wmlidK Oui.iha Trtl'ttttt! tMM . f f V f" ?! . f I f r ! !M f. IWf'rt '" -r. ".t.MA. ...., I,, i -..( fl4 ' f " I , , t i,. f1 ?; ..- a ; ; " f . ' , 4 - ' I 'k s t H !' ' J i, I ' " h ' ! 1 ' "'' it. i 1!t i . ! ! : M . s f f I ' I. -l . ; f i h "i S ! JH f-f;lM I n !'-f 'j H 3 N " M ' ? f - 4 ( ' t. : : , !' 1 f-. ...... I? i ... I -r t h ' - V ' 1 (' l V t . ' ' fl l . . - . . urgess-Nasii Company . , rs t.'i I M ...1,?,,,', ntn'l tMdm" ",,.f,I, f.4 1fiM I ! t i V M ' , f. ( .. ' . H f $' ' f , 1 " , ' , fj J v!.' Z t5". ff f. "T ) 1 f't U '!! -. l 5., f '.ft j . ,'';. f .t4 ll .'' j C in. : " . : li'flit .IIhII :!iiiil;!iiiihiin iVi itfiut ifui . Mllljtlt .s.ssiljüNlilt,!' s -.: ') h. r 'i f. t i . 1 1 ' f . '1 '5 ' 1 .4 : i ,. , .. , '- ! " ' r M I fr t V .N I? t ! , . k. t ' ' i . . : , . j ' ' i Y - . I ; ff, j .. f ! : , ! j fr ., f V,- ?, ÜrS '. st ff ' f) !-;) i, ! I ! If t l s-n VI. .m: t". i ü-it-f.jr ! ' 'jt1 i f i'V t I ' eh f . ! : i .., .? f ' 1 , i- . z .... t ,.(,-. 's I ! .,. .-.-! , , f , I : ! I fi : . D, ' .j t i . r i , . . i .. ''1 lu .! SiMnr-r'iiS i x s (:;f l' i ! -! n:nt.:f,: V-'tl ,1 f.; ;r,i V n.v i . rJ c f r f ! st !!' . h ,.?,. r'k .,, '.. ,'. ., I.. -f.-: 1.1 B'.:' r:;'.:i V'.'-.r. nrn ,!!. tu Snf'.rcrt l'j-'.ll.rti.turj drr 1 n-wvrn t'ttX -A Püf di? er k.'...'l .-:'.-r.::?u,'A ?'run j . in T Jl.'j'fr.f.l tf'..nijfc.V.t t' ' 1, :!.'!" 'k 1 l'Utlih'rt ,:d die ?;.'t!'!tfun4 Kr A'uhtanu' !-?!.':. irr,:., d.'.z it d.k !!' xereakc -Ttte'tZrass ctssv. u l!u:n tütl?. Tti:fCä!t Vdn b.'t d-.'N -E ta::Jrunft tatrctn?. drr i;nnrfcf iot :t. dah. N'e.i:: die na!.:ir cm nrnfuß-.jdo nut l'iwrru lur nra- ?i ,).. ' . i- . . .. : i l ." ' f V 1 r.' ! , ' ' I .:: ' :l f . i ' ("( ' ' " n- i k ,' ". ''.. ' r r ' " !f"-r- i i -t i r ' . vr'.it 't li U' ' - i ' i ..... ;, f s i ( ( , i . ., , . , ' ft I ö ;! I'. !. ,! , t f'.-'i " r : '! ;"i';t t i 1 i f r !:.,! . . ;i :r 'S" r i-t -:- f 'ü i:r3 V r . k m l'I. :t , i .'ih. !.' ':?; 'rt ö.t;. t! ! T , i ! n r. I, ! ! r li ' ; ' !!. ' r !.kr.:' ,,n . kd.-ü.'n. t t "tip, Z,!k u:s-ii-.ro:-:iu-.-.f sf.:a!t.-u f t , t li I f : f , r.,. , ' ' ! g ' g 1 ! (irr P i ' ti , ', . I .,1 ... ( J 'i . ) fS I ei U ''Ht'i. T .' t l ' ! i 'k i k l'K i r. 't.-r! ..1 j ? ä?i ?v r IV tf n t;..r t! l' ir.'l i! J ,.,V i-r l!.ii.l..t.if.nic wuN.'N ri-ft ft '".Tii'l fiTll ili'.'t'rt. dob die Waaren für cui fiir.diidH' tcrö Miinwi sind, mtö nid t d-M ?.'aäz!seiS von dnl merikaniicksn tii;f?! kordern. Icrcuf i'htH'rt.t fc'r.fltcnX dab rs eine solche Anlegung des Vrikorrcck i nicht anerkcüne. St handelt s,ch b'cr um t't I raffe, b dcr anirrikannche Handel von der W.Lkür englands abkäizgig isr und vb er zu Grunde gcrichtrt n-nden soll, real England feine feinde durch einen vernickienden chlaa g'.'gm den arnerikani'cken Handel treffen will. TaZ i;t nne cbemjrage sur die Ver. Staaten nicht nur. senden: auch für alle neutralen Länder. ES bkili jrtzt cch.äiNBQricn, ob der Präsident der eilglu'chen Rezicrung, ebenso wie der deutschen, die Warnung zugeben lassen wird, daß er Uuxt Handlungen unterlassen werde, die erforderlich sind, um Rcfpettimng der amerikanischen Rechte zu erlangen." ZZnlische Logik! Der Londoner Standard" fällt aus der Rolle Er l,at vergessen, da ganz England die Weü mit dem Geschrei erfüllte. Oesterreich habe das kleine Serbien" ärgern, mibbandeln. schiiiden wollen, ihm jede Rück ficht und Achtung versagt, als es verlangte, österreichische Vertreter sollten bei der Untersuchung der Sarajemoer Wcordverschwörung in Belgrad zu. gelassen werden. Serbiens Integrität, von dein Rechte auf jedem fuß. breit Bodens, den es besah, bis zum Rechte. Mordverschicörungen in den Nachbarländern nach Belieben durckizusühren, das war das Heilige, und daß Oesierreich das Letztere nicht anerkannte, die Gemeincheit". Heute aber ist es anders. Heute sieht England mit Angst, daß Bul. garien sich auf Seite der Eentralmächte neigt. Und Englands Publizi'tik ist der Ansicht, daß das hätte gehindert werden können und vielleicht noch gebindert werden könnte, wenn den Bulgaren serbisches Gebiet, Beute aus dem letzten Balkankrieg gegen die Türkei, abgetreten würde. Und eiürüstet frägt der Londoner Standard": Warum hat unsere Regierung dieser uns drohenden bulgarischen Gefahr nicht vorgebeugt? TZarum hat sie Serbien nicht befohlen, von seinem Gebiet an Bulgarien nbziltreten, was Bulgarien irgend haben wollte? Es hätte uns doch ge nützt. Warum geschieht es Nicht jetzt noch, wo wir doch diesen Krieg sür Serbiens Elistenz begonnen haben? Unsere Staatskunst ist kurzsichtig. Britische Logik kennt keine Hindernisse, Sie führt Krieg angeblich für die Integrität Serbiens und fordert den Verzicht auf diese Integrität. Alles in einem Atem. In den Thaten ist ja Großbritannien viel logischer. Unentwegt gilt da nur eins: Großbritanniens Vortheil, der unter jedem Worwand ver borgen wird. ' Deutschn iMmlgulN In feinem Rasenden Roland" Iäft Ariost seinen Helden einem in Flandern hausenden bösen Zauberer ein mit Pulver gefülltes tückisches Schießgerättz entreißen und es mit einem Fluch für ewige Zeiten in 'den Ozean schleudern, wo er am tiefsten ist. Dieser Fluch kam zu spät und blieb wirkungslos. Heute wüthen in Flandern, in Frankreich, in Polen, am Jsonzo und an den Dardanellen ganz andere Schießgeräthe, und auch die wilde Phantasie Ariost's konnte sich davon sckwerlich eine Vorstellung machen. Helden hat es zu allen Zei ten gegeben und bei allen Völkern. Sage und Geschichte haben ihre Tha ten verherrlicht, aber was waren die Kämpfe, 'die sie zu bestehen hatten, im Pergleich zu den Äänrpfen, deren .eugen wir sind. Kein Roland und kein Siegfried sind in den Shrap nellregen und in das bösartige 5. natfeuer, aus dem im weiten Um kreise scharf jackiges Eisen mit Hol lengewalt spritzt, zwanglos, sieg, cläubig, vertrauend auf eigene Uralt und sichere Führung, Pflicht actreu hineingestürmt, wie d:e deut fchen Soldaten und ihre Verbünde ten in den letzten Wochen und Man naten. Aber je grauenhafter die ämpfe unserer Zeit sind, desto ge wcütiger ist die Kühnheit und der zedcs Lobes spottende Heldenmuth der waberen Wänor und Jnng!nige, die seit zwölf Monaten gegen . die worden des Zaren und das bunt jchi'ckiste Liulturgesindel im Felde sie hen, das England zum Kampfe ge. qen TeutfchZond aufgeboten hat. Das wollen wir nicht vergessen, Zürnn wir von den Riefenzahlen der -!''ute bären. die lZ handgreifliches rgebmft der IuN.Mmpfe im Osten in Berlin und Wien znfamnienge. stellt worden sind. In jedem der drei letzten Monate war die Zahl dcr gefangenen armen Teufel, die das Leben für den Za ren unv mehr noch für den örotz. fürsten Nikolai Nikolajewitsch ein setzten, größer als in den drei Nie. senschlachten Hindenburgs, die Zahl der 'eroberten Geschütze aber ist ge ringer. Man hat erfahren, -warum. An Menschen fehlt es Rußland bis zur Stunde nicht. Nikolai. Nikolajewitsch opfert seinem Eigensinn und seiner Selbstoergöktcrung immer neue He katomben von Vcenschenleben, aber das Geschütz beginnt den Russen zu mangeln. Tas Leben, aber nicht die Kanonen! ist das Losungswort geworden, wenn nur der Rest der Geschütze gerettet wurde. Noch in dem 'heldenmüthlgcn Turchbruchsge fecht bei Lowitsch anfangs Dezember wurden mit l2,0(X) Gefangenen' 23 russische Geschütze erbeutet, und in der schlecht bei Tannenberg rette ten die Russen von ihrer Artillerie überhaupt nichts. Jetzt hat die ruf fische Heerfühmng ihr Erschütz spa ren gelernt. Der ehern vorwärts stürmende und drängende Frontan , griff der deutschen und österreichisch, j ungarischen Heere im Mai, Jmii und Juli, der rücksichtslos zustieß, ; mit Eisen und Feuer und Mannes i kraft zurückwarf, was sich ihm ent j gegenstellte, mochte den Russen sie , Möglichkeit gemähren. einen Theil z ihrer Geschütze nach hinten zu ret tm;. desto größer waren die Men ! schenverlust?, , die sie 'erlitten, und : was an Kanonen gerettet wurde, kann nicht übermäßig viel sein. Die Zsibl.der Russen, die in Deutschland und Oesterreich.Unzarn kriegszefan. gen oder auf dein Wege nach den Gefangeekisogern find, muß sich auf mindestens ändert balb Millionen be laufen. Die Zahl der Gefallenen, Zlüd in 7 -1' winden d'k ,,!a!i in; K ,' ii:M.f.rcii 2nici! der .'tuv't'oinrch'c f.ir.,!'.':ir z..'?.n. rnen zv.'! ncn. 'iiü.'k i tr ir.n t i;t1 n'e'ttrii.ci.der 1 cuwi ,!!',.!?,. titz? - '.1 Mit eweZrZ.'ll-cn. ftfnii'nj.'t!r, mit iKc-kt uno o.uri rn.irb da pi-run ;,;;, der M.iii ncrurnti) kam wie in den Kampln ,'raner ä'iT',tit, als U'.'azn, gegen, ft ; t!-i !,'!-' 1 i V t? h- Ü. v n vi -; i.n!Hi;'''d, rrt lll'j 'r.ii'iii'ei); r v-i kirr h,it !-; ; röcht. t: te il t ir i.t'.c.l l'ilb. Clu 0 -.:,,e lind 2 ?ech.i !iT, ue.'il :fi Srcid;, ,i o: deren Ü:er r.ii:.'.!?n. tai uiJ-i-fifteiJ nvrl ein sir ! i t ( iii 1.' A.' V,:1 ff.) j li-.tel- die ,Vt. -:.r ö'.if (et : rr ern irrfit i." ;eiei.K mn i'f;c3 füd fu ;!e in I,;;.!et .'ii räch dem Friedl'eZe nerd Mann stand, 3 u seincin Rcdit. und kemnnnee Äst! led;: werden mit ilndcd.t oerneeitten, was im coin-' mer des Jahres 1013 deutsche undj i)stcrrfid):fd)uiMurid;e Helden foll-j bracht haben Und durch alle Zeiten wird eS klingen, wa? schon in den! alten deutsdzen Heldenliedern schallt! und jubelt: Die Bundeötreue. die nicht von einandvr laßt in Tod und Llriez, die vor Lemberg, am T:ne., ster. an San und Tubissa das eigene' Vaterland ix'rtheidizt. wie an Weich sei und Bug. an Z)ser, Aisne. Maas und Fecht. Auf diese Treue vertrau, en wir, vertrauen die Teutschen der ganzen Welt. Mögen Teutschlands Feinde das alte Vaterland schmähen, so viel sie wollen: mag man gegen OesterreidUngarn reden, was im mer man. Giftiges ersinnen kann;; mag die im Dienste Englands ste hende Prene vor Wuth schäumen; , mögen Roosevelt und Genossen schim psen wie ein Haufm: Fischweiber ; deutsches Hrldenthum wird auch über sie triumphieren. Vernünftigen Gründen haben sie sich widersetzt, auf! jene, die für Teutschlands gerechlej Sache eintreten, haben sie mcht lio ren wollen; bleiben als lehtch Be Weismittel deutsäze Hiebe. Hiebe für Rußland, Hiebe für Frankreickz, England und Italien. Ueberlassen wir die Vertheidigung der deutschen. Sache also ruhig den deutschen Feld grauen. Tort ist sie in guten Hän-j cen, cie roorveu it zum wiege führen. Zahlung für Poftbeförderng durch Eisenbahnen. Die Thatsache, daß die Regierung der Ver. Staaten der zweitgrößten Industrie unseres Landes einen er barmungslosen Krieg bezüglich an gemessener Bezahlung der Eisenbah. nen für die Beförderung der Post fachen nach Pfundgewicht erklärt ha. den, muß nothgedrungen Stauneil erregen.. Nur in Amerika ist es möglich, daß schweres Gesäzütz auf. gefahren wird, 'um eine reine .Rech nungsfrege zu lösen. - Die Eisenbahnen behaupten, von der Regierung niäit genügend sür die Beförderung von Postsachen be. zahlt zu werden und genau so laut verneint die Regierung dies und gibt dabei die gegentheilige Versiäerung ab, daß die Eisenbahnen überbezahlt werden. Beiläufig bemerkt wurde jedoch als Folge dieses Streites in der letzten Kongreßsitzung kein Ge. setzentwurf zur Regelung dieser Streitfrage bezüglich der Bezahlung der Eisenbahnen für die Beförderung der Post eingebracht und beide Sei. ten bereiten sich jetzt darauf vor, der Tezembeertagung des Kongresses ernsthafte Vorstellungen mit Bewei sen hierüber zu machen. Ter Bor sitzende Moon des Kongreß-Amschus. ses scheint jedoä) von der Auosicht einen guten Bargain und der Re gierung Millionen Dollars ersparen zu können, ganz erfüllt zu fein. Äber das Publikum, das die Eisen bahnen durch Passage... Erpreß.- und Post-Gebühren unterstützen muß, er. wartet sicherlich von der Regierung, daß auch sie ihren gerechten Antheil daran trägt. Wird eine Million an den Beförderung?gebübren herunter geschnitten, dann nrnß sie natnrge. maß anderswo wieder herausgeholt j :iirf Icss-PJsIi Iciinilificii iiir bsiiiislaf j den grollen Verknus des vun Ich teil Misiarb, i'.'cv HanS O.stmann. k'ner der alten deutschen Äi-nedler. bat am 'H, y.ili daL .'.citlich.- grZeinet. Er entschlief in keinem Heim Ö Meilen sudeftl'.ch ren Papillinn nach längerem beiden.' O'r wurde am 21. Le-em' rr IS 13 zu Möderf. Helnein. Deutschland, ge, deren. TiJ Frl. .u-uiicrina !Lra,?e trat rr am 1$. Nooembcr 1S04 in! den Ebchand. Im Inbre i 892 t?er-j ließ er die alte Hciinath nd kam, nach Süd Omaha. Zwei Jahres später verzog er nach Sarpy öounty auf die Farm, 0 er bis ?.u seinem Ende verblieb. Am 18. November! letzten Jahre' feierte er nut seiner Kattin im Kreise seiner 7 Kinder, 14 Enkel und 3 Urenkel das Fest der goldenen Hochzeit. Tie Feier war wie da Abendroth, das seinen fbrnf-nhtin hcrfifStiff ffin ich. I r- - ' IH rTrrni 1 Pifißfi Tfl Ji 11 'iwJiJl ii, J.iLlliW'-AA. . 29c .WM. Iiniff i'mht IM) ! ff A I'Jk '" ff 1 I ll -', ;'. f - - ; f. r n;!!f ' if i.-fM-t f . 1' t " : ; j f I I f 1 it v vt r.-.r ' ., .-'''',,,.ks i.t-vvnU:A. k j f-Ä '1 ' j I I Mi """-'N- vvr V-'t ft ;."i M fl vi I I: k ll. I I 1 iUt I li 'e c'w'. 7'.',:rd.' ) : in Ti.s ,. ! ' yPHY7' ! 1 I.'".., ,.:.MV!. pty-t, ,Urit l I Ijyv A ' 4 M I S n 'Mü-.i.nf.v k"-ö. li h.ike A? I ! (Aijs V?V 3 S i : A r;i i y l AU A i f A-;-ü 1 II . 1 f )L s I I t Xt5 ' iL I V C ' ' Aix. rV' i I m MJxM Nd Hemden für den ganzen II m .VvX."V ...-' II I I. v f iv V , i l t mTH l riui l I i yjj N : BrÄMI 1 ''.. 4 i ;: 1 r ) N 1 ; 1 : , , i -. t . . . n ' i , , I iß Xr-'". -M'.I:.'K v: - ! j r ' i - i .'ti . 1 fi ! ptrre ir-t f. "'.!. M,'!cr;jtTii kü'.d die ItWt-fn. klare fürt? Cfrri fi a n i!jk in. ;:.!( l-', ui.de. ei H ind p,k!!v .u.h' ! ! u d.'.! ','N d. lil es. Kni tusen Lief, kauf .' wi.U 4 mit. Welthe brl"kkend hilf fiisrbfi ist sigr H!rx ggswöhnlich. Kein S'.'ann kam, hmh rkiuntncn und ineg'ZekkN. jne d.iß er ! H nut genüge Ceiini'rk verj,'r,it bat. rsondrrk Brochlnng der Jünglinge wird ns die Hen'den init Mililarkragen grlcntt. die sa beliebt für Schule und Uinrersiiat sind. Znm Vrrkans im Haupt,irschoß ud Basement. Tie Quantität ist so groß, daß wir mS entsckst,'ssen. Platz in unserem Hauptgesch.'ß und der Herren-Abtbei lung im Basement für den Verkauf bereitzustellen. Um auch schnelle und benueme Bedienung zu bieten, baben wir Ertraverkäufcr. 'stra Verpacker und Ertra-.Nassierer angestellt und die Moden ui'd ?reßen so eingerichtet, daß schnelle Auswahl ermöglicht wird. Mtittcr, (!amnka, Töchter und Schwkstcrn, jetzt ist die Zeit, die Hemden für Vater, Gatten, Sohn und Bruder zu kaufen. Besonders laden wir sie ein. denn sie kennen die Materialien und Arbeit und wir wissen, sie werden die von uns angebotenen Werthe schätzen. ' . Burgefi-Nash Cs. Hauptflur nd Bafemrnt. Notiz ttnizkfähr 50 Tnbknd bisse Pofirus find Piibarl Bust Hemde mit Hnlcband nnd festen Manschette. leiden, an dem er die letzten zehn Monate zu leiden, hatte, war die To deLursache. Sanft und friedlich verschied er im 5lrcise der. Seinen. Tie Leichenfeier fand 'unter den Bäumen des Farmgartens statt, da das Heim die Menge der Leidtra gendcn nicht fassen konnte. Herr Pastor H. T. Schmidt leitete 'die Leichenfeier. Tie Beerdigung fand auf dem Fricdhofe bei öiichfield statt. Neuigkeiten aus Iowa! Burgeß-Nash Co. Jedermanns Laden. IG. und Harncy Strafte. 1 2235SÜ I 9oaoooccooootict0oeeocoaioo iiiococicii((j.ioo c s TawJia Ußliüllü tf I .. llGniulifi 1 B?liHnn p 1 1 1 8 VJ3 1 1 1 J 1 a 1 8 ii t ö I tt i ifiiifillfl 1 1 EiliHIli UlllUlIli 1 1 iUldlu nach Deutschland Den Mitgliedern d?I l?efangver eins Arion" diene Hiermit zur No tiz, daß am Montag den ö. August die regelmäßige Geschastöversamm lung im Vereinslokale stattfindet. Da wichtige Geschäfte vorliegen,. 6 ist jedes Mitglied dringend ersucht, zu erscheinen. Die Tentonia Loge Hat in ihrer! Geschäftsversammlung das Rund! kni- ?,,tsK in WuVn 5!iirf i vkl V fjy M. zur Stiftung einer Niefenfahne für j v das Teutsche Reich und der Samm lung von einer Million Mark zur : 11-.., i fcniittinn 1...S Cijutl ItutUiJy UKl l'ti.ifujtlj HUV österreichisch ungarischen Krieger, de ren Wittwen mld Waisen, in Bera thung genommen und wird wahr scheinlich in den nächsten Tagen eine Versammlimg zu diesem . Zweck be rufen. Alle Mitglieder sind deZ halb ersucht, in der Versammlung der Loge zu erscheinen, um die An gelegenheit zu berathen und zu be schließen. Nach dem Bericht des Wetters büros hat der Monat Juli sich die Auszeichnung ettvorben, der kältestr und nässeste gewesen zu sein in den letzten 30 Jähren. Es regnete an iü Tagen im Monat und der ge fammte Niederschlag an Regen be lief sich auf 7.75 Zoll. Tenonnal,' Negenfall beträgt 4,33 Zoll. De: schwerste Regcnwll fand ant 11. uns 12. Juli statt und zwar 2.34 Zoll Tie mittlere Wärme betrug 71 Grad Fahrc'nhcit, während die normale Wärme ettnas über 76 ttrnd beträgt. Der 4. Juli war der kälteste Tag, indem das Thermometer auf 51 Grad stand. . ' Wie zu erNrten stand, sind be reits niehrere Barbiere, welä ihre Geschäfte am Sonntag offen hielten, verklagt worden wegen liebertretung der Ordinenz, wonach Somitazs. schluß in derartigen lHeschäften an. geordnet 'st. Früher wurde eine ähnliche städtische Verordnung von den höheren törichten umgestoßen. Der Jugcndoerein der deutschen evangelischen St. Johannes-Kirche Ir-ii-o ant Mittwoch Abend den li. August auf dem 'Mcn neben der, Eure Verwandten und Freunde in Deutschsand Znteresstren sich sehr für d!e an?, ländi'ch' Presie. Sie wollen erfahren, wie das Deutschlhum im Auslande in dieser Zeit deZ Weltkrieges sich gegen sie verhält, und amüsiren sich sehr über die ungemeinen Lügen Depeschen, die nach Amerika gesandt werden. Jedoch freuen sie sich auch, zu sehe, wie die deutsche Presse diese Lügenberichke bekämpft und sogar als direkte Lügen darstellt; wie das amerikanische Deutschlhum feinen lieben, verwundeten Soldaten und Nothleidenden durch Sammlung von Geldern hülfreich zur Seite steht. Lestellt die Tägliche Omaha Tribüne" jetzt für die t 7 Lieben im Auslande! ! Abonnements - Preise: Tägliche Ausgabe, pro Jahr, per Post . Tägliche Ausgabe, 6 Monate, per Post . Tägliche Ausgabe, 3 Monate, per Post . . Wöchentliche Ausgabe (ohne Beiblatt), per Post J $7.00 3.50 1.75 2.00 i aaueite tj 1309 Howard Str. o mmm OMAHA, NEB. G QOOOOOOOOO0QI 000OO00OOOBQOOCIOI3O000C9"9Q J . Nrche ein sogenanntes Sozial" anö purer ArbeitZscheu sich aufs oder Gartenfest abbalten. Die Mit, Betteln verlegen uiid dadurch der Glieder dieser .Üirche haben es von Polizei in die Hände fallen, sehr oft zeher verztanben, ihre Unterhaltung lastig, auf den Steinhaufen verwei in bester Forni zu geben und werden, sen, uni sich beim Steineklopfen ei euch alled aufbieten, den Risten den Abend so angenehm wie möglich zu ntachen. Js.derniann ist freundlichst eingeladen, daran theilzunehmen. In dieser Zeit des Jahres wer den die Strömer und Landstreicher immer zahlreicher und machen den städtischen Behörden immer niehr Zu schassen. ?lls neuestes Abschreck ung?mittel will der Polizeirschter alle ihm vorgeführten ötrolche, die nen gesunden Appetit Zu verschaffen und das Betteln und Stehlen absti. gewölmen. Ob der Richter mit die ser Mahregel Erfolg haben wird, ist sehr fraglich. Charles Lockard, der wegen Nothzucht eine Gefängnißstrafe von 12 Jahren im Staatsgefängnifz ab. büßen mtifz, hat schon mehrmals den Persuch gemacht, durch gerichtliche Berinittlung Jane Freiheit zu alaii- gen. Sein Anwalt T. D. Vlodgett von Tes Moines versuchte durch ein Habens (.rpus" Verfahren i,n Bundesgericht seinen Zweck 'zu er. reichen. Richter Walter I. Smith lehnte jedoch das Gesuch ab unter der Begründung, dast die Bnndesgerich. te leine Juriödiktisn in dem Falle haben. ji.'ockard wird wohl oder übel seine zwölf Jabrg absitzen müssen - Herr Ph. Waldorf. Jardmeister der JAmois Central Bahn, ist von seiner serienreife' nach dein Osten zurückgekehrt. Abonnirt aus di Tägliche Tribüne." i4 '. ( O j