Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 09, 1915, Page 6, Image 6

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Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim
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Flasche : V1 Ui usE' besonders schätzen werden.
Sammelt Coupons und erlangt Prämien
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Tclephonirt Dooslas 1889 und lass! eine Kiste heinisenden
Tie.Tagliche Tribune sollte in keinem deutschen Hause' schien. Sie
Mietet eine Fülle gediegenen Lesestoffs und verdient' die Unterstübung
aller Teutiche in Stadt und Land.
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tende zum Gammeln blasen lassen,
Tie Lskadienen ordnen fch und
sprenocn ?een die ansiiirü'ende feint
liche Kavallerie. Ter Anprall ist
furchtbar, Lanze und Säbe! wülen,
die Pferde selbst brechen sich wie ra-
send Lahn.
Ter unZestiimen Wucht, der nach
fcr.Itinen Energie der deutschen Reiter
sind die Franzosen nicht gewachsen.
Ter KavaUerieangriff. so glänzend
er inszeniert war, scheitert an der ger
manischen Zähigieit und Widerstands
kraft. Aber vor dem immer neue
Scharen in den Kamps werfenden
Feind müssen die Teutschen ihre mu
tig verteidioten Stellungen aufgeben
und die Höhen, die die Stadt tt
herrschen, den Franzosen überlassen.
Tiefe richten jetzt die Wucht ihres
Angriffs auf die Stadt. Obwohl
don allen Seiten von einer zehnfachen
Uebermacht angegriffen, wehren sich
die zwölf Kompagnien mit einer
heroischen Ausdauer. HauS um
Haus. Easse um Gasse muß sich der
Gegner im Nahkampf ertrotzen. Ein
abschlössen, abgetrennt von der Wer
bindung mit der Brigade, halten diese
Krieger bis zur letzten Patrone aus.
Schon scheint ihr Schicksal besie-
gelt...
Ter Briqadegeneral, der zeihne
knirschend seine Stellungen opsern
und die heldenmütigen Verteidiger
von Beaune sich selbst überlassen
muß, weiß es wohlt Kommt jetzt kei
ne Hilfe, so ist all das viele Blut
umsonst verspritzt.
Ta sprengt ein ' Offizier auf
schweißtriefendem Pferd heran: .Herr
General! Tie 10. Division und hin
ter ihr das 10. Armeekorps sind im
Anmarsch!
.Gottlob!' entfuhr es der Brust
des Kommandeurs. Das ist Hilfe
in der Not. Jetzt heißt s noch em
mal die Zähne zusammenbeißen!...
Leutnant Strefen. bringen Sie der
Artillerie den Befehl zu einem konzen-
trierten Feuer auf die anstürmenden
Fußtruppen. Sie. lieber Redern",
wandte er sich zu seinem Adjutanten
instruieren die Negimentslomman
deure, keinen Fußbreit mehr zu wei-
chen!
Tie Offiziere flogen davon. Es
blieben nur noch zwei im Gefolge
Lankwitz und Ronegg.
Der General schaute sich um. Sie.
meine Herren, übermitteln der Kfr
vallerie die Order, die Flankendeckung
durch kräftigere Vorstöße zu sichern
So ist's recht!" rief er, als die beiden
wie die Windsbraut davonsturmten
Ruhig, unerschütterlich verfolgte
der General, während die feindlichen
Geschosse dicht bei ihm einschlugen,
das Gefecht
Die Franzosen, ermutigt durch die
abwartende Haltung der deutschen
Truppen, rückten in dichten Schwär
men immer näher. Mit einem Ma
lk die roten Hosen leuchteten schon
in gefährlicher Nähe donnerten
die Geschütze. Ein mörderische
Feuer schlug in ihre Aeihen und al
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eran Isnö; was Kim es, vaiz ue
.ins Schwadronen ictereitoU atia
i;ren der Feind kommt immer
afjir ir.it trildeni Schreien, er fühlt
ch als Sieger
Warum stockt auf einmal der wü
tende Ansturm? Was läßt die Fran
osen mitten in ihrem Siegeetaun.el
bange aufhorchen?
Dumpfe, dröhnende schlage, die
e örde erzittern machen, durchdrin-
gen die Luft. Es saust heran mit
unheimlichen Geräusch ... ein utz
. ein Tonnerschlag Luden in
der feindlichen Kolonne und Aerwir-
rung . . . Ganze Glieoer werben n.e-
dergerinen, zu Äooen gejchmetttri
durch die Geschosse der 5'tcrpsartxlle-;
tie . . . das csroä ces oeut,c?en Ar.
meekorps ist zur rechten Zeit einge-
troffen, um di: ermatteten tapieren
Kameraden abzulösen und dem Feind
den Sieg zu entreißen.
Wobl woat der Kamps noch itun-
denlana.. da die Franzosen über große
Reserven gebieten und immer frische
Truppen ins Feuer fuhren, aber die
Teutschen verrichten unter den Augen
cs roten Prinzen, der selbst aus dem
5tampsplatz erschienen, Wunder der
Tapferkeit, und der vereinten Zähig
keit und Ausdauer muß der Fe:nd
chließlich weichen und auch seine An-
türme auf die Stadt aufgeben.
Tie Abenddämmerung ist schon n
gcbrochen, da wird durch einen gewal-
tiaen oemeinsamen Sturmangrist oer
Feind geworfen und aus allen Stel
lungen verdrangt.
Veraebens geben die französischen
Offiziere ihren Soldaten das rühm
lichste Beispiel, feuern sie mit begei-
stcrnden Worten an, treiben die ßnt'
henden mit der Klinge zurück....
Umsonst... Es gibt kein Halten
mehr!
In sinnloier Flucht drangt alles
durcheinander, übereinander . . . Fuß
voll. Reiter. Artillerie, Munitiontar
rcn, Bagagemagen . . die Soldaten
werfen Tornister ud Gewehre kort.
erbarmungslos geht es über die Kör-
per der Verwundeten und Toten yrn
wea . . . Alle Menschlichkeit ist aus
gelöscht! Die Panik macht den Men-
schen zur Bestie!
Und hinein in dieses Chaos jchmet
iert das Schnellfeuer des verfolgenden
Feindes, platzen Granaten und
chrapnels, rast die wilde Jagd rer
Ulanen und Dragoner, gegen die es
keinen Widerstand, keinen Schutz
gibt ....
Aber endlich ist auch die Kraft des
Verfolgers erschöpft! DaS Wüten und
Toben' der Schlacht nimmt ab, das
brennende Getöse lägt nach . . . die
Kolonnen sammeln sich..
Es gilt, die auseinandergerissenen
und getrennten Teile des Armeekorps
wieder zu ordnen. , Es ist ein Su
chen und Rufen, ein Hasten und Ren
nen, bis die aus- und durcheinander
gekommenen Glieder sich wieder zu
sammencfunden haben.
Und nun kommt die Nacht mit
dunklem Fittich und breitet über daS
grausige Bild von Blut und Trum-
jetzt die Jnsanteriesalven, denen ein mern ihren wohltätigen Schleier,
verheerendes Schnellfeuer folgte, cuf Wehe den Armen die verstümmelt,
i','k ms, Irr Kieker!,! n lfk tni
Tk'.l!stf'l an ;!'!,! tret.-!; iiltr!f.if.
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In l'rire trrnet bildeten, tcr ti'ests
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matteten Kampfer, soweit d y.v,
ein ni!I!.-mmcl!ks .'..stt.ify! ge.
wäkrte,
Leutnant v. Roiieii hatte mit dein
Gefolge Iti General v. Mo.tcrn i
i:p?!ii Gallhaus Unterkunft gffun
ten.
Sv gut ha.iicn sie e! Ian; nicht
nehabt. Ein festes Dach über berr
Kopf, ein warmes Zimmer, ein reiche
liebes Mahl, dazu ein Bordeaur fein
st.er Marke. Alle Strapazen und
Sorgen waren vergessen; ein woh
liges Gefühl des GcborgenfeinZ und
der häuslichen Behaglichkeit, wie ti
den Feldsoldatcn selten ankommt,
hatte sich der Offiziere bemächtigt.
Sie machten sich's bequem in den
weichen Sesseln und schlürften den
Molka so andächtig, als gäbe es
riichts Wichtigeres aus der Welt.
In die behagliche Stille, des süßen
Nichtstuns wuchtet ein schwerer, dröh
ncnder Schritt. Ein Kürassier ent
bietet die Offiziere zum Komman
iicrenden General. Nun gibt's
Nachtarbeit die Ordre de bataillk
für den nächsten Tag .... Fahr'
wohl, süßer Schlaf!
Ergebungsvoll raffen sich die Be
schienen auf, machen sich rasch zu
recht und in wenigen Minuten ist
das Zimmer leer bis auf die Bur
schen, die sich des verlassenen Mah
les mit großer Fizigkeit annehmen
und in unglaublich kurzer Zeit rei
nen Tisch machen.
Als ihre Herren wieder erscheinen,
ist alles aufgeräumt, überall mu
fierhafte Ordnung.
Was Teufel! Schon drei Uhr!
Da hcißt's rasch schlafen!" ruft Ad
jutant v. Redern. Um sechs Uhr
inuß die Brigade marschfertig sein."
Tie Kameraden folgen seiner Mah
nung. Wer kein Bett hat. begnügt
sich mit einem Diwan, einem Sessel.
Was meinen Sie, Nonegg? Wie
wär's, wenn Sie jetzt Ihr Verspre-
chen einlösten? fragte Leutnant v.
Lankwitz. Ich seh's Ihnen an
Sie sind putzmunter.'
Merkwürdigerweise ja. somit zu
Ihrer Verfügung. Um aber die
Schläfer nicht zu stören, setzen wir
uns dort in den Erker!"
Bravo! Und damit Sie für Ihre
Bereitwilligkeit gleich entschädigt wer
den da, nehmen Sie eine den
iable Importe!"
Ronegg griff zu, tat ein paar Züge
und blies den Rauch mit sichtlichem
Hochgenuß in die Luft.
Nee, Liebster, eindämmern dür
sen Sie mir nicht!" mahnte sein Ge
genllber. Dazu habe ich nicht einen
meiner kostbarsten Schätze geopfert!"
Nur ein bißchen Geduld! Ich
rücke schon heraus. Passen Sie auf:
so phantastisch wie die Wolkengebilde
meiner Zigarre wird Ihnen die Ge
schichte vorkommen, die ich zu erzäh
len habe.
Und' nun berichtete Ronegg von
den Ereignissen in Arci-ne und Eper
nah. Sein Zuhörer folgte mit Span
livng den dramatischen Bildern, die
i Dragoner vor ihm ausrollte,
rnd als er geendet, schüttelte Lank
Witz kräftig die Hand feines Käme
raden.
(Fortsetzung folgt.)
Zwischen 17W und Wfi le-
trug die Vergrößerung Rußlands
durchschnittlich tätlich 80 Quadrat'
tilometer.
26, National - Sanetet
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Sanncrbiiiitli's ilrs Nonlivcslcns
Millivnsli, l)onnrrsl;i;, lrril,i;,N.i;n !.!(!.
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Mittwoch, 21. JtlÜ tVO!l'l;)l"-(n! kl-
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I)onfufilj? N,iclimitls:,22. Juli -.'t lu.
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Donnrrtift Ahrwl 22. Juli -tf MfSÄUMt tl I
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Frcitnff Nichmittn, 23. Juli - flmret V't-
MatMMt, 'Jf'iiM i kiuunfn. S
Frcitn Abend, 23. Juli Jrrnirl fiortftt kkS 2
Mii!ikrt!)in4, ;'imji 'l'iunttrrftiuinifrt. 1
Sanistag, 24. Juli t're imtöK am yornitMa
utiD ihiimt ant HJjchmit(ii!t. tut t'atf fcfi rcul'rn
Vaitsfi. 5
Dr. C. J. Hexamer, Trflsfnt d,Z Teutsch Amer,k.i.
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