' 1 . V . j . ! - ,, f. ; t ? 1 ' J ? r ;," ; f ! ' 1 ' ' , ! l; , D - i $ 1 i , , z , f., f ; Hl'.J I 1 . . , h t , ' I l ' , ' l t ', ; : ' ? ' i ' I (. t. . , . ' '1 , 4 I j" ' t 1 -' ' ! . f w ; S I ! I J I, r ! J 1 M M ' - . f : ! . ' . T - I I ': " i J t t. I , ' , ; f ' r , t, ,tz li'ji'' i !' t t , M ' ?' ' 1 ' , -; t , 3 I? ? ,.,!, f V f Z 1 D J ' H--' ' ' f-4 ' ,'!,, ,h V I .!!'" ' ' f . . t , . .( ' , F t ! 1 ' f " f . i ! H , t fr r I " 1 i i ; . j !$ i j ; '!f J . z ! X fr' n'A v ... ' ,. ' ' '2s '.l i . ' U'. .. IfHlf.'lff " (py , . ' .. ' iCtl . lr C(hirr VlufüiiMiiiiU!! .uufi.t.t, d,n N. mII i m:. VolbscAt chs .l:.;n;;r:rfr:.!r.i ? z 5 !1 i ' .. ' ! ll ' , . , , f t i ! f., Im 1 t ? i ;rl !".. (..; v.t v b-i l '(. ; ;;t.tV i' -"'K si.i f.'tr.t f'; t ' ' . i 'i ' p ' l i , h:f X.-i-.t i z,!-l '.. r.-' f i- , vt -v i-i-rf , 1 ' :.! "Z 1 ..' -Vi-rUH f."', ' . tm toUiu't f'.i. c;: i.' I , , ; ; . J . j; -;-;:iLjJ 201h NATIONAL SÄNGEUi-I-ST ( f ffn" (isiijrf !)tinl if tfi Northwrit ii :. ::. :. :i. l'i! omiiu t diiokii i J (ircalcl Musical I vcnl liver Hclil In Ihc West l i : ,i . f ,v N ! ' ! v r ,., i ,. , f i : i H X' 1 I 4.1 ... J'" , M Ürtr !?u'tfn. G, 0 r.'tNfinr-..-, -. Tujji.Vrt .' i.i.-n f .'!.' . ! f. fit C"'l,'r, -.i : rp'nti rr fi ii ( r'- .1 r,,!i j uuihm; ,t (.'r .Vf. .'',!! " il 0 ;t.i!: !-a!te und t-itr N 0 jicniirr; nÜcj .'.:t, Itat i.'af icnan 'iTtYn-ot j vt I-;::t:t ftron. ;'icd:t.-,ViU-!rt- iT-iirt:':- il'n.tnt-J, ic-Zi iv.uti i;i:Kt ü'ljiaeit U;m'tauVit der i!ra',.,i!l rKcitt Im!, n;t (Jinhir iu frt.nva. t'.l l-.l ,1 '!'. t..,., I , , , i , . I i 'S , J';! ., . i'tli'.J t I I ' iMi'. ". . J .,, .;,tf',r,!,o, J'-iU ! . N. ' .,1 ! 1 !. I ' ," ' ,' J.ll Jt '"it; . . ' - M 't t i t ' I M i -i-J : f. -.s I , . ' !f I. t M.t , , , 1 I . t f " -Ji.u ; . t. : . , i t A ' .! s i ' . .-), ,f a) i r, i ' st- " !! - ' lh. 1 M ' f N Si ,,.). (dirtmri)fi.i?!t .Xcivricc 6at sich nach thsfa. N. ?)., l'Ojidvu, um tfa dott ccröüjK'tcn Cvtalinter lern) tanco fiierhcr.iutirtugicn. Gr ist be schulöiqt, ant 4. Vninar UÜI scpk U'iilctochi mi dor 22. und l'ia'ott itrar.c rrmorbct miS ü. i-offaujo schwer ccnpuiiört zu Ita&cn. i i ') .'!.'.' rl 1 1 '. 4i i". ! rn. 4 '! 1 i ' v.il 'r4 !" !! :;.-r' 1 1 in !! fc-von ,,! t Ii 1'.: V .( t! " Ii''! hf (!'' in k' .,. ti UII1-1 OK IN ) l!( U. I.I AOW.N: 4 3.1. i! .-' Ka; : !'!..,:..' :c ..j'rapo; ' r"i'"!(an ('i ra IV. Nr w ' ii...,,,, it,h, rÄ !!'..:! A';!. !! . T.-.-r, M-t r "r-.-' an s-',,'t NV York. :F 1 ft. f.ri N..t, K... -h, ?.?,",.! tan I r. V. NV-.v Vrn. ' M..- Julia ':- ...t.'oriiw.ui, tiratiil Dpi ra Co. ff Stmkhtiim, f '.!' &t..i ri,...i.:. !).' ; Christin' .M i , t"'a'r. t A'::"r;rai Cnnurt CYm'rulto. , A Lnrif I'.tlni tt", sä'!)") .; I':tü?h Tmur. j 6 l'RDMINK.NT I.ot VI. ARTISTS: , W Mi (Tonnn I'au! .-un, l'ii,-iik: Mi- Marcarpt I'an,rn, ..,'1, m; Mm. I- ' 'Iho'ii.'iS .1. Kf'üy, o'jtMTio; 1'anl F.. '?', Baritone; I.o;h S'hiiauber. I Violinist, Omuhu, anl l.ihvin C Bmhu.rr, Ilaritone, Lincoln, ,br. MUKCTORS: Mr. Tlieoil. Kp11x. MihvauW, Wif., Pirertor Muli Clioni of 2000 voicog. Mr. Th. Rii'i. ltc?;-j, Omaha, N'cbr., Pirector Local and Childri-n Chorusnes am! KV.ntivul Urciientra. Tirketa $2 lo ."üc. l"nR-Ticketn reserved July 15, Iß, 17. Gi neral Seat Sa! opcns July 18, Box Office Auditorium. Tickst re.rvt-d ly mail. Adress: Omaha Saengerfest Asts'n. 1311 Howard Street, Omaha, Kr. PAXTON MOTEL I t, um I rtfii.iiii Stf. 250 immer, modern in jeder Hinsicht, Der beste Platz in Omäh.i zum Eisen zu ngerncs icnstcn Preisen. K'VS Hi!':''quattlkr für MSrnckchor", ?al:nage, Vicb., l't'obäuni, Ciurpa. Jz . Xat'rnpott, J.i. und i'Mnjsliiltf, Wis. j UtMfi budrlifif Nulff'ir .v,ift " d,r -W j t 4 &tU dks il.i.ilcl t ti i $ i 4 j Ss;,ttt.,,,. d, 2'.. .lull 4 $ 4 i SHngcrstisl Atislcchr i ii 4 f. a.M..M.M.M.M.M.MkM.M..Mk.' ' ? . V v-s.1 1 ilUiili iUiUiiUÄ, uiiiM.uJJAJ,U i. .,,. i,;u' -a . ., -i Ai?nrr.r'. - r-- .-f - m . . . s .. i l ' if A ' .. i " . 4-. trJ?4 t iV Vrv'1 . i v?- i '. . rj ' .5."')... Vf'-v ...'. . l- ,V . VAV ;- ' I bsVvU WUA 'i'liH n yMMv&&rAt'f Ihi -zV' Xuiü iJÖUv..r JMr?t?y X t 1 t ;vuf Nac.i dioiSpial wirösn Sia ermüdst ur,4 sü!i;!)3jö;I!ii S2h u T,1 ifl Sin in Yrr v iuo . " rn.M Zt -lk S iffl Itil llo2 Hülse & Riepen " Deutsch LelchBnbsstatter xioiJ'cmafia KruR1 ff . Ay P 1 3r ulf bc'ouviÄ ,'d)iiffii rjfrfrn. sin lalle ii.ii . (5iaiayc ö tfrmzz. Sammrlt lsoupons und erlangt PrAmien LUXUS MERCANTILE CO., Gcneral-Vcrlrclcr Tclephonirl Douglas 18S9 end lasst eine Khle helmsfiidcu tPcrüiffidjtint bei ßtnlättfcit die in bkkr .'o-.l.üm '.'l,';'i.ic!':i ui:ö utcicht sie darauf oufincrfunt! 'R2Si223S22BS:iS3SSSIilSS33IS2SISSI0SI2 u fcl ti ti f1 ti U u n kZ lZ, 11 ti t1 II M II M 14 1.1 U ti II u n n u ti 1:1 u n E;i U ii ti M n M ri u rj ii ii H n n ü.i u Ll N n M u M n rj M "vfTV k W JT iN ZH CJ iil CIC GVSen t1 'Ai A 1 " A " A a '"PO tft TiutüHStttW 4 & & ( & i 4 fofwi IN Iwaft ' Anwendbar auf alle Rechnungen, die am oder nach dem 10. August 1916 übermittelt werden Wesentliche Vortheile werden von den Kleinkonsnmenten daraus gezogen Die Behauptung dos Korporations-Boiraths Lanibert. daß die von der Gesellschaft vorgeschlaiU'uen Nateu nicht cmsiändig geflenüder dcit Kloinksnsumenten si,id, kann durch Thatsachen nicht unterstübt werden. Siein Zweifel, daß Herr Lambert seine Meinung fiir ncktig hält, jedoch seine Behauvwng weist einen anfmllenden Mangel an Vertralithoit mit dem Gegenstand auf. Sowohl ttrotz. als U lcinkonsumeitten werden gleichcrniaßcn an der jetzigen Naten-Heralisetzuna tlieiknehntcn. 'Ein Abschnitt von 2Z.i an der MarimuiN'Lichlrate versichert den .kleinkonsnmenten von selbst einen Vortheil, da er unveränderlich derjenige ist, für den die MarimumRateir am Meisten bedeuten. Tie neuen hcrabgesckten Raten find ausgesprochen günstig für den Kleinkonsun'.entcn und wenn übcrboupt eine schätzbare Abweichung von strikter Gleichheit dabei ist, liegt diese un Interesse der Kloinkonsumcuten. Der Großkonsnuirnt beginnt nach den neuen Raten auf der gleichen Ratenbasis und zahlt gkeicherinafzen dieselbe Rate für die Uilowatt stunde wie der Kleinkonfinnciit fiir ähnliche monatlich gebrauchte Ouautstöten Strom. Herrn Lanibrrt's Kritik zerlegt. Herr Lambert erklärt: Tie meisten Kleinkonsuiuenteu erreichen in. dessen die 6 Cent Rate, uachdem sie von 15 20 Kilowatts verbrauchten. Indessen ntüfsm sie 8 Cents bis zu genau 25 Kilowatts zahlen, bevor sie die ti Cent Rate erlangen. Tos Resultat ist für' sie eine sehr geringe Re. duktion. wohingegen sie int Verhältnis; zu:n ttrohkonsumenten die gröstlc Herabsetzung erhalten sollten." Obgleich Herrn Lambcrt's oben angeführte vollständige Bemerktm gen nicht weit von den wabren Verhältnissen 'entfernt find, wird eine Änalyfierung seines Beispiels darstekim, inwieweit seine Schlüsse falsch sind. -, Ein Abnehmer, der 25 .Üilowattstuttden monatlich nach d''in allen Schema gebraucht, und dem für die ersten' 20 Kilowatt.Stuudeu eine Minimal-Rate van 11 Cents angerechnet wurde, würde eine Brutto-Rcch' nung von $2.50 oder $2.37 netto zu zahlen haben. Nach den neuen Raten wird er nur ausgeglichen !j2.X) jaulen, also !i7 Cents weniger. Obgleich diese Grsparnifz Herrn Lambert gering erscheint, belauft sie sich ' doch ans eine Herabsetzung von löMo auf diese Art Rechnung'!. Warum ein Minimum noththnt. Cs ist allen Studenten elektrischer Erzeugung und Versorgung all. gemein bekannt, daß ein großer Theil von Kunden für Wohnhaus-Be leuchtung bei einem thatsächlichen Bcrlust bedient werden, verursacht durch die unvermeidliche aber gewisse Ausgabe, die dou jedem an die Leitung bervorgerusen wird, ganz gleich, ob er Strom in großen oder kleinen Quantitäten benöthigt. Tiese Ausgabe wird beroorgerufen durch Verzinsung, Abnützung und Steuern auf das physische Gigenklnim, die von jeder Verbindung untren bar sind, solche wie sie entürheu aus den Leitungsdrälsten, Messern', Tranötorinatsren u. s. w.. zuzüglich der Vetriebskostcu, wie sie aus der Buchhaltung, Messerkontrole, üeitiuyi&eincueruitg u. s. w. entstehen. Hin und wieder haben Ge,?t'-al.StationsOrganisationcn diese Aus. , gaben mathematisch den (yerichten und Kommissionen bewiesen und wir tonnen nicht einen einzigen 7Vr.Il, in dein die Gerechtigkeit dieses Anspruchs nicht anerkannt und dieser aufrecht erhalten wurde. .sloste müssen, sterkcht vertheilt werden. Tiese Aufgabe, allgemein al? - Verbrauchs Kosten" bekannt, in die brm olagc der ')'othwendikeit einer nwnatlichen MinimalBerechnung bei jedem Ralensflitem. das ausgleichend beabsichtigt ist und die wirklichen einungskosten so gut wie möglich so vertheilen soll, daß jede Konsu niei'tenk!c:sse ihren gerechten Antheil an den für ihre Bedienung noth, wendigen Ausgaben trägt. Bei weitem huben die Berichte und Kommissionen in der Mehrzahl der Zölle eine Mini,nM'Bcrrcl,uuug von $1 monatlich ufrechtkrhaltco. Bei nnserrn neue Raten haben wir eine monatliche Minimnni'Berkch nung von nur 50 Cents grmachtx nnser .lucck dabei ist, den Klei Konsnmenten bis znm Aeuizrrstkn z begünstigen. Von diesem monatlichen Minimum von 50 Cents wird ein .iunde, der mehr als si Uilowaltfinnden pro Monat verbroncht, nicht botrossen, soweit die Mininial'ablung in Zrage kommt. .Kilowattstunden kosten ibn 50 Cents: nach den alten Raten würde ein gleicher Ttromverbiimch 63 Cents netto kosten. Präzedenz durch Wasserbchörde geschaffen. . Alle Raten der öffentlichen Nutzbarkeiten in Omaha waren uinsicht lich des Fehlens eines monatlichen' MmimuniS unmisgleichend, bis das Eigenthum der Wafsenverksgesellschaft von der Stadt onnorben wurde und von der Wasserbehörde ein monatliches Minimum eingerichtet wurde. Um die Kosten für Wasser "pro 1000 Gallonen herabzusetzen, fand die Wasscrbchörde es nothwendig, die Ausgaben erecht auf dem Wege einer Mininiu,n.Bcrcchnung hcrabzusetzeit. gerade wie wir jetzt zu thun es auch nothwendig finden, um die Rate pro Kilowattstunde scharf herab zusetzen. Weil die Clektrizitätöraten sn der Vergangenheit falsch waren und einem kleinen Kundenkreis es ermöglichten, Leistungen unter Herstell iingö. preis zu erlangen, besteht doch kein Grund, diese Ungerechtigkeit fortzu setzen. Tie Versorgung einer blasse stunden mit Verlust bedeutet nur die Nothwendigkeit, anderen Klassen mehr als gerecht zu berechnen, et,oas, von dem wir wissen, daß es allen amerikanischen Ansichten über anstäm digcn Handel zuwider ist. Tie neuen Raten stellen eine ernsthafte Ansircngung dar, nicht nur eine Wesentliche Herabsefung des Preises für lcktrische Beleuchtung und rost in . Omaha eintreten zn lasse, sonder ciu Schema in ttraft zu srtzen, das bestehende Ungerechtigkeiten ausmerzt und soweit als nur irgend möglich anständig und gerecht gegen alle Interessenten ist.. Obwohl wir Angriffe auf diese Bestrebungen außerordentlich be dauern, empfütden wir. daß eine wirkliche Untersuchung der Raten durch das Publikum die zufriedenstellendste Antwort bringen wird und diese wirkliche Applikation des Schemas ist alles, was wir fetzt verlangen. Oksfentliche .Kommentare über die neuen Rate haben Vergleichs weise wenige älle. angeführt, in denen die Herabsebnngen nnr geringe Unterschiede in den Rechnnngen der Kunden verursachen, ignorircn dabei der die Thatsache, das, das neue Schema wesentliche Reduktionen fiir die Mehrzahl nnsercr .Ännden bedeuten wird. Natürlich umfassen solche Kri tiken nicht die ganze Lage. n & '3 n f. u u pfi OMAHA ELECTRIC LIGHT AND POWER COMPANY GEORGE H. HARRIES, Präsident Marimal elektrische Lichtratcu find in den letzten 2Jahrcn schähungsmise um 40 rednzirt, dank physischen Verbeffernngen n. Geschästsausdchnung n 13 M ti m u u u u n n u ii El 11 II u u u u n n n ii in n ii ii El ii ti n n n 13 ei EI El V n m m u ii u m u n El El El 11 U El El W El El El El El Ei ti El El El El El El M El f &2S2SS2SSSSSSS0SnSIIiSSSa2S532B2aa IV MkS k t '