Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 06, 1915, Image 7

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Lanzenreiter in schart-llnifann.
in boB Ziehende Heer (1. Linie, al
iicel Heer und die Reserve), die Mo,
b.lrnilij l2. Linie, der deutschen Land
Kehr entsprechend) und .die Territo
lialmiliz (3. Linie, der deutsche Land,
stürm). Aktives Heer und Mobil
miliz bilden zusammen die Feldar
meen, während die Territorialmiliz
für Wesatzungszwecke bestimmt ist,
cber im Lednrfssallt ohne weiteres
zu jeder Art von Kriegsdiensten her
cngezogen werdeann. Die Dienst
pfiicht beginnt ?t dem vollendeten
20. Lebensjahr und dauert 13 Jahre.
Davon werden' abgeleistet im stehen
den Heere 8 Jahre, in der Mobil,
miliz 4 Jahre und in der Territo
rialmiliz 7 Jqhre. Die Dienstzeit
tm aktiven Heere beträgt für alle
Waffengattungen, auch für die be
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C'n, die aus i'liund fcrn Piniiten
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ttn, doch d.uf die Cirf imltif nfl f i
s,chZ Ivisnaie nicht iiberschrtitk. ?ie
drit! Art k.inn nur alle vier Iichre
zu einer dreis;ig!az,gen Tienst!kislnz
ei'.zrgen werten. Von dieser S'e
sümmung ist aber bisher noch nicht
Gebrauch gemacht worden.
Die gesedlich sestzelegte budgetmä'
f rce Friedensstärke für dn8 Jihr
l'jl3 14 betrug 14.121 Cffi,;ere,
Mann und 5.'.727 Dienst,
pferde. während der planmäßig vor
aesehene Stand etwa Mann
betragen sollte. Es bestand also
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Alte und neue Uniform der Alpen
truppen. kittenen, 2 Jahre, nur die Kara
binieri und einige technische Dienst
zweige haben eine dreijährige Dienst
neue Felvimiform
Offiziere.
zwischen der Sott und Jststärke ein
bedeutender Unterschieds der aber un
ter den jetzigen Verhältnissen nur
wenia in die Erscheinung tritt, da
bereits seit längerer Zeit mehrere
Neservyien , Jahrgange eingezogen
sind. Die , Rekrutenzahl betrug im
.abre 1912 130.000 Mann. Die
Zahl der ausgebildeten Mannschaf
!en. die im Kriegsfalle zur Aersü
gung stehen, betrug nach amtlichen
Angaben im Jahre 1312 41,632 o
fiziere. 298,448 Mannschaften bis
siehenden Heeres, 491,607 Mann
schaften der Mobilmlliz, 2,281,802
Acanniqaslen oer erriioriaiminz.
Danach erreicht also die Gesamtzahl
der ausgebildeten Mannschaften die
sehr beträchtliche Höhe von rund 3'3
Millionen Köpfen.
DaS Heer ist im Frieden geglie
dert in 12 Armeekorps mit 25 In
sanierte und drei jlavallerie-Divi
jionen, zu denen noch zahlreiche tech
nlfche Dienstzweige und Berwal
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s,'ldmarcha?l Crzlcrzog fviiebticn. Generaloberst don fiinfcnfcn und 6!ceral
flafaäiM W. d. Uoiira ion Gensorf verfvlgcn den Verlauf der Scl!lacht,
welche zum Durchbruch der rusiischen Hauptitellungen in Westgqlizik
ni zur Einkreisung der femdiichcn Vcötidenarmek fuhrix
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So, JunaenZ, dreht die erbeute ten feindlichen Geschähe erst mal um.
Die Russen sollen an BZunitionsman gel leiden, da wollen wir ihnen die
vergessenen Granaten schleunigst nachsenden!
pwi stellen die Gebirgstruppen des ! m JJ$n btt.
Heeres dar und bestehen aus 8 Ne
gimentern mit 26 Bataillonen und
78 Kompagnien. Diese sind ohn:
Rücksicht auf den Bataillonsverband
mit durchlaufenden Nummern bezeich,
net. Die Infanterie ist ausgerüstet
mit dem 6,5'Mm..Repetiergewchr
Modell 91, System Mannlicher-Car
cano mit Säbelbajonelt. Die Ossi
ziere führen eine automatische Pistole.
DaS italienische Gewehr hat 'also ein
außerordentlich geringes Kaliber, und
in den Kolonialkriegen hat sich wie
terholt gezeigt, daß es nicht ausreicht,
um den getroffenen Gegner sofort
außer Gefecht zu setzen.
Die Kavallerie gliedert sich in "23
Regimenter zu je S Eskadrons, ,u
denen noch 5 für -Libyen bestimmte
Eskadrons treten,' so daß sich eine
Gesamtzahl von 150 EskadronS er
gibt.
Die Artillerie war zu Beginn des
Krieges in einer gänzlichen Neuer
ganifation begriffen. Nach den ur
fprünglichcn Plänen fehlte noch eine
ganze Anzahlt Batterien und höherer
Verbände. ES ist aber anzunehmen,
datz auch diese während der letzten
Zeit neugebildet und aufgestellt wor
den sind, so daß der vorgesehene
Stand erreicht worden ist. Danach
bestehen jetzt 12 KorpS.Artillerie'Ne
gimenter mit 72 Batterien und 24
Divisions-Artillerie-Negimenter . mit
120 Batterien, sowie 6 für Libyen
t.nd 1 für Sardinien bestimmte Bat
tcrie. Im ganzen zählt also die
Feldartillerie 199 Batterien, wovon
2 Gebirgsbatierien sind, so dah die
Summe der Feldbatterien 196 be
trägt. Die reitende Artillerie besteht
aus 8 Batterien, die schwere aus 20
schweren Haubitzcn'.Battenen.
lanait .dllvciil'
Und iS da ohne Butter bei Kommiß
brot z' leer,
Vcachst' und sagst einfach: i möcht
dübörr",
Und sieillt da bor Larsei da Mag'n in
d' Höh',
Darin machst a? a so und sagst: .man
schcbt- ,
Und siagst wo a Schiidl: .Charkuierie',
Was öS iS, woaS a bei uiiö.a jed'
Vieh.
Erdäpfel, Grundbirn und dergleichen
mehr
Yoaßen französisch alliveil: Pommde
terr.
Und san ma a Barvax'n. auf'm Tisch
t' ma net.
Mir möchk'n a Teller. döS hoast .asictt.
Und hat da oana bei l'Ieita ,atio,
So muaßt halt sag'n. daß brauchst
,än kutoh".
Berla'igst a Galel und dia yoabt für
schett'.
Labiähr' hoaßt .Vier' und atzt a
der Earg'..
Dös Bier! und der Nam'l na bös I
scho arg.
Und hängst an a Mascb'n langmächti
sbo dro,
Und bringst a? net auf. nimm n
.Tihrbuscho".
Willst mit an Aam'raden InS Wirtshaus
.
Schangst nach an Taferl: Eswmlneh".
Hast ' Zwick n im Vauch und bist scho
halbhi.
7?a kuriert di sicha a (LIa? Ohdewih',
Und bist a bessna, fei ana Hecr,
Verlangst in dem Fall .Snvcrr'ölikehr'.
Brauchst Habe für 'n Waul unl hoast
tu koan,
Ber.angst ganz oanfach dölawoan".
om Hal'a lebt alm a Psed et alloa.
ES braucht a a Heu. döS hoaßt dllfoa".
Agcb eine Ardelt.
Ah. Herr Müller, sieht man Sie
endlich mal wieder? Was machen
Sie denn eigentlich jetzt den ganzen
Tc?a?" -' .Ich? ich verlerne Fremd
Tiewölterl"
s.'tt te-n $nit c;;l t feh'tt l'aw?
t.'.jn txrVf !. X,:! V) 'Z-!.?kN
ist it 1.1 d.e Ii !:;-ff '.utt ju'ji
I.'üJ i.r "'.if'.tn. .f : tf!ru!f
tc::l Zr'k? h,t tk Isxl j:!tKi!rn
mit hf f;ftr;?i t ter 'ilnflj:i
Il r.nnfkikt s;N:U. VUet feine tuis.
sensch.ifl.'Iche Vku?i!t!iri-t h.it uniee
teritil ;m lrlfl'nisffn tiiX! gelitten
Ter kn;e (sadorna wurde tereils
n.it 1 Jahren Leulnant iin Vron
ieneralsiab. mit 2-' Jähren wurde er
zum H,v,!p!:i,nn hsoti'ttt, mit Sl
erhielt er all Sflajor ein B.i!ais!on.
Von bi ab datiert der Einfluß, den
er auf die Ausbildung dc heutigen
italienischen Osfizierkorps gewonnen
hat. lr hielt nämlich kriezsmiss'M
schasiliche Vorträge sür die jungen
Osiizieic seines Aegimenls, die zu
nächst von seinen vorgesetzten nur
geduldet, ollmählich zur ständigen
Einrichtung und für die taktisch? und
strategische Schulung der jungen Äe
nerationen von Bedeutung wurden.
Daß er nebenher auch in der Praxis
viel leistet, bewies er 18l)ö, als er
als Oberst des IQ. Versaglieri-Regi.
ments im Königsmanöver in den
Abruzzen eine geschickte Umgehung
des Feindes durchzuführen wuhte, die
damals viel besprochen wurde.
Begreiflicherweise zog die Bega
bung Cadornas die Aufmerksamkeit
der Heeresleitung auf sich, und als
er als Generalstabschef des Florenti
ner Korps seine taktischen Studien
im Nahmen einer kleinen Schrift zu
sammenfaßte. die bald in der ge
samten italienischen Armee Eingang
fand, wurde er 1305 an die Spitze
einer Division in Avcona berufen,
die er 1907 mit der neapolitanischen
vertauschte. Dort wirkte er, als Ee
neral Galetia aus Gesundheitsrück
sichten von der Leitung des Großen
Generalfiabs ' zurücktrat. Schon da,
mals wurde Cadorna als Nachfolger
Saleitas in Aussicht genommen, der
Plan zerschlug sich aber und der jun
ge Divisionär rückte 1310 zum Be
fehlshaber des Genueser Armeekorps
auf. Ein Jahr fpäter wurde er zum
Führer einer Armee in Kriegsfall be
stimmt mb leitete als solcher die
blqjie Partei in den Könkgsmanövern
von 1911, in denen er einen vielbe
achteten, von der Fachpresse als vor
bildlich hervorgehobenen Niickzug sei
ner Truppen über den Po durch
führte.
TentschlandS Zukunft.
Robert Homeriing, dcr Dichter M
Nhasver in uin. gestorben am 25. Ja
mir J6a9, brachte kurz vor seinem Tode
die slilgende Weisscmung tn iüerse, zu
welcher Mr iiillec iuicaSjoitmig" jitltcf.
srnd brttierft: Lchon oft haben stch Dich
tet IS Scijcr etmtcfen. eclUn bei be
rührte eine Prophezeiung tit ihrer tn
tflnjelne gchede (cnuiitofett nneimll
din 01 diese, die Robert Homeriing L5
kllhre bor dem grolieu Ärtcg, zu Pnbier
gebracht hat. Gott toove geben, daß er
bii tm Letten Siecht bedielle!"
Reine hellen Seheraugen tauch' ich ein
im ew'gen Lichte,
Und vor meine Seele treten zutunfis
trunkene Gesichte.
Durch da euch verbüllte Dunkel toten,
schwang rer, schwerer Zeiten
Seh' ich eine hohe Göttin nah und im
. mcr näher schreiten.
Dich, o zwanzigstes seit Christi, Waffen
klirrend und bewundert,
Wird die Nachwelt einstmals nenne:
das germanische Jahrhundertl
Deutsches Volk, die weite Erde wird vor
dir im Staub erzittern.
Denn Gericht wirst du bald halten mir
i den Feinden in Gewittern.
Englands unberührten Boden wird dein
starker Fuh zerstampfen,
Ucberall wird auf zum Himmel hoch
das Blut der Feinde dampfen,
Und den tönernen Giganten Rußland
stürbest du zerborsten.
In der Ostsee reichen Lanbenwird der
deutsche Adler horsten.
Oesterreich, du totgeglaubtcS. eh' die
zwanzig Jahr' vergehen.
Wirst du stolz und jugendlräftig vor den
vielen Völkern stehen,
Und sie werden dich, erzitternd, beugend
sich vor deinem Ruhm,
Herrscherin deS Ostens" nennen, zwei
tcS deutsche? Kaisertum.
Mit deS neuen Polens Krone wird sich
stolz ein HabSburg kränzen.
Uirter ihm in junger Freiheit wird die
Ukraina glänzen.
O, geliebtes VoN. ich höre stimmen
schon die" Zi,mbeln, Weigcn
Und die Pauken und Trompeten zu dem
großen Siegesreigen,
Freue dich der Hcldenzciten, das Ge
schick ist dir verbündet
Fürchte ichis von deinen Feinden. Wahr
kut. hab' ich die verkündet l
fMi ? i , d , !;!
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lit t m tf:r Crii n der Ulcktt.
?cn eine-g ?k!l,',ki-,k an ien ('
nlchen TUk-.Uühi?amxskn in ZWU
g listen rrlrb pk! Prielen:
lutch die täzli.e fezkki Un
Kawpse In ttn kj cn 3 .-gen hl VU
Ktr ii!,k,?!!-nhk. lle gesamt
i!Hx Äktillerie f'.'nd hinter hk
int, tvii kt Z,'!ö.rl!chkeik, !! L.
,,,ar.:?.e. ja h;!:i'il edek z
(' mk-ereit.
cn Xtn Westrand de cv
war til eat.'lotH von Itt Uiiiilj j .jf können di 'öataKicne bei ".
til an die Wilot tor.iectunaen. h-nt Ae v'i.rnlZ zu gsifj einierma
(il h.indeüe sich jeH d.rum, den I s.e oedtit hkankZ7nmkN. Tang tt
Ukbe?I.i!iz iiler t; UlUMfb zu et
zwingen.
Den ehrenvollen fiter fchwicr'gen
fiann ölet der spreche leit de! An
tnifsS, den Tyliifj i.n feindlichen
Feuer zu durchqueren und die Höhe
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irAK6r5ff feeaiti 5,NcTirriifa5-7'jNäcintittaß varJie
StenurigeroböTi-li
Auftrag, dem Gardekorps den Weg zu erstürmen. Die aus der Skizze zu
über den Fluß zu bahnen, erhielt, erkennende gewaltige SteuUng war
das 2. Garde Neoiment zu ssuß,
Es galt den Stützpunkt der russischen
Stellung südlich Kolaczyce zu neh
wen.
Die Wisloka. einer der breiten, rei
ßenden Karpathenflüße, macht an der
L.telle einen Bogen, an oessen Ost
ufer sich ein zwei Kilometer langer
Hchenzug hingeht, der vom Ufer jäh
absteigt bis zur Höhe von 300 Meter.
Wer die Höhen von Spichern kennt,
kann sich ein Bild von der zu erstllr
nicnden Höhe machen. Auch weiß je
der, was es heißt, einen Fluß onge
sichts des Feindes zu überschreiten.
Der Feind hatte das von Natur so
besonders günstige Gelände sehr ge
schickt ausgenützt. Seine seit langem
vorbereiteten Gräben lagen etagen
dicht mit Infanterie und Maschinen
gewehren besetzt,' trotzdem rnac bis
abends 7 Uhr die Stellung im Besitz
des 2. Garde . Regiments z. F. Der
Feind erlitt große Verluste. Vom 2. .
Garde-Negiment z. F. wurden 3800
Gefangene gemacht. Erobert wurden:
15 bis zum letzten Augenblick feuernde
Geschütze; die Bedienungsmannschaf
ten wurden gefangen: 10 Maschinen
gewehre. Erbeutet wurden: 87 Mu
nitionswagen, über 60 Pferde, zirka
300 Gewehre, über 300,000 Patronen
und sehr viel sonstiges Material.
Nachdem dann durch Besetzung der
Höhen das Regiment einen Brücken
köpf gebildet hatte, folgte das ge
samie Gardekorps an dieser Stelle
über den Fluß.
Scksiechte Musikanten.
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Dazu God ferne the kiiij," Wohl '.etö zusnmmenkling'Z
O, gebt nie; acht. John Bull. Madame la France,
DaS gibt poch in schrille, VissonanAi