Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 06, 1915, Page 4, Image 4

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dob die Waaren für cui fiir.diidH' tcrö Miinwi sind, mtö nid t d-M
?.'aäz!seiS von dnl merikaniicksn tii;f?! kordern. Icrcuf i'htH'rt.t
fc'r.fltcnX dab rs eine solche Anlegung des Vrikorrcck i nicht anerkcüne.
St handelt s,ch b'cr um t't I raffe, b dcr anirrikannche Handel von
der W.Lkür englands abkäizgig isr und vb er zu Grunde gcrichtrt n-nden
soll, real England feine feinde durch einen vernickienden chlaa g'.'gm
den arnerikani'cken Handel treffen will. TaZ i;t nne cbemjrage sur
die Ver. Staaten nicht nur. senden: auch für alle neutralen Länder.
ES bkili jrtzt cch.äiNBQricn, ob der Präsident der eilglu'chen Rezicrung,
ebenso wie der deutschen, die Warnung zugeben lassen wird, daß er Uuxt
Handlungen unterlassen werde, die erforderlich sind, um Rcfpettimng der
amerikanischen Rechte zu erlangen."
ZZnlische Logik!
Der Londoner Standard" fällt aus der Rolle Er l,at vergessen,
da ganz England die Weü mit dem Geschrei erfüllte. Oesterreich habe
das kleine Serbien" ärgern, mibbandeln. schiiiden wollen, ihm jede Rück
ficht und Achtung versagt, als es verlangte, österreichische Vertreter sollten
bei der Untersuchung der Sarajemoer Wcordverschwörung in Belgrad zu.
gelassen werden. Serbiens Integrität, von dein Rechte auf jedem fuß.
breit Bodens, den es besah, bis zum Rechte. Mordverschicörungen in den
Nachbarländern nach Belieben durckizusühren, das war das Heilige, und
daß Oesierreich das Letztere nicht anerkannte, die Gemeincheit".
Heute aber ist es anders. Heute sieht England mit Angst, daß Bul.
garien sich auf Seite der Eentralmächte neigt. Und Englands Publizi'tik
ist der Ansicht, daß das hätte gehindert werden können und vielleicht noch
gebindert werden könnte, wenn den Bulgaren serbisches Gebiet, Beute
aus dem letzten Balkankrieg gegen die Türkei, abgetreten würde.
Und eiürüstet frägt der Londoner Standard": Warum hat unsere
Regierung dieser uns drohenden bulgarischen Gefahr nicht vorgebeugt?
TZarum hat sie Serbien nicht befohlen, von seinem Gebiet an Bulgarien
nbziltreten, was Bulgarien irgend haben wollte? Es hätte uns doch ge
nützt. Warum geschieht es Nicht jetzt noch, wo wir doch diesen Krieg sür
Serbiens Elistenz begonnen haben? Unsere Staatskunst ist kurzsichtig.
Britische Logik kennt keine Hindernisse, Sie führt Krieg angeblich
für die Integrität Serbiens und fordert den Verzicht auf diese Integrität.
Alles in einem Atem.
In den Thaten ist ja Großbritannien viel logischer. Unentwegt gilt
da nur eins: Großbritanniens Vortheil, der unter jedem Worwand ver
borgen wird. '
Deutschn iMmlgulN
In feinem Rasenden Roland"
Iäft Ariost seinen Helden einem in
Flandern hausenden bösen Zauberer
ein mit Pulver gefülltes tückisches
Schießgerättz entreißen und es mit
einem Fluch für ewige Zeiten in 'den
Ozean schleudern, wo er am tiefsten
ist. Dieser Fluch kam zu spät und
blieb wirkungslos. Heute wüthen in
Flandern, in Frankreich, in Polen,
am Jsonzo und an den Dardanellen
ganz andere Schießgeräthe, und auch
die wilde Phantasie Ariost's konnte
sich davon sckwerlich eine Vorstellung
machen. Helden hat es zu allen Zei
ten gegeben und bei allen Völkern.
Sage und Geschichte haben ihre Tha
ten verherrlicht, aber was waren die
Kämpfe, 'die sie zu bestehen hatten,
im Pergleich zu den Äänrpfen, deren
.eugen wir sind. Kein Roland und
kein Siegfried sind in den Shrap
nellregen und in das bösartige 5.
natfeuer, aus dem im weiten Um
kreise scharf jackiges Eisen mit Hol
lengewalt spritzt, zwanglos, sieg,
cläubig, vertrauend auf eigene
Uralt und sichere Führung, Pflicht
actreu hineingestürmt, wie d:e deut
fchen Soldaten und ihre Verbünde
ten in den letzten Wochen und Man
naten. Aber je grauenhafter die
ämpfe unserer Zeit sind, desto ge
wcütiger ist die Kühnheit und der
zedcs Lobes spottende Heldenmuth
der waberen Wänor und Jnng!nige,
die seit zwölf Monaten gegen . die
worden des Zaren und das bunt
jchi'ckiste Liulturgesindel im Felde sie
hen, das England zum Kampfe ge.
qen TeutfchZond aufgeboten hat.
Das wollen wir nicht vergessen,
Zürnn wir von den Riefenzahlen der
-!''ute bären. die lZ handgreifliches
rgebmft der IuN.Mmpfe im Osten
in Berlin und Wien znfamnienge.
stellt worden sind.
In jedem der drei letzten Monate
war die Zahl dcr gefangenen armen
Teufel, die das Leben für den Za
ren unv mehr noch für den örotz.
fürsten Nikolai Nikolajewitsch ein
setzten, größer als in den drei Nie.
senschlachten Hindenburgs, die Zahl
der 'eroberten Geschütze aber ist ge
ringer.
Man hat erfahren, -warum. An
Menschen fehlt es Rußland bis zur
Stunde nicht. Nikolai. Nikolajewitsch
opfert seinem Eigensinn und seiner
Selbstoergöktcrung immer neue He
katomben von Vcenschenleben, aber
das Geschütz beginnt den Russen zu
mangeln. Tas Leben, aber nicht
die Kanonen! ist das Losungswort
geworden, wenn nur der Rest der
Geschütze gerettet wurde. Noch in
dem 'heldenmüthlgcn Turchbruchsge
fecht bei Lowitsch anfangs Dezember
wurden mit l2,0(X) Gefangenen' 23
russische Geschütze erbeutet, und in
der schlecht bei Tannenberg rette
ten die Russen von ihrer Artillerie
überhaupt nichts. Jetzt hat die ruf
fische Heerfühmng ihr Erschütz spa
ren gelernt. Der ehern vorwärts
stürmende und drängende Frontan
, griff der deutschen und österreichisch,
j ungarischen Heere im Mai, Jmii
und Juli, der rücksichtslos zustieß,
; mit Eisen und Feuer und Mannes
i kraft zurückwarf, was sich ihm ent
j gegenstellte, mochte den Russen sie
, Möglichkeit gemähren. einen Theil
z ihrer Geschütze nach hinten zu ret
tm;. desto größer waren die Men
! schenverlust?, , die sie 'erlitten, und
: was an Kanonen gerettet wurde,
kann nicht übermäßig viel sein. Die
Zsibl.der Russen, die in Deutschland
und Oesterreich.Unzarn kriegszefan.
gen oder auf dein Wege nach den
Gefangeekisogern find, muß sich auf
mindestens ändert balb Millionen be
laufen. Die Zahl der Gefallenen,
Zlüd in 7 -1' winden d'k ,,!a!i
in; K ,' ii:M.f.rcii 2nici! der
.'tuv't'oinrch'c f.ir.,!'.':ir z..'?.n.
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Mann stand, 3 u seincin Rcdit. und
kemnnnee Äst! led;: werden mit
ilndcd.t oerneeitten, was im coin-'
mer des Jahres 1013 deutsche undj
i)stcrrfid):fd)uiMurid;e Helden foll-j
bracht haben Und durch alle Zeiten
wird eS klingen, wa? schon in den!
alten deutsdzen Heldenliedern schallt!
und jubelt: Die Bundeötreue. die
nicht von einandvr laßt in Tod und
Llriez, die vor Lemberg, am T:ne.,
ster. an San und Tubissa das eigene'
Vaterland ix'rtheidizt. wie an Weich
sei und Bug. an Z)ser, Aisne. Maas
und Fecht. Auf diese Treue vertrau,
en wir, vertrauen die Teutschen der
ganzen Welt. Mögen Teutschlands
Feinde das alte Vaterland schmähen,
so viel sie wollen: mag man gegen
OesterreidUngarn reden, was im
mer man. Giftiges ersinnen kann;;
mag die im Dienste Englands ste
hende Prene vor Wuth schäumen; ,
mögen Roosevelt und Genossen schim
psen wie ein Haufm: Fischweiber ;
deutsches Hrldenthum wird auch über
sie triumphieren. Vernünftigen
Gründen haben sie sich widersetzt, auf!
jene, die für Teutschlands gerechlej
Sache eintreten, haben sie mcht lio
ren wollen; bleiben als lehtch Be
Weismittel deutsäze Hiebe. Hiebe
für Rußland, Hiebe für Frankreickz,
England und Italien. Ueberlassen
wir die Vertheidigung der deutschen.
Sache also ruhig den deutschen Feld
grauen. Tort ist sie in guten Hän-j
cen, cie roorveu it zum wiege
führen.
Zahlung für Poftbeförderng durch
Eisenbahnen.
Die Thatsache, daß die Regierung
der Ver. Staaten der zweitgrößten
Industrie unseres Landes einen er
barmungslosen Krieg bezüglich an
gemessener Bezahlung der Eisenbah.
nen für die Beförderung der Post
fachen nach Pfundgewicht erklärt ha.
den, muß nothgedrungen Stauneil
erregen.. Nur in Amerika ist es
möglich, daß schweres Gesäzütz auf.
gefahren wird, 'um eine reine .Rech
nungsfrege zu lösen. -
Die Eisenbahnen behaupten, von
der Regierung niäit genügend sür
die Beförderung von Postsachen be.
zahlt zu werden und genau so laut
verneint die Regierung dies und gibt
dabei die gegentheilige Versiäerung
ab, daß die Eisenbahnen überbezahlt
werden. Beiläufig bemerkt wurde
jedoch als Folge dieses Streites in
der letzten Kongreßsitzung kein Ge.
setzentwurf zur Regelung dieser
Streitfrage bezüglich der Bezahlung
der Eisenbahnen für die Beförderung
der Post eingebracht und beide Sei.
ten bereiten sich jetzt darauf vor, der
Tezembeertagung des Kongresses
ernsthafte Vorstellungen mit Bewei
sen hierüber zu machen. Ter Bor
sitzende Moon des Kongreß-Amschus.
ses scheint jedoä) von der Auosicht
einen guten Bargain und der Re
gierung Millionen Dollars ersparen
zu können, ganz erfüllt zu fein.
Äber das Publikum, das die Eisen
bahnen durch Passage... Erpreß.- und
Post-Gebühren unterstützen muß, er.
wartet sicherlich von der Regierung,
daß auch sie ihren gerechten Antheil
daran trägt. Wird eine Million an
den Beförderung?gebübren herunter
geschnitten, dann nrnß sie natnrge.
maß anderswo wieder herausgeholt j
:iirf Icss-PJsIi Iciinilificii iiir bsiiiislaf j
den grollen Verknus des vun
Ich teil Misiarb, i'.'cv
HanS O.stmann. k'ner der alten
deutschen Äi-nedler. bat am 'H, y.ili
daL .'.citlich.- grZeinet. Er entschlief
in keinem Heim Ö Meilen sudeftl'.ch
ren Papillinn nach längerem beiden.'
O'r wurde am 21. Le-em' rr IS 13 zu
Möderf. Helnein. Deutschland, ge,
deren. TiJ Frl. .u-uiicrina !Lra,?e
trat rr am 1$. Nooembcr 1S04 in!
den Ebchand. Im Inbre i 892 t?er-j
ließ er die alte Hciinath nd kam,
nach Süd Omaha. Zwei Jahres
später verzog er nach Sarpy öounty
auf die Farm, 0 er bis ?.u seinem
Ende verblieb. Am 18. November!
letzten Jahre' feierte er nut seiner
Kattin im Kreise seiner 7 Kinder,
14 Enkel und 3 Urenkel das Fest
der goldenen Hochzeit. Tie Feier
war wie da Abendroth, das seinen
fbrnf-nhtin hcrfifStiff ffin ich.
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Ji 11 'iwJiJl ii, J.iLlliW'-AA.
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fi a n i!jk in. ;:.!( l-', ui.de. ei H ind p,k!!v
.u.h' ! ! u d.'.! ','N d. lil es. Kni tusen Lief,
kauf .' wi.U 4 mit.
Welthe brl"kkend hilf fiisrbfi ist sigr H!rx
ggswöhnlich.
Kein S'.'ann kam, hmh rkiuntncn und ineg'ZekkN.
jne d.iß er ! H nut genüge
Ceiini'rk verj,'r,it bat.
rsondrrk Brochlnng der Jünglinge wird ns die
Hen'den init Mililarkragen grlcntt. die sa beliebt für
Schule und Uinrersiiat sind.
Znm Vrrkans im Haupt,irschoß ud Basement.
Tie Quantität ist so groß, daß wir mS entsckst,'ssen.
Platz in unserem Hauptgesch.'ß und der Herren-Abtbei
lung im Basement für den Verkauf bereitzustellen. Um
auch schnelle und benueme Bedienung zu bieten, baben
wir Ertraverkäufcr. 'stra Verpacker und Ertra-.Nassierer
angestellt und die Moden ui'd ?reßen so eingerichtet,
daß schnelle Auswahl ermöglicht wird.
Mtittcr, (!amnka, Töchter und Schwkstcrn, jetzt ist die Zeit, die
Hemden für Vater, Gatten, Sohn und Bruder zu kaufen. Besonders
laden wir sie ein. denn sie kennen die Materialien und Arbeit und wir
wissen, sie werden die von uns angebotenen Werthe schätzen. ' .
Burgefi-Nash Cs. Hauptflur nd Bafemrnt.
Notiz
ttnizkfähr 50 Tnbknd bisse
Pofirus find Piibarl Bust
Hemde mit Hnlcband nnd
festen Manschette.
leiden, an dem er die letzten zehn
Monate zu leiden, hatte, war die To
deLursache. Sanft und friedlich
verschied er im 5lrcise der. Seinen.
Tie Leichenfeier fand 'unter den
Bäumen des Farmgartens statt, da
das Heim die Menge der Leidtra
gendcn nicht fassen konnte. Herr
Pastor H. T. Schmidt leitete 'die
Leichenfeier. Tie Beerdigung fand
auf dem Fricdhofe bei öiichfield statt.
Neuigkeiten aus Iowa!
Burgeß-Nash Co. Jedermanns Laden. IG. und Harncy Strafte. 1
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i ifiiifillfl 1 1 EiliHIli
UlllUlIli 1 1 iUldlu
nach Deutschland
Den Mitgliedern d?I l?efangver
eins Arion" diene Hiermit zur No
tiz, daß am Montag den ö. August
die regelmäßige Geschastöversamm
lung im Vereinslokale stattfindet.
Da wichtige Geschäfte vorliegen,. 6
ist jedes Mitglied dringend ersucht,
zu erscheinen.
Die Tentonia Loge Hat in ihrer!
Geschäftsversammlung das Rund!
kni- ?,,tsK in WuVn 5!iirf i
vkl V fjy M.
zur Stiftung einer Niefenfahne für j v
das Teutsche Reich und der Samm
lung von einer Million Mark zur :
11-.., i fcniittinn 1...S
Cijutl ItutUiJy UKl l'ti.ifujtlj HUV
österreichisch ungarischen Krieger, de
ren Wittwen mld Waisen, in Bera
thung genommen und wird wahr
scheinlich in den nächsten Tagen eine
Versammlimg zu diesem . Zweck be
rufen. Alle Mitglieder sind deZ
halb ersucht, in der Versammlung
der Loge zu erscheinen, um die An
gelegenheit zu berathen und zu be
schließen.
Nach dem Bericht des Wetters
büros hat der Monat Juli sich die
Auszeichnung ettvorben, der kältestr
und nässeste gewesen zu sein in den
letzten 30 Jähren. Es regnete an
iü Tagen im Monat und der ge
fammte Niederschlag an Regen be
lief sich auf 7.75 Zoll. Tenonnal,'
Negenfall beträgt 4,33 Zoll. De:
schwerste Regcnwll fand ant 11. uns
12. Juli statt und zwar 2.34 Zoll
Tie mittlere Wärme betrug 71 Grad
Fahrc'nhcit, während die normale
Wärme ettnas über 76 ttrnd beträgt.
Der 4. Juli war der kälteste Tag,
indem das Thermometer auf 51
Grad stand. . '
Wie zu erNrten stand, sind be
reits niehrere Barbiere, welä ihre
Geschäfte am Sonntag offen hielten,
verklagt worden wegen liebertretung
der Ordinenz, wonach Somitazs.
schluß in derartigen lHeschäften an.
geordnet 'st. Früher wurde eine
ähnliche städtische Verordnung von
den höheren törichten umgestoßen.
Der Jugcndoerein der deutschen
evangelischen St. Johannes-Kirche
Ir-ii-o ant Mittwoch Abend den li.
August auf dem 'Mcn neben der,
Eure Verwandten und Freunde in Deutschsand Znteresstren sich sehr für d!e an?,
ländi'ch' Presie. Sie wollen erfahren, wie das Deutschlhum im Auslande in dieser Zeit deZ
Weltkrieges sich gegen sie verhält, und amüsiren sich sehr über die ungemeinen Lügen
Depeschen, die nach Amerika gesandt werden. Jedoch freuen sie sich auch, zu sehe, wie die
deutsche Presse diese Lügenberichke bekämpft und sogar als direkte Lügen darstellt; wie das
amerikanische Deutschlhum feinen lieben, verwundeten Soldaten und Nothleidenden durch
Sammlung von Geldern hülfreich zur Seite steht.
Lestellt die Tägliche Omaha Tribüne" jetzt für die
t 7 Lieben im Auslande!
!
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1309 Howard Str.
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OMAHA, NEB.
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Nrche ein sogenanntes Sozial" anö purer ArbeitZscheu sich aufs
oder Gartenfest abbalten. Die Mit, Betteln verlegen uiid dadurch der
Glieder dieser .Üirche haben es von Polizei in die Hände fallen, sehr oft
zeher verztanben, ihre Unterhaltung lastig, auf den Steinhaufen verwei
in bester Forni zu geben und werden, sen, uni sich beim Steineklopfen ei
euch alled aufbieten, den Risten den
Abend so angenehm wie möglich zu
ntachen. Js.derniann ist freundlichst
eingeladen, daran theilzunehmen.
In dieser Zeit des Jahres wer
den die Strömer und Landstreicher
immer zahlreicher und machen den
städtischen Behörden immer niehr Zu
schassen. ?lls neuestes Abschreck
ung?mittel will der Polizeirschter
alle ihm vorgeführten ötrolche, die
nen gesunden Appetit Zu verschaffen
und das Betteln und Stehlen absti.
gewölmen. Ob der Richter mit die
ser Mahregel Erfolg haben wird, ist
sehr fraglich.
Charles Lockard, der wegen
Nothzucht eine Gefängnißstrafe von
12 Jahren im Staatsgefängnifz ab.
büßen mtifz, hat schon mehrmals den
Persuch gemacht, durch gerichtliche
Berinittlung Jane Freiheit zu alaii-
gen. Sein Anwalt T. D. Vlodgett
von Tes Moines versuchte durch ein
Habens (.rpus" Verfahren i,n
Bundesgericht seinen Zweck 'zu er.
reichen. Richter Walter I. Smith
lehnte jedoch das Gesuch ab unter der
Begründung, dast die Bnndesgerich.
te leine Juriödiktisn in dem Falle
haben. ji.'ockard wird wohl oder übel
seine zwölf Jabrg absitzen müssen
- Herr Ph. Waldorf. Jardmeister
der JAmois Central Bahn, ist von
seiner serienreife' nach dein Osten
zurückgekehrt.
Abonnirt aus di Tägliche Tribüne."
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