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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 26, 1915)
j I H, ' "H . r ? "f- '' f i f !.. ff'1' i i ;H f.'fttr I '1 " ' 5 ' ' , fiÄ ff ,rfs ;r n r -11 1 1 EI 5 1 11 I f i f ! f ! f ' ff i ! I ' i r. d.. f? Ais. ( ; 11 ii I i ' I f i f " j 3 M ,,..,.,,,,. ii tyn v I ' . r ' ' ' v , r i' j V "V ViJ r f ' n t k ,1 'A II! I ff ' -T . !i !i H !i II j " v' V ! il'i's 1 1 f 3 f H ä: !'.', V f I 1 - r 1 'M .y V' ' jt ., i) V i' ' . 1. M V V V l . ." 'S,- H ' r s. f- .. r H C W k , f lf Ii: . i ' ' 0 K Ä' !';'(; f S ;Bt '-.,, J F ' " ' FA f 14 fV , '.' tz!'.:s ' " . " -i ' ' . '?Us)lfi!!l! (liiuilifi, Alük . Jl(n(tf!!, ;iHs( im;,. K iSrifrn Iffi II j Wiiih (sl)icnao r ß jsm f 1 f J ijf in a inner! 'sie 2i!jili.Uiiliifli'i)l)l)f im (fl)icnnn Üluicr liii! cl iinlKjii laillH'Jirii' filicii lw l'clicii! I'gllllinS" rm I ihn ii feit nfjren nlil sicher! Vlr(tlf.i5 'Jiolt llllßlillfll;'! iKltöl'jlfl! r " f ' 1 I, !' .f M.i : ' ' f f , Si f K, ,,ii K.!.K !: d -rt, it.', i ' ' ' ) lUiiriiliiiii mir!) lüiiidiihiinrtHi imqUiU tJirDf r n n tu ' ' i l ' 4 :-f ( t '4 1 ',,'' f ,,.,( :!,,( )(,, I -n t rtT. .' s ,i I '!)'' i - ' Im'I 1 (('f f;( f ? ti f ( i h ! ( , Siwii Wciicrnl i). A!iluli licniif(j(cHiicn(jcer! c I- .. i , . , , 1 1' t'"T i"i:n V (''!,; j'H i . .'. ':' c '"t i- l'!vf v l !!", r.r i . i!-i:v;;.Si;"'t ch I's v': ,.::! ... i , f.-tfi ! ifut. !4--.t, f l(..t ,T ' r"M. ! ! 'i ' "'t, IC!.!? -;-.!. -'( V.'1. !t p.' ( :'. li- '( ,; !! Ii rt.-tt f ,.:!. ü r v r,i!''i ,i .; I ' t k r i.i:;'i'-.r k (':::; ",'' i' :r .:HirJ N', J t fn, H, V.ri ) .t I ..' t ' - ; ' ! TUM N : '.'C J f,,.,,! -Ks , (ifdlrfird "f .-',( f'i.'i ' ß, ., :)'-r o ist r" .V.iif, M i b ' li.lf4 Mrt ' '' 4l f-'if.M w i ' ) imrr.1 f'H ' nS J "; ,!' q f1 ' jif'if X !f'i'V ii'. j) ii,! 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U io:t n l ,,,,, flrmniiffl iftfitf&fit, du,l fcrbfrt hrr ' ' 5 !t "'''' r,('f ' s' !'",?.! , " .1 III S!'""de,.,,K, Walttr lirrimf hi -1'i'ö t-tt!.l:It iriHCf. iLlillU ll'.i ' . . ni - ' fffH j : 1I?1 ' ' , r :'t ! f s; ! r'tii rrj.i. crr!.f,r 'ri-rü. .-c u'...'N'.'u'e l'iuf? f.-f rt Ci'f cru'-tsr viif,-r ""i"'-n n'.!;,, ij(tan in Z'fttsZs rf c.Mttf; vüUdJ:! t;t p.:.Jit.:-J N-j V,ira-t!d;iU-- f'rc! k:?. , fn.t,. i-ir. d"!; Mi MMI-rriWf -,ff,,f fcfr . rinrmtamf 2-i Irr (üliMi- Imi'i'.k ...-,r',t!. i tkuirn'f t.-.u '".!- r,a IU h.c die i.'lott ac '.1Lt i '...ile cd.hn uini, ?. rflf lrt((lf- fci,rftfu ,,.. .?..!nh, cr VitPc: ii-.ir i mi -v.i" f:ii ii.ni tut oe lott ac .iii'U-.sr ;'":!" '-':-' mui,"'. ir m ti'i'k!', fJutf, i'M:cr 'innuiuiiiiM, t io (jtci vtc3 jji'isM i'i'ti J! H),0' ?) ä r i ' i unter d,r Zi.'rau.i.H,,,. M;.tM(tUii&. (i.:fa;!u1;livtl HO ;liM.!l:llti-u drk U.ttaitutuisa in-tlil.M.VnDfr Li, t.mk.'ii üllr ru-l-Kn tl, lim! 'A) cit ÖcHi ii'cvtc iimli nrenf 'i ,')iirii i-i.n'ftK- (, h,-u, hr. fur ntii I . , , .. t,.,,,,,,,...,. k,-x.-,,!.,., "te Vut.n-t iv.a.l II! 2. ikii,!t','N tl rjnuitiiür.sj.if'rt n.'ch it'.'iäiig.',, ,n!ude, ,urdc brlchl.chrn. fctrt I r9llt't 111 'r"'11 f!lt liilij flc::uc!it N'kd,',i. ifd(tUHTin r,s-cn vjujiiif , nluficit und kcnnlc iiiul) Die iaii't',er iinv0;re !'eoze nuf'.rtttii tit di'k iif-ifj auch te K!f, 'l'Jfli'D", ;i!a1. jU't" ititö f.iwtvS'i't ü'erde,,, da die anks". U',''.', nuutt' iii U'cichlg,'!,, jtetn i;lcc!nc Üo. für duieit Jjiuc.t Citi) ein frolu'5 ntii je er,,, äu drin iJuuoM) zur Ver','g iselic. inimüiiiKlj jeit äiU'OKii da iiH'ttijflier.djtcn Vi r. hvihtürtitt ßdrufjeu mortnt innren. l!nfrrfrf)Hn!i rinnrlfitrt. 2ie unör-cj'cnitm tjnt rme so 1 i numte pti) :i0) lanaer. muscpouir.rtj c iltclsuch,,!,g der Uinikändc Vii-Dcit enteil -tw oer cnjüiuiij o. j,..n1) Jt,,ldC Jcc Ul,tcr!aRCS j,cr i;cii. cd fonum ie be:m 8" aiu enftlanö" in Chicag verursacht fcuöcn mit Weil) und Stttiö herbei. n,uröc cjtfjio'U'ii Xic Uoitlar fnlir zuersl ab uabi (c 'fo!l ftfleftefft weiden, ob fiic bis iibriflcn cchirrc joütcn iljc sMmc -aicfjoifjctt bet Vüffoslicrc 2ic bor kl!rzen,'Zw,schenraumm folflfiu SUiuiu ; schriftsmWgen Vvrjichtoinakrcgcln hatte tc aber den isaiiömisloplaii ;flctrojffn waren und cb die Xamtfcr. mlam, als sie u!) ganz au, die slcfdljd)stjt mb tic cijiifäittfpcftorcn eette legte. Vielleicht lag Diese io- fid) cll!CC Miderhaudluiig mm die ran, bar eine croßc -"Zahl der ü).flcje6Ii4eil Vorschnsten schuldig mach- frtrtXTP . Jl"!l!t o utph Terf mit , . . r i,,',,v " " ich. Aiacrion .'ßouver, oer anuirciv oer cireii, vem m.ve autjnciHieu eeite aufgestellt hatten, um den zu. ruckdleibende, auf die später sah rendei: Schisse wagenden Freunde ein Auf Wiedersehett" zuzuwinken. 2'i,an versuchte dann das Gleichge i.!!cht dadurch wieder herzustellen, dah man sich auf die andere -Seite be gab, aber die erhoffte Wirkung blieb aus. der Tampfer neigte sich immer r-yiii und mehr und nach nur fünf Minuten war das Schreckliche ge schehen, lag er dölllg auf der Seite, derart, dag die andere Seite noch eben aus dem Wasser hervorlugt. Im nächsten Augenblick sah man Hunderte von Leuten nut den Wellen des Flusses kämpfen. Einer de. schränkten Anzahl von ihnen gelang es, sich auf den Rumpf des Schiffes hinaufzuorbeiten, ivährend vielen an i'ccn die nöthige Ära st dazu fehlte. War Manche find auch wohl von Leuten, die sich an 'sie klammerten, in die Tiefe hinabgezogen worden. Es spielten sich bei den Rettungs versuchen wahre Heldenthaten ab, die ivohl der Aufzeichnung verdienten, zu denen uns jedoch leider der Raum fehlt. Tie Nettungsarbeiten. n unmittelbarer Nähe der Un glücksstclle lag das Feucrboot raeme Stewart", dessen Beman ,'i'ng sich sofort an das Rettungs. werk machte, und schon nach wenigen '.'lugenblicken waren auch die Polizei und die Feuerwehr zur Stelle. Zu nächst galt es, die auf dem Schiffs. vmnpf Sitzenden in Sicherheit zu tcn. de General-Dampsschiffinipektor. er suchte Ira Man?sield, Hauptinfpek ter in Chicago, telegraphisch um Ein. sendung eines eingehenden Berichts, doch später vcranlakte der amtircnde Handelsmiittster Sweet, daß Hoover sich sofort nach Chicago begab. Es verlautet, daß Regicrungs. beamte bereits seit Jahren- die East land" nicht für sicher hielten. (!) Es wird ferner bekannt, daß die Eastland" wiederholt umzukippen drohte, und-zwar einmal, als sie sich, nut vielen Passagieren an Bord, aus einer Erkursionsfahrt befand und in St. Joe, Mich., Anker werfen wollte. Sie wäre in der That umgeschlagen, hätte sie nicht im letzten Augenblick Grund gefasst. Tampfschiifinspektorcn haben be. reits seit langem gewußt (l), daß bringen und die im &üfi Schwirn.'Havm berichteten noch am 12. Juli luendcn aufzufischen. !l!iele der Lctz die Eastland" sei durchaus sicher." teren waren bereits todt oder be lvuUlos. sMan brachte sie nach dem Theodore Roosevelt", der im Augen eine große Anzahl Leute angestellt, blick vorher noch von einer festlichen, die Zeugen feststellen sollen, die vor der Ädsayrt harrenden Menge gefüllt den BundeSgrofzgeschworencn aus. gewesen war, und brachte bei denen, sagen wollen. Tie gesmnmte Polizei wo sich noch Leben zeigte, den Pull, ist ferner in lebhafter Thätigkeit und inotor in Anwendung. Fast schon Polizeichef Healey deutete heute an. in demselben Augenblick aber öffnete das; Beweise für strafbare Vcrnach man auch schon die Luken in dem lässigung des Tampsers bereits gc. Schifssraum, aus welchem zunächst funden seien. Ferner erklärte er, eine Ncihö noch lebender Passagiere, das; werthvolle Auskunft in dieser dann aber eine Leiche nach der an Hinsicht 'in den Jnspektionsauswei. dern hervorgezogen wurde. Da die sen sei. die gestern in Kapitän Pe Zahl der Luken nur gering ist. rnusz. dersen's Äabine beschlagnahmt find. ten grefze Locher in den Schlfsskor. Zwei verschiedene Dokumente wurden die Eastland" top.heavy" war und sondern offene Parteinahme für Deutschland 3 tycmdc. . ' Der Lusitania.Fnll. Wir wissen heute, dafz die Passa giere auf der Lusitania" hätten ge rettet werden können, aber daß sie britischerseits vernachlässigt wurden. Deutschland bedauert ihren Tod, be sitzt aber in dieser Beziehung ein ru higes Gewissen und hat keinen (yrund, die Maßnahmen deK deut scheu ll.Boots.VefehIshabers zu miß. billigen, Präsident Wilson betrachtet die weitere Zorpedierung von britischen Kriegsschiffen, die, neben Munition auch Passagiere befördern, als einen wohlerwogenen unfreundlichen Akt. Da Deutschland stets mit Freuden die amerikanische Freundschaft ge. sucht hat, bat eö nachgegeben, soweit nur irgendwie nachgegeben werden konnte. Ein wenig Mehr würde vom deutschen Volke als Deinüthi guiig eiiN'fundeu werden, zumal die deutschen Heere sowohl im Osten als auch im Westeil fieggetrönt dastehen. Die Tägliche Rundschau" und auch die reu Zeitung" erkla reu, daß die neue amerikanische 9ote in Teutschland 'die größte Opposition hervorrufen muß, und fordern, daß' zum Mindesten auch Großbritaiuiien den gleichen Respekt für die inter nationalen Geselzö beweist, wie ihn Amkrif!,'chrK 3itff strkapkkt. l'a&9ii, UH. Irr ornrri- faillfrflf TtriinnitftL .Tiinfiip'' ii .i t.f .mM.rn.t.Vs .'e,.'des ,s da d c,ce vo kineu. deutsche !.,ch',e,s ?r iide.i rir: irrn- Mtif(,ff,jiff ntlämt l5 md ,fft. den ue..n;Men. die d,e Erfüllung,, j kl.ra.1it wurde. Tas Schiff diese. l,,n7 es iiu-.ir I- dui u- füfirfc Mrirflefiitrrbanbr au urb. u uinuuiiuii; r'ii'Uji i riuuucri n, inner ftulji'it den Feind, ler Stncg auf dem Felilandc hat k!or bewiesen. das; i!rbeüfi!tt' nnbedinat noünren big sind. Eine Person, die in einer feindliche Festung oder innerhalb dc? Bereichs von Arti'lcriefcitcr spa ierenneht, verliert daS Recht ans Schulz durch ihre heimische Regie nmz. Haltung nicht neutral. Dasselbe trifft auch auf die See kriegssührmuz. trotz der so vielgeprie. senen Freiheit der Meere z. ES ist das friedliche Reisen auf ,dem Ozean gewährleistet, doch finden auf ihm auch Seeschlachten statt. Zwilchen kämpfenden Schlachtschiffen fahrende neutrale Schife setzen sich c.uch der Gefahr ans, daß sie sowohl von Ge schössen getroffen werden, als auch auf Minen laufen. Die einzigsten Hilfsmittel de? U Boote find aber das Abfeuern von Torpedos. Die jenigen, die fordern, daß Teutsch land seinen Krieg nach den ron eini gen akademiicien Professoren nieder gelegteil Rezepten führen soll, er warten, daß Teutschland entioeoer seine U-Boote großen Gefahren aus setzt oder überhaupt diese Art der Kriegsführung aufgiebt,welch letzte rcs die Schwächung Tcutschlands zu ttunsten seiner euide bedeutet. Die fes ist aber keine Neutralität mehr, reich l'mi!. ' wurde t.'kpedirt und' .z. -.''.ik-.', ei :'n,! 'i :, rienkt. ,P,er U',,u! der 'et.,king , vi't s ! :.'! k r e , ,' ii'te it, ' ,i j,! nein Ntri t "--irlwr i i.trat üi cn Itniff. i5.ir:tu:nt vrerr. d! ..,'-I'1i ;i!.ir.l!.'! 'ei!, hieCN d,e ,'.'-:, zen :Ki-;M itr.J Piilti'f sifiirniit und den I! ul er ler ii:nr- kinnen durch die Eii'lefuui mit Le ten. Tat l'lriin.l !, Fischerboot Per. se!i-" geriet lz mif eine Mine und flog in die Lest. Tie zehn ,(K,p?e jülj lende Besatjung wurde gerettet. Das russische Schiff Rubvnia" ist N!,'I! ti,1u U,,I,-!,',ki,,, Türkei einistt sich mit Bulriru. versenkt worden. Die ans 30 Siöfen lunöon, ,. iili. ,v,rr hat die bestehende Ves.irung wurde auf den 'Kkldnnq. das, die Zurkei kinen Orkne,, Inseln gelandet, Ter Fische Theil ihres Oirbicts a Bulgar,r'rcida,iN'ier ,Ztar ef Peacc" wurde abtreten will, Aufsehe gcmacht. Mai, ebeuialls in der Rahe der Orkne. glaubt, da Bulgarien nicht in den nkh nemött. Die Wnnnirfwitt mnr. .ni.q, rinniriicij nnro, iurnig,iens de m Stromneß gelandet man au. ccucn oer ,'JUurtcn. Amerikanisches Schiff versenkt! deutschen U-Boot versenkt. Westerfield stahl ?21M8. Die Prüfung der Bücher des bis herigen Stadtschatzmeisters Ellery H. Wksterfirld ergab,, das; in seiner nicht mehr als ein paar hundert Passagiere tragen, konnte, ohne der Gefahr deö Umkippens ausgesetzt zu sein. (Unter top heavy" versteht man eine fehlerhafte Baukonstruktion. Der untere Kieltheil muß so schwer sein, daß ein Schiff nicht umschlagen kann. Ist hingegen der obere Theil der schwerere, so muß das Fahrzeug, wenn die Belastung des OberdieckS über ein verhaltnisunäßig geringes Marimalgewicht hinausgeht, umkip pcn.) . Ich verstehe nicht, wie eine sol che Katastrophe sich zutragen konnte", erklärte Hoover, denn die Juspek torcn Rcid und Ecklisf in Grand Polizei thätig. Staatsanwalt Maclay Hoync hat n wi-ui. " vni. vui )iui'i m u iiuciic uiuuiiiuc luuiuni ;vi. flirf,,. ,.. n,,isj.r.. per gehauen werden, was nur da dort gefunden und der Kapitän und ? min 13011 W I durch möalich war. dak ninn inäcki't 9H ntfiiii- unh WnmiMisiftmi hrt.ir0Cri- durch möglich war, daß man zunächst 28 Offiziere und Mannschaften da mit oer aueriloNMMine die Ei raushin verhaftet. Ausweislich die- senplatten schmolz, eine Arbeit, die fer Papiere war eö nur erlaubt, natürlich beträchtliche Zeit in An. außer der Mannschaft 2000 Passa spruch nahm. Sobald sie einmal be giere an Bord zu nehmen, wahrend endet war, ging die Bergung der fast 20 mehr das An-Bord-Geken Leichen viel schneller vor sich, wurde gestattet wurde. durchschnittlich doch jede Minute eine an den Tag gefordert. Ferner wurde hier laut, daß der Kapitän, um mehr , Passagiere an Am Sountag wurden dann Tau- Bord nehmen u können, den Wasser cher zur Arbeit gebracht und hatte ballast habe auspumpeii lassen, und diese allgemeine Thätigkeit den ein- daß das Schiff deshalb das Gleich. gangS gemeldeten Erfolg., Hülfö. I gewicht verloren habe. Tie eigentliche Absicht. Tes Berliner Tageblatt" führt nuö: Tie Note, beweist klar und deutlich, daß der Negierung der Ver. Staaten mehr an einer Verkrüppe lung unseres U-Bootkrieges als an der Beschiitzung deß LebenS mnerika nischer Bürger gelegen ist, Tie Re gieruiig der Ver. Staaten muß sich jedoch klarmachen, daß eine Aende niiig inisere,' llBoot ,?riegfilrng außer örac stcht. Die Rote bc Weiteres Schiff versenkt. Londons 2. Juli. Der von Archangel nach Haure bestimmte bri ti,chc Dampfer Grangewood", 34221 ' - . ' fls r,. a 'i aoiincn gro,?, wuroe von einem --rr Dampfer erianaw" mir riegskonterbande au Bors an Schottlands jtüsle zerstört. London, 26. Juli. , Hiesigen Sckusfahrtskreisen ging aus Uirkmall Waffe ein Fehlbetrag von $21,048 ein Bericht zu, daß ein deutsches Ih ist. Diese Thatsache wurde heute Boot den amerikanischen Dampfer dem (fountiianwalt Magney mit dem! Leelanaw" an der Nordwestküste Ersuchen um sofortiges Einschreiten, von Schottland torpedirt und ver nach den StrafgeseKen mitgetheilt. senkt habe. Tie Leelanaw" befand Dieser Kicher festgestellte Fcl,!lies sich auf dem Wege von Archangel trag bezieht sich jedoch nur auf die! (Rußland) uach Belfast. Noch De Zeit seit dem 15. Mai 1911. In Peschen aus Kirkwall wurde die dieien ganzen vier Jahren hat auch Mannschaft des Dampfers sicher in jenem Hasen gelandet. Aus New Jork wird hierzu ge meldet, daß ein dortiges Tclegra phenbureau aus London die Mel dung erhalten hat, daß der in San Francisco beheiinathcte Dampfer Leelanaw" thatsächlich an der bei tischen Küste versenkt ist. Eine Be stätigung dieser Meldung war jedoch noch nicht erhältlich. Die Leelanaw" gehört der Harby Steamship Co. , in New Fork und hatte eine , Ladung Baumwolle nach Archangel gebracht. Auf dem Rückwege sollte sie in Bel fast 1000 Tonnen flachs ausladen Die Leelanaw", ein stählerner Schraubendampfer, war 1886 in der chifsswcrft zu Newcastle, England, erbaut. Sie hatte eine Wasserver drängung von 1924 Tonnen, war 280 Fuß lang und 36.5 Fuß breit. Sie stand noch unter amerikanischer Negiftrirung, doch konnte noch nicht festgestellt werden, ob sie von der englischen Regierung gechartert war. Ter Kapitän soll Meyers heißen. Auch ein Trost. Washington, 26. Juli. Auf die von Berlin erfolgte offizielle Ankün diguiig hin, wonach Deutsche, welche sich in den Ver. Staaten an der Was sen und Munitiontzfabrikation für die Alliirten betheiligen, sich des HochverrathS schuldig machen, er klärten Ttaatsdepartemcntobcamte, daß derartige Leute keine Angst vor Auslieferung zu haben brauchten, oder, falls sie in der Zwischenzeit naturalisierte Amerikaner würden, bei einem eventuellen Besuch Deutsch lauds unter dem. Schutze der Ner. Staaten ständen. (Merkwürdig, wie schnell man im neutralen" Staats departement mit diesen: Gutachten zur Hand war.) ' Bii den Dardanellen. London. 26. Juli. General Sir Jan Hamilton meldete am Nachmit tag dem britischen Kriegsamt, daß feine StreitlVöfte an den Dardanel len einen türkischen Angriff abge nicht ein einziger Beamter der Stadt Tuildce einen Rechenschaftsbericht von Wesicrfirld gefordert oder gar seine Bücher geprüft. Die Leicht nnnigkeit in der Geschäftsführung der städtischen Berlvaltuug vou Tun der erreichte ihren Höhepunkt, erklär tc Stadtkommissär Butler, als die Behörde keinen neuem Stadtschatz, meister erwählte und Westerfield ein fach die Geschäfte weiterführte. Auch dann wurden die Bücher nicht ge prüft. Bekanntlich verschwand Ellerh H. Westerfield fpurlos, als die Gefahr der Eiiigemcindnng immer drohen der wurde, doch wurden auch dn nur leise Zweifel an seiner Geschäfts führnng laut, b'oiintiianwalt Mag ney wollte sich über die einzuleiten den Schritte vorläufig noch nicht auslasten, doch ist es tchvu letzt klar, dasz zahlreiche Schadenersatzklagen im Aussicht stehen. Russische Trostmcldung. St, Petersburg, 2. Juli. Die russische Admiralität läßt sich mel den, kustifche Torvcdomger, ivclchc Jhot dem Bosporus liegen, hätten ein türkisches Kakvallericlager östlich von onstantinopel bombardiert und hätten schwere Verluste verursacht. weist, daß der Pro-britische Einfluß die' Oberhand in Präsident Wilfon's Umgebung erlangt hat. Wir ver trauen aus den gesunden Menschen verstand des amerikanischen Bolkes und hoffen, daß dieser amerikanische Bürger darail verhindert, als Schutz für englische Munitionsschiffe zn dienen." Die ' Tageszeitung" schreibt: Neutrale haben Rechte, aber auch große, uiil ihre Eristenz lämpsende Nationen. Obgleich es den U Boot krieg aufrecht erhält, ist Deutschland doch willens, die gerechtfertigten Wünsche der Amerikaner zu achten, doch nicht um jeden Preis." In' derselben .Zeitung greift Graf Reventlow die Tonart der Note an ,.?(. i. 5. I. S.' f. ' . Mio eiunn, vuij iieiuue vie e liii Wiesen ilud als die Türken sich zu deutschen Bolte schlechten Eindruck rückzogen. 4V todte Türken gezählt machen wurde. z hatten. l'che !!!! lautet: Cojti'ch-r .(.nr.uf.tuuiHslij: Ge iier,il i'jii i'äleiii luit die .'. russisch,' Armee in der Ra','e neu Shavli ms Haupt geschlagen. Räch Isi-t.i.iigen anlialtenden Äämp'en u, Märsile,l gelang es den deutiihrn Truppen, den Rückzug der Russen in dem Iinnft Rosalin 2 yibm zum Balten zu bringe,, und sie jii besiegen und ;,u versprengen. Die Beute, die wir seit Beginn die ser Operationen gemacht haben, ist. um 2 Millionen, U MasckiineiigeZneh re, iiber ti) Waggons Munition, eine gewaltige Menge Gepäck und anderes Mriegsmaterial vermehrt worden. Am Nare.ro hat die Armee des Ge neralö von Gallwitz unaufhaltsam die Festungen Rozan und Pultust gestürmt und den liebergang über den Rarew zwischen, den beiden Fe ,stngen erzwungen. Starke Streit fräste stehen am Südufer des Flus ses. Weiter nördlich und im Zü den rücken unsere. Truppen gegen den tfluß vor. In den Schlachten zwischen dem Riemen und der Weichsel sind seit dem 14. Juli 14 Kanonen und ö0 Maschinengewehre erbeutet worden. Die Menge des erbeuteten .Kriegs Materials kann noch nicht abgeschätzt werden. Bor Warschau haben wir in kleineren Gefechten in den letzten paar Tagen 1750 Gefangene ge macht und zwei Maschinengewehre erbeutet. Nördlich von der Mündung der Pilurza haben die Teutschen, die Weichsel erreicht. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Von der Mündung der Piliza in die Weichsel bis Kozienica, nordwestlich von Jwangorod, ist der Feind iiber die Weichsel zurückgeworfen worden. Bor Jwangorod sind unwre Trup Pen der westlichen Front der Fe stuug näher gekommen. Zwischen der Weichsel imd dem Bug wird hartnäckig gekärnpft. Nahe Sotal wurde ein russischer Angriff gegen eine Vrückenkopftellung zu rückgeworfen. Ein thüringisches Re giment zeichnete sich hier besonders aus. Die genaue Quantität des dort erbeuteten Kriegsmaterials ist noch nicht festgestellt worden. London, 26. Juli. Eine Tepe sche aus Petersburg an den Tele graph lautet: Nach Prwatnieldun gen aus Riga haben die Deutschen ein ganzes Armeekorps an der Küste nahe Libau gelandet. Zuerst schien es, daß die Deutschen es auf Riga abgesehen hatten, aber das Armee korps marschierte plötzlich südwärts und seine wirkliche Absicht scheint zu sein, die Verbindungen der vnssischen Warschau-Armee abzuschneiden, die durch Kavallerie geschützt find." Zahlreiche russische Gefangene. Berlin, 26. Juli. (Funkenbericht.) , ES wird hier bekannt gcmacht, daß die Deutschen und Oesterreicher im Ganzen über 1,500,000 Russen gefangen genommen haben. Deutsche überschreite den Narew. Berlin, über London, 26. Juli. Die Teutschen baden den Narew Fluß auf der zwischen Ostroleiika und Pultusl befindlichen Strecke überschritten. Südöstlich der Fe stung Pultusk nahem sich die deut schen Verbündeten dem Bug Fluß. Diese Borwäi tsbewegungeu oer Ver blinderen lassen erkennen, daß sie ih rem nächsten Ziel, nämlich der War schanPetrograd Bahnlinie, zustre ben. Ties-lbc läuft 12 Meilen lud- i vsttuh parallel mit dem Bug Fluß, 11 -fll,'.4, M!if, (.. r. ;(t , -i r i i f ! ('! ) ( '. ',' . v r ,'!!' ! , -i V ' A t-'M 2 ' l.-i ! n , , t . ,vn k f : : ,), t f f X . ,:.',';;i !t ".iiie Fl!i ,'v's fu-ii teil F "itn ,.'!, i iiltif.-l II i-b Ri".ni iil'ei !.;,r:U n li.uvü, "-eit urrr l,'N,n sie tn.f.t s) r.-,i.( trrwiirt?. Feidm.ir. (.i-ail teil y;i,i.rei;('rn fe-.liVm er die Cr!!.-ri R , i ,.r ,t t lwk. keine N!esenl''chen F,'it!!rit!e zn t"r .'ichlien. Zic Ris-'N leiten r.ichk. nur r;iee - ii.! , , Wier'iiind, fixiern sie fedrehft smuir rrnstkch die Fla fe ba Me,?ene s hei, s(tt$. (IiC Engländer s.iselii,) Zirücheii .U,n. lli und EolaI gestellten inb die An gri''e der Runen immer bettiger, so das: die Deutsche geni'unsien waren, Berstärkimgin an snh zu ziehen. Wenn auch zugegeben werden' muß, deist, Warschan schiver bedrängt wird, so bleibt dennoch bestellen, daß' die Deutschen schwere Arbeit zu verrich ten haben, wellen sie jene Festung nehmen. Leicht wird es iln:en sicher nicht gemacht werden. (Je taptrrer der Feind, desto größer ist die Ehre des Siegers.) Gefahr kommt vom Norden. General von Bülow hat den Rus sen im Norden unweit Shali eine vernichtende Niederlage beigebracht. Die 5. russische Armee existiert nicht mehr. Bei Kowno aber halten die Russen Stand (wie lange?). Dort ist es zu Reiter gef echten ge kommen, welche bald' in eine regel rechte Schlacht ausarten werden, so bald die Russen im Stande sind, ihre Hauptmacht dort zu entfalten. (Haiwtrnacht ist wirklich gut; wo die wohl stecken mag?) . Mörderisches Ringen an Italien's Grenze! Die Italiener kämpfen wie Verzwei felte, vermögen aber nichts auszurichten. ,Wien, 26. Juli. (Fnnkenbericht.) Private Nachrichten vorn italienl' schen Kriegsschauplätze besagen, daß der jetzige siirchterliche' Kampf am Jsonzo Fluß; entlang sich nur noch mit den verzweifelten Bemühungen der Russen vergleichen läßt, die öster reichische Mauer am Tnlla Paß, im Karpathengelnrge, zu ' druchbrechen. General Eadorna, der Besehlshaber der italienischen Streitkrärte, befolgt ganz die russische Taktik in seinem Angriff auf die österreichischen Stel, luugen nnd opfert enorme Massen von.' Menschenleben. Seit fünf Ta gen hat er Tausende und Abertau sende gegen die österreichischen Link en geworfen. , Rom, 26, Juli. In einem neu en amtlichen Bericht von General leutnant Eadorna unter den in Rom und London ausgesprengten Gerüch ten wird die Nachricht, daß die Jta. liencr Körz genommen haben, nicht bestätigt, Eadorna fagt nur, daß heftige österreichische Angriffe auf die Hochebene von Carfo, bei Görz, ab gewiesen worden seien und die Itali ener viele Gefangene gemacht hätten. Er fügt hinzu: In der Valampezzo Region haben wir die Besetzung von Tofana vervollständigt: in der Zone des Berges Nero haben wir die Höhe von Luznica erreicht. Fred Busch z Pferde. Unter den bestberittensten Mar schallen bei der am Samstag statt gefundenen Fest Parade befand sich Freund Fred Busch. Ein Deutscher durch und durch, trotzdem er als klei nes Kind herüberkam, ließ er es sich nicht lielmen, bei der Parade als einer der Marschälle zu fmigiren. Er hatte seinen besten Renner aus seinem Ställe gesattelt und machte zu Pferde . einen feinen Eindruck. Fred, Du hast's ' los. wenn immer es gilt, das Deutschthum m reprä- senlirenl .