÄMchs i enthält so ziemlich -die gleichen !7äkzrstoffe wie die wohlbekannten Zrühstücksgerichte aus Getreide. Die ovm ist verschieden die krafterzeugende Wirkung ist dieselbe. Aber Ärzte und sonstige Zachmänner raten dringend: Vorsicht damit! So heilsam das Bier auch ist, rein muß es gehalten werden, sonst ist's vorbei mit seiner gesundheib fördernden Kraft. Schlitz' hat' zuerst eingesehen in Amerika wie gerecht dies Verlangen ist. Daher die braune Flasche: sie erhält das Bier rein und zuträglich auf dem ganzen U)eg von der Brauerei bis ins Trinkglas. Schlitz in braunen Flaschen kostet nicht mehr als anderes Bier in hellen. 100 IKst l Schlitz" muß auf der Kapsel stehen. rdon Dcrag. 1697 Schlitz Bottled Beer Depot 723 S. 9th St, Omaha, Neb. Phone 424 Hy. Gerber 101 S. Maln St.. Couneil Bluffs u D uliee ranciia JSs ' ne tse lade wmm ! 1 11 1 n A 19 lliAn mm ö niuijuii Cti S. Hülse, Harne, LW7 H. T. Rtepe, I,ler 1102 Deutsche LeioheRbestatter Tougia, cU Berücksichtigt hei Einkäufen die in dieser Zeitung Anzeigenden und macht sie darauf aufnierlsaml '