Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 20, 1915, Page 8, Image 8

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Anwendbar auf alle Rechnungen, die am oder nach dem 10. August 1916 übermittelt werden
Wesentliche Vortheile werden von den Kleinkonsnmenten daraus gezogen
Die Behauptung dos Korporations-Boiraths Lanibert. daß die von
der Gesellschaft vorgeschlaiU'uen Nateu nicht cmsiändig geflenüder dcit
Kloinksnsumenten si,id, kann durch Thatsachen nicht unterstübt werden.
Siein Zweifel, daß Herr Lambert seine Meinung fiir ncktig hält, jedoch
seine Behauvwng weist einen anfmllenden Mangel an Vertralithoit mit
dem Gegenstand auf.
Sowohl ttrotz. als U lcinkonsumeitten werden gleichcrniaßcn an der
jetzigen Naten-Heralisetzuna tlieiknehntcn. 'Ein Abschnitt von 2Z.i an
der MarimuiN'Lichlrate versichert den .kleinkonsnmenten von selbst einen
Vortheil, da er unveränderlich derjenige ist, für den die MarimumRateir
am Meisten bedeuten.
Tie neuen hcrabgesckten Raten find ausgesprochen günstig für den
Kleinkonsun'.entcn und wenn übcrboupt eine schätzbare Abweichung von
strikter Gleichheit dabei ist, liegt diese un Interesse der Kloinkonsumcuten.
Der Großkonsnuirnt beginnt nach den neuen Raten auf der gleichen
Ratenbasis und zahlt gkeicherinafzen dieselbe Rate für die Uilowatt stunde
wie der Kleinkonfinnciit fiir ähnliche monatlich gebrauchte Ouautstöten
Strom.
Herrn Lanibrrt's Kritik zerlegt.
Herr Lambert erklärt: Tie meisten Kleinkonsuiuenteu erreichen in.
dessen die 6 Cent Rate, uachdem sie von 15 20 Kilowatts verbrauchten.
Indessen ntüfsm sie 8 Cents bis zu genau 25 Kilowatts zahlen, bevor sie
die ti Cent Rate erlangen. Tos Resultat ist für' sie eine sehr geringe Re.
duktion. wohingegen sie int Verhältnis; zu:n ttrohkonsumenten die gröstlc
Herabsetzung erhalten sollten."
Obgleich Herrn Lambcrt's oben angeführte vollständige Bemerktm
gen nicht weit von den wabren Verhältnissen 'entfernt find, wird eine
Änalyfierung seines Beispiels darstekim, inwieweit seine Schlüsse falsch
sind. -,
Ein Abnehmer, der 25 .Üilowattstuttden monatlich nach d''in allen
Schema gebraucht, und dem für die ersten' 20 Kilowatt.Stuudeu eine
Minimal-Rate van 11 Cents angerechnet wurde, würde eine Brutto-Rcch'
nung von $2.50 oder $2.37 netto zu zahlen haben. Nach den neuen
Raten wird er nur ausgeglichen !j2.X) jaulen, also !i7 Cents weniger.
Obgleich diese Grsparnifz Herrn Lambert gering erscheint, belauft sie sich '
doch ans eine Herabsetzung von löMo auf diese Art Rechnung'!.
Warum ein Minimum noththnt.
Cs ist allen Studenten elektrischer Erzeugung und Versorgung all.
gemein bekannt, daß ein großer Theil von Kunden für Wohnhaus-Be
leuchtung bei einem thatsächlichen Bcrlust bedient werden, verursacht durch
die unvermeidliche aber gewisse Ausgabe, die dou jedem an die Leitung
bervorgerusen wird, ganz gleich, ob er Strom in großen oder kleinen
Quantitäten benöthigt.
Tiese Ausgabe wird beroorgerufen durch Verzinsung, Abnützung und
Steuern auf das physische Gigenklnim, die von jeder Verbindung untren
bar sind, solche wie sie entürheu aus den Leitungsdrälsten, Messern',
Tranötorinatsren u. s. w.. zuzüglich der Vetriebskostcu, wie sie aus der
Buchhaltung, Messerkontrole, üeitiuyi&eincueruitg u. s. w. entstehen.
Hin und wieder haben Ge,?t'-al.StationsOrganisationcn diese Aus. ,
gaben mathematisch den (yerichten und Kommissionen bewiesen und wir
tonnen nicht einen einzigen 7Vr.Il, in dein die Gerechtigkeit dieses Anspruchs
nicht anerkannt und dieser aufrecht erhalten wurde.
.sloste müssen, sterkcht vertheilt werden.
Tiese Aufgabe, allgemein al? - Verbrauchs Kosten" bekannt, in die
brm olagc der ')'othwendikeit einer nwnatlichen MinimalBerechnung bei
jedem Ralensflitem. das ausgleichend beabsichtigt ist und die wirklichen
einungskosten so gut wie möglich so vertheilen soll, daß jede Konsu
niei'tenk!c:sse ihren gerechten Antheil an den für ihre Bedienung noth,
wendigen Ausgaben trägt.
Bei weitem huben die Berichte und Kommissionen in der Mehrzahl
der Zölle eine Mini,nM'Bcrrcl,uuug von $1 monatlich ufrechtkrhaltco.
Bei nnserrn neue Raten haben wir eine monatliche Minimnni'Berkch
nung von nur 50 Cents grmachtx nnser .lucck dabei ist, den Klei
Konsnmenten bis znm Aeuizrrstkn z begünstigen.
Von diesem monatlichen Minimum von 50 Cents wird ein .iunde,
der mehr als si Uilowaltfinnden pro Monat verbroncht, nicht botrossen,
soweit die Mininial'ablung in Zrage kommt. .Kilowattstunden kosten
ibn 50 Cents: nach den alten Raten würde ein gleicher Ttromverbiimch
63 Cents netto kosten.
Präzedenz durch Wasserbchörde geschaffen.
. Alle Raten der öffentlichen Nutzbarkeiten in Omaha waren uinsicht
lich des Fehlens eines monatlichen' MmimuniS unmisgleichend, bis das
Eigenthum der Wafsenverksgesellschaft von der Stadt onnorben wurde
und von der Wasserbehörde ein monatliches Minimum eingerichtet wurde.
Um die Kosten für Wasser "pro 1000 Gallonen herabzusetzen, fand
die Wasscrbchörde es nothwendig, die Ausgaben erecht auf dem Wege
einer Mininiu,n.Bcrcchnung hcrabzusetzeit. gerade wie wir jetzt zu thun
es auch nothwendig finden, um die Rate pro Kilowattstunde scharf herab
zusetzen. Weil die Clektrizitätöraten sn der Vergangenheit falsch waren und
einem kleinen Kundenkreis es ermöglichten, Leistungen unter Herstell iingö.
preis zu erlangen, besteht doch kein Grund, diese Ungerechtigkeit fortzu
setzen. Tie Versorgung einer blasse stunden mit Verlust bedeutet nur
die Nothwendigkeit, anderen Klassen mehr als gerecht zu berechnen, et,oas,
von dem wir wissen, daß es allen amerikanischen Ansichten über anstäm
digcn Handel zuwider ist.
Tie neuen Raten stellen eine ernsthafte Ansircngung dar, nicht nur
eine Wesentliche Herabsefung des Preises für lcktrische Beleuchtung und
rost in . Omaha eintreten zn lasse, sonder ciu Schema in ttraft zu
srtzen, das bestehende Ungerechtigkeiten ausmerzt und soweit als nur
irgend möglich anständig und gerecht gegen alle Interessenten ist..
Obwohl wir Angriffe auf diese Bestrebungen außerordentlich be
dauern, empfütden wir. daß eine wirkliche Untersuchung der Raten durch
das Publikum die zufriedenstellendste Antwort bringen wird und diese
wirkliche Applikation des Schemas ist alles, was wir fetzt verlangen.
Oksfentliche .Kommentare über die neuen Rate haben Vergleichs
weise wenige älle. angeführt, in denen die Herabsebnngen nnr geringe
Unterschiede in den Rechnnngen der Kunden verursachen, ignorircn dabei
der die Thatsache, das, das neue Schema wesentliche Reduktionen fiir die
Mehrzahl nnsercr .Ännden bedeuten wird. Natürlich umfassen solche Kri
tiken nicht die ganze Lage.
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GEORGE H. HARRIES, Präsident
Marimal elektrische Lichtratcu find in den letzten 2Jahrcn schähungsmise um 40 rednzirt, dank physischen Verbeffernngen n. Geschästsausdchnung
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