l-"lMilmiW Mrummmm fc 'tfWWi miiHltBw KBna .-.';,: . 4 4 . 'V f f V. ,,, , H ..... fiif l f ü'': (;..". 1 . ' ' 1 . "( ii " i fit . i "s tH f , ' ' V- ( H i ' i 1 ; ! 1' I " C -. ! f.; : t z I ',- ei I (r x ' n'if ' et I 1 il ! . ;, I , . r; f t- f . . LZ, HaüiPtfiN tf i : P ' ':' (ff ( T 'I (ins tu tfhwfipfi, j'ftuiuli.fi fi!-ji?H s"n!,q 2i-niJli-'vl ir,5 gitietl sich tn'if 6Uv&t V V . n ' Ar; .sj fh:v''4 -.-' L,iv , i. ,, , t .. Mfcri 01 1 V ! V- f J ii . Lanzenreiter in schart-llnifann. in boB Ziehende Heer (1. Linie, al iicel Heer und die Reserve), die Mo, b.lrnilij l2. Linie, der deutschen Land Kehr entsprechend) und .die Territo lialmiliz (3. Linie, der deutsche Land, stürm). Aktives Heer und Mobil miliz bilden zusammen die Feldar meen, während die Territorialmiliz für Wesatzungszwecke bestimmt ist, cber im Lednrfssallt ohne weiteres zu jeder Art von Kriegsdiensten her cngezogen werdeann. Die Dienst pfiicht beginnt ?t dem vollendeten 20. Lebensjahr und dauert 13 Jahre. Davon werden' abgeleistet im stehen den Heere 8 Jahre, in der Mobil, miliz 4 Jahre und in der Territo rialmiliz 7 Jqhre. Die Dienstzeit tm aktiven Heere beträgt für alle Waffengattungen, auch für die be j?:!t )'t f:tt Tit s.'ki.r!"'H IV'? iii"iii'fjt ii'iin k 'r,, 1 ;i X i'iifl liii.f !,;.' itff! In trn 'flt!'rt t:t vlUlll, fvn lesun tu e?I!e w.s zwt j urt f:f,fl'f rtu, V.t tfii'.f üt itiU'tfa!ini:lj ('hat f. ?: jnin lu"Z jut !i!itn !,!) tr ,tr ri '.Irj t .1,1! sich nach d h'iuU'.t,? 3' h.:!inilsen und urnf.ifil all, tieitnf C'n, die aus i'liund fcrn Piniiten ton Ut fd'U. 711113 i!ffr iinf!p!i.f)i iül (ifffnten Hm telrtil lind, lit jirtilf Akt Imn zur AuMIdulii ein iter mehrere VUU firtetufftt wer ttn, doch d.uf die Cirf imltif nfl f i s,chZ Ivisnaie nicht iiberschrtitk. ?ie drit! Art k.inn nur alle vier Iichre zu einer dreis;ig!az,gen Tienst!kislnz ei'.zrgen werten. Von dieser S'e sümmung ist aber bisher noch nicht Gebrauch gemacht worden. Die gesedlich sestzelegte budgetmä' f rce Friedensstärke für dn8 Jihr l'jl3 14 betrug 14.121 Cffi,;ere, Mann und 5.'.727 Dienst, pferde. während der planmäßig vor aesehene Stand etwa Mann betragen sollte. Es bestand also 'js TÄv- M I für M, lvi 4A m Ui:'Hfsi I ' ! 'T-iy W. V U Äa'i I- Wirkw M fef Ni ?! 8JTAW'. Vl5M iit B (-' 7 Z ri Vi ' E-f IM M 3-lJKHkJktifXÜ Atz G AvV',; V-Jv IIM rX -X pS i vVs ' --s-'rssl A Wh. , ilMB "'Vs T""wWyli I Ml q l'S. jw; AI Nd ' r. u L&t Alte und neue Uniform der Alpen truppen. kittenen, 2 Jahre, nur die Kara binieri und einige technische Dienst zweige haben eine dreijährige Dienst neue Felvimiform Offiziere. zwischen der Sott und Jststärke ein bedeutender Unterschieds der aber un ter den jetzigen Verhältnissen nur wenia in die Erscheinung tritt, da bereits seit längerer Zeit mehrere Neservyien , Jahrgange eingezogen sind. Die , Rekrutenzahl betrug im .abre 1912 130.000 Mann. Die Zahl der ausgebildeten Mannschaf !en. die im Kriegsfalle zur Aersü gung stehen, betrug nach amtlichen Angaben im Jahre 1312 41,632 o fiziere. 298,448 Mannschaften bis siehenden Heeres, 491,607 Mann schaften der Mobilmlliz, 2,281,802 Acanniqaslen oer erriioriaiminz. Danach erreicht also die Gesamtzahl der ausgebildeten Mannschaften die sehr beträchtliche Höhe von rund 3'3 Millionen Köpfen. DaS Heer ist im Frieden geglie dert in 12 Armeekorps mit 25 In sanierte und drei jlavallerie-Divi jionen, zu denen noch zahlreiche tech nlfche Dienstzweige und Berwal N fVWJlA uXjAYrD js'"" i y-x -. i". niivZi IA . ' X a rfh r-- f?ä iiVv 2?' w.n Zr": - vv v VT 7J3 ILJ vA W i ft- - 1 JT- 1 1 y 1tLj.-r i ..T ' "Mrr , s fjr. -fI-mß .i iT t .1 i !? in ' ' ? r- '-X ?V( . , 5 i 1 1 jr'J" fJ4-S ft 1 ' i V "M fci uö47ä:4ö ' T'; v---i- ruvnCT w-i-;ji't v5' '"i imH2z?3 iJÄdiIr3i s,'ldmarcha?l Crzlcrzog fviiebticn. Generaloberst don fiinfcnfcn und 6!ceral flafaäiM W. d. Uoiira ion Gensorf verfvlgcn den Verlauf der Scl!lacht, welche zum Durchbruch der rusiischen Hauptitellungen in Westgqlizik ni zur Einkreisung der femdiichcn Vcötidenarmek fuhrix KricsZseit ISL ,.., t 'V 1 ' ' ) M i , ,'.! " "t ' . ' . r , , . . , k . -t it i ! ' ' rt f ( " j ! f,,'1"tri . I ....' ! ' t !?'' 1 ' j jl j - .1 ' ' ; '" 'l (".., .? ' ,k ' ' ' ' ' i ; , - ,1 .5.. !'" I ' ' ; ' .. ' ) j ,.- S '! f ' j . l ' ! ' ' ? ! ' ; f 's ( !'' , . I ' f r" r ", !. , "i ' " ,Utlim';,i , , '''rnr'1! !:";.',::,':-'" teu M " ' U i 1 ' ' -"7 ; , ' I 7 t ' i i I t fl IlJf !i't::' r-t -t V- Wi ;V. J.'il "'"':-- i;?: :'( "''fslldni j"fi 5.:,-k,h,',n. '"I 4, -i ii, n, ! -i l it Cil-rsf. , i . , i : r Vljf:rh.K . ?if!.!!',?!lft trf i'II l'H -tz t f't'tjiiri kr i ls-t:,rt kl i!it:M (it. i;j t'rM !l ,!uk ff vv:hU lt-n ;i!2 ö',! i!!,'neq. lii niietl st 9 In 1 t't'.ii :n-rUt fi titt' Ü!i!!"opk!, fif',!-itftf, k, etn d.,t 4. X'.il.nUcn eine 5f.t' ch tfttntne ist. Ik'fl drei ?!e ;irt'ft!'frn fc-ficf;t ein s. .it l'it':-, tfi inrrlei i'.iliü'cn, so dK die tüef,rntsummk 51 ü'-.hin.e oüSü! ',:,!. Xie V:. ,- n '"f I j' i s '. f y 'fft -5 C ?M. .' 1 jr.lHfl '!, '.:;? t:in i! ! f 'f ' !!' p!,:?k''z'i-ft, I " ' !', 'f. f.-vf. t.!; ! ' ? C'if ''V . iH'fr f I , I tlf.l ','!k!kk''iN. slVl !'s ('( t l"H'l !! f.. f.-'f , I, t U-mit1. ' . i' !' um 1 ... i", ll'A fiM.tfl !r'4 t ad ah M ' I Vü!). ii sindi t.-i.fjt, d ' s u in ifiai f irt ! mit l'i'i'j't. fr.it i,i n d Köm,,!.,,! , i m gu ,l i'i V ' f- i ji ) ' ji ' ! ist ( t "(t. ,,j.ri . ! M I i . , .''''( 'i :VM -n!f: !' II-' 1 I. !. ;'ut!':-U"t. ' ! ! ' ( t t 1 MM 1 , (' ! . , i ...... ' ' f-;' ' ? t l ,: " t ; f t f I I ' ! v 1 ' ) il 'i ' i '! , r ( i i jf i rr t ( ; ' ,' , II .' . t I 15 f f f ' ; m t , i U ff v "-! " ;f;: -, . t 4 I 't ;; f I ii . ,i.f , s ! - t l ' I M 4 (.!!: u ( . '! t" ' I . t , ' I t I W' I jr! f.tt 11 t , '.. ! i i .' I f p -i ii ' , '( 4 ? i t 1 - , i , f ; f ' ;t ""1 i 'S f. .'it H,;."efni ,) t t , t i . V ' ! ( ii - VA 'v ; ': i S A 'gf , , ..! Pjs, f. ß ' j ''AT ft , , . 5 rt-v i ii r -Oi iCv'7'?-feji Vv ?A T- v A, . v- (iv l V-' ys f v )n j'v ( 4i30i uVv4 MW A ft Hl ;iJ V feyWrM -y v.fMvwT-'t h k&'K TMWIS u ßÄAWföwi fr'M J r ;ji iijll i t L t w" i1" .?iAV U,i: y V?f$4m) vllSofeNi Ivfe' K. v l &k til l t it ;i il W'v--?.! c t ;i-teit&s5 t.U xSr Bersaglieri in Feld und Parade-Nniform. c r S s 'hi-.'J'-s 7 y " -rrvs. ! ' rt'ill . T-- " X . . 'y-? ii :5S . . j. ijw v 4 'jr- V'i'-". t - s'j - - 1 j f K"A - - - " ' Mjd a ; " l -5 77t . ? e- M V3Äivri.' ; st i ,i -v'xi im mmmmw 7ix.,'i I ,t i.'l.v i v ' 'i-s"' '5 f t fr', " ' . ä , Ail .i 'Ail i t 1 ("r 1 ' , Vfii'.,tt T-jT 5' V ' W T-sA ;lyiH - ' .1,. fiV7'''- ' r -vV' MJ&HX ' A GA'? i iftirf;? :i v i' ä-' 3 's4iVHs h$J V1''' ? ' ih)iM ' v-'-.MiMü,4 ifrASMtMi&f 1 '.-. atv- So, JunaenZ, dreht die erbeute ten feindlichen Geschähe erst mal um. Die Russen sollen an BZunitionsman gel leiden, da wollen wir ihnen die vergessenen Granaten schleunigst nachsenden! pwi stellen die Gebirgstruppen des ! m JJ$n btt. Heeres dar und bestehen aus 8 Ne gimentern mit 26 Bataillonen und 78 Kompagnien. Diese sind ohn: Rücksicht auf den Bataillonsverband mit durchlaufenden Nummern bezeich, net. Die Infanterie ist ausgerüstet mit dem 6,5'Mm..Repetiergewchr Modell 91, System Mannlicher-Car cano mit Säbelbajonelt. Die Ossi ziere führen eine automatische Pistole. DaS italienische Gewehr hat 'also ein außerordentlich geringes Kaliber, und in den Kolonialkriegen hat sich wie terholt gezeigt, daß es nicht ausreicht, um den getroffenen Gegner sofort außer Gefecht zu setzen. Die Kavallerie gliedert sich in "23 Regimenter zu je S Eskadrons, ,u denen noch 5 für -Libyen bestimmte Eskadrons treten,' so daß sich eine Gesamtzahl von 150 EskadronS er gibt. Die Artillerie war zu Beginn des Krieges in einer gänzlichen Neuer ganifation begriffen. Nach den ur fprünglichcn Plänen fehlte noch eine ganze Anzahlt Batterien und höherer Verbände. ES ist aber anzunehmen, datz auch diese während der letzten Zeit neugebildet und aufgestellt wor den sind, so daß der vorgesehene Stand erreicht worden ist. Danach bestehen jetzt 12 KorpS.Artillerie'Ne gimenter mit 72 Batterien und 24 Divisions-Artillerie-Negimenter . mit 120 Batterien, sowie 6 für Libyen t.nd 1 für Sardinien bestimmte Bat tcrie. Im ganzen zählt also die Feldartillerie 199 Batterien, wovon 2 Gebirgsbatierien sind, so dah die Summe der Feldbatterien 196 be trägt. Die reitende Artillerie besteht aus 8 Batterien, die schwere aus 20 schweren Haubitzcn'.Battenen. lanait .dllvciil' Und iS da ohne Butter bei Kommiß brot z' leer, Vcachst' und sagst einfach: i möcht dübörr", Und sieillt da bor Larsei da Mag'n in d' Höh', Darin machst a? a so und sagst: .man schcbt- , Und siagst wo a Schiidl: .Charkuierie', Was öS iS, woaS a bei uiiö.a jed' Vieh. Erdäpfel, Grundbirn und dergleichen mehr Yoaßen französisch alliveil: Pommde terr. Und san ma a Barvax'n. auf'm Tisch t' ma net. Mir möchk'n a Teller. döS hoast .asictt. Und hat da oana bei l'Ieita ,atio, So muaßt halt sag'n. daß brauchst ,än kutoh". Berla'igst a Galel und dia yoabt für schett'. Labiähr' hoaßt .Vier' und atzt a der Earg'.. Dös Bier! und der Nam'l na bös I scho arg. Und hängst an a Mascb'n langmächti sbo dro, Und bringst a? net auf. nimm n .Tihrbuscho". Willst mit an Aam'raden InS Wirtshaus . Schangst nach an Taferl: Eswmlneh". Hast ' Zwick n im Vauch und bist scho halbhi. 7?a kuriert di sicha a (LIa? Ohdewih', Und bist a bessna, fei ana Hecr, Verlangst in dem Fall .Snvcrr'ölikehr'. Brauchst Habe für 'n Waul unl hoast tu koan, Ber.angst ganz oanfach dölawoan". om Hal'a lebt alm a Psed et alloa. ES braucht a a Heu. döS hoaßt dllfoa". Agcb eine Ardelt. Ah. Herr Müller, sieht man Sie endlich mal wieder? Was machen Sie denn eigentlich jetzt den ganzen Tc?a?" -' .Ich? ich verlerne Fremd Tiewölterl" s.'tt te-n $nit c;;l t feh'tt l'aw? t.'.jn txrVf !. X,:! V) 'Z-!.?kN ist it 1.1 d.e Ii !:;-ff '.utt ju'ji I.'üJ i.r "'.if'.tn. .f : tf!ru!f tc::l Zr'k? h,t tk Isxl j:!tKi!rn mit hf f;ftr;?i t ter 'ilnflj:i Il r.nnfkikt s;N:U. VUet feine tuis. sensch.ifl.'Iche Vku?i!t!iri-t h.it uniee teritil ;m lrlfl'nisffn tiiX! gelitten Ter kn;e (sadorna wurde tereils n.it 1 Jahren Leulnant iin Vron ieneralsiab. mit 2-' Jähren wurde er zum H,v,!p!:i,nn hsoti'ttt, mit Sl erhielt er all Sflajor ein B.i!ais!on. Von bi ab datiert der Einfluß, den er auf die Ausbildung dc heutigen italienischen Osfizierkorps gewonnen hat. lr hielt nämlich kriezsmiss'M schasiliche Vorträge sür die jungen Osiizieic seines Aegimenls, die zu nächst von seinen vorgesetzten nur geduldet, ollmählich zur ständigen Einrichtung und für die taktisch? und strategische Schulung der jungen Äe nerationen von Bedeutung wurden. Daß er nebenher auch in der Praxis viel leistet, bewies er 18l)ö, als er als Oberst des IQ. Versaglieri-Regi. ments im Königsmanöver in den Abruzzen eine geschickte Umgehung des Feindes durchzuführen wuhte, die damals viel besprochen wurde. Begreiflicherweise zog die Bega bung Cadornas die Aufmerksamkeit der Heeresleitung auf sich, und als er als Generalstabschef des Florenti ner Korps seine taktischen Studien im Nahmen einer kleinen Schrift zu sammenfaßte. die bald in der ge samten italienischen Armee Eingang fand, wurde er 1305 an die Spitze einer Division in Avcona berufen, die er 1907 mit der neapolitanischen vertauschte. Dort wirkte er, als Ee neral Galetia aus Gesundheitsrück sichten von der Leitung des Großen Generalfiabs ' zurücktrat. Schon da, mals wurde Cadorna als Nachfolger Saleitas in Aussicht genommen, der Plan zerschlug sich aber und der jun ge Divisionär rückte 1310 zum Be fehlshaber des Genueser Armeekorps auf. Ein Jahr fpäter wurde er zum Führer einer Armee in Kriegsfall be stimmt mb leitete als solcher die blqjie Partei in den Könkgsmanövern von 1911, in denen er einen vielbe achteten, von der Fachpresse als vor bildlich hervorgehobenen Niickzug sei ner Truppen über den Po durch führte. TentschlandS Zukunft. Robert Homeriing, dcr Dichter M Nhasver in uin. gestorben am 25. Ja mir J6a9, brachte kurz vor seinem Tode die slilgende Weisscmung tn iüerse, zu welcher Mr iiillec iuicaSjoitmig" jitltcf. srnd brttierft: Lchon oft haben stch Dich tet IS Scijcr etmtcfen. eclUn bei be rührte eine Prophezeiung tit ihrer tn tflnjelne gchede (cnuiitofett nneimll din 01 diese, die Robert Homeriing L5 kllhre bor dem grolieu Ärtcg, zu Pnbier gebracht hat. Gott toove geben, daß er bii tm Letten Siecht bedielle!" Reine hellen Seheraugen tauch' ich ein im ew'gen Lichte, Und vor meine Seele treten zutunfis trunkene Gesichte. Durch da euch verbüllte Dunkel toten, schwang rer, schwerer Zeiten Seh' ich eine hohe Göttin nah und im . mcr näher schreiten. Dich, o zwanzigstes seit Christi, Waffen klirrend und bewundert, Wird die Nachwelt einstmals nenne: das germanische Jahrhundertl Deutsches Volk, die weite Erde wird vor dir im Staub erzittern. Denn Gericht wirst du bald halten mir i den Feinden in Gewittern. Englands unberührten Boden wird dein starker Fuh zerstampfen, Ucberall wird auf zum Himmel hoch das Blut der Feinde dampfen, Und den tönernen Giganten Rußland stürbest du zerborsten. In der Ostsee reichen Lanbenwird der deutsche Adler horsten. Oesterreich, du totgeglaubtcS. eh' die zwanzig Jahr' vergehen. Wirst du stolz und jugendlräftig vor den vielen Völkern stehen, Und sie werden dich, erzitternd, beugend sich vor deinem Ruhm, Herrscherin deS Ostens" nennen, zwei tcS deutsche? Kaisertum. Mit deS neuen Polens Krone wird sich stolz ein HabSburg kränzen. Uirter ihm in junger Freiheit wird die Ukraina glänzen. O, geliebtes VoN. ich höre stimmen schon die" Zi,mbeln, Weigcn Und die Pauken und Trompeten zu dem großen Siegesreigen, Freue dich der Hcldenzciten, das Ge schick ist dir verbündet Fürchte ichis von deinen Feinden. Wahr kut. hab' ich die verkündet l fMi ? i , d , !;! ji lit t m tf:r Crii n der Ulcktt. ?cn eine-g ?k!l,',ki-,k an ien (' nlchen TUk-.Uühi?amxskn in ZWU g listen rrlrb pk! Prielen: lutch die täzli.e fezkki Un Kawpse In ttn kj cn 3 .-gen hl VU Ktr ii!,k,?!!-nhk. lle gesamt i!Hx Äktillerie f'.'nd hinter hk int, tvii kt Z,'!ö.rl!chkeik, !! L. ,,,ar.:?.e. ja h;!:i'il edek z (' mk-ereit. cn Xtn Westrand de cv war til eat.'lotH von Itt Uiiiilj j .jf können di 'öataKicne bei ". til an die Wilot tor.iectunaen. h-nt Ae v'i.rnlZ zu gsifj einierma (il h.indeüe sich jeH d.rum, den I s.e oedtit hkankZ7nmkN. Tang tt Ukbe?I.i!iz iiler t; UlUMfb zu et zwingen. Den ehrenvollen fiter fchwicr'gen fiann ölet der spreche leit de! An tnifsS, den Tyliifj i.n feindlichen Feuer zu durchqueren und die Höhe n V , - ,1: v i : ""w ; : ' . - jj!" ":i'-,h".m7.; .w i khY';:"- 5v :rJ-K '' i y v si 7-y i- '. -.-'-' '-. ' -.'. -- - - 5 - - - V -y J " - s . V - jzrrr ffL. -S ELi-JlC OUO''Jw Wr.k - - X J . -mj- - . - 'i).' , I vr "S . -jv i- w"-. j-4.'-4r r--' ? V ". e i r -.Vj V -H -in i f V St i s . K" ( ' ' i " J j- t-rv Ä s Z.-iiZZ- Si SO -m.ferßtt &röTCäSi r o rti -i t n- 7 j-grarr-ypT SivtfrAUntl -uz. . m mm WttrA dwchwafat irAK6r5ff feeaiti 5,NcTirriifa5-7'jNäcintittaß varJie StenurigeroböTi-li Auftrag, dem Gardekorps den Weg zu erstürmen. Die aus der Skizze zu über den Fluß zu bahnen, erhielt, erkennende gewaltige SteuUng war das 2. Garde Neoiment zu ssuß, Es galt den Stützpunkt der russischen Stellung südlich Kolaczyce zu neh wen. Die Wisloka. einer der breiten, rei ßenden Karpathenflüße, macht an der L.telle einen Bogen, an oessen Ost ufer sich ein zwei Kilometer langer Hchenzug hingeht, der vom Ufer jäh absteigt bis zur Höhe von 300 Meter. Wer die Höhen von Spichern kennt, kann sich ein Bild von der zu erstllr nicnden Höhe machen. Auch weiß je der, was es heißt, einen Fluß onge sichts des Feindes zu überschreiten. Der Feind hatte das von Natur so besonders günstige Gelände sehr ge schickt ausgenützt. Seine seit langem vorbereiteten Gräben lagen etagen dicht mit Infanterie und Maschinen gewehren besetzt,' trotzdem rnac bis abends 7 Uhr die Stellung im Besitz des 2. Garde . Regiments z. F. Der Feind erlitt große Verluste. Vom 2. . Garde-Negiment z. F. wurden 3800 Gefangene gemacht. Erobert wurden: 15 bis zum letzten Augenblick feuernde Geschütze; die Bedienungsmannschaf ten wurden gefangen: 10 Maschinen gewehre. Erbeutet wurden: 87 Mu nitionswagen, über 60 Pferde, zirka 300 Gewehre, über 300,000 Patronen und sehr viel sonstiges Material. Nachdem dann durch Besetzung der Höhen das Regiment einen Brücken köpf gebildet hatte, folgte das ge samie Gardekorps an dieser Stelle über den Fluß. Scksiechte Musikanten. a Ph- &Vv7 AA Akvs TKjJ iMM PipK WkW1v V 1 t T fi vviV I jsSSUßSl 1 y .U 'T y-7S u v y y CcLxcl ' ' ' X-'G SJJ . AllonS rnfaniS d la pairie ' Ob da in guter Harmonie Dazu God ferne the kiiij," Wohl '.etö zusnmmenkling'Z O, gebt nie; acht. John Bull. Madame la France, DaS gibt poch in schrille, VissonanAi