tt;M, ?.'. ) -M nn " x J 4 f : i- 7 i 'ii l . Ji'dillllliirl? Hiicnini! t Xlf llllmhlk itn Im trtriincflfrt! i ! i, i ( i , f n a ' fl H'i.? (N ! f ! f 4 AlNkkilattlllhk Aslk mffttlrWfw vtitpöl! M1 ff- h C "i i. i, i ' w i l ' ! ft p i n t i I i ,..!!!.,, )t f i ! i 1 t MnktkmWk. I i , t ' ? H It tfit!ifl'(f fvl t ' I , - ( i.- V. 1 f-f, I-. ' l ' f , r i ' u;si( f r;.,t ! n i-'-f H', (' ' t " J1' f v -r " : f H1 ,- ; M..-rt. nm. r m 'vr. ) H Ist. 1 tf ; ! : - !" f, 1 I ! li t (' it-i'. !: r- f n !' IM ' t ' I , M rt r- I.I4 ' I 's I '1 t ! K l ' ! 's , ! I i I !('. i i r t it ;rtl-t ( ?,t.li-' ,, l ' t f .. f. : I v n i- r i Itttt, Irf ), Tff. If'll, Xlfl d C ??,'.'d. '.'"? ,-,,,k.,!:, S!k Hr','rti t e ti.fir i'Morrn. Tv'.'.v In VJf 's'ren r,nz. I I', C, i:t Clr. tf. V'srluMif - ! fl't!! lllth hV 0 r ff .li. hf flut f.u :t saun. ,V iv.iI,Tn Iri rr.M ctcn ;ir:!. W'Ji T.ir::.".;TT tf. tos rmirthf n l cÄcr 2 inellicrf :5'tnni(T zu pfrmift.'fit. i'uiilrii frovn tot I. ctont, lC;t t 2a5 2'lrafiO. i i k-, r .Vt--'. h d .ii M . -t ,: v ! ''s 1 ! " f ! .,' '1;' '1 0 f ,!, f '5 tf-.:r t. d.'t !.;,s,-!, f;v (,! n ";'! .'.!.',H., '.!','.' z,, ,-?k,""'..-. k''t t--' T-'!M, s,j ,V .. ! !'n( r;f t-.pj.'lh .tt T,r A-r.'. li'-n . '. i 'i l' iili-I-t ,'. i;'ti k.",':,. iiitv:! n'-t dtti ;'A'i;t:t d, r Vc'lii:'4 f.iitij'fi-n; i, .arf,!.-! Mll h'1 i!!ik,'N i;;tv5-, ;,:,!:,!( r,'-' f t i i. ! f s ..':(( i u !! 5 ,. -, ! : 'I I, ' t ; i. i f, v.-t !.!. r '!, I,j .,!.. k! 5 nv' .".' M!-. k! , htj!..')! ! f'.'.lf n I"!1'"; ., r h i'.;t ü'! m r t. r C'!"t ,'.'! ;l;iirffij li !!! H; z I ! ' ! I !.t ff.'f, t;,.. ' ! !' .' ' fi'. ! " -.:! '! f 'r , ! 5 r ',' ' V. NÜ i,': sl"01 f.iiM'l,,!( " luil' .1-1. k. '! d 0 IM'-t1,..'; t Ht HM Uly ban 2, ?, J, i,U (!,:' ci'Mafifit)',! i-durch t.- InIornaZ",. Ab jfrmistf n Ticbornr? 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Mitteln versehen, lind eö .hat sich bis jetzt kein einziger Cholerafall ereignet. England sucht neue Verbündete. Berlin, über Rotterdam und Eng. land. 27. Juli. Die ..Mittags, zeitung" berichtet, das; 150 Millio nen Pfund (!ß7Z0.00.0V0) der neuen englischen Anleihe dazu be stimmt seien, neutrale Nationen zur Theilnahme an dem Kriege auf Sei ten der Alliirten zu bewegen. Bar. lin erachte dies für ein untrügliche? Zeichen der Schwäche, denn wenn England dächte, ohne die Hilfe uelier Alliirter gewinnen zu können. wür den die Krämerseelen geiviü nicht neue Verbündete niit schwerem Gelde zu kaufen suchen. In Berliner Vegierungskreisen wird geglaubt, dasz Schweden neutral bleiben wird. Obwohl die Teutsch. land freundliche Rede des schwedi schen Premierministers mit großer Genugthuung aufgenommen wurde. wird Schwedens .yilfe nicht als noth, wendig erachtet. Dte ..Münchener Neuesten Nach. richten" sagen, der Prinz von Hohen- lohe habe dem ttoiug von Numä. nie ein Handschreiben des Äaiserö eingehändigt, in deut die .ttriegHlage dargelegt ist. ' Franz. Neger verlangen Bürger rechte. Berlin. 27. Juli. sZnnkenbericht.) - Die Überseeische Nachrichtenaae,,. lur veröffentlicht unter anderem folgendes: Wie aus Gens gemeldet wird, hat der farbige Deputirtc Diagne auö Senegal in der .Uanuner den Antrag gestellt, den farbigen Truppen, die in Frankreich stehen. alle Privilegien französischer Bürger zu gewähren, ihnen das Stininirecht zu verleihen und den Eintritt in alle Truppentheile zu ermöglichen. Die Kammer stimmte im Prinzip zu, 'modifizirte aber die Bill dahin. dag mit Nrnfsicht aus den Unterschied der Rasse. Sprqche und Lebensge. wohnheiteu für die Farbigen be tlmmte Truppcntheile geschaffen werden sollen. . ÜR. IL L. LÜCKE Deutscher Ant M.k :'u.(l ii.'ö'-.kl ü. thr i!f::n'.-n 'uu in '.'IiiUninh z, nc i i hei:, erteil wni nr lin'io'trdlich o,T IN, r. c.hiio uiis.'te ich.iUX tu il'ii!ciöoi'ich(;t gozvgoü iii." cchiuirriofrilrn mit d'iiqlaiid. Irr Vcrfiiifor hrti dann liorvor. dos; die Hmplütmrri,tkoito bei England liefen und das; die von, Pa!uVnfon i-ilson nacngoii'äire 'iif. wiikung bei der Ni'te an England erweisen wird, ob dies.walir ijt oder n!cht. Ami .Ziiiimerwann behauptet, da!; der p-o b'.itisch Einflnsj sich bei dieser Note ganz klar geltend 7,Kch! und das; damit in der ganze Welt gerechnet werden müsse. Prä' sident Wilson wUl mit Deutschland fü: die Freiheit der Meeoe eintreten und Deutschland wird seine Mitivir kung nicht verweigern. Doch würde es für Präsident 'jilson ralhsam er scheinen, zutiächst England's Stellung hierzu festzustellen. Oder kennt er diese schon?" Falscher Standpunkt. Im Berliner Tageblatt erklärt der Chefredakteur Theodor Wolfs: Wir sind nicht, wie den Amerikanern er zählt wird, sklavisch unfrei. Aber wir glauben, das; Herr Wilson int Wefentlicheu nicht frei ist 'und das; seine dern von Humanität und eur.atar leine sreiwilligeu tti Uebereinstimmung mit denen feiner Wähler sind. Be anders dieiemgen von uns. die großen Werth auf die tNeundschast der amerikanischen De mokraten legten, haben nicht ver gessen, dah veraltete Ansichten und Einrichtui'ge.'i bei Seite gelegt wer den müssen und sehen jetzt mit Be dauern, das; Präsident Wilson die Interessen der beutehnngrigenPlu. tolratie denjenigen der friedlichen Deniolrateu vorzieht." In der Vossischeu Zeitung weist der bekannte Jurist , Jakob Frank darauf hin, das; die Ber. Staaten gar kein Recht hätten, , wegen der Versenkung der Lnsitania zu prote. stiren, da die UBootttriegöführung im internationalen Recht noch nicht geregelt sei. So weit wie zuvor. Die kölnische Zeitung führt aus: Zinn Schluß sei darauf hingewie sen. das; die Standpunkte Teutsch, lands und Amerikas noch genau so weit von einander entsernt sind, als benn Beginu der Perhandlungen und dasj ein Einverständnik ails ttrund der von den Ver. Staaten angeregten Basis völlig ausgeschlos. sen ist."' Frankfurter Ztg. meint, daß ei. nc Entschuldigung oder Entichädi gung für daS Bersenken der Lusita nia völlig ausgeschlossen sei uud fügt mit Bezug auf den Schlußsalz der Note, dasz eine nochmalige solche That als wohlerwogener tinfreund. licher Akt" angcsehe'n,-weroen müsse, hinzu, dasz dies eint! ernste Er klärung sei, die Deutschland nicht schrecken könne." ' 7 ,i ' Riesinc russische Berluste. Frankfurt a. M 27. Juli. Der Wiener Korrespondent der Frankmrter Zeitung" meldet, daß die .deutschen Verbündeten in den Tagen vom ii. bi ,umt 2i. Juli I3I,2'i) Russen gefangen genommen 'iind ll tteschütze sowie 111 Maschi- nenge,vehre erobert halten. , '! t ' ', ! vt 1- II; J I M ! - ' ! !'' i G ' ! n 1 . (.;, " ti (nSirl firffi'ii" ,'f tiinr tn T. !,:. ; :!, ! k , - Ist iM..;v!i'-t .!,,).rMM l-.it -,! tr !. r Vi ::;'.t rv l- '-wtU ai'.z ,!.'!!!,!!,-n. t nS. f." f v (.ir'ii'irur,! ,!, r i't..-!' : , J-"u-t b '!",-fk X im Ji d-iio 'Ka'.rol f l j.ivnf.ilb A M! ti'Ml'h 1 I't'li ''V i f 011 5 li T breiteten Viuvn und 'cri-'unidungni virarn toiilKMan! in ! Cr':errnch Ungarn ein Eie g ,.'. I ! werden ) Bvmtk kür !ris!cI,ksksantk. Tolin. Tetn?, 27. Juli. ce ''!,',, i Abenz winde dor Vori.ich go !acl!t, da? Heim so D. Pad.zitt, Piaiioeiiton der siir di lllÜrten ar leitenden kiesigen Zattlerivaaren faörik gleichen Namens, mit einer Bombe in fn Vnjt m sprengen, doch inis.iang da? llnternelnnen. iIeich eitig kam in dein Heim von W. T. Moore, einem Sattler bei Padgitt, eine Bombe zur Erplosioii. durch die Moore schwer und ein 2olm leicht verlebt wurden. G Verdächtige sinir deil verhaftet. Im hulicit Alter gestorben. Frau Marie Logemann ist lclzken Freitag tm Hcint ihres schwieger sohnes. Hcrnt Heim, Nenbaus, in der Nähe ron Benson wolmhaft, im chrwiirdigen Alter von 94 Jahren gestorben. Grosuuntter Logemanu war in Hannover geboren und kam im Jahre 1874 nach Amerika, wo mehrere ihrer ttinder sich vorher nie. dergelassen hatten. Tie letzten Jahre verbrachte sie im Heim ihres Schwie gersohncs NeuhauS, wo sie liebevolle Pflege fand. Ihr Gatte ist ihr be reits vor 30 Jahren, im Tode vor aus gegangen. Bier .Ander, 28 En kcl und 39 Urenkel betrauern das Hinscheiden der braven deutschen Frau. Tie 5iindcr sind: Frau Hcn ry Neuhans, Henry, rch und Wil liam, alle in de r Nähe' von Ben nington wohnhaft. Tie Beerdigung der braven deutschen Matrone bat Montag Nachmittag ilf dem Flower Hill Fricdhof bei Benson stattgefun ben ; Herr Pastor Rotmann aintierte und widmete der Entschlafenen einen ehrenden . Nachruf. Ehre sei ihrem Andeuten! öia 5 Creight, Vlk Telktzh,,k: Off!: Dougla 1369. , Rkfidenz: Harney 474 tS4&&&i&43i4ZMj&SMXs&m i Widerstand. : , Neue Rcvosntioa auf Hayti. Port au Prince. Hayti, 27. Juli. Das Militär ist mit der Regie nmg des t)igm Präsidenten Wnil lanme nicht Alfrieden und hat ihn und dessen Aulwnger im Palast an gegriffen. Guillamne leinet zähen Süd Omaha. Herr und Frau Otto Prothmann nebst Kindern und. Herr P. .Hoff, mann ans Kansas City, Mo., sind hi'i Herrn und Frau Joseph Hoff, mann, 3(129 W.-Str., ,zu Besuch ein getroffen. Donnerstag Abend wird im alten hiesigen Rathanse eine.van dem Süd seit? Ehartei'Nevision.-tlnb ciiiberu senc Bersammlung über die Frei brici'frage stattfinden, zu der alle Steuerzahler des früheren Süd Omaha's eingeladen find. Kapitän Briggs äufzerte seine Ent rüstnng darüber, das; Polizeirichter 'lieed lizensiertc äankwirthe liin tf!2. und Kosten wegen geringfügiger Vergebe strafte, de Inhaber einer Flüsterkneipe jedoch mit $5 Strafe laufen liefe. Die tthrkii'Toktvrcn". ,TieHerren iko. Christenseit und '. . r rr f t i. . - i liau liijriittnjcn uaven umcr oeiu Atomen wo. nri ten cn o. im zweiten Stockwerk des PartonBlocks ein Juweliergeschäft und eine Uhren. Handlung etabliert ' und laden das deutsche Publikum ein, sie zu besu chen. Beide Heren sind junge An fänger. doch steht ihnen reiche ge schäftliche Erfahrung zur Seite: beide haben ihr Geschäft drauszeu gründlich gelernt, der eine in Deutschland, der andere in Däne mark. Bedarf Eure Uhr der Repa ratur. dann geht hiermit zur Geo. i ' ; . , IHM.'! "t!.';'i,,i 'il IV ijw.. i ', U '. ''r i .. -!,' t,uH ' C M Mi(?i ! fi- .'rrfr 5,.'N 7l.',k.t, int. Fei e,'k 5. M.-irft. fr'!, why-T? ( - I tt;i'.' ti?rr. ttnte l'-i o.'WH'f; Zj7. h.I.i. .'.iornliib ftiifc li) gute Feeder! i ,, 7.;,ll M,ttclm..e 2 locker S ; M. 2i.t Heike"? $'.7.V-.7.-, 2U1 übe $:..,O-6.2.i. Mtillvr $(i Oü 7.50. 've.il stilWr 9.75. Bull?. Sio.u usw, $5.507.25. 2diufinr .jusübr 10,700. Mark. 10 niedriger. Durchschnittspreis $'.40 (1.50. Hochjier Preis $7. in. cchnff üitfuhr 7,81)0. Markt 10 bis 15 hölx'r. Kammer, Markt 1525 lwlier. Durchschnitt vpreis $S.0o 8.2r. Höchster Preis $8.25. Mutterschafe, gute bis beste $5.25 6.15. Jälirlinge, gute bis beste .$5.75 6.50. Widder, gute bis beste $5.256.15. Chicago Marktbericht. Niiidbith Zufuhr 25.000. Mark feit. Jährlinge $9.60. . ,.. HciferS $9.30. ' Schwcine Zufuhr 12,000. Markt meistens 10 höher als Montag. Durchschnittspreis $6.60 7.25. Höchster Preis $7.90. Schafe Znfuhr 11,000. Markt stark Höchster Prcts $8.50. Wollkämmer $11.40. Colorado Lämmer $11.50. Frühling'Lämmer $9.85. Jdaho Lämmer $10.60. Jdahg Mutterschafe $5.75. Kansas City Marktbericht. Riiidvieh-Zufuhr 7,000. Markt langsam, sckwach, 10 niedriger. Jährlinge $9.75. (Ämiischte Jährlinge $9.90. Kühe und Heiferö, Markt langsam, 10 niedriger. Stockers. Markt, öffnete fest. Kälber. Markt fest. Schweine Zufuhr 8,000., Markt 10 niedriger. Durchschnittspreis $7.007.45. Höchster Preis $7,171. Schafe Zufuhr 4,500. Markt 25- 35 höber. Lämi,,e,r, höchster Preis $8.25. ensen 7Io., dort werdet Ihr reell bedient. Wünscht Ihr Juwe. leu oder Geschmeide, dann sprecht bei obiger Firma vor. Ihr bekommt das Beste zn mäßigen Preisen. Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tribüne". ' St. Joseph Marktbericht. Niiidmch Ziifiihr 2.000. Markt Stockerö 1015 niedriger, Butchers fest. 10 niedriger. Jährlinge $10.15. Schweine Zufuhr 8,000. Markt leichte 510 niedriger, andere 10 20 niedriger. Durchschnittspreis $7.007.10. Höchster Preis $7.12.. Schafe Zufuhr 1,800. Markt 10 15 höher. Lämmer. Markt 1015 höher. Höchster Preis $8.25. Omaha Vjetrcidcmarkt. Omaha, 27. Juli 1915. Tmkey Weizen Nr. 2. 122136 Nr. 3. 121133 Weizen . Nr. 2. 120 Vi 135 Nr. 3. 119130 Nr. 4. 109127 Weifeer Frübjahrsweizen Nr. 2. 13,j 131 Durnm Weizen Nr. 2. 106107 Nr. 3. 105-100 , Weines Korn Nr. 2. 767614 ' Nr. 3. 75V276 Nr. 4. "',i- i)-i Nr. 5. 75-75 Nr. 6. 757512 selbes Korn Nr. 2. 76:i 77 n z 5 fy , ? " jr D,MM;KM;KWS?WDß p ClCi ( t?" V'?WAVWUMZMffW Schild. TfKtffptm 3 ein fllftigcs mtmmt MU7ZKZZsssMSsO Bccsflcnk eine siefioffcne wmmelaibaat UL,!A "JSSMSSSSäaBIBWi Kartoffel mjsiiaaxammmenm-mcmaKm Das matyt ein königliches Mahl. Nichts ist so gut nichts verleiht dem Essen einen solchen Wohlgeschmack wie eine Flasche Schlitz. Sn mvi wj4 cblift ist Mbruna Alles daran ist gesund es fördert die Verdauung wie nichts anderes. Die braune Flasche hält das Licht fern nnd schützt das Bier gegen Unreinwerden auf dem ganzen Weg von der Brauerei bis ins Trinkglas. 03 Schlitz" muß auf der Kapsel stehen. kheLZZZ Um jyS,gr Phono Doug. 1597 Schlitz Botüed Beer Depot 723 S. 9th St., Omaha, Neb. Pbone 424 Hjr. Gerber 101 S. Maln St., Couacil Bluffs um m l ne t!2ßr That Hl ade iilwauUee Iromo Nr. 3. 76io 77 Nr. 4. 767612 Nr. 5. 75 4 7615. Nr. 6. 751, 76 Korn Nr. 2. 753470 Nr. 3. 751, 76 Nr. 4. 7575'. !'!r. 5. 71 Nr. 6. 737412 oVi Hefer Nr. 2. 491449 . . Nr. 3. 48 49 Nt. 4. 483449 Standard Hafer 47 48 Nr. 1. Futtergerste 6769 Roggen Nr. 2. 6463 Nr. 3. 9596 Nr. 4. 94 S5