Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 07, 1915, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ;J mS! n't ?, ftl fit. ?''! t,
I
i
iiiiiUclK Dlnal, a ;XvilMhif!
!'' iri!";"') ', ? I. ff ff f-? i-m
j! H..,., ' s ., ,-)
, .., .-..-4. N, ' ' H (- MM " f (
r . , v t ' ' '
? ' "f , w r i t; i
t ' i f t , f. ' v j
- Z, ' a P , V- ' ' ', '
MI' f.'- f '- 5 ' 3 , ' ' t
J , !
S P
; ' i
K - t -
I
T - i ff xs, ii t , f - .
1 f't - i '' I' s t 'I ßk'ki'f fHi
I i ! t, 's ?, fl V '
'..!, ?, i 'I ',
iir.i.r.... ifr.r.1 f.w tn.
M IM! 'III MM Mll ?IIH .
'
. f
! ' ,
f.
S'i f.
1 I
s ''
'-t ( '
) r-
z
'
,
f !
; 't
! f
t 1
,
ff.
I '
i ' '
,ri'r,t ":-! ', f
i .
!
l!
r
tt f
' t -
i
i t
: ,1
! r
I
f.
i'v r V1' r ' .
4!!-;V 1 1 M
1 H!fti.Hitn tt trmmii? f.-iHM
X -i , ff de M ?Z , 4 ,'!''',!- ! !
put, iüiittf C titi'tifasM )fn i. -1 r p (''(?cnihitm?
fafiiutff ?f miriisii! tffarürtt fatfk. n-J tc. ;;: . ü'e rf; :'.?.,." 3
7,'r, i.'. 1 i t:;r tt':J d,' !f:tt i tJfflifi st Nllffel!) tt ("ffi
ml ,d tt rrlitl tt g tt 'J..'.;h- i. k s.!':kt d,'ni f . t r x'lf
i
i
f r r?
r . i t t
'! ?'
i :,'
!, f
;;
;i r i: -
' ' f r!,;i c.
, 1''". ,i ri
"v ( S .ii' i
:.-t. r-M
.i r ' f 'r,ü
f .' j i
;.;.' ! in i
ri'.-i IJ""
..,
(; rj sb'iliüufs c? :n :
f. (: .fl.rv.v. tr.!i::,-!i;t ?.",i'.land.
J'urjff fict; M.-t .'d'k 0! '..T:f.t'-.!.!t9 irr-!l;-,jt d.! '..'' l' wn! f
kn .ö5?cf!k.:!ch' gnoc-n k'i. ZcZ Zchlln.ms.'k. M inait gc.zcn la:!!6-
pftbrtrrrn f,:trn. it. d feine U VeU BS-.'V.t fn t eu!'.! J,nu
TnxUn t vrT f ft bn'w. erf tcneti zufällig '.iftrjf.i.-cf si.k, t-cNicn
M.t ondcrrn Jrtlen: ter ;;'tlu;l der mrrni.rn IM-ph trer znfaUig
iib iiit die Ädncht ic ilnrttiTfcJ der 11 V (.!. Hinqkgr bis (Hra
(arnfcitfB nnd TUnit, brgznac durch dik mrri.'anischk ,kkgfukzrkndk t
tn'krikanischr Äinnrrn, nrankn rnib Nindrrn, vnrrn fnnt Zukilliq
Kitt, wie sie im riege vorkomme. Unö die! N'cdcrträchiiaon i'loxb
thaten werde Qgiiizllch. olsrn. deiachjuttvell feil drei U'jch":n,r.den
fuhren dk02Nß?n. Unsre Wc:r!nelldu!cn in Uniform wurden in Bcrarniz
grtödtct. Auf unsere Z,atrouiLen an der Erenze wurde grfn'ert rtiich?
wurden gttödtct. Zir frügen wiedcrkolt Mr. Wllsoa. wie rr diese sckiam
dölle Zustände viit sririem datchsul! wairinz" vereinbaren kann?"
IaJ ist klar und deutlich.
Wir hQlcn zwar vor Monaten bei dem Lusitania-cills. genau das
selbe gesagt und Gefreut. Tibet deshalb freut c-S uns doppelt setzt. de:s; der
greffe Gsarnirer" in Chicago den Cpuren der Omaha Tribüne" solgt
und zu denselben Folgerung!? komwt, zu denen wir schon vor Monaten
gekommen waren.
Auch in seinem zweiter großen Leitartikel, der ebenfalls wie der erste
eine ganze volle Ceüe in Großdruck einnirnmt und einen großen cartoon"
zur Erläuterung bringt, verbreitet er sich über dieselbe Frage. Da heis)t's:
American mßt be protecred o land c well o t sea."
ai ist eine harte Nuß, die der .Eramincr" dem Präsidenten zu
knacken gibt. Aber wir scheint der Fall hoffnungslos. Tiefen Prä
stdentm zu bekehren don seinem Starrsinn, bringt kein Engel vom Him
fertig., Ta kann nur cinS Keifen. Und das ist. wenn das gesammte
mexikanische Volk sich wie ein Mann erhebt und die Fordenmg aufstellt,
d?e schon längst hätte gestellt sein sollen, die wir hier an dieser Stelle schon
vor Monaten gestellt unö verfochten haben. Und diese Forderuug lautet:
Gleiches Recht für Alle!
. t
!
. ,,,
.et i k". n '!.. JU 'i d, n
r' !i'N tMit ! , ti, i ,,nti
u-r i'.t r.w',.t Ii
Der Fall Marschau6!
Von der deutschen Heeresleitung ist Donnerstag die Einnahme der
polnischen Hauptstadt Warschau durch die deutschen Truppen, mit den
Bayern cm der Spitze der Sturmlolonncn, bekannt gemacht worden. Mt
dem Fall der Weichsel-Feswng ist nun wieder eine nme bedeutsame Wen.
düng im Gange der kriegerischen Ereignisse eingetreten, deren Folgen sich
mich aus den anderen Theilen des Kriegstheaters fühlbar machen werden.
.Uns beschleicht die böse Ahnung, daß unsere Lage jetzt schlimmer sei.
a5 sie jemals während des Krieges mit Japan gewesen ist. Vor der
Hand ist diese böse Ahnung indes noch nicht Wirklichkeit geworden."
In dieser ctmaS eigenthümlichen Weise hat sich nach den Berliner .Ueber
seeischen Nachrichten die Petrograder Zeitung .Nowoje Wremja" ausge
sprachen.
Man darf wohl annehmen, daß. falls die böse' Ahnung noch immer
nicht, auch trotz des Falles Warschaus, noch nicht Wirklichkeit geworden
sein sollte, sie eS doch sicherlich binnen Kurzem werden wird. Nach unserer
Ansicht wird sich der Fall Warschaus nicht nur für den Verlauf des Krieges
wichtiger erweisen, als man im allgemeinen annimmt, sondern auch sür
die Entwicklung der Dinge im Zarenreiche,
Man musz sich in der That wundern, daß das russische Volk, dem der
Krieg schon theuer genug an Gut und Blut zu stehen gekommen ist, sich
bisher vcrhälwibmäbig ruhig verhalten und sich seit einem Jahr don der
Regierung hat Wind vormachen und auf die frechste und unverschämteste
!lüeise hat täuschen lassen. Wie dieser Tage gemeldet wurde, ist es erst
vor Kurzem mti der wirklichen Kriegssituation und den Mißerfolgen der
russischen Armeen bekannt gemacht worden, wenigstens in gewissem Maaße,
in schonender Weise". Mit der vollen Wahrheit hat ihm die Regie
rung noch nicht zu kommen gewagt, wird sie ihm jedoch kaum langer
vorenthalten können. , -
Der Fall Warschaus wird sich in Zrrikland weit fühlbarer machen,
als die Niederlagen der russischen Armeen in den KarpaZhen und in Ga.
lizien, als die Wiedereinnahme Przemysls und LembergS durch die Trup.
pen der beiden verbündeten Kaiserreiche. Er ist ja auch von weit größerer
niilitärischcr Bedeutung und mag sich in der That alS ein Wendepunkt
dieses Krieges erweisen. '
Es würde unS durchaus nicht überraschen, sollte die russische Regie,
rung sich durch Kundgebungen des Volkes zum Abschluß eines Sonder.
friedenS veranlaßt sehen, trotz der von ihr mit den Regierungen Eng.
land und Frankreichs getrosfencn Vereinbarung, nach welcher sich keine
der Treiverdandsmächte ohne Verständigung mit den beiden anderen in
Friedcnsvcrhandlungen einlassen darf.
Vielleicht aber würde Nußland seinen Verbündeten erklären, daß es
sich durch jene Vereinbarung nicht mehr für gebunden halte, da auch Frank
reich und England ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen seien und
Nußland fast allein die Vürde des Krieges hatten tragen lassen.
Ter Fall Warschaus wird sich dem Zarenreiche auch insofern besonders
stark fühlbar machen, als schon vor einigen Tagen gemeldet wurde, seit
Mitte Juli hätten 350,000 Personen Warschau in östlicher Richtung ber
lassen, uni sich in das Innere Rußlands zu begeben.- Im Zusammenhang
damit wurde berichtet, auf Veranlassung des russischen Oberbefehlshabers
werde in Warschau alles zerstört, was sür den Fcind von militärischein
äiert!) sei, mit Einschluß der industriellen Anlagen. Wie es sich in Wir!
r.chkeit damit verhält, darüber befindet man sich in Ungewißheit.
' Aber die nun glücklich bewerkstelligte Einnahme Warschaus durch die
deutich.'n Truppen macht einen für Teutschland und feine Verbündete
erfolgreich? Verlauf des Krieges zur schönen Gewißheit. Sie bedeutet
ehieii neuen glänzenden Wafsenerfolg der verbündeten Heere, der dem
vWmfnirirtYii ihrer Führer und der Tapferkeit und Ausdauer der
Truppen zu verdanken ist. (Mll. Herold.)
f.!-:rrr t-.rri.nd.'t. tv.n :e zur .k.-
tt'.l UV! den l!',:ß!.'!l. N!s-rd.'M
mir ist k.n V'mr;!n',;:;"eri, rm
r.ii'rfjj-tiüt ltt'd Ci'i i' ! .'
.'ie.mti'.nt rcr.!.:di, dfjtu'ert.'
einem f;v.iereu ?'ri.f lftf, el:
Ci t?zr i:n l'iol'.'eu. eine le.
st innrtte Vtn':c!;e, b'? unirren ?oe.
nn;rjch cü'en l'ü'iml ans spulten
hatte. Mi nelimen Um 10 il y r mor
,'.ei:s be.iznn die Artillerie mit dem
ii,'ott:7Qroemcnt oer ti uun.i. x,:t
'Niii'.ke uns. ÄittZ,p.
c.U kich lüchio vehenkS mebr ror der
somit zei iie. nnirde der Angriff be
fohlen. .!-e wir !:u etw.i 1
i'letcr ror der Front tcren, sling e-5
an, llel-ercll begannen die Äaschi
nenae:re.'-rö zu rattern, und die 77
Millimeter Kanonen z drölmen,
'Xen unseren IX)0 Maun der reni
denlegion l'liei'? nu: 212 übrig,
und unter diesen war eine große An
zalil von erwun.deten. Ta-,n hat
ten wir .einerlei Fortschritte ge
macht, obgleich die Zeitunzen be
Häupten, daß wir drei Reihen Schü.
renzräben erobert hätten. Tie
Blätter berichteten auch, daß Tau
sende von Todten auf dem Schiacht,
flde umherlagen, ober vergaßen zu
bemerken, daß diese Todten Lezio
näre, englische und australische Trup.
pen waren. Ter Grund, warum
wir solch schwere Verluste hatten
und warum wir die. Schützengräben
mit ihren 6 Maschinengewehren und
ihren vier ' 11 Milluneterianonen
nicht nehmen konnten, war, daß die
Zuaven und SenegalesiO ihre Was.
fen wegwarfen und gleich Hasen da
vonliefeiu"
Also auch hier das Eingesländniß,
daß die englischen Berichte daraus
berechnet sind, das Publikum irre zu
führen. Tarauf war auch?ie jüngste
Rede des englischen Premierniinisters
Asquith berechnet, in der er ausführ
te, die Alliitien seien nach wie vor
der UeberMiiuna. iah die Kämvke
an den Tardanellen einen für sie!
giinitkgen Ausgang nehmen würden.
Tiefe Hoffnung haben sie wohl schon
längst aufgegeben, und wenn sie es
nicht für gerathen hielten, den auS.
sichtSlofen Kampf aus politischen
Gründen fortzusehen, würden sie sich
schon nach den ersten Niederlagen
von den Tardanellen zurückgezogen
haben. Ar das würde einer mili
tärischen Vankerottcrklärung gleich
kommen, und dazu ma.z man sich aus
Rücksicht auf die Balkaustaaten nicht
entschließen. So wird der Kampf,
den die Londoner Times" als eine
gefährliche, langwierige und kostspie
lige Sache bezeichnet, wohl oder übel
fortgefetzt werden müssen. - Man
wird weiter lügen in London, aber
weiter kommen wird man nicht.
Tie Türken werden es zu verhindern
wissen.
, .... -0-1. , X
Tie Lgk des Dardanellen.
lc. Londoner amtliche Nachrich
kkndureou hat vor einigen Tagen ei
nen Bericht rerössenilicht. in dem es
heißt, die Loge der Alliirten an den
Tardanellen habe sich gebessert. Ta.
mit läßt sich nicht viel anfangen, zu
mal man weiß, daß das Londoner
Ein neidloser Kollege
Herr Karl Weiß, dcrfteißige und
tüchtige Herausgeber des Cedar
Comuy Wächter zu Hartington.
Nebr.. schreibt in seiner jüngsten
Ausgabe wie folgt:
Herr Otto Binderst, reifender
Agent der Omaha Tribüne", be
findet sich ia hiesiger Gegend, m
neue Leser anzuwerben und Killektio
aen ; Morgen. Wenn unsere Le
ser ein gntes deutsches Tageblatt
haben wollen, das täglich die nee
sie vd beste Nachrichten nher den
Krieg bringt nd dabei nch die
Walzrhcit,?dlüint sagt, dann soll
ten sie die Tribüne" bestellen, wel
che nur $4 per Jahr kostet. Wir
find erbötig, Abonnements entge
genznnehmen und an den Htians
geber abzuliefern.
The Childrens hour der
.Londoner Standard" erblickt die
Rettung der Alliirten in Vulga
rieu s Anschlug an die k meine.
t'f i.i n ? '-i r
I" O . !-
"
8
8, . f
r
ti
i
i,;
)
(
ff f' ,
'N
!
- . . .. - .
. in t :
I, :t )( ,
.'".'s''''.' I
, ';.t j, .f
', C t-H , I ;
.
;,t f.f - k,,, f,. -; '
' ' ' ! ' I t
' ?i ff 's
- gt ttj ..
.' . t-. I 1 f.-
'',-- l
r t " f '
'I 'jf-rl in ''('
? -.' M f" ' ' ! l, K
ffi jt ,, r
;t ! !, i ! ' tt r
i
i. ,
,
n t t'
i
- f
i
, t 'i
; h f ,,
1 -
, '
!
,':
i iM: I
i ' "
1 , , f :
( f "
t n ! t
t -f , '
ff'.:..
, .,. T f
, , . z ., ," 1 l
' 1
I
t'i i
i-
'
" ' , t,
. i
.-fi
i
tu
" i i j '
. W : '4 , ! '
t t
' t f
,,,,,, i
:.!' '
ff -.
I ,'
t f
i-
i '.
, I
I
i ti
' i
f
"
I
ll'iiM
; i.i'nillwiil(r-C0I(i!i
f-i
i
,
u
t I
(
n
", i '
n
i
n i
-4
, it:
? i i j
' ' ! j
i i ' -i ; ' i
: IH:.. f
' M .
1 , I
' !.!
!--:f
.1 " i
'. I
f..,
,''t 1 .1 '
t, i
:,i ! , ! Z
i-r ' t
f .ti'
'' i
I ) " ' ', )
" I
t
4 ' t
, ' k f- Mi.
h-fJ it I 't : ,'' c-t i ''; I ,
h l- i . '- k -H ... i. '.il fi,.'
i .i5 : fl. i-ft tj.i. If .. a.f h f !:
:'.' 'f!. ; n qt'f ', i'tr ,j i; i'.uf
3'rrni t,i ,ii,, ti.i mt ein s.,n
k..fN I :u! ! .(4 f.lfir.'ti. UJit
Hflf ft I UI. !,.,', ;,.,: n i , so It s
d I t'rj !-!,! T4 wuß jftjt nn
t et 4 ;ifi:fn! 2 & s, t l u r t Hin
t e t Teutsch l e r n n, I e u I ch
iptfchen undliuisch deu
tln! Tie ?'ankk f.rjtn hii ui;i
l:i!il ikikll. ur.t d. f II" tt.lU :t)H,
(rutn j t rr.it unl ü-ch unser c-fta
tf f ütr.!,nt
UelUul is! fZ fii.kk Ist Ctl;,!fn
SesfN, die diei'kk .'''.ttliez uns ge
beacht hzt. b-4 wir Ttuii je;t
M.eUch einiiiit h.nen einsehen Ittnen.
!Ciif3 wir siiiö. uno imS wt ttnua
;tn. l'i'ii Schrein t!;cii t lüijf
reit Jrindki tit Vtj.un barucei auf,
a sie sich neeriiel tiini, nie sk
ütrrn.'micn, in erdtüiifisirt UeUc
tn-cht unser herr!ii,es Teutfchiand
tr. titln und uniccjocheit zu loiintn.
?n Furcht und Schrecken vor den
folgen versuchen sie nun, durch unze
hvtxt Lügngkspins!e ihre irregk'.ki:e
len Voller üver die nackte Wahrheit
hinwegzutäuschen? lanze kann's nicht
mebl dauern, bii die Wahrheit ane
dickt kommt. .Und was diMN?
England ist unser groß!
Feind. Dijes chara'rerlose. ehr und
pslichivergezzene Veit, an deffcn Spitze
die schlininstkn Bluthunde der Weit
gkschichte stehen, ausgesprocheiie Meu
chclmörder, öie. in der linken Hand
die Bibel, in der rechten den vcrgiste
ten Teich, in Jnd'en und TransLanl
Schändlichkeiten begangen h.wcn, um
die der gefährlichsie uchlhäuslcr sie
beneiden muß, dieses Volk. daS mit
steigend:? Wut und giftigem Neid
den emporblühenden deutschen Han
? , , ,
: ; , . ! - Ff .,,
j" ' :
m t- 4
' , fi4 1 t 1 t
!'f t 6 'HM r t 0,
' ' t h"i ( I I i ,s,
t f' !' . . i
: i-j I" !(" '! tj h
i ''1
-,- f
! ) rt
' ;i t
i "
f 1 '
" ' i
'- ' 's 1 '
4
'
'
- '
,"1 ! '
t'f i
Ist
,,' f- '
l!" I "
f. ''t i
,n-
1 V'
ich r t 9 i 'i t -f ". j' 1
! f . ' ,1 ' ' ' 1 !: 1 ft"l f ' f
';' ,' '1t ftt-tm. ,t :1
! t ' . ' r : V'-t
,-''t'i '!', ! '-I Mf
. ) 1 t ' :t
!?: .f ! ttr.j
u.-ö't!5 ;i e,.''-,!?t
::': . u h 3' ''s
' ("I
' it f : j
" r c
, f
t ,.t
5 f f li.
f
C k'N H :
' i, a 'I y
.' , '! '. i''t
, z ti':! il'?"!
:
if tff n
's.
kl
m:;jUih itlt ! .' ifi'?!.. !'
,-eq ! z.fkt p'5!..,'f . I I'- h i'.i.it
,if:t . , . ! :S?f;rfi I t . , V'-t'b
v.:i ;.i!'t,!nl iji in 1 t ffi9 7,,,I
(it:, ifKiH. In j-fii ,A,hun-it-''.lZ!!'
tit k:..g!,h q,,tfiS!l!.
i!'eo i, ,! skü'kN 'cnltn .,..z nci
!(!, J.;iOi lii',5 jlU tie dltth n, ti!
t-tt ,i,nji ,ü.t man f. .'..! vom
JUuä, eit nstr iii- j' u" ii !.f
jjeer In kinkis!,!!'d fjflii.'in tat.
i 'st uetk jifln in rtit crjit.iiet
i'.r.icht, eine g!n,ende Cnne beehti
. 'nd. In jedkiii TkUischeit lebt nur
im äiliUe: Tee MLe zum Siez. Wir
ichließtn leinen faulen
.j r i e 0 1 n. Nut ein 7 i Übt, der 6:r
ze:rü!!i,'kn Opjer tönt i. der unä
Dauernd vor läuischtn Ukbkr'äi
n neibisette RachbJin schilpt, ke.nn
M Ziel Cuffs llritgts s in. Siech
ett der alte Ueift bei Jrech:jtlriege,
xr &ti;t Friedrichs bei flohen,
Üluchcii, Sisnictdi.
Jeder tut seine Pflicht, bringt sein
Schers'.ein m Tienjt der gießen Gn
jt;t. Ein solches Volk kann nicht
intcrglxn: das hätten si.h die Vlut
'inte ringsum vorher ülerlezer. sei
en. In unserem Hcr herrscht noch
xxhlit frische, frolzliche. siege. gewiss
cist der Äu.-uZüzge 3914, ter ei.t,
Lei die iL'Iauern Antwerpens zu
Schutt zervlies!
Das können wir unseren Brüdern
im Ausland nicht oft genug sagen:
ÄirwerdensieLen, weilwi
igen wolle'l. Seiet nicht für
(juteen, für den beten unsere Zlano
.nen. Seid Deutsche! EeiduNjtrtr
deutschen Helccn würdig, die freudig
:b:n und Gesundheit opfern im
Lienst unlercs Lalerlandes unseres
,.ar!tn Teutschen NeicheZ. Seid
tolz darauf, daß ihr Deut-
, ch e seid. Rur dis deutsche Lolk
del, den deutschen Fleiß mit Itmcn .onnle und kann solche Niestnieisiun
öiielenerfolsicn auf allen Gebieten dcren vollbringen, wie dieser Krieg ge
Technik. Industrie und Wissenschasl gen eine Welt von Feinden verlangt
sich über dm Kcpf wachsen sah - hat. Seid s!clz darauf! Weg mit der
für dieses seelenlose Krämervolk könn- ach'iifunz des Fre uden! i$lt brau
te und mußie es nur e i n Ziel geben-, chm das nicht. Aber das Ausland
Die Vernichlung Ttutschlandz, dn braucht uns. Schon ja,mn sie
Lerntchtunz dir unk..iN. tit niltrcns nach den Eieugnißen deut
:
Uüttn os tl,t ruies- lianöiz ur:r.schen F.et'.-:Z. ohne die sie nrcht leb
betende Konkurrenz aus d:m Welt! Zönnen. Sie mögen jammern; sie sol
marlt. Zu zchtvach und zu s z. sich n erkennen, was wir Teutsche
mit 'm Gegner in ehrlichem Z'xtU
fc.nt f zu melsen, vtband es si.!) mit
Schurken und Meuch:lmo.d:rn, lauste
sich die halte Welt zusammen, um
sich don ihr die Kastanien ouö dem
steuer holen zu lasiert. ES kam an
ders. all die Ktcmerseeltn berechnet
hallen. Statt uns auszuhungern und
cuf die Knie zu zwingen, sehen sie
xhrt besten Schisse Schlag auf Schlag
in der Tiefe versinken, sehen ihre Ar
meen an den deutschen Mauern zu
Aichenhäuschen zusammenschmelzen.
Da ihr erbärmlicher Sinn eineS ehr
lichen Zorne! unfähig ist, versuchen
sie es mit Lügen und einer so bo
denlosen Heuchelei, deren nur ein un
tergthendeS !o!l ohne Ehre und Cha
rakttr fähig ist. Und diesem schänd
lichen Gesirdel schickt Amerika Schiff
auf Schiff mit Munition! " Längst
schon hätten unsere braven Blauen
und Feldgrauen jenen .Kreaturen den
Weg zur Hölle gewiesen, kenn Ame
rika nicht wäre. Tausende und
Abertausende unserer - herrlichen
Streiter kommen auf daS Zlonto jener
Dollarköniq da drüben. Fluch und
Sszande über jene Heuchler, die keinen
Deut besser sind all die englische
Sippschaft!
Da ist mis Deutschen. !lar:.Ein
Frieden mit England ist genau so un
möglich wie ein .Frieden" mit Klap
perschlangen oder anderem giftigen
Geivürm. Erst dann wird Nuhe und
Ordnung rnis dek Welt einkehren,
eim den Bluthunden jenseits des
Kanals ein für zllemal das Hand
werk gelegt und England zu einem
Seestaat dritten langes hcrabgesnn
len ist. Solange England chetzi und
schürf und liigi, ifl der Friede eine
Illusion.
Anders sieht es mit -Belgien,
Frankreich und Rußland.
Diese Staaten sind von England in
jahrelanger sysiemolischer Hetze gegen
uns nusgeivikgelt worden durch Lug
t'nd Trug. Drohungen und Verspre
st.ur.zen. Jetzt geht, den Behörden ein
sind
und was wir vermögen. Nespe't vor
den Teuischen! Wer ihn noch nicht
bat, dem wird er schon kommen. Sie
hab:n uns h:rausgesordert und zum
Kampf gezwungen sie sollen ihn
haben, bis der lehte Tropfen Blut ge
flössen, die letzte Patrone verfeuert ist.
Bald wird'S auch in den fernsten
Winkeln des Erdballs erllinge:
Deutschland, Deutschland über 0.1
leZ
Ueber a l ! e I in der Welt!
Verdiente Anszkimnnng.
Ein CbrkfTcnkmsl für di dev'sch?!,
Lsmkfkr bei 7tamue.
Am 31. März fand in der alttn
Beste Namvr eine einzig schöne Feier
in Gegenwart Seiner Exzellenz , bei
Generalgouverneurs, Generaloberst
von Wissing aus Brüssel, statt. Sie
war der Ausdruck kameradschaftlich
dankbarer Liebe und Treue, die der
vor Namur gefallenen Helden nicht
vergessen will und ein sichtbares Eh
renmal schuf auf dem dort eingerich
teten deutschen Militärfriedhof. Der
Kaiserlich: GouvernementZpsarrer Dr.
Wessel stellte aus einer von ihm un
ternommenen Sammlung die geldli
chen Mittel zur Verfügung und darf
auch für die grundlegenden Gedanken
deö Bauplanes als Urheber gelten.
Der dortige Postenossizler, Beigeor
neter Helbing auS Mühlheim a.
Ruhr, ist der Schöpfer beS jetzt ent
yüllten Ehrenmals, eines Werke!
schlichler uns edelster Ecko-Heit und
doch wuchtig und markig deutschen
Geist und deutschen Willen atmend,
Die 10 Meitr lange, 5 Meier tiefe
und 6'g Meter hohe, aus belgischen
Kalkstein.Quadtrn aufgeführte, vorn
offene Halle birgt über einem mit ei
ner von Prffessor Huber in Tüssel
dorf aukgeführteo unö geschenkten
'' f h j - n I i
I q ,i k f' t ftt "
!?" ?l sin; ' ,,
,1s 'i ii f,":'t l 1 5f
f-5 f k.' f.f. 'I tti'1
., in! , , i jch t-n
f ft t t) I .'"'.'fl ,. ;!' j )t,
iU h k'.s , , z l,, , f
jf"", w ! ?, t't !..,
i-f- ' ', iMff s'f d !',, U fl
!t f. V 's..--n? t M ( V
lui M ö tr-rifrr 1 vfty Ii;
i-tl'h f.'l Üi.Bff;"? If :t
f'iiK".i'e ö?!'!-rl'5i eii(i
2 tt!'i: t ' M (t ii!,-- ' ,,
tf'jj :t !-n k''!f'Tf!; lbfift
ist fl Vt!tf!V,i?'4 itr 1 1 t.
- XU'tt t,t l? s ,h i I1f""ti
m 'frt In t,r;jf rf 1 !f-tijf V
jii! f' tll'n u d ttif.?"t tat -Ipüt
if!i,i:.:jV:l in erlitte Äu4hf!,tti z
hffj-reztn'm ut'-fiZ. 'Jii m'if)
b:i ttetz ,ie AjfffVne.t t Fimf.tl,
diii tu :t lti:,vi tti s ffrffi'?,
Int JsfuSfseL'f C Killt nd l t ju
tt.'pd OifjeSfteude. Ihr C! -i-ft
ist ter i';irchr.ft iiViraft tani
ti:iti-.tr5tlKr, j. Cff j K 1 1 's f ri
wrtteiet in 'Jijrntit. Der k!jk,h.-l!e
ist eine bteiT "'!!:!.T,n. zu der meh
ikkt Sluskn hiiiausiiihkkn, verzela
gf tt. Aus ihr t.iCTtt zwei von 'i'ro
feset flreil in D Jflt'botf t nf ii;cr(ne
oUfifüuIert mit niuchn.'ten F!.in,m'n
(iiilen empor. ihr lebftif tie
hellt Vcl;e an jtnem letzttn 'i'iärj.
ndklid empor in dit Fkhünzinat.
Zhk glutroter schein web zusammen
mit den hunbtr'en don Soldaten ge
haltenen f.at.rndiii Fackllichlern rne
ti;ai.utiie Veleuctiung um lai in
seinem hellen Weiß aus dem Abend
ichoticn aufglänzende Denkmal. Im
Augenblick als der Eeneralgouvcr
ncur. vom Wouverneur der Festung,
-eil err von Hrfchberg. begleite! den
!i.''ili:ärsticbhof betrat, tl;ng wie aus
weiter 'Tane g?!ra.'n die !i2cif deZ
niederlar.dischea Danlgebets aus, und
bcreitcie in der nach Tausenden ziih
lenden grvszcn soldatischen Fesigemein
de die empcinzliche Stimmung dieser
eiaenarlig erh:enden und schönen
Stunde vor,, für dcren wehmütigen
und erh:o:nd grrßm Inhalt der Eru
verncmenlsp'arrer Dr. Wcssel, der die
Weinrebe hielt, und hernach der
kaiserliche Eeiib:rneur, Erzellcnz
Freiherr von Hirschberg, der da!
Tentmal zu Eizenlum d:S Teutschen
welches übe'.nahm, ergreifende Wort;
fanden.
Tansl.'isch" ade!
Ein Küchknkundiger schreibt cwS
Wien: Ein herber Verlust hat daS
ßlusilz W.en rjtrofien: Das ,?un
leisch" ist von den Speiskarten der
meisien Gasthäuser verschwunven.
Dort, wo eS sich noch vorfindet, ist eS
infolge Ut ollgemfinen Fleischteue
rung so seht im Prt'se ßestieen, daß
:in gewöhnlicher St'rblicher sich dit
scn Genuß nicht mehr leisten kann.
Ta zu siirckltn ist, daß m.m außer
halb der Wiener Banniiitile diesen
schweren Dti st nlclit recht wütdigen
wird, ja, d,iß vielleicht noch Immer
eine Anz hl fe. siebender Zeitgenossen
gibt, die mit i n ?zrisfe dei .Ban
fleischeS" nicht jene Vorstellung ver
binden, die der Lli htigkeii des Ee
genstandes kms?meffen' ist, mag bei
diesen Anlasse dargetan werben, wel
che Rolle daS .Aanfleisch" im gastro
mischen Cehnfuchskreise eine je
den Wieners spielt- WaS zunächst
die Ethymologit bei Werke anbelangt.
sei ausklarr,d benrkt.
,.,.'-
, r ,. .,.- '.., j . ( tt
,..-. c -1 f - t '
t . . !...')
t , . ' , ( i , fil
. !,' , , f ( - s ch
,". 'j V ' ''
r f t 1 -i " t ' ' ' "' '
l f
t ' 1 t
' f
w m
t v . f '
:vv tttt
A A
Wck
:"LLW7ir
SVMi
iw 1 tY
ll'h
'
l
i'-' ii,
IM
t '; i; l :
'!! !Z lilW
uli i ( i 1 ;
h iPU
u
lrt i ' w
2
f !:'!(!. tt! I sp'ch? tft Cffttlf!!
jii tyn x,ik!iueh!!ch ist. tJ Hüubch, tß
ui'd ii rim. tr ft i!chl'trn um ml
t Xit '.'.'lu'lft l't In t'fl Otcfi'fi,
firli, riüfl unb tcft. fT?.i!!!u,4. Es
tur 't rrMttfl fl Cteff 4 j'.flttl tft 53
klii.lt, uni 68 f u de Hiui
d.n.
TessfllunZnwessunz.
Tiefe i'!uffet rrerhrti an ItZenS
eine Atftjse g'gn Einsendung deß
Pteiff geschickt, '.'an gebe Aummee
und Gießt und die volle Adre,It
keullich geschiielen n und schicke den
Coupon ntbfl 10 Cents für jedtS
bestellte Muster sn tit
Omaha Tribine Pattern Dept
1311 Homsr, et.
0
e
w
I Z
frt r.
E
U
k
3
.S
s
c
f3
fi
e-
va
E
s
c a.
Z L
bt
i
o C
2
U
co
:
j
a
D
a
.
u
t
j
. a
iö .
O
Banfleisch' Hochdeutsch Bein ltilch
Heißt, weil sein wichtigster Bestandteil
ein gros'?, miichligiS Bein ist. daS
sowohl i dekorativer lS quolitati
vtr 5-nsicht für daS .Bnnfleisch'
ausschlaggebend ist. Das Problem
bei .Bonfleifch' . Genusses besteht ja
darin, daß matt daS richtige Ban
(Bein) bekommt.
In dieser Beziehung find die Un
fein und delikat Ivi: die Nippenstücke,
denn bei ihnen lagert das Fett in
oicreten Schichlen und man muß auch
sehr viel MiuoerwectigeS sn Flechsen
und Knorpelzeug mit in Kauf neh
men. Trotzdem finNu auch diese-Par-tiea
deS .Bans leischeS" ' ihre Schätzer
und Freunde.
In kleineren Gasthäusern ist dai
.Bünfle'sch" den Stammgästen rtser
viert; darum gehl der kundige Bon
fleisch' Esser mit Vorliebe in große
Hokelreflauranü, wo man, um viel
und gute Suppe für. den Speisesaal
zu gewinnen, große Mengen Ochsen
fleisch verwendet, für die im Speise
bslfi hni aale selbst, wo meist Braken gegessen
r"B ..r.' : Lt.s. .,, v... so :.r.
wird, keine Verwendung ist. Diese
Ochenfleisch Dird dann m der
.Schwemm' oder Zm Eitrazimmer
abgesetzt, wo sich Leckermauler ani
allen Bevölkerungskreisen einträchtig
zusammenfinden. Diesem Vergnügen
hat nun der Krieg ein Ende gemacht.
Au den kleinen und mittleren Häu
sern ist das Banfleisch" endgültig
verstunden, und m den großen Hau.
so fehr auf die Knocken als auf das
Fleisch ankommen milsse, denn man
ißt doch nur dai Fleisch und nicht
de Knochen. Aber so weltfremd kann
ebe nur jemand reden, der sich mit
den Ouali!Z!sfrnge?t beim gesottenen
lchscnfleisch nicht auskennt. Und so
sei ihm denn verrann, daß die dtli
kateste und beliebteste Art bei Ban
fleischeS" bai Rivpnst!7ck ist. In
den Nippenpartien lind die Fleisch
teile nämlich am saftigsten und wohl
schmeckendsien. Hier sind die Mus?eln
con ganz dünnen seinen Fettpariien
durchzogen, die kaum sichtbar sind,
die j'ch dem gesamten Fleisch ein
wunderbares Aussehen und einen un
übertrefflichen Etschmack gtbtn. Auch
terschiebe groß. ES mag für dtn'.K wird e, sehr sparsam genossen.
Nichteingeweihten allerdings, den An . i 0 ,
Wn haben, baß ei eintlich rni,t j rn'trr.u
IClClUliy UHU rym B-uutllU,
i man vermag ei kaum zu glatt
den! ' ,
Vackfifchk Sehnsucht.
.ES muß doch rasend nett sein, ei
ne Nomnnheldin zu sein. Wenn ,
nur bald einer käme und mich ein
mal recht unglücklich machte.'
Immer hübsch abwar
ien.. Sommergast szur Wktin):
.Sie schrieben mir doch, man konnt,
von meinem Zimmer aus- auf einen
kleinen See hinmisschouen?"
Stit. nu lassen Ee mal erfchi
'n ord'ntlichen Regen kommen!'
sie sind gleich den Fleischpartien an
den Lberfchenkklkoochkn nicht mehr o
will ich noch meine Köchin fortschil
kert unö leibst lochen!"
K
t
?
I
t
Letzte Mittel. ,MS
finf' irti s.inn fi'rfilrfit mtintn ilfirni
die Wirbelstllcke a den Wirbelknochea f h;.'rig.. da'b er mich ms
erfreuen, sich einigen Ansehens, ober j Bad reisen laßt vergeblich! Jekt
t
'
)
il
1
4