Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 13, 1915, Image 5

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sischcn SHelt, eine oilum'ufiends Ar
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eine öiifeorcrbimtIi4e Verflechtung
der einzrlnen Ulolf inrttctxi Jtrn Platz
gegriffen. Mit ungchirer Vcrimh.
riing seiner ('ütennciige betrifft der
Welthandel beute weniger das LuxuS.
bediirfnis der Pesiyonden als daz
nottveiidigste TliseillswdiirfAis brei
tester Massen. Ts Hd)l mib Gehe
deS einzelnen Voltes wie des einzel
nen Menschen hangt heute weithin
dn Weltverkehr ab, der übenviegeid
Seeverkehr ist; die Me,ischleit ist da,
mit dem Briten aus nde und lln,
gnade au?geliefert, Jiüem der Brite
die überseeischen Verbindungen (auch
Kabel) abschneidet, kann er, das hoch,
verfeinerte Räderwerk der llmn
spannenden Weldvirtschaft zum Still
stand bringen.
Indem der Brite dein gewerblichen
AltEuropa die See sperrt, verhängt
er Arbeitslosigke?t- über Millionen,
köpfige ArKiterhcere und trägt Hun
'rffeife in die Hütten der Aermsten.
uidj die Landwirtsckpft Alt'EuropaS
ist auf Ausfuhr ihrer ErzevFnisse wie
Zufuhr von Hilföswfsen crngezvicscn.
Indem der Brite die Zufuhr von
Futtermitteln und damit tu Milch.
Versorgung der Städte hemmt, schrei
,? tct er Wer Kinderleichen.
In den überseeischen NMtoffgebie.
ten ist der Produzent grundsätzlich
der Kreditnehmer. ,der seine Zinsen
letzthin mit Warm bezahlt; dasselbe
gilt vom Werseeischen StaatÄoefen.
Eine Epidemie von Konkursen be.
droht diese Neuländer. Ueber Süd.
amerika braust der Sturm einer ge
Mftllchen 5wsiS, weübe zahllose
rnrenzen von Schuldnern und Glä,,,
bigern vernichtet: die Auöfubr btm
Waren und die Zufuhr tmt Kavita.
um toet, lobalb der Brite aus
Gründen semes politischen 5?nters,
seö. daS mit Südamerika nickM ge
mcin yar, ocs !u.'em'rr her 2Mt.
wirtschaft um Stillitand brimt Tie
Volkswirtschaft der Bereinigten Staa.
,tcn wurde durch die englische See.
mxt VJii kaum weniger erschüt.
- tert, als wenn sie selbst am Rriege
xicieujßt gemeien Ware, ermnis
hierfür: die Schlicfnmg der Börsen.
' der Rückgang der Watenausfuhr. die
Einführung von KriegLstcucrn."
Letzthin: Alle eiMitlichen Küsten,
lander. deren städtische und wirtschaft,
liche Mittelpunkte miter den Kano
nen der britischen Motte liegen, sind
unbödingte Vasallen der herrschenden
Seeinacht. Der Portugiese muh.
- wenn der Brite winkt, seine Knochen
zu Markte tragen ff,? eine Sache, die
ihn schlechthin nichts angeht. Selbst
Italien ist cnißerstande, sich an irgend
einer politischen Konibination zu be
teiligen, deren Spitze gegn England
gerichtet wäre. -
In viel höherem Masze als w den
Seiten Napoleons ist die Freiheit der
Äeere hnite daö letzte politische Ziel
oller Nicht-Briten.
Nur zwei Staaten aber sind un
abhiingig genug, sich zu diesem
Menschheitsziele zu bekennen? denn
nur sie besitzen die wirtschaftlichen
Erundlagcn, wrf dem Briten - zur
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t.'r to 2hf iiii'rä tm II. 'iuhhuht
kh; br,$ dulMainf, fronuiä
und f ff tt Teiitfchfmid endlich zu rir.rr
?'ation ziisoiinnnMi'l.tiiimlj.'n ist und
die Vorltt'rrschast .Kontinenten ott
getrttcil bat. doJ scheint mir die hoff
minMwllsle rffei!tluf,e 'tutnidie, die
sich in meinet üehciiJzfit creiniut
hat," -
TmMiland daS hsttgefouiinr.
ne! Nährend der Vrite die Welt ero
berte, k'ar Tentsckland seit dein Tr?i.
KigjWrigen Kriege an die Äus;e,ili.
nie der Weltentwicklung zerückt. Tcr
ubNche Ballast der auZ Teutschland
zurückkehrenden Schisse war Sand,
der von den nranzosen spöttisch le
produit d'Llllemagne" genannt wur
de. Ter Hanseate glich dem Huhne,
da im Stalle des vornehmen RosfkS
ein Korn pickt, und daZ mit einem
Fußtritt verjagt wird, wenn ei lä
stig fällt. Aber in diesem Tt'lleben
sammelte das alte Deutschland neue
Jugend jene geheimnisvollen
Kräfte, wie sie Carlnle bn der Schil
derung Friedrich Wilhelms T. und
seiner Umwelt ahnen läßt. Sodann
erblühte gegen Ausgang des 18.
Jahrhunderts unter dein Schuhe
der preußischen 'Neutralität in dn
Nevolutionskriegen jenes, klassi
sche Zeitalter, in welchem Deutschland
sich die Krone des Geistes auf das
Haupt setzte. Kant die gewaltigste
Wasserscheide! Wie viel philosophi.
sches Denken ist heute rwch vorkantisch
auch noch bei unS (Oswald)
so auch noch das neueste angelsächsi
sche Erzeugnis deZ .Pragnatiönius.
Neidlos überließ der Brite den,
Deutschen daS Wölkenkuckucksheim der
Gedanken. Nicht schreckte il,n daS
Machnvort FichteS. nicht die Weltiiin
spannung Hegels. Zu Unrecht I Denn
diese scheinbar weltabgewandte cttil
tut war unendlich praktisch. Ein
Jungbrunnen unversieglicher Kraft,
begeisterte sie zur Gestaltung dieses
fichtbaren WeltivesenS".
Im VündniS deS geschichtlichen
Preußens mit der Nation, wie sie
Fichte geschaut hatte, entstand x eine
euwväische Großnrncht auf nationa.
ler Grundlage. Dieses neue Deut
sche Reich schien nach dem Aukspruch
Bismarcks, seines Begrüilders", gc
sättigt in Europa" so sehr gefat
tigt, daß Großbritannien ihm 181)2
daS Helgoländer Felfeneiland ohne
Argwshn überließ.
Aber wirtMftliche Nctwendigkei
tm Bevölkerungszuwachs von
jährlich 800,000 Seelen auf schmaler
Fläche wiesen über Europa hin
aus. Im Bündnii des geschichtlichen
Preußens Zollverein mit den
westdeutschen bedanken Fr. ListS er.
hob sich Deutschland ziir wirtschaftn,
chen Weltmacht, die durch intensivste
Kräftigung m flemdeutscher"
Enae 'ein Größeres Deutsch
land" anbahnte. Das letzte Ziel auch
Lists nr ein politisches: Reichtum
war ihm nur Mittel. Ziel war ihm
die Befreiung der Menschheit vom
britisclzen Alpdruck. Für dieses Ziel
knükiite List ebenso an Napoleons
Kontinentalsperre wie an FichteS na
tionale Idee an. Ihr aber", rief er
seinen Laitdsleilten zu, 'die ihr gegen
die Wiednckchr gallischer Herrschaft
eifert, solltet ihr es erträglicher oder
ruhnwoller finden, dak eure Ströme
und Hä?en, eure User ' und Meere
fortan unter dem Einfluß der briti
schen stehen?
Schrittweise überholte Deutschland
den bis dahin mustergültigen driti
schen Industriestaat, so vor allem in
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Lindnil rtscbiiftlicwn nmMn,ie. Etner 1 der ffniMiofe
Ni'ch heute abiieliiueuden vaiidl'evol. Echnrchills,
kerun,? reßl!rituü!lens den u Mu
lionen l'tefit eine bei il sche Laiidbeuol.
kerung vi'n Millionen gegenüber,
deren Bermehrniig durch SiedklungS
Politik nicht hosnuiiigsloS ist. Aber
neben dem starkknochigen Bauerntum
bildet die gelernte Industriearbeiter,
schaft Schloßer, Maschinenbauer
ufto. das beste ?!ekrutierngsge
biet für Heer und Flotte. Ein Betrieb
wie die Allgemeine ElektriütätZgefell.
schast schickte allein 14.000 Mannin
das Feld. Mindestens 8sK),000 ge.
werkschaftlich organisierte Arbeiter
buünden sich unter den Fahnen
mit ihnen welche Kräfte der Solidari
tät und MassendisziplinI
An einzelnen PunNe berührte der
neudeutsche Aufschvung den alteinge
sessenen britischen Industriestaat auI
ßerordentlich schmerzlich. (Man denke
an den künstlichen Indigo!). Es war
dies um so mehr der Fall, als die
deutschen Volkswirtscharft. der See
zugöwaiüit wie die britische, mächtig
über das Weltmeer hinauögrin. Nicht
nur Deutschlands Zukunft. Deutsch,
land Gegenwart liegt aus dem Was.
ser. In allen Zonen begegnen sich
deutsche und britische Waren. Schiffe,
Banken, Erwerbsunternehmiingen al
ler Art. Wichtiger war noch, daß mit
der wirtschaftlichen auch die politische
Borherrschaft in Frage gestellt schien
5krieasschiffe und Maschinen die
s kostspieligsten aller Maschinen
uiid zede Nation kann sie, auch vnavl
hängig von langgestreckter Küftenent,
Wicklung, in dem Maaße besitzen, als
es ihr gelingt, den kapitalistischen
Schwerpimkt der Welt in ihr eigenes
Gebiet zu rücken. Der Brite begann
zu furchten, daß . in medlicher Ew
wicklnng seinen Händen das Zepter
der Seeherrfchaft entgleite durch
wirtschaftliche Verschiebungen allein.
Von hier aus türmten sich seit Iah
ren düstere Volken an unserem Politi
schen Himmel. Würde so mußten
wir uns fragen der Brite nicht in
elfter Stunde denVerfiich wagen, mit
Politischen Mitteln den, unbequemen
Mitbewerber niederzuschlagen, der
ihm wirtschaftlich über den Kops
Michs? Wiesen in dieser Richtung
nicht alle Ueberlieferungen der bri
tischen Geschichte? Das britische Welt
reich im Kriege aufgebaut war
es anders als im Kriege zu erhalten?
Angesehene Schriftsteller keiner
glänzender als Mr. Garvin mach
ten c8 sich zur Lebensaufgabe, diesen
Gedanken den Gehirnen ihrer Lands.
leute einzuhämmern: Was das Spa
nien Philipps II., daS Frankreichs
Ludwigs XIV. und Napoleons, ist
heute Deutschland : der Gegner." !
Morgen wird ein unuberschwmoll
cheS Großdeutschland seine Schatten
über Europa hincm.swcrfen' heilte
gilt eS, Kleindeutschland niederzu
zwingen." Wäre Deutschland heute
vernichtet, so wäre morgen jeder ein.
zelne Engländer reicher."
Den Gedmcken der Deutschen Ge
fahr erhob Edward VII. zum Mit
telpunkt aller britischen Politik. Ihm
entstammt das Bündnis mit Japan,
welches Rußland vom fernen Osten"
abdrängte. Ihm entstammt die Ber
!.skändigung mit Frankreich, die dem
verblaßendcn Revanchegedanken wie
Ehrgeiz Winsion
Aber diese politische Richtung, die
alles der deutschen Gefahr unter
stellte, blieb in England nicht unwi
dersprochen.Wcitl'lilkeie britische Pa
trioten erkannten, daß der wirtschaft
liche Aufschwung Neudeutschlands, al
le? in ollein genommen. Englands
Reichtum mehr fördere als schädige.
Im Jahre 12 trat Deutschland an
die Spitze sämtlicher 5lüfer britischer
Waren: es kaufte von England sogar
mehr als das indisch Kaiserreich.
Im Verkehr ' mit dem britischen Mut
terland besaß Deutschland noch im
mer eine aktive Handelsbilanz, dage
gen eine erheblich passive dem briti
schen Weltreich gegenüber. Als Käu
fer indischer, australischer Rohstoffe,
ergänzte der deutsche Industriestaat
recht eigentlich den britischen Gläu
bigerstaat. Indien zahlte die gewalti-
geu unimen seiner Zinsen und Pen
sionen an England vorwiegend mit
Forderungen gegen Deutschland, wel
che das Gleichgewicht des indischen
Budgets und die Parität der iüdi
schen Währung (den Geldkurs der
Rlipie) aufrecht erhallen. Es begann
sich jene Stimmung durchzusetzen.
welche einst D, Hume in die Worte
gefaßt hat: Freimütig wage ich es
zu bekennen, daß ich nicht nur als
Mensch, sondern auch als britischer
Untertan den Aufschwung und die
Blüte des Handels in Deutschland,
Spanien, Italien und sogar auch in
Frankreich wünsche": heute hieße es:
in Frankreich, sogar in Deutschland."
Nicht minder mußte der billig den
kende Brite den Berteidigungszweck
der deutschen Flotte anerkennen. Er
der Brite am wenigsten konnte
den Satz leugnen, in welchem ich vor
Jahren den letzten Beweggrund des
deutschen FlottenbaueS zusammen zu
fassen suchte: Es ist eines großen
Kulturvolkes unwürdig, sein Dasein
auf die Duldung eines vielleicht wohl,
wollenden, vielleicht feindlichen Nach
bars 'zu stellen." Dieser reine Bertei
digungszwcck der deutschen Flotte trat
um so klarer zutcTge, seit Tirpitz, der
verantwortliche Minister Deutsch,
landö, eine Flottenkontingentieriing
im Verhältnis von 10 zu 16 öffentlich
angeboten hatte. Mit diesem Vor
schlag, ,der eine gemäßigte Flottensu.
prematie Großbritannien anerkann
te, trat Deutschland an die Spitze des
WelipazmsmuS : denn alle Abru.
fwngsfrage ist müßiges Gerede, so
lange ste nicht zur Ziffernfrage sich
verdichtet.
(Fortsetzung folgt.) '
Der Bater des Feldmarfchalls
Vülow v. Dennewitz verlebte die letz
ten achtzehn Jahre seines Lebens voll
kommen allein in seinem Zimmer.
Poppaen, Heros Gemahlin, wurde
in einem jüdischen Sarge, dein ein
zigen Unter den vielen Urnen, in der
Gruft des Julier beigescht.
Georg v. Polentz (geb. 1477) war
nicht Theologe, nicht Priester, und
doch gestattete der Papst seine Er.
Nennung zum Bischof von Samland.
! wurden die vellkerninen angerute
ten australischen Soldaten versaiuiüett
,,,,d erhielte die leiten Wei'ungen
ii'crt irren Crfi rerett, die wie sie selbst
Ine-ch vor sechs Menaten friedlich ci
iB.iuer in Australien und Neune-
land, r,000 Meilen von hier, gcleot
hatten. ?ln der Seite der Soldaten
standen die anduiigskompagnien un
serer Seeleute, öeren rbemals weie
llnisorin in haki gcsärbt war. JoeS
Pool stand unter dein befehle ciiic
jungen Offiziers, von denen viele ge
radenwegs aus Dartuwuth nach ein
paar Semestern des Studiums ka
men. Um 2 Uhr 5 Min. wurde das
Zeiche zur Einschiffung gegeben.
Tie Soldaten nahmen ikren Platz in
den Booten, die in Gruppen von drei
von Tanipfbooten geschleppt wurden.
T ie Höhe, unter der die Landung' sich
vollzog, erstreckt sich nördlich von
Kaba Tepe und erhebt sich bis ,'u
etwa 310 Meter mit den Gipfeln von
Koja Ehemen Tag. Sie gehört zu
einem Hügeldreieck, das sich durch die
Halbinsel bis zu der Bai von Ak
5ft hinzieht. Kaum begann eT zu
dämmern, als die feindlichen Schü-
jcn. die überall verborgen waren,
ihr Feuer auf die Boote richteten,
sobald diese in Reichweite kamen.
Drei Boote lösten' sich von hren
Schleppern und trieben steuerlos ab:
ein lebhaftes Jnfanteriefeuer richtete
sich auf sie. und sie erlitten bald zahl
reiche Verluste, Die Landung vollzog
sich 'mechanisch unter diesem aus nach,
ster Nähe kommenden Feuer. Die
überfüllten Boote, die von idenSchlep.
pern losgemacht waren, wurden im
ter großen Anstrengungen van fechS
oder ackt Seeleuten an das Ufer ge
zogen, und als olle die Küste erreich
ten, sprangen die Soldaten herans
und liefen dem Fuß der Anhöhen zu.
Alle Boote hatten fast die Küste er
reicht, als verschanzte Türken ein
furchtbares Feuer, auch von Maschi
nengewehren, eröffneten. Die Ge
schösse gingen zum großen Teil zu
hoch, aber viele Soldaten wurden auch
getroffen da sie sich in Haufen zu
10 oder 50 in jedem Boot befand,.
Es war ein aufregender Augenblick.
Da" faßten die australischen Freimil
listen schnell einen Entschluß: ohne
Befehle abzuwarten und ehe noch die
Boote die Küste ganz erreicht hatten,
sprangen sie ins Wasser und wateten
um Ufer, indem sie eine unregel
mäßige Linie bildeten und direkt auf
den Punkt losgingen, von dem da5
feindliche Feuer kam. Da ihre lÄe-
wehre nicht geladen waren, gingen
se nüi blanker Waffe. vor; die Tür
ken im ersten Schützengraben wurden
mit dem Bajonett überrannt oder
flohen. Ein Maschinengewehr wiivde
genommen. In einer Viertelstunde
waren die Türken auch van ihrer zwei,
ten Stellung zurückgedrängt. Als
der Tag hell war, versuchten die
Kriegsschiffe die Landungstruppen
durch ein heftiges Feuer von) ihren
Geschützeii kleinen und mittleren Ka
liber? zu unterstützen. Da tk Stel
luugen deS Feindes jedoch noch uube.
sannt waren, war die' Unterstützung
mehr moralisch wie wirklich. Erst als
die Sonne höher stieg und der Nebel
verschwand, .konnten wir erkennen,
daß die Australier sich aus dem Gipfel
der Höheil festgesetzt hatten und sich
einen Weg nach Norden zu bahnen
suchten. Gegen 8 Uhr 45 Min. wur.
de das Feuer von den Hügeln heftig
und dauerte ohne Unterbrechung den
ganzen übrigen Tag. Ter Kampf
ging so durcheinander und entwickelte
k'n '.In.iri'l rm, Nitr&o'tei, vrrberei
trte. Dieser Lt'h setzt? gegen ' II. T
Hu Min. ein. Vcw den Tbii'e,i
f muten mir beebachten, wie cme
gros'.i' Zahl Türken über die Höhn,
dir Hügel schlichen und unter Deckung
an unsere S tellungen heranzukoniiueii
strolchten. Der Feind hatte auch
bei schieden? Geschähe in Stellung ge
bracht und die ganze Nacht bindurch
die X!ini der Neuseeländer und Au
slralier mit Schrapnells bedeckt. Tie
be, Kriegk-schisse hatten sich der .iiste
genähert, während die Öueen Eliza,
beth", weiter draußen aus See ge
blieben war. Jedes Schiff beschoß
einen Abschnitt der Linie, und
mif daS gegebene ZeickM wurde eine
Beschießung der Höben und der Täler
dahinter begonnen, die nur mit einem
Wort bezeichnet werden kann: furcht
bar. Als die türkische Infanterie zum
Angriff vorging, wurde sie von allm
Arten Geschossen unsererKrjcgsschiffe.
von 38 Cm. Schrapnells der Oueen
Elizabeth", deren jedes 2000 Kugeln
enthält, bis zu den 76 Mm.-Geschos-
sen, enuMiigen. Die Türken stürm
ten aber weiter mit großem Mute vor.
während ihre Artillerie ihr Feuer
gegen unsere Schiffe richtete und sie
zu vertreiben suchte. Dip erbitterten
hirkischcn schützen' Zuchten auch die
Offiziere und Seeleute zu treffen, die
sich auf den Schiffsbrücken befanden.
Das Infanterie- und Maschinenge
wehrfeuer erlitt keine Unterbrechung
und verwandelte sich in einen wahren
türm, als die Türken nnt,i!. em
Angriff vordrängten.. Die Hügel
waren in Flanunm durch das Pktzen
der Granateir von den Schiften und
der türkischen Schrapnells. Unter
dessen führten Landungsabteilungen
unaufhörlich Munition und Material
heran. Der große Angriff dewrte
etwa zwei Stunden. Währeird dessel.
ben erhielten wir von der Küste Bot
schaffen zur Erinutigung, in denen
es hieß: Dank für Eure Hilfe." Zum
Schluß erzählt der englische Bericht,
erstatter. daß derTag mit einem plötz
lichen Bajonettangriff der englischen
Kolonial Soldaten geschlossen habe,
dem dieTiirken weichen mußten. Aus
den weiteren Nachriciften über die
Kämpfe ist bekamt, daß es den Lan
dungktruppen nicht gelungen ist. über
den Bereich der Schiffsgeschütze hin
auszukommen. In einein späteren Bericht schreibt
Ashmead Bartleft über die Operativ-
neu an den Dardanellen:
Wenn die Erpcdition fehlgeht, so
müssen, wir uns mit autenr Anstand
in das ttndernieidliche fügen. Wenn
nicht enorme Verstärkungen ans dein
westlichen Kriegsschauplatz entbehrt
werden können, so muß Konstantinp
pel vom Schwarzen Meer aus durch
eine in Thrazien landende russisckie
Armee erobert Nrden. Wir müssen
dann irgeben. daß die Aufgabe über
unsere Kräfte ging, und sie anderen
überlassen, oder nur dann wieder
losschlagen, wenn die Russen ain
Bosporus mit uns gleichzeitig ope
rieren können. Die Aufgabe enthalt
von jedem Gesichtspunkts aus unge.
heure Schwierigkeiten. Eine Ueber
raschung der van deutschen Offizieren
geführten Türken ist undenkbar.
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Eburch,!! ivf'h zn'f seüet. Ina? rr fii.it
iinid w.i; die ildmiralitat ver AllJnf
I des IM,'? tun slt denkt, lind
livetut M en,,I.s I' 3'eif demnächst
wieder v"g dem Bcriiüt nnc? drin
scheu rifgSMufft's hört, wird e$
statt durch die Nachricht bedruckt oder
in seinem Glauben erschüttert u senk
da? freudige Gestilil der Erleich-'
terung crnffindim.
..O'iendnr Uit man für diese
Scknife keine Verwendung, sie sind tat
sachlich im Wege und wenn es nicht
um die Gefahr für das Leben der Of.
fi.zierc und Matrolen wäre. ' könnt
man die deutschen Unterseeboote er.
muntern, sie aus dem Wege zu sckaf
fei,. Rech niemals hat eine Nation
eine Flotte unter solch glücklichen Be.
dingnnjien besessen, unter denen fie,
immer stärker wird, je mehr Schiffe
sie verliert'
Das ist die Antwort auf EhurchM
Rede. Eine gute Antwort nicht
wahr, lieber Leser ? Es ist eben auch
die Antwort eines Sachverständigen,
eines wirklichen Marineerperten. Und
da8 Beste an dieser guten Antwort
ist. daß sie miS der Feder eines eng
li schen Marineerperten stammt
aus der Feder des maritimen Sach
verständigen der Londoner Morning
Post. .
Und wir schließen uns dem geehr
ten Vorredner voll und ganz an, nur
mit der Einschränkung, daß wir nichts
dagegen haben, wenn die U-Boote
auch trotzdem die überzähligen briti
schen Kriegsschiffe' zu den übrigen
auf den Meeresboden legen.
Die Engländer töten vielfach für
die Küche bestimmte -Tiere, besonders
Rinder, durch Ersticken und nicht
durch Schlachten.
und
und
Ostpreufzischer Pfeifermarsch.
Wir sind vom General Hindenburg,
wir Hau'n die Kerls von hinten durch,
so oft sie's wollen haben!
Wir legen los und jagen
das ganze Pack mit Strick und
Strumpf
regimenterweis' in Schlick
Schlumpf
und spielen ihnen auf dazu
pnd Pfeifen: Wohl bekomm's!
Mord, Brand, und Raub- und Sauf
Kosak
von A bis Zet nur SchMiack
und Dudelsack-Parade
wer waten kann der wate!
Unser gutes 'deutsches Pulver
Schrot
und ein ehrlicher Soldatentod
wär ftir euch viel zu schade!
Jchr wolltet gerne nach Berlin.
es ist der nächste Weg dahin,
nur immer stramm gradaus l
Der Teufel, der euch hergeführt,
der helf euch wieder raus!
Cäsar Flaifchlea.
Schneebälle.
1 Pint Milch, in der man etwaS
Vanille gegeben bat. fetzt man mit
einem Löffel Zucker und ein klein ,
wenig Salz aufs Feuer und bringt
sie in's Kochen. Inzwischen hat man 1
von 3 Eiern das Weiße zu steLfem
Schnee geschlagen und setzt mm von
diesem mit einem Löffel Bälle in die
Milch und läßt sie aufkochen. So
drnn nimmt man sie mit einer
Schaumkelle heraus, fügt zu der
Milch 1 Eßlöffel voll Mcbl. welche
man mit . etwas kalter Milch glatt
gerührt hat, und zieht sie schließlich
mit dem Gelben bet 3 Eier ab. Dann
läßt man sie in einer Glasschale ab
kühlen, setzt die Schneebälle Hinein ,
und stellt das Ganze, wenn möglich,
auf Eis. Diese einfach zu bereitende :
Speise ist ein wohlschmeckender, er
frischender Nachtisch.
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