Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 27, 1915, Page 3, Image 3

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jsam!ozie!!t. Tie Sctjuiicrigfoi
ton, welche die Mur.itioufzurniir bis
her verursachte, sind mm vollnändig
gelöst. ?,e errichteten Fe.drilen le
sinden sich in vollern Betrieb und
vermögen jeden Tag Hundentauie.
de von Patronen, sowie mehrere
tausend '.'lrtilleriegeschos!e des gröjz.
ten ttalibers herzustellen.
Die iiu Auelande verbreiteten
Meldung?, das; in Konstantinopel
eine Hungersnot!, herrsche und Sett.
chen und Unruhen ansgedroche
seien, sind vollständig aus der Lust
gegriffen. Die Stadt ist reichlich
mit vcrhältnifzinäüig billigen Redens.
Mitteln versehen, lind eö .hat sich
bis jetzt kein einziger Cholerafall
ereignet.
England sucht neue Verbündete.
Berlin, über Rotterdam und Eng.
land. 27. Juli. Die ..Mittags,
zeitung" berichtet, das; 150 Millio
nen Pfund (!ß7Z0.00.0V0) der
neuen englischen Anleihe dazu be
stimmt seien, neutrale Nationen zur
Theilnahme an dem Kriege auf Sei
ten der Alliirten zu bewegen. Bar.
lin erachte dies für ein untrügliche?
Zeichen der Schwäche, denn wenn
England dächte, ohne die Hilfe uelier
Alliirter gewinnen zu können. wür
den die Krämerseelen geiviü nicht
neue Verbündete niit schwerem Gelde
zu kaufen suchen.
In Berliner Vegierungskreisen
wird geglaubt, dasz Schweden neutral
bleiben wird. Obwohl die Teutsch.
land freundliche Rede des schwedi
schen Premierministers mit großer
Genugthuung aufgenommen wurde.
wird Schwedens .yilfe nicht als noth,
wendig erachtet.
Dte ..Münchener Neuesten Nach.
richten" sagen, der Prinz von Hohen-
lohe habe dem ttoiug von Numä.
nie ein Handschreiben des Äaiserö
eingehändigt, in deut die .ttriegHlage
dargelegt ist. '
Franz. Neger verlangen Bürger
rechte.
Berlin. 27. Juli. sZnnkenbericht.)
- Die Überseeische Nachrichtenaae,,.
lur veröffentlicht unter anderem
folgendes: Wie aus Gens gemeldet
wird, hat der farbige Deputirtc
Diagne auö Senegal in der .Uanuner
den Antrag gestellt, den farbigen
Truppen, die in Frankreich stehen.
alle Privilegien französischer Bürger
zu gewähren, ihnen das Stininirecht
zu verleihen und den Eintritt in
alle Truppentheile zu ermöglichen.
Die Kammer stimmte im Prinzip
zu, 'modifizirte aber die Bill dahin.
dag mit Nrnfsicht aus den Unterschied
der Rasse. Sprqche und Lebensge.
wohnheiteu für die Farbigen be
tlmmte Truppcntheile geschaffen
werden sollen. .
ÜR. IL L. LÜCKE
Deutscher Ant
M.k :'u.(l ii.'ö'-.kl ü. thr i!f::n'.-n
'uu in '.'IiiUninh z, nc i i
hei:, erteil wni nr lin'io'trdlich
o,T IN, r. c.hiio uiis.'te ich.iUX tu
il'ii!ciöoi'ich(;t gozvgoü iii."
cchiuirriofrilrn mit d'iiqlaiid.
Irr Vcrfiiifor hrti dann liorvor.
dos; die Hmplütmrri,tkoito bei
England liefen und das; die von,
Pa!uVnfon i-ilson nacngoii'äire 'iif.
wiikung bei der Ni'te an England
erweisen wird, ob dies.walir ijt oder
n!cht. Ami .Ziiiimerwann behauptet,
da!; der p-o b'.itisch Einflnsj sich
bei dieser Note ganz klar geltend
7,Kch! und das; damit in der ganze
Welt gerechnet werden müsse. Prä'
sident Wilson wUl mit Deutschland
fü: die Freiheit der Meeoe eintreten
und Deutschland wird seine Mitivir
kung nicht verweigern. Doch würde
es für Präsident 'jilson ralhsam er
scheinen, zutiächst England's Stellung
hierzu festzustellen. Oder kennt er
diese schon?"
Falscher Standpunkt.
Im Berliner Tageblatt erklärt der
Chefredakteur Theodor Wolfs: Wir
sind nicht, wie den Amerikanern er
zählt wird, sklavisch unfrei. Aber
wir glauben, das; Herr Wilson int
Wefentlicheu nicht frei ist 'und das;
seine dern von Humanität und
eur.atar leine sreiwilligeu tti
Uebereinstimmung mit denen feiner
Wähler sind. Be anders dieiemgen
von uns. die großen Werth auf die
tNeundschast der amerikanischen De
mokraten legten, haben nicht ver
gessen, dah veraltete Ansichten und
Einrichtui'ge.'i bei Seite gelegt wer
den müssen und sehen jetzt mit Be
dauern, das; Präsident Wilson die
Interessen der beutehnngrigenPlu.
tolratie denjenigen der friedlichen
Deniolrateu vorzieht."
In der Vossischeu Zeitung weist
der bekannte Jurist , Jakob Frank
darauf hin, das; die Ber. Staaten
gar kein Recht hätten, , wegen der
Versenkung der Lnsitania zu prote.
stiren, da die UBootttriegöführung
im internationalen Recht noch nicht
geregelt sei.
So weit wie zuvor.
Die kölnische Zeitung führt aus:
Zinn Schluß sei darauf hingewie
sen. das; die Standpunkte Teutsch,
lands und Amerikas noch genau so
weit von einander entsernt sind, als
benn Beginu der Perhandlungen
und dasj ein Einverständnik ails
ttrund der von den Ver. Staaten
angeregten Basis völlig ausgeschlos.
sen ist."'
Frankfurter Ztg. meint, daß ei.
nc Entschuldigung oder Entichädi
gung für daS Bersenken der Lusita
nia völlig ausgeschlossen sei uud fügt
mit Bezug auf den Schlußsalz der
Note, dasz eine nochmalige solche
That als wohlerwogener tinfreund.
licher Akt" angcsehe'n,-weroen müsse,
hinzu, dasz dies eint! ernste Er
klärung sei, die Deutschland nicht
schrecken könne."
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' Riesinc russische Berluste.
Frankfurt a. M 27. Juli.
Der Wiener Korrespondent der
Frankmrter Zeitung" meldet, daß
die .deutschen Verbündeten in den
Tagen vom ii. bi ,umt 2i. Juli
I3I,2'i) Russen gefangen genommen
'iind ll tteschütze sowie 111 Maschi-
nenge,vehre erobert halten.
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breiteten Viuvn und 'cri-'unidungni
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Ungarn ein Eie g ,.'. I ! werden )
Bvmtk kür !ris!cI,ksksantk.
Tolin. Tetn?, 27. Juli. ce
''!,',, i Abenz winde dor Vori.ich go
!acl!t, da? Heim so D. Pad.zitt,
Piaiioeiiton der siir di lllÜrten ar
leitenden kiesigen Zattlerivaaren
faörik gleichen Namens, mit einer
Bombe in fn Vnjt m sprengen, doch
inis.iang da? llnternelnnen. iIeich
eitig kam in dein Heim von W. T.
Moore, einem Sattler bei Padgitt,
eine Bombe zur Erplosioii. durch die
Moore schwer und ein 2olm leicht
verlebt wurden. G Verdächtige sinir
deil verhaftet.
Im hulicit Alter gestorben.
Frau Marie Logemann ist lclzken
Freitag tm Hcint ihres schwieger
sohnes. Hcrnt Heim, Nenbaus, in
der Nähe ron Benson wolmhaft, im
chrwiirdigen Alter von 94 Jahren
gestorben. Grosuuntter Logemanu
war in Hannover geboren und kam
im Jahre 1874 nach Amerika, wo
mehrere ihrer ttinder sich vorher nie.
dergelassen hatten. Tie letzten Jahre
verbrachte sie im Heim ihres Schwie
gersohncs NeuhauS, wo sie liebevolle
Pflege fand. Ihr Gatte ist ihr be
reits vor 30 Jahren, im Tode vor
aus gegangen. Bier .Ander, 28 En
kcl und 39 Urenkel betrauern das
Hinscheiden der braven deutschen
Frau. Tie 5iindcr sind: Frau Hcn
ry Neuhans, Henry, rch und Wil
liam, alle in de r Nähe' von Ben
nington wohnhaft. Tie Beerdigung
der braven deutschen Matrone bat
Montag Nachmittag ilf dem Flower
Hill Fricdhof bei Benson stattgefun
ben ; Herr Pastor Rotmann aintierte
und widmete der Entschlafenen einen
ehrenden . Nachruf. Ehre sei ihrem
Andeuten!
öia 5 Creight, Vlk
Telktzh,,k:
Off!: Dougla 1369. ,
Rkfidenz: Harney 474
tS4&&&i&43i4ZMj&SMXs&m i Widerstand.
: , Neue Rcvosntioa auf Hayti.
Port au Prince. Hayti, 27. Juli.
Das Militär ist mit der Regie
nmg des t)igm Präsidenten Wnil
lanme nicht Alfrieden und hat ihn
und dessen Aulwnger im Palast an
gegriffen. Guillamne leinet zähen
Süd Omaha.
Herr und Frau Otto Prothmann
nebst Kindern und. Herr P. .Hoff,
mann ans Kansas City, Mo., sind
hi'i Herrn und Frau Joseph Hoff,
mann, 3(129 W.-Str., ,zu Besuch ein
getroffen. Donnerstag Abend wird im alten
hiesigen Rathanse eine.van dem Süd
seit? Ehartei'Nevision.-tlnb ciiiberu
senc Bersammlung über die Frei
brici'frage stattfinden, zu der alle
Steuerzahler des früheren Süd
Omaha's eingeladen find.
Kapitän Briggs äufzerte seine Ent
rüstnng darüber, das; Polizeirichter
'lieed lizensiertc äankwirthe liin
tf!2. und Kosten wegen geringfügiger
Vergebe strafte, de Inhaber einer
Flüsterkneipe jedoch mit $5 Strafe
laufen liefe.
Die tthrkii'Toktvrcn".
,TieHerren iko. Christenseit und
'. . r rr f t i. . - i
liau liijriittnjcn uaven umcr oeiu
Atomen wo. nri ten cn o. im
zweiten Stockwerk des PartonBlocks
ein Juweliergeschäft und eine Uhren.
Handlung etabliert ' und laden das
deutsche Publikum ein, sie zu besu
chen. Beide Heren sind junge An
fänger. doch steht ihnen reiche ge
schäftliche Erfahrung zur Seite:
beide haben ihr Geschäft drauszeu
gründlich gelernt, der eine in
Deutschland, der andere in Däne
mark. Bedarf Eure Uhr der Repa
ratur. dann geht hiermit zur Geo.
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M Mi(?i ! fi- .'rrfr 5,.'N
7l.',k.t, int. Fei e,'k 5. M.-irft.
fr'!, why-T? ( - I tt;i'.' ti?rr.
ttnte l'-i o.'WH'f; Zj7.
h.I.i.
.'.iornliib ftiifc li) gute Feeder!
i ,, 7.;,ll
M,ttclm..e 2 locker S
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2i.t Heike"? $'.7.V-.7.-,
2U1 übe $:..,O-6.2.i.
Mtillvr $(i Oü 7.50.
've.il stilWr 9.75.
Bull?. Sio.u usw, $5.507.25.
2diufinr .jusübr 10,700. Mark.
10 niedriger.
Durchschnittspreis $'.40 (1.50.
Hochjier Preis $7. in.
cchnff üitfuhr 7,81)0. Markt 10
bis 15 hölx'r.
Kammer, Markt 1525 lwlier.
Durchschnitt vpreis $S.0o 8.2r.
Höchster Preis $8.25.
Mutterschafe, gute bis beste $5.25
6.15.
Jälirlinge, gute bis beste .$5.75
6.50.
Widder, gute bis beste $5.256.15.
Chicago Marktbericht.
Niiidbith Zufuhr 25.000. Mark
feit.
Jährlinge $9.60. . ,..
HciferS $9.30. '
Schwcine Zufuhr 12,000. Markt
meistens 10 höher als Montag.
Durchschnittspreis $6.60 7.25.
Höchster Preis $7.90.
Schafe Znfuhr 11,000. Markt stark
Höchster Prcts $8.50.
Wollkämmer $11.40.
Colorado Lämmer $11.50.
Frühling'Lämmer $9.85.
Jdaho Lämmer $10.60.
Jdahg Mutterschafe $5.75.
Kansas City Marktbericht.
Riiidvieh-Zufuhr 7,000. Markt
langsam, sckwach, 10 niedriger.
Jährlinge $9.75.
(Ämiischte Jährlinge $9.90.
Kühe und Heiferö, Markt langsam,
10 niedriger.
Stockers. Markt, öffnete fest.
Kälber. Markt fest.
Schweine Zufuhr 8,000., Markt
10 niedriger.
Durchschnittspreis $7.007.45.
Höchster Preis $7,171.
Schafe Zufuhr 4,500. Markt 25-
35 höber.
Lämi,,e,r, höchster Preis $8.25.
ensen 7Io., dort werdet Ihr
reell bedient. Wünscht Ihr Juwe.
leu oder Geschmeide, dann sprecht bei
obiger Firma vor. Ihr bekommt
das Beste zn mäßigen Preisen.
Beruft Euch bei Einkäufen auf
die Tribüne". '
St. Joseph Marktbericht.
Niiidmch Ziifiihr 2.000. Markt
Stockerö 1015 niedriger, Butchers
fest. 10 niedriger.
Jährlinge $10.15.
Schweine Zufuhr 8,000. Markt
leichte 510 niedriger, andere 10
20 niedriger.
Durchschnittspreis $7.007.10.
Höchster Preis $7.12..
Schafe Zufuhr 1,800. Markt 10
15 höher.
Lämmer. Markt 1015 höher.
Höchster Preis $8.25.
Omaha Vjetrcidcmarkt.
Omaha, 27. Juli 1915.
Tmkey Weizen
Nr. 2. 122136
Nr. 3. 121133
Weizen
. Nr. 2. 120 Vi 135
Nr. 3. 119130
Nr. 4. 109127
Weifeer Frübjahrsweizen
Nr. 2. 13,j 131
Durnm Weizen
Nr. 2. 106107
Nr. 3. 105-100 ,
Weines Korn
Nr. 2. 767614
' Nr. 3. 75V276
Nr. 4.
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Nr. 5. 75-75
Nr. 6. 757512
selbes Korn
Nr. 2. 76:i 77
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Kartoffel
mjsiiaaxammmenm-mcmaKm
Das matyt ein
königliches Mahl.
Nichts ist so gut
nichts verleiht dem Essen
einen solchen Wohlgeschmack
wie eine Flasche Schlitz.
Sn mvi wj4
cblift ist
Mbruna
Alles daran ist gesund
es fördert die Verdauung
wie nichts anderes.
Die braune Flasche
hält das Licht fern
nnd schützt das Bier
gegen Unreinwerden
auf dem ganzen Weg
von der Brauerei
bis ins Trinkglas.
03
Schlitz" muß auf der Kapsel stehen.
kheLZZZ Um
jyS,gr
Phono Doug. 1597
Schlitz Botüed Beer Depot
723 S. 9th St., Omaha, Neb.
Pbone 424
Hjr. Gerber
101 S. Maln St., Couacil Bluffs
um m
l ne t!2ßr
That Hl ade iilwauUee Iromo
Nr. 3. 76io 77
Nr. 4. 767612
Nr. 5. 75 4 7615.
Nr. 6. 751, 76
Korn
Nr. 2. 753470
Nr. 3. 751, 76
Nr. 4. 7575'.
!'!r. 5. 71
Nr. 6. 737412
oVi
Hefer
Nr. 2. 491449 .
. Nr. 3. 48 49
Nt. 4. 483449
Standard Hafer 47 48
Nr. 1. Futtergerste 6769
Roggen
Nr. 2. 6463
Nr. 3. 9596
Nr. 4. 94 S5