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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 7, 1915)
;J mS! n't ?, ftl fit. ?''! t, I i iiiiiUclK Dlnal, a ;XvilMhif! !'' iri!";"') ', ? I. ff ff f-? i-m j! H..,., ' s ., ,-) , .., .-..-4. N, ' ' H (- MM " f ( r . , v t ' ' ' ? ' "f , w r i t; i t ' i f t , f. ' v j - Z, ' a P , V- ' ' ', ' MI' f.'- f '- 5 ' 3 , ' ' t J , ! S P ; ' i K - t - I T - i ff xs, ii t , f - . 1 f't - i '' I' s t 'I ßk'ki'f fHi I i ! t, 's ?, fl V ' '..!, ?, i 'I ', iir.i.r.... ifr.r.1 f.w tn. M IM! 'III MM Mll ?IIH . ' . f ! ' , f. S'i f. 1 I s '' '-t ( ' ) r- z ' , f ! ; 't ! f t 1 , ff. I ' i ' ' ,ri'r,t ":-! ', f i . ! l! r tt f ' t - i i t : ,1 ! r I f. i'v r V1' r ' . 4!!-;V 1 1 M 1 H!fti.Hitn tt trmmii? f.-iHM X -i , ff de M ?Z , 4 ,'!''',!- ! ! put, iüiittf C titi'tifasM )fn i. -1 r p (''(?cnihitm? fafiiutff ?f miriisii! tffarürtt fatfk. n-J tc. ;;: . ü'e rf; :'.?.,." 3 7,'r, i.'. 1 i t:;r tt':J d,' !f:tt i tJfflifi st Nllffel!) tt ("ffi ml ,d tt rrlitl tt g tt 'J..'.;h- i. k s.!':kt d,'ni f . t r x'lf i i f r r? r . i t t '! ?' i :,' !, f ;; ;i r i: - ' ' f r!,;i c. , 1''". ,i ri "v ( S .ii' i :.-t. r-M .i r ' f 'r,ü f .' j i ;.;.' ! in i ri'.-i IJ"" .., (; rj sb'iliüufs c? :n : f. (: .fl.rv.v. tr.!i::,-!i;t ?.",i'.land. J'urjff fict; M.-t .'d'k 0! '..T:f.t'-.!.!t9 irr-!l;-,jt d.! '..'' l' wn! f kn .ö5?cf!k.:!ch' gnoc-n k'i. ZcZ Zchlln.ms.'k. M inait gc.zcn la:!!6- pftbrtrrrn f,:trn. it. d feine U VeU BS-.'V.t fn t eu!'.! J,nu TnxUn t vrT f ft bn'w. erf tcneti zufällig '.iftrjf.i.-cf si.k, t-cNicn M.t ondcrrn Jrtlen: ter ;;'tlu;l der mrrni.rn IM-ph trer znfaUig iib iiit die Ädncht ic ilnrttiTfcJ der 11 V (.!. Hinqkgr bis (Hra (arnfcitfB nnd TUnit, brgznac durch dik mrri.'anischk ,kkgfukzrkndk t tn'krikanischr Äinnrrn, nrankn rnib Nindrrn, vnrrn fnnt Zukilliq Kitt, wie sie im riege vorkomme. Unö die! N'cdcrträchiiaon i'loxb thaten werde Qgiiizllch. olsrn. deiachjuttvell feil drei U'jch":n,r.den fuhren dk02Nß?n. Unsre Wc:r!nelldu!cn in Uniform wurden in Bcrarniz grtödtct. Auf unsere Z,atrouiLen an der Erenze wurde grfn'ert rtiich? wurden gttödtct. Zir frügen wiedcrkolt Mr. Wllsoa. wie rr diese sckiam dölle Zustände viit sririem datchsul! wairinz" vereinbaren kann?" IaJ ist klar und deutlich. Wir hQlcn zwar vor Monaten bei dem Lusitania-cills. genau das selbe gesagt und Gefreut. Tibet deshalb freut c-S uns doppelt setzt. de:s; der greffe Gsarnirer" in Chicago den Cpuren der Omaha Tribüne" solgt und zu denselben Folgerung!? komwt, zu denen wir schon vor Monaten gekommen waren. Auch in seinem zweiter großen Leitartikel, der ebenfalls wie der erste eine ganze volle Ceüe in Großdruck einnirnmt und einen großen cartoon" zur Erläuterung bringt, verbreitet er sich über dieselbe Frage. Da heis)t's: American mßt be protecred o land c well o t sea." ai ist eine harte Nuß, die der .Eramincr" dem Präsidenten zu knacken gibt. Aber wir scheint der Fall hoffnungslos. Tiefen Prä stdentm zu bekehren don seinem Starrsinn, bringt kein Engel vom Him fertig., Ta kann nur cinS Keifen. Und das ist. wenn das gesammte mexikanische Volk sich wie ein Mann erhebt und die Fordenmg aufstellt, d?e schon längst hätte gestellt sein sollen, die wir hier an dieser Stelle schon vor Monaten gestellt unö verfochten haben. Und diese Forderuug lautet: Gleiches Recht für Alle! . t ! . ,,, .et i k". n '!.. JU 'i d, n r' !i'N tMit ! , ti, i ,,nti u-r i'.t r.w',.t Ii Der Fall Marschau6! Von der deutschen Heeresleitung ist Donnerstag die Einnahme der polnischen Hauptstadt Warschau durch die deutschen Truppen, mit den Bayern cm der Spitze der Sturmlolonncn, bekannt gemacht worden. Mt dem Fall der Weichsel-Feswng ist nun wieder eine nme bedeutsame Wen. düng im Gange der kriegerischen Ereignisse eingetreten, deren Folgen sich mich aus den anderen Theilen des Kriegstheaters fühlbar machen werden. .Uns beschleicht die böse Ahnung, daß unsere Lage jetzt schlimmer sei. a5 sie jemals während des Krieges mit Japan gewesen ist. Vor der Hand ist diese böse Ahnung indes noch nicht Wirklichkeit geworden." In dieser ctmaS eigenthümlichen Weise hat sich nach den Berliner .Ueber seeischen Nachrichten die Petrograder Zeitung .Nowoje Wremja" ausge sprachen. Man darf wohl annehmen, daß. falls die böse' Ahnung noch immer nicht, auch trotz des Falles Warschaus, noch nicht Wirklichkeit geworden sein sollte, sie eS doch sicherlich binnen Kurzem werden wird. Nach unserer Ansicht wird sich der Fall Warschaus nicht nur für den Verlauf des Krieges wichtiger erweisen, als man im allgemeinen annimmt, sondern auch sür die Entwicklung der Dinge im Zarenreiche, Man musz sich in der That wundern, daß das russische Volk, dem der Krieg schon theuer genug an Gut und Blut zu stehen gekommen ist, sich bisher vcrhälwibmäbig ruhig verhalten und sich seit einem Jahr don der Regierung hat Wind vormachen und auf die frechste und unverschämteste !lüeise hat täuschen lassen. Wie dieser Tage gemeldet wurde, ist es erst vor Kurzem mti der wirklichen Kriegssituation und den Mißerfolgen der russischen Armeen bekannt gemacht worden, wenigstens in gewissem Maaße, in schonender Weise". Mit der vollen Wahrheit hat ihm die Regie rung noch nicht zu kommen gewagt, wird sie ihm jedoch kaum langer vorenthalten können. , - Der Fall Warschaus wird sich in Zrrikland weit fühlbarer machen, als die Niederlagen der russischen Armeen in den KarpaZhen und in Ga. lizien, als die Wiedereinnahme Przemysls und LembergS durch die Trup. pen der beiden verbündeten Kaiserreiche. Er ist ja auch von weit größerer niilitärischcr Bedeutung und mag sich in der That alS ein Wendepunkt dieses Krieges erweisen. ' Es würde unS durchaus nicht überraschen, sollte die russische Regie, rung sich durch Kundgebungen des Volkes zum Abschluß eines Sonder. friedenS veranlaßt sehen, trotz der von ihr mit den Regierungen Eng. land und Frankreichs getrosfencn Vereinbarung, nach welcher sich keine der Treiverdandsmächte ohne Verständigung mit den beiden anderen in Friedcnsvcrhandlungen einlassen darf. Vielleicht aber würde Nußland seinen Verbündeten erklären, daß es sich durch jene Vereinbarung nicht mehr für gebunden halte, da auch Frank reich und England ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen seien und Nußland fast allein die Vürde des Krieges hatten tragen lassen. Ter Fall Warschaus wird sich dem Zarenreiche auch insofern besonders stark fühlbar machen, als schon vor einigen Tagen gemeldet wurde, seit Mitte Juli hätten 350,000 Personen Warschau in östlicher Richtung ber lassen, uni sich in das Innere Rußlands zu begeben.- Im Zusammenhang damit wurde berichtet, auf Veranlassung des russischen Oberbefehlshabers werde in Warschau alles zerstört, was sür den Fcind von militärischein äiert!) sei, mit Einschluß der industriellen Anlagen. Wie es sich in Wir! r.chkeit damit verhält, darüber befindet man sich in Ungewißheit. ' Aber die nun glücklich bewerkstelligte Einnahme Warschaus durch die deutich.'n Truppen macht einen für Teutschland und feine Verbündete erfolgreich? Verlauf des Krieges zur schönen Gewißheit. Sie bedeutet ehieii neuen glänzenden Wafsenerfolg der verbündeten Heere, der dem vWmfnirirtYii ihrer Führer und der Tapferkeit und Ausdauer der Truppen zu verdanken ist. (Mll. Herold.) f.!-:rrr t-.rri.nd.'t. tv.n :e zur .k.- tt'.l UV! den l!',:ß!.'!l. N!s-rd.'M mir ist k.n V'mr;!n',;:;"eri, rm r.ii'rfjj-tiüt ltt'd Ci'i i' ! .' .'ie.mti'.nt rcr.!.:di, dfjtu'ert.' einem f;v.iereu ?'ri.f lftf, el: Ci t?zr i:n l'iol'.'eu. eine le. st innrtte Vtn':c!;e, b'? unirren ?oe. nn;rjch cü'en l'ü'iml ans spulten hatte. Mi nelimen Um 10 il y r mor ,'.ei:s be.iznn die Artillerie mit dem ii,'ott:7Qroemcnt oer ti uun.i. x,:t 'Niii'.ke uns. ÄittZ,p. c.U kich lüchio vehenkS mebr ror der somit zei iie. nnirde der Angriff be fohlen. .!-e wir !:u etw.i 1 i'letcr ror der Front tcren, sling e-5 an, llel-ercll begannen die Äaschi nenae:re.'-rö zu rattern, und die 77 Millimeter Kanonen z drölmen, 'Xen unseren IX)0 Maun der reni denlegion l'liei'? nu: 212 übrig, und unter diesen war eine große An zalil von erwun.deten. Ta-,n hat ten wir .einerlei Fortschritte ge macht, obgleich die Zeitunzen be Häupten, daß wir drei Reihen Schü. renzräben erobert hätten. Tie Blätter berichteten auch, daß Tau sende von Todten auf dem Schiacht, flde umherlagen, ober vergaßen zu bemerken, daß diese Todten Lezio näre, englische und australische Trup. pen waren. Ter Grund, warum wir solch schwere Verluste hatten und warum wir die. Schützengräben mit ihren 6 Maschinengewehren und ihren vier ' 11 Milluneterianonen nicht nehmen konnten, war, daß die Zuaven und SenegalesiO ihre Was. fen wegwarfen und gleich Hasen da vonliefeiu" Also auch hier das Eingesländniß, daß die englischen Berichte daraus berechnet sind, das Publikum irre zu führen. Tarauf war auch?ie jüngste Rede des englischen Premierniinisters Asquith berechnet, in der er ausführ te, die Alliitien seien nach wie vor der UeberMiiuna. iah die Kämvke an den Tardanellen einen für sie! giinitkgen Ausgang nehmen würden. Tiefe Hoffnung haben sie wohl schon längst aufgegeben, und wenn sie es nicht für gerathen hielten, den auS. sichtSlofen Kampf aus politischen Gründen fortzusehen, würden sie sich schon nach den ersten Niederlagen von den Tardanellen zurückgezogen haben. Ar das würde einer mili tärischen Vankerottcrklärung gleich kommen, und dazu ma.z man sich aus Rücksicht auf die Balkaustaaten nicht entschließen. So wird der Kampf, den die Londoner Times" als eine gefährliche, langwierige und kostspie lige Sache bezeichnet, wohl oder übel fortgefetzt werden müssen. - Man wird weiter lügen in London, aber weiter kommen wird man nicht. Tie Türken werden es zu verhindern wissen. , .... -0-1. , X Tie Lgk des Dardanellen. lc. Londoner amtliche Nachrich kkndureou hat vor einigen Tagen ei nen Bericht rerössenilicht. in dem es heißt, die Loge der Alliirten an den Tardanellen habe sich gebessert. Ta. mit läßt sich nicht viel anfangen, zu mal man weiß, daß das Londoner Ein neidloser Kollege Herr Karl Weiß, dcrfteißige und tüchtige Herausgeber des Cedar Comuy Wächter zu Hartington. Nebr.. schreibt in seiner jüngsten Ausgabe wie folgt: Herr Otto Binderst, reifender Agent der Omaha Tribüne", be findet sich ia hiesiger Gegend, m neue Leser anzuwerben und Killektio aen ; Morgen. Wenn unsere Le ser ein gntes deutsches Tageblatt haben wollen, das täglich die nee sie vd beste Nachrichten nher den Krieg bringt nd dabei nch die Walzrhcit,?dlüint sagt, dann soll ten sie die Tribüne" bestellen, wel che nur $4 per Jahr kostet. Wir find erbötig, Abonnements entge genznnehmen und an den Htians geber abzuliefern. The Childrens hour der .Londoner Standard" erblickt die Rettung der Alliirten in Vulga rieu s Anschlug an die k meine. t'f i.i n ? '-i r I" O . !- " 8 8, . f r ti i i,; ) ( ff f' , 'N ! - . . .. - . . in t : I, :t )( , .'".'s''''.' I , ';.t j, .f ', C t-H , I ; . ;,t f.f - k,,, f,. -; ' ' ' ' ! ' I t ' ?i ff 's - gt ttj .. .' . t-. I 1 f.- '',-- l r t " f ' 'I 'jf-rl in ''(' ? -.' M f" ' ' ! l, K ffi jt ,, r ;t ! !, i ! ' tt r i i. , , n t t' i - f i , t 'i ; h f ,, 1 - , ' ! ,': i iM: I i ' " 1 , , f : ( f " t n ! t t -f , ' ff'.:.. , .,. T f , , . z ., ," 1 l ' 1 I t'i i i- ' " ' , t, . i .-fi i tu " i i j ' . W : '4 , ! ' t t ' t f ,,,,,, i :.!' ' ff -. I ,' t f i- i '. , I I i ti ' i f " I ll'iiM ; i.i'nillwiil(r-C0I(i!i f-i i , u t I ( n ", i ' n i n i -4 , it: ? i i j ' ' ! j i i ' -i ; ' i : IH:.. f ' M . 1 , I ' !.! !--:f .1 " i '. I f.., ,''t 1 .1 ' t, i :,i ! , ! Z i-r ' t f .ti' '' i I ) " ' ', ) " I t 4 ' t , ' k f- Mi. h-fJ it I 't : ,'' c-t i ''; I , h l- i . '- k -H ... i. '.il fi,.' i .i5 : fl. i-ft tj.i. If .. a.f h f !: :'.' 'f!. ; n qt'f ', i'tr ,j i; i'.uf 3'rrni t,i ,ii,, ti.i mt ein s.,n k..fN I :u! ! .(4 f.lfir.'ti. UJit Hflf ft I UI. !,.,', ;,.,: n i , so It s d I t'rj !-!,! T4 wuß jftjt nn t et 4 ;ifi:fn! 2 & s, t l u r t Hin t e t Teutsch l e r n n, I e u I ch iptfchen undliuisch deu tln! Tie ?'ankk f.rjtn hii ui;i l:i!il ikikll. ur.t d. f II" tt.lU :t)H, (rutn j t rr.it unl ü-ch unser c-fta tf f ütr.!,nt UelUul is! fZ fii.kk Ist Ctl;,!fn SesfN, die diei'kk .'''.ttliez uns ge beacht hzt. b-4 wir Ttuii je;t M.eUch einiiiit h.nen einsehen Ittnen. !Ciif3 wir siiiö. uno imS wt ttnua ;tn. l'i'ii Schrein t!;cii t lüijf reit Jrindki tit Vtj.un barucei auf, a sie sich neeriiel tiini, nie sk ütrrn.'micn, in erdtüiifisirt UeUc tn-cht unser herr!ii,es Teutfchiand tr. titln und uniccjocheit zu loiintn. ?n Furcht und Schrecken vor den folgen versuchen sie nun, durch unze hvtxt Lügngkspins!e ihre irregk'.ki:e len Voller üver die nackte Wahrheit hinwegzutäuschen? lanze kann's nicht mebl dauern, bii die Wahrheit ane dickt kommt. .Und was diMN? England ist unser groß! Feind. Dijes chara'rerlose. ehr und pslichivergezzene Veit, an deffcn Spitze die schlininstkn Bluthunde der Weit gkschichte stehen, ausgesprocheiie Meu chclmörder, öie. in der linken Hand die Bibel, in der rechten den vcrgiste ten Teich, in Jnd'en und TransLanl Schändlichkeiten begangen h.wcn, um die der gefährlichsie uchlhäuslcr sie beneiden muß, dieses Volk. daS mit steigend:? Wut und giftigem Neid den emporblühenden deutschen Han ? , , , : ; , . ! - Ff .,, j" ' : m t- 4 ' , fi4 1 t 1 t !'f t 6 'HM r t 0, ' ' t h"i ( I I i ,s, t f' !' . . i : i-j I" !(" '! tj h i ''1 -,- f ! ) rt ' ;i t i " f 1 ' " ' i '- ' 's 1 ' 4 ' ' - ' ,"1 ! ' t'f i Ist ,,' f- ' l!" I " f. ''t i ,n- 1 V' ich r t 9 i 'i t -f ". j' 1 ! f . ' ,1 ' ' ' 1 !: 1 ft"l f ' f ';' ,' '1t ftt-tm. ,t :1 ! t ' . ' r : V'-t ,-''t'i '!', ! '-I Mf . ) 1 t ' :t !?: .f ! ttr.j u.-ö't!5 ;i e,.''-,!?t ::': . u h 3' ''s ' ("I ' it f : j " r c , f t ,.t 5 f f li. f C k'N H : ' i, a 'I y .' , '! '. i''t , z ti':! il'?"! : if tff n 's. kl m:;jUih itlt ! .' ifi'?!.. !' ,-eq ! z.fkt p'5!..,'f . I I'- h i'.i.it ,if:t . , . ! :S?f;rfi I t . , V'-t'b v.:i ;.i!'t,!nl iji in 1 t ffi9 7,,,I (it:, ifKiH. In j-fii ,A,hun-it-''.lZ!!' tit k:..g!,h q,,tfiS!l!. i!'eo i, ,! skü'kN 'cnltn .,..z nci !(!, J.;iOi lii',5 jlU tie dltth n, ti! t-tt ,i,nji ,ü.t man f. .'..! vom JUuä, eit nstr iii- j' u" ii !.f jjeer In kinkis!,!!'d fjflii.'in tat. i 'st uetk jifln in rtit crjit.iiet i'.r.icht, eine g!n,ende Cnne beehti . 'nd. In jedkiii TkUischeit lebt nur im äiliUe: Tee MLe zum Siez. Wir ichließtn leinen faulen .j r i e 0 1 n. Nut ein 7 i Übt, der 6:r ze:rü!!i,'kn Opjer tönt i. der unä Dauernd vor läuischtn Ukbkr'äi n neibisette RachbJin schilpt, ke.nn M Ziel Cuffs llritgts s in. Siech ett der alte Ueift bei Jrech:jtlriege, xr &ti;t Friedrichs bei flohen, Üluchcii, Sisnictdi. Jeder tut seine Pflicht, bringt sein Schers'.ein m Tienjt der gießen Gn jt;t. Ein solches Volk kann nicht intcrglxn: das hätten si.h die Vlut 'inte ringsum vorher ülerlezer. sei en. In unserem Hcr herrscht noch xxhlit frische, frolzliche. siege. gewiss cist der Äu.-uZüzge 3914, ter ei.t, Lei die iL'Iauern Antwerpens zu Schutt zervlies! Das können wir unseren Brüdern im Ausland nicht oft genug sagen: ÄirwerdensieLen, weilwi igen wolle'l. Seiet nicht für (juteen, für den beten unsere Zlano .nen. Seid Deutsche! EeiduNjtrtr deutschen Helccn würdig, die freudig :b:n und Gesundheit opfern im Lienst unlercs Lalerlandes unseres ,.ar!tn Teutschen NeicheZ. Seid tolz darauf, daß ihr Deut- , ch e seid. Rur dis deutsche Lolk del, den deutschen Fleiß mit Itmcn .onnle und kann solche Niestnieisiun öiielenerfolsicn auf allen Gebieten dcren vollbringen, wie dieser Krieg ge Technik. Industrie und Wissenschasl gen eine Welt von Feinden verlangt sich über dm Kcpf wachsen sah - hat. Seid s!clz darauf! Weg mit der für dieses seelenlose Krämervolk könn- ach'iifunz des Fre uden! i$lt brau te und mußie es nur e i n Ziel geben-, chm das nicht. Aber das Ausland Die Vernichlung Ttutschlandz, dn braucht uns. Schon ja,mn sie Lerntchtunz dir unk..iN. tit niltrcns nach den Eieugnißen deut : Uüttn os tl,t ruies- lianöiz ur:r.schen F.et'.-:Z. ohne die sie nrcht leb betende Konkurrenz aus d:m Welt! Zönnen. Sie mögen jammern; sie sol marlt. Zu zchtvach und zu s z. sich n erkennen, was wir Teutsche mit 'm Gegner in ehrlichem Z'xtU fc.nt f zu melsen, vtband es si.!) mit Schurken und Meuch:lmo.d:rn, lauste sich die halte Welt zusammen, um sich don ihr die Kastanien ouö dem steuer holen zu lasiert. ES kam an ders. all die Ktcmerseeltn berechnet hallen. Statt uns auszuhungern und cuf die Knie zu zwingen, sehen sie xhrt besten Schisse Schlag auf Schlag in der Tiefe versinken, sehen ihre Ar meen an den deutschen Mauern zu Aichenhäuschen zusammenschmelzen. Da ihr erbärmlicher Sinn eineS ehr lichen Zorne! unfähig ist, versuchen sie es mit Lügen und einer so bo denlosen Heuchelei, deren nur ein un tergthendeS !o!l ohne Ehre und Cha rakttr fähig ist. Und diesem schänd lichen Gesirdel schickt Amerika Schiff auf Schiff mit Munition! " Längst schon hätten unsere braven Blauen und Feldgrauen jenen .Kreaturen den Weg zur Hölle gewiesen, kenn Ame rika nicht wäre. Tausende und Abertausende unserer - herrlichen Streiter kommen auf daS Zlonto jener Dollarköniq da drüben. Fluch und Sszande über jene Heuchler, die keinen Deut besser sind all die englische Sippschaft! Da ist mis Deutschen. !lar:.Ein Frieden mit England ist genau so un möglich wie ein .Frieden" mit Klap perschlangen oder anderem giftigen Geivürm. Erst dann wird Nuhe und Ordnung rnis dek Welt einkehren, eim den Bluthunden jenseits des Kanals ein für zllemal das Hand werk gelegt und England zu einem Seestaat dritten langes hcrabgesnn len ist. Solange England chetzi und schürf und liigi, ifl der Friede eine Illusion. Anders sieht es mit -Belgien, Frankreich und Rußland. Diese Staaten sind von England in jahrelanger sysiemolischer Hetze gegen uns nusgeivikgelt worden durch Lug t'nd Trug. Drohungen und Verspre st.ur.zen. Jetzt geht, den Behörden ein sind und was wir vermögen. Nespe't vor den Teuischen! Wer ihn noch nicht bat, dem wird er schon kommen. Sie hab:n uns h:rausgesordert und zum Kampf gezwungen sie sollen ihn haben, bis der lehte Tropfen Blut ge flössen, die letzte Patrone verfeuert ist. Bald wird'S auch in den fernsten Winkeln des Erdballs erllinge: Deutschland, Deutschland über 0.1 leZ Ueber a l ! e I in der Welt! Verdiente Anszkimnnng. Ein CbrkfTcnkmsl für di dev'sch?!, Lsmkfkr bei 7tamue. Am 31. März fand in der alttn Beste Namvr eine einzig schöne Feier in Gegenwart Seiner Exzellenz , bei Generalgouverneurs, Generaloberst von Wissing aus Brüssel, statt. Sie war der Ausdruck kameradschaftlich dankbarer Liebe und Treue, die der vor Namur gefallenen Helden nicht vergessen will und ein sichtbares Eh renmal schuf auf dem dort eingerich teten deutschen Militärfriedhof. Der Kaiserlich: GouvernementZpsarrer Dr. Wessel stellte aus einer von ihm un ternommenen Sammlung die geldli chen Mittel zur Verfügung und darf auch für die grundlegenden Gedanken deö Bauplanes als Urheber gelten. Der dortige Postenossizler, Beigeor neter Helbing auS Mühlheim a. Ruhr, ist der Schöpfer beS jetzt ent yüllten Ehrenmals, eines Werke! schlichler uns edelster Ecko-Heit und doch wuchtig und markig deutschen Geist und deutschen Willen atmend, Die 10 Meitr lange, 5 Meier tiefe und 6'g Meter hohe, aus belgischen Kalkstein.Quadtrn aufgeführte, vorn offene Halle birgt über einem mit ei ner von Prffessor Huber in Tüssel dorf aukgeführteo unö geschenkten '' f h j - n I i I q ,i k f' t ftt " !?" ?l sin; ' ,, ,1s 'i ii f,":'t l 1 5f f-5 f k.' f.f. 'I tti'1 ., in! , , i jch t-n f ft t t) I .'"'.'fl ,. ;!' j )t, iU h k'.s , , z l,, , f jf"", w ! ?, t't !.., i-f- ' ', iMff s'f d !',, U fl !t f. V 's..--n? t M ( V lui M ö tr-rifrr 1 vfty Ii; i-tl'h f.'l Üi.Bff;"? If :t f'iiK".i'e ö?!'!-rl'5i eii(i 2 tt!'i: t ' M (t ii!,-- ' ,, tf'jj :t !-n k''!f'Tf!; lbfift ist fl Vt!tf!V,i?'4 itr 1 1 t. - XU'tt t,t l? s ,h i I1f""ti m 'frt In t,r;jf rf 1 !f-tijf V jii! f' tll'n u d ttif.?"t tat -Ipüt if!i,i:.:jV:l in erlitte Äu4hf!,tti z hffj-reztn'm ut'-fiZ. 'Jii m'if) b:i ttetz ,ie AjfffVne.t t Fimf.tl, diii tu :t lti:,vi tti s ffrffi'?, Int JsfuSfseL'f C Killt nd l t ju tt.'pd OifjeSfteude. Ihr C! -i-ft ist ter i';irchr.ft iiViraft tani ti:iti-.tr5tlKr, j. Cff j K 1 1 's f ri wrtteiet in 'Jijrntit. Der k!jk,h.-l!e ist eine bteiT "'!!:!.T,n. zu der meh ikkt Sluskn hiiiausiiihkkn, verzela gf tt. Aus ihr t.iCTtt zwei von 'i'ro feset flreil in D Jflt'botf t nf ii;cr(ne oUfifüuIert mit niuchn.'ten F!.in,m'n (iiilen empor. ihr lebftif tie hellt Vcl;e an jtnem letzttn 'i'iärj. ndklid empor in dit Fkhünzinat. Zhk glutroter schein web zusammen mit den hunbtr'en don Soldaten ge haltenen f.at.rndiii Fackllichlern rne ti;ai.utiie Veleuctiung um lai in seinem hellen Weiß aus dem Abend ichoticn aufglänzende Denkmal. Im Augenblick als der Eeneralgouvcr ncur. vom Wouverneur der Festung, -eil err von Hrfchberg. begleite! den !i.''ili:ärsticbhof betrat, tl;ng wie aus weiter 'Tane g?!ra.'n die !i2cif deZ niederlar.dischea Danlgebets aus, und bcreitcie in der nach Tausenden ziih lenden grvszcn soldatischen Fesigemein de die empcinzliche Stimmung dieser eiaenarlig erh:enden und schönen Stunde vor,, für dcren wehmütigen und erh:o:nd grrßm Inhalt der Eru verncmenlsp'arrer Dr. Wcssel, der die Weinrebe hielt, und hernach der kaiserliche Eeiib:rneur, Erzellcnz Freiherr von Hirschberg, der da! Tentmal zu Eizenlum d:S Teutschen welches übe'.nahm, ergreifende Wort; fanden. Tansl.'isch" ade! Ein Küchknkundiger schreibt cwS Wien: Ein herber Verlust hat daS ßlusilz W.en rjtrofien: Das ,?un leisch" ist von den Speiskarten der meisien Gasthäuser verschwunven. Dort, wo eS sich noch vorfindet, ist eS infolge Ut ollgemfinen Fleischteue rung so seht im Prt'se ßestieen, daß :in gewöhnlicher St'rblicher sich dit scn Genuß nicht mehr leisten kann. Ta zu siirckltn ist, daß m.m außer halb der Wiener Banniiitile diesen schweren Dti st nlclit recht wütdigen wird, ja, d,iß vielleicht noch Immer eine Anz hl fe. siebender Zeitgenossen gibt, die mit i n ?zrisfe dei .Ban fleischeS" nicht jene Vorstellung ver binden, die der Lli htigkeii des Ee genstandes kms?meffen' ist, mag bei diesen Anlasse dargetan werben, wel che Rolle daS .Aanfleisch" im gastro mischen Cehnfuchskreise eine je den Wieners spielt- WaS zunächst die Ethymologit bei Werke anbelangt. sei ausklarr,d benrkt. ,.,.'- , r ,. .,.- '.., j . ( tt ,..-. c -1 f - t ' t . . !...') t , . ' , ( i , fil . !,' , , f ( - s ch ,". 'j V ' '' r f t 1 -i " t ' ' ' "' ' l f t ' 1 t ' f w m t v . f ' :vv tttt A A Wck :"LLW7ir SVMi iw 1 tY ll'h ' l i'-' ii, IM t '; i; l : '!! !Z lilW uli i ( i 1 ; h iPU u lrt i ' w 2 f !:'!(!. tt! I sp'ch? tft Cffttlf!! jii tyn x,ik!iueh!!ch ist. tJ Hüubch, tß ui'd ii rim. tr ft i!chl'trn um ml t Xit '.'.'lu'lft l't In t'fl Otcfi'fi, firli, riüfl unb tcft. fT?.i!!!u,4. Es tur 't rrMttfl fl Cteff 4 j'.flttl tft 53 klii.lt, uni 68 f u de Hiui d.n. TessfllunZnwessunz. Tiefe i'!uffet rrerhrti an ItZenS eine Atftjse g'gn Einsendung deß Pteiff geschickt, '.'an gebe Aummee und Gießt und die volle Adre,It keullich geschiielen n und schicke den Coupon ntbfl 10 Cents für jedtS bestellte Muster sn tit Omaha Tribine Pattern Dept 1311 Homsr, et. 0 e w I Z frt r. E U k 3 .S s c f3 fi e- va E s c a. Z L bt i o C 2 U co : j a D a . u t j . a iö . O Banfleisch' Hochdeutsch Bein ltilch Heißt, weil sein wichtigster Bestandteil ein gros'?, miichligiS Bein ist. daS sowohl i dekorativer lS quolitati vtr 5-nsicht für daS .Bnnfleisch' ausschlaggebend ist. Das Problem bei .Bonfleifch' . Genusses besteht ja darin, daß matt daS richtige Ban (Bein) bekommt. In dieser Beziehung find die Un fein und delikat Ivi: die Nippenstücke, denn bei ihnen lagert das Fett in oicreten Schichlen und man muß auch sehr viel MiuoerwectigeS sn Flechsen und Knorpelzeug mit in Kauf neh men. Trotzdem finNu auch diese-Par-tiea deS .Bans leischeS" ' ihre Schätzer und Freunde. In kleineren Gasthäusern ist dai .Bünfle'sch" den Stammgästen rtser viert; darum gehl der kundige Bon fleisch' Esser mit Vorliebe in große Hokelreflauranü, wo man, um viel und gute Suppe für. den Speisesaal zu gewinnen, große Mengen Ochsen fleisch verwendet, für die im Speise bslfi hni aale selbst, wo meist Braken gegessen r"B ..r.' : Lt.s. .,, v... so :.r. wird, keine Verwendung ist. Diese Ochenfleisch Dird dann m der .Schwemm' oder Zm Eitrazimmer abgesetzt, wo sich Leckermauler ani allen Bevölkerungskreisen einträchtig zusammenfinden. Diesem Vergnügen hat nun der Krieg ein Ende gemacht. Au den kleinen und mittleren Häu sern ist das Banfleisch" endgültig verstunden, und m den großen Hau. so fehr auf die Knocken als auf das Fleisch ankommen milsse, denn man ißt doch nur dai Fleisch und nicht de Knochen. Aber so weltfremd kann ebe nur jemand reden, der sich mit den Ouali!Z!sfrnge?t beim gesottenen lchscnfleisch nicht auskennt. Und so sei ihm denn verrann, daß die dtli kateste und beliebteste Art bei Ban fleischeS" bai Rivpnst!7ck ist. In den Nippenpartien lind die Fleisch teile nämlich am saftigsten und wohl schmeckendsien. Hier sind die Mus?eln con ganz dünnen seinen Fettpariien durchzogen, die kaum sichtbar sind, die j'ch dem gesamten Fleisch ein wunderbares Aussehen und einen un übertrefflichen Etschmack gtbtn. Auch terschiebe groß. ES mag für dtn'.K wird e, sehr sparsam genossen. Nichteingeweihten allerdings, den An . i 0 , Wn haben, baß ei eintlich rni,t j rn'trr.u IClClUliy UHU rym B-uutllU, i man vermag ei kaum zu glatt den! ' , Vackfifchk Sehnsucht. .ES muß doch rasend nett sein, ei ne Nomnnheldin zu sein. Wenn , nur bald einer käme und mich ein mal recht unglücklich machte.' Immer hübsch abwar ien.. Sommergast szur Wktin): .Sie schrieben mir doch, man konnt, von meinem Zimmer aus- auf einen kleinen See hinmisschouen?" Stit. nu lassen Ee mal erfchi 'n ord'ntlichen Regen kommen!' sie sind gleich den Fleischpartien an den Lberfchenkklkoochkn nicht mehr o will ich noch meine Köchin fortschil kert unö leibst lochen!" K t ? I t Letzte Mittel. ,MS finf' irti s.inn fi'rfilrfit mtintn ilfirni die Wirbelstllcke a den Wirbelknochea f h;.'rig.. da'b er mich ms erfreuen, sich einigen Ansehens, ober j Bad reisen laßt vergeblich! Jekt t ' ) il 1 4