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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 21, 1915)
C ttii, ".in-, 11 Vü t ? , 1k k '4 V . -V . " . . " ? f I ü 1 2 5 s 2G, national - Sanpifcsi S;incrI)innlM lies uordwe.sK'iis K Millvvosl. Doimfrst.iii. fnUuf, jf j i!ni2L 21.2-1. und 21. -lull ttH J; im AUDI 10IUUM, OMAHA, MT,;i. ! s Mittwoch, 21, Juli . j-aM "M i jj DunnfritA Nit!imittnr,22.Ju!i -'')'i J1 Jj 'ff Mi1 ,':( , f !)iiiin-r'n 7 ALnvl, 1!!!. Juli , . t! M ) 1 . i Vnn r i4 i! I, L frcita Nstcl.miUa. 23. Juli - ö Äiirt'tt, '.H- -r-r. i Freitct? Abend, 23. Ju'i ; s.-i::t tt? !' l t ., . . , J . r " . ,. 1 ' v I ' t' J -r i v 1 1, ,; -s .'-.'.--- u i SamiUg 24. Juli-rr M-r e:i .'-k-'g jj i?oll-r!t flinairu n:t U;f ffl I ct J 'fi. Sonntag, 25. Juli,9i.:.Vcirr. Int Itutfn v.j und pjif. . , i . v . m 1 oi - ri rrirji ieunkiieki ur.o oaj tesa t;i eine iicct f d Dr.C. J. Hcxarner, Tr.'.sfnt rel r?,: .7,'is'?,. ntidjf n 2j!iö;tisl:)ariJt rosiD cU (Ihr-prai airt 35i. ;a!2en. 6 weltberühmte Künstler: 0roa !TJor?e Ravrold. tramcüfJ-cr c-u-reit, are'e kerii'ch menkantZche äitjjcr.n. Ü'icircpclitjn Ctvrn Cd., i'Jetr flntf lZrl. 3u!ia Claiificn, !T!rj.C?rtTaio ton der refcen Cfrt in t Cbicoao und !EE)iki5cIpb:a. Paul SliEjouje. Tenor, Metropolitan Cfcrn Co., Nrm JJcrf. Ccnri Scott, clj, I'fctropolttcn Cfcrn üo., Vlm i'Jorf. k 5rL Christine Miller, größte cmenfanijdje GontraUn'tm, ?Jcid f gjort. Enrico Palnie to. berühmter däriiZchcr Tcnor, Dort. a A 4 Sechs der hervorragendsten einheimischen S p Künstler: l Frl. Margaret Damm, Sopran: Frau Nomas I, Kr.r,, 2o- & 9 dran? sliif R.'ki?. Rritn 9 mit 4 .uh-ii!iit 2 1 , pran,- Paul Rse, Bariton: Louis Scknaubcr, Violinist. 4 rmAt cw. r (ri.,n(, n i o . .. TA UUU 4illUl'U, vuiuui c. .cjyuiiiuw -tJUiiiun, .UlCUlil, Y Caninnc Paulson, Pianistin. CmaI;o, Kdtraifa. A Dirigenten "" , Herr Theodor Kelbe don !N:k:aukee, Wis.. Tirigent dcö Vundcs. ü! na , i a "iuis- WA U Herr Theo. Jftiifi. Reese von Cnrolia, Dirigent des Omaha Fest. ckars. K-ln!ercbors und TSeftßi-nh'rä 8 8 Preise der Sitze: 50c 75c, $1.09, $1.50, 52.00 nnd $2.50 jjj Tickets sind in der Office dieser Zeiw.ng zu haben, sowie $ von der Omaha SängcrfchGcseaschaft, 1311 Howard Str., rj vu v xiiiu-j ft Ornaha, Nebr. Teutsche im Westen! Betheiliat Euch cnn arökten deutickien Ereigniß im Westen! TcutZche heraus! ffJTK tytija-4Qii f3"KS , ! ' V ? fr. A ' Q' MOTEL-CAFE' v A 50 Elegant Koons - iPerDav.UD-WithBatff2Up : VaarkSt..near JacksonBlvcLj , lt h rr -Vläft- T ltll-- I i -i: ..-'Uui-tc j -j rr Si, 3m? fi (m Ä ' r- " rr , l r beiwlltn, tsiotini' , T j kUKt nidit nur ftn Cuali Wenn Sie FMßW ffÄÄ KRUG lfe . 82 THE BEER YOU lIKEjJü!1 iU"6fltl"- Teleplzgnirt Douglas IM LUXUS MERCAfsTILE CO , General-Vertreter DIE DEUTSCHE DRUCKEREI Jid, ?tt Druckartkit i Deutsch ,u d,n mäßig? Pr,s,. Laßt n Such frei oS'"schläge machk. National Prlntlng Company it a it. t(nc en. . 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I.'4 Id'ISiUi' t"3i. Cix.u ten t k'kk (;!rifnS:inj r.ct'.t K:h in i!;r?n IMiucn lern ft Uch'? v!rk!'ch und dIib,, tm nt.-!ffUtn 2m trn gffttrn uitfrjufinttn. w,-.r cuf dem lurfirf ini-tcr-iffnttm. und tri unf-rt fintm i: nfid Staren Z.n k f.i -ntawfntft und ging r.titn ihm hkk, Jmmrr größer urkm .t)r Auien, ;ntt trauriger ihr Blick. Was fall: er nur fjrutr? Ge.tfi wknn (r sch?rz!e, h.ute feine ciinnif einen so Uttf.enben, höhnendkn Ähng. Jetzt waren sie hinier ler ffeiiten Jiircf.e, oe;en fremde V3Ii?e fle'chiitzl, Ta blieb ntz SReff;! fte&en, und t'c'tHch, ehe öoa ti sich veri.ch, fa!!e r sie an sich gerissen, und sie siihltt ein paar heiße, brennende L dpen aus ihrem Munde. Eie wollte vor Snt ''ehen ausslbreien und konnte es riiit. Seibe Fäuste stemmte sie oe?cn seine Brust, um sich loszureißen. Ta gab er sie frei, und wie Trauer leuchtete es aus seinen dunklen Augen. .Was ist denn? Wis hast du denn, kleine Eoa? Ich dachie, du hättest mich ein bißchen lieb, du wür lest die Wunde heilen, die eine andere mir schlug." Er lachte leise und heiser auf. Eva aber hörte ihn nicht mehr; sie war ersetzt geflogen. Vor seinem brutalen Ueberfall hatte ihre Schwär merei und ihre eingkbiltete Liebe nicht standgehalten. Sie rieb sich die Lip en, die er berührt hatte, bis sie fast bluteten. Tiefe, brennende Scham färbte ihre Wangen. Nun wollte sie Sibylle olles sagen, und zwar gleich. Aber sie suchte die Schwester im Gar ten und im Nebenzimmer vergebens. Ta kam die alte Anne aus der Küche :?nd legte warnend den Finger auf den Mund. Still, still, ganz still! Sibylle hat solche Kopfschmerzen; sie hat sich niedergelegt in der Mutter Zimmer v.nd will nicht gestört sein." Ta war Eoa dem Weinen nahe. Sie glaubte den Grund von SibylleZ 5trankheit zu erraten. Gewiß hatt; Sibylle gehört, daß Iritz Nessel in der Stadt war, und daß er nun nicht zu ihr kam, das hatte sie krank ge macht. .Troß Annes Verbot schlich Eva zu l.em Zimmer, wo die Schwester sich eingeschlossen, und klopfte und bet reite : .Laß mich doch herein, Sibylle, ich bin es, Eva! Ich habe dir etwas zu sagen, etwas ganz, ganz Wichli ges." Aber so sehr sie auch bat und wenn i'.uch zuletzt Tränen ihre Stimme .rübten, Sibylle öffnete nicht, sie anU iortete nicht einmal. Da ging ö?a betrübt hinweg. Trotzig erklärte sie Anne, sie sei auch 'rank und wolle allein in ihrem Zim ner bleiben. So furchtbar einsam und verlassen ,'ühlte sie sich hier, und das Gesch:h'ne brannte in ihrer Seele und erfüte 'lk mit Scham. Sie mochte nicht nehr an ?Zritz 'Kesi.l denken und be ,riss nicht, wie er ihr auch mir einm Augenblick hatte gefallen iör.mu. L'eichzeüig bedrückte sie die Zumu tung, die in seinen letzten Worten qt legen hatte: durch ihre Sckuld faite er die bittere Enttäuschung erlebt, weil sie ihn glauben ließ, 'Silnil'e sei i'iir ihn verloren, nun sollte sie ic n .Ersatz dafür geben. Csa erschauerte, ' t .ul'U H:V kl In " n'f ' .ins!'! !',d flii i j.liciO tat Ül' lt i- i :; rt. ,Ti n !NN nt t', (!.i;.i r.i i i n '.:-itn Zk t.T.u n .;;; rb,,e.'ieL re ,vi Ck en.l.in f. it .!? er it ii em tf.?i C-1U" n f r. r';i t.l ttn ,..":t;, h .l.ttiin!) tfn l'li'ni ü:! ' !;i;:e. '.'Her die i'luiren tk:e,:e:c:i i!:r k.ine IZieude. uril.ailil) VuA sie tsceilen Il.nl cen sich au uns ,",:! uns chl,ist,g den rf in itjrrit ; rnf-en . . W.t CoCte fe damit l'c,:mt Cd fit i;,n Xitt'ae gük ; '.'lt nein, ! tcnr.le e:waS o.'kin''tken. was idnl !e gekränkt halte. libern s:b ita baS Örav der 11 uttet. N,nüi!ö !tat dort, Gi triiie mußte doch ti1 anders hinje garc.en fern. Ta blickte sie sich scheu um und öffnete farm den i'ticj. D?e Vuh f:.:ten t.inztcn vor ihren Augen, liln paarmal mußte sie lesen, ehe sie den Sinn der wenigen Zeilen verstanden hatte. Ich bin fort, kleine Eva, aber ich komme wieder. Lis dahm rergiß mich nicht. Einmal hat da Notaols der Locken, mich te-. trogen. Du lurst mich das vtt geffen machen, du kannst ja gar nicht ander, denn. Du gehörst mir. zum Ersatz. lLcrgii? das nicht! Fritz. Atemlos und bleich ballte Eoa das Papier in ihren Händen zusammen. Alles in ihr bäumte sich dagcgen aus, daß er so selbsllxrständlich Besitz von ihrer Person ergrijf . . . Aber hatte er nicht recht i Er wußte ja nicht, wie recht! Durch ihren Betrug muhte er leiden, er und Sibylle. Ader noch war es nicht zu spät. Sie grüßte das Grab der Mutler nur von wri tem, dann kehrte sie um. Doch die Blumen wo sollte sie hin damit? Sie brannten ihr in den Händen wie Iieuer. Die Mutter sollte sie nicht haben; es war ihr, als seien diese Rosen der Preis für ihren Verrat. Unruhig suchend glitt Eoas Blick umher. Da fah sie an der Kirch hofsmauer ein Grab, ein armes, ver gessenes Grab, das keines Menschen Hand mehr schmückte. Dahin trug sie die Rosen und streute sie darüber. Tann rannte sie fast nach Hause zurück. Heute sollte nichts sie zu rückholten, heute sollte Sibylle alles wissen, dann konnte diese Fritz zu rückrusen, und sie selbst war frei und ledig aller Verantwortung, die sie so leichtsinnig aus sich geladen hatte. An der Gärtnerei konnte s nun ruhig vorübergehen Fritz war ja fort. Der alte Nessel stand vor der Tür. Sr rückte sein Samikäpp chen, als er Eva sah und winkte ihr zu. Man merkte ihm. an, er hätte gern ein Weilchen mit ihr geschwagt, ihr von seinem Sohn erzählt, denn sie hatte ja gestern so begeistert zu gehiirt. Aber Eoa eilte mit flücht! gern Gruße vorbei. Wie gestern, kam ihr auch k,eute im Hause die alte Anne zuerst entgegen Sie machte ein sonderbar feierliches geheimnisoolles üksicht. .Kommen Sie, Fräulein Evchen, schnell, schnell! Sie werden ja stau nen. Jetzt strahlten ihre Augen wie ver klart, und bevor Eoa es selbst tun konnte, hatte sie die Tur zu der gro ßen Wohnstube geo net. Da brnnen i.in.il die Sonne durch die weitaeöifneten Fenster, aber u die (Jeden d , großen Stube ver mochte sie nicht zu bringen; die lagen in iüblcm Tämnierschein. Mitten im hellen Sonnenlicht aber staub Si 5nll, litisf. iirdt. fchlmil. in der schlich tcn Trauktkleidung und mit der rot ,' l 1 r,!M ti , ; t ' - ' . j it ' " " i '" ! ' t t ' " ' .. , , , . V, f ,1 , f, , . t y , ... t t r ': ' ' ' ' ' i j s , . .,.. f S ...... . . . i f , ,i i t, , i , i-f t . i i , , ' f. 1 t ! 1 I ' , f i ' . i ; , 1, ' f t ,1 I ' ' I ! t : f ' ' ' 1 1 : i . t - '.'! 1 . . . - J 'f f ' , !, ' " t; . I :i,iiiifst.i it..!. !! '""""i ! ....... i uwAicii iniiJi r?ii l-f ' inl tht Sfl;nrlf!rr(isw-Iiiilt !l ff '5, f t i 1 ' linifrilf M " l hämisch,', 2fff ( i li'iM, fi'll if iffi I I t il t 'H! h Ul IWt'wM in,SfÄM MMI '..!', ,( r ,f r i (';- - " k . , ; .-t h 'i W 1 ,p v i f; f f r ' .it f t , . - (-. ' ,j . ' v . . . . . , S . . , r 1 ! 1 t " ' 1 1 !, lfr fi f!''i1 r " 1 f ! ' r , ! ! , . t'-tt I ' i : " f f t ! U 's ! ' t j , , , . i " ! t -, ''s, ' ( ( I ,!'. -1 1 I q ; t. ! ' t , ,, ? ;- ' . , , ' tv t , t ! ! 1 ? ,' -.: ; k' r i I ; ?' (! 7 ' s l Ü : i j' r? i , ' !, ,'i ' : af" ". r :t : :' ' ' I ir J ' " ff, 'h-t'-t 's i''ef it.lf't U' f. ;,j rrfi-!, s-k "I I iv tn i;r9 f r' rtr !"-e. fe'.l sie ; . ir.-T Ct i'kk. 4" i liMf ff ,:el n! t! nHf (ist? fit, an tin'i ,., -flifli'ii "fl'vn nf li.inci, ff r:..j.;e lirrK.jf:: 6 irnr-tl nti si;i if v'fji. llr riJ.I sie nl.füi, ,ch Ist. teü ZW.t in iCitl!i..t,!?!l I kl? If. r.na 'Jltf'L 1.1 n ht lifÜ :'J r.i:t an lt, ttx ffk! :,.'e frn 1': 'y fut (sin t"klt"f'ifi Lifte' lliit; ibr fe:!e4 SJelen w,'k ce-t f.. n itl. rern er rurtte ni,! r.is ziveit. Cifer werden. Sie mußte ihn fei nen Jliirninei deraek' machen, intern t 5ch selbst erfette. (va schauerte r;enn sie da rar . backte, ttie er sie an sich g zogen, wie er sie r,e!iiß! hatte in rvrinqender. ceijchrenbet Ölut. Atet sie lad kei nen Auöweg. Ich! noch nit Si i'! Üe zu sprechen, diintte sie unmog' sich. Sie kannte die Schwester zu iut: die ikiirdc trotzdem setzt ihr eia mal aezkdenes Wort nicht zuruckge ten, fcii dein Dr. Brand trog otlfir eiratcn. '"ur ha neu mußte sie du Gd;:rff!er, die ihr Lebensglück zer stört hatte. Dabei vermehrte die zärtliche Für sorge, die Sibylle nach wie vor fu (Zva an den Tag legte, nur noch 05 reu ttummer. So schient, so ver warfen kam diese sich vor, daß si, GilchPe kaum anzusehen vermochte Den Verlobten Sidnlles aber haßte Eva geradezu. Wie durste der es überhaupt wagen, seine Hand nach Gibtzlle auszustrecken? Sibylle er schien ihr viel zu schön, viel zu gut. um hier in dem kleinen Ttädtchn an der Seite des älteren Mannes zu versauern. Angstvoll ipahte Eva nach Slbr,I les Älienen, und was sie da las, schien ihr Kummer und Berzweiflung zu sein, während eö in Wahrheit nur tiefe, felbstzu riedene muhe war. War das Brautpaar beisammen, so paßte sie auch hier auf. Wie ruhig und ver nünstig die beiden miteinander vei rennen: -tne ueine vjon inumt an Fritz Nessels wilde Küsse denhn. Wenn er f Sibylle geküßt hatte, die ihn ja doch liebte, konnte sie das ,e vergeiien? Nein und tausendmal nein! Eva sagte es sich immer wie der. aber andern konnte sie nichts. letzt nicht mehr. Immer näher rückte der Tag, dei Tibylles Schicksal auf immer an das des Dr. Brand ketten sollte, und zu weilen glaubte Eva, diese Stunde nicht überleben zu können. Wenn sie doch die Zeit hätte festhalten kön nen! Aber die drängte vorwärts, uw aufhaltsam, mit unheimlicher Schnei ligteit. Schon waren die Vorbereitungen zur Hochzeit in vollem Gange. Aus der alten Wirtschaft wurde alles das. woran Sibylles Herz hing, hinüber geschafft in das geräumige Doktor haus. Das war groß genug und hatte eine Menge Räume, die S bylle mit dem alten Hausrat ausstut ten konnte. (Fortsetzung folgt.) I n (' .. " r i ! i . ! IM .'s'1 , ' ' I 'I !',', d' !' ' 's i' ii'f r " I : . i, I :,:( 't 'I I!) ' t l '' l'..v. v..-.vr . 'i ,"' ' :'.' , - '.,-(;: j i .-, i -fr?- r'tcki ,"! . , i ' S i'". ' ' '.'' ii t-; i t Iri h'.-T I II. Z'nsch J'orrtfiff, 3-I i.-,::i -i'.IIt. '.riinMnfiö VilHit- Und T:wT Tnf'ckrr.itt Zimmer f, nrrttu' Siibin'ieiff l'. und Tiid'Zk Ztt(i? Cn oftn, 'J.'ftr. M, brtf.inf'n "l'.'.wu 'PrninJv r 1 1 it a - 'iii: iv t .'.ni'iniTit. i'i:v fer und X'in-ütt d:i'.-it l'.Vo-i.: tvrfauit, Mi'l; snt b.i.'i .'l. Z'rck. 2 1 T 2. I'' Ztr. , l'slfit Eure Mnlen und IFisltrntr onfarl-ctton durch die ollbrmäbrt 7i',7wa Crrttihn "Villorn 1'' ti::rntna5 Str. Tel Douglas LlC. Scheinbarer Wider f p r u ch. Bekannter (zum jungen Arzt): Sie sihen schlecht aus wohl 'ne sehr gesunde Gegend hier?" Zerstreut. Primus (mel dend): Meier fehlt heute." Professor: .Meier, warum fehlen Sie?" Verschiedene Tranen, A.: Ihre Frau weint ja so oft?" B.: Die weint überhaupt imm.r. Schlaae ich ihr eine Bitte ab. da ,'.-. weint sie Schmerzenstränen; tiül: ich ihr aber einen Wunsch, weint sie Freudenträiicil." I n, Theater. Bäuerin . Hör mal, Aater. jetzt singen sie alle miteinander. Aancr: Das tun die Sacken,, ter auch nur. um schneller serlig au swereen. verlangt -crfab'-ciirf Jtrfjnfcr, in: ilnifi'C und andere Pn dufte dirck on die Farmer zu versaufen.. I. ? M. Sdiliitcr Co.. 302 11. Are tseunril Vlufio, I"va. Oiciihäflc-Wclfssenlicitrn. SJHifdi & vrghoff. Tel. Xöufllc 3ol0. Wollen Sie ein iwdjnft saufe; oder versaufen? 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J ") . .- V,i . kiX XmUsiXX ljiJviM.JLAi 1 r'aja' ' n.'mA.,i' Ir. S. taaöc, Teutscher Frauen or.i und Opcratur. Meine nwhr als 20'jährige Er fahrtmg hat bewiesen, daß viel, Frauenleiden ohne Operation geheit werden können, wenn rechtzeitig unl richtig behandelt. 22 i. Straß lMassachufitts Geb.) Siiux ?itk Ja Das preiswürdigste Esse bei Pete, Rump. Deutsche Küche. 1505 Dodge Straße. 2. Stock. Mahlzci ten 25 Cents. Willard lkddl,, Patente. 1530 Gin National Bank Gebäude. Tele phon Tnler 1350. . Cigarren. Nanche Narigator l'c, zwei ur 25c, Plack Bear 10c, W. o. W. r,c, Hand Fabrikat. R. A. Schneider, Toiitschl: EisiarrcivFadrik. Desls. TeskS, TeskS, ttil, TeSkt I. C. Necd. 1207 Farnam Ctr Gebrauchte elektr. Motoren. Doug las 2019. Le Bron &Q5ran, 11G . 13. Str. t.f Dr. E, Holovicliinei Office 309 Ziamge Ebäde, 15 d Harue Strijz Gegenüber dem Orpheum Theater Zelepho Dgla 14ZS. Resident 2401 Süd 16. Ltraße Telephon Tougla Gprechstunoe 10 bi 12 Uhr Vor.nittogl. L W 6 Ilbr Nschr.kittcigt. 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