' ' VtM Pt X "!k " J , r ft n t l i 5 AurJli!;r.-Iraln')rcisc nach dem Or.ten i ( k fi Im niil .liimülimiis. ii i i4 i t i n t mai i. i . f ! . .!, ( 7 " ( ' i t 1 1 i ,, , -; .... I I " ' i t ! 4 , n :tf ( 3 '11 . -i l I . .',!,' 'f')tI f I 7Mtsl! i'flllflsfl U Mt M f C 1t . : t f ! !,... if I ß 4 r l 4 4 f 4 ' $ ' t . , . , l i" -" ' y j n HliltHi ii(!rjiti!!HII,ntst)!i(,i.ii!i1Mtit!M OtMfnt!HMWtHMlrJ ' l(!H!i!!iuniu!niiiiHniiiin!n!:inu!iini:uiiiftHtnn!!n!'iMMuitM!ntMii!iiii'it!iiiiiM 12 n r ttild iiiaDctitr 1 Tattlpp uiiti Sclttvrscl Vadcr ProsessioncUe Masscnre ton Dot ?Prittgö, '.'lrk. 1 HARNEV HOTEL. 14. und Harncy Strasse E VillllllUIIHIIIIIIIIIIIIIIIIUlinilltIliilllllllllllllllllUIlllllllllllllllllllllllllUlllllllllllllll ,MNM!MsIlIlIN,IIIItt!!IIIIIMIkIIIIk!IIIU!III!I!NINMN!IIINIIINI!IItMIIIIM 1 Uebcrzcugcn Sie sich selbst! I ob das Fremoni PILSENER u. HOFBRAU I nicht daS best? Bier ist an Nrikheit, Gkte n. EeschmaZ! 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Jett tr.it f..ii'l auck t ei tcr fkind' li.len Nk'.ierei. iliir.v'p.cre, Landers. trf:'"ciirs d.lfrizük rtff-i.en c:n zwei Seiten btt:.n, um die lüljncn Weiter ju ccrn4;tn. Tech schon Hai der P.::?::::.::'' tende zum Gammeln blasen lassen, Tie Lskadienen ordnen fch und sprenocn ?een die ansiiirü'ende feint liche Kavallerie. Ter Anprall ist furchtbar, Lanze und Säbe! wülen, die Pferde selbst brechen sich wie ra- send Lahn. Ter unZestiimen Wucht, der nach fcr.Itinen Energie der deutschen Reiter sind die Franzosen nicht gewachsen. Ter KavaUerieangriff. so glänzend er inszeniert war, scheitert an der ger manischen Zähigieit und Widerstands kraft. Aber vor dem immer neue Scharen in den Kamps werfenden Feind müssen die Teutschen ihre mu tig verteidioten Stellungen aufgeben und die Höhen, die die Stadt tt herrschen, den Franzosen überlassen. Tiefe richten jetzt die Wucht ihres Angriffs auf die Stadt. Obwohl don allen Seiten von einer zehnfachen Uebermacht angegriffen, wehren sich die zwölf Kompagnien mit einer heroischen Ausdauer. HauS um Haus. Easse um Gasse muß sich der Gegner im Nahkampf ertrotzen. Ein abschlössen, abgetrennt von der Wer bindung mit der Brigade, halten diese Krieger bis zur letzten Patrone aus. Schon scheint ihr Schicksal besie- gelt... Ter Briqadegeneral, der zeihne knirschend seine Stellungen opsern und die heldenmütigen Verteidiger von Beaune sich selbst überlassen muß, weiß es wohlt Kommt jetzt kei ne Hilfe, so ist all das viele Blut umsonst verspritzt. Ta sprengt ein ' Offizier auf schweißtriefendem Pferd heran: .Herr General! Tie 10. Division und hin ter ihr das 10. Armeekorps sind im Anmarsch! .Gottlob!' entfuhr es der Brust des Kommandeurs. Das ist Hilfe in der Not. Jetzt heißt s noch em mal die Zähne zusammenbeißen!... Leutnant Strefen. bringen Sie der Artillerie den Befehl zu einem konzen- trierten Feuer auf die anstürmenden Fußtruppen. Sie. lieber Redern", wandte er sich zu seinem Adjutanten instruieren die Negimentslomman deure, keinen Fußbreit mehr zu wei- chen! Tie Offiziere flogen davon. Es blieben nur noch zwei im Gefolge Lankwitz und Ronegg. Der General schaute sich um. Sie. meine Herren, übermitteln der Kfr vallerie die Order, die Flankendeckung durch kräftigere Vorstöße zu sichern So ist's recht!" rief er, als die beiden wie die Windsbraut davonsturmten Ruhig, unerschütterlich verfolgte der General, während die feindlichen Geschosse dicht bei ihm einschlugen, das Gefecht Die Franzosen, ermutigt durch die abwartende Haltung der deutschen Truppen, rückten in dichten Schwär men immer näher. Mit einem Ma lk die roten Hosen leuchteten schon in gefährlicher Nähe donnerten die Geschütze. Ein mörderische Feuer schlug in ihre Aeihen und al , , , f -,,''.'.,; - ' . , ' f ' 1 , ' .;,,(:.. I i'' ' :'.,.?!!' . , j --, ..,'.,, , , ' - ' ' , !,(.',. , ' ' 1 ' I '. ' 1 ' : ; - '1 " ' '-: ' '" ( .(,'--- ' ' : ! I ' I'.' -f f .1 )'?;;- : ,' ,., ;' '-:! . ' ' . " " ' ' l ...... :.:!: ' !, L ! - , ' . . ':; i'i , , , !'.,'...,. '! tt, 'z k-t !'.) c t ..1 ' -1 st, ( " ! ' . ! ; , r .''' ' " ''!! C ' ' 1 ' .i f !!' ' "" .-!'"--'' :,f ! 2 :i.r. t f .1 i i' ;'. s,s f , : ; ''rit .. .' UfU'! ,,, ' ! C f ":, l , -,, f ' If. ,, ! , l ',i . !.!',' ; t :!.? t'fM ti : f ,. ,,. .f'.,;.;! " i if i Irf '."'f;!. V: 's f'ff s! i n, '. "'cn, ;..- Jixr.un. l!'i'gk :ti, U' i't t.-.i 's,iwz iti i.ytt 5 ta irrfft-iel der Ituitten aus arten 7,.uzrl noch un'i,'.:fj. s.ict t;;.t !,iük 1 -.; t te ü. kein , :::( .i.lr!''.ien n:er. ah t.kiki '! ,vfi Feindes ü! zu er:::, tü ü iip"- v.i c.itrern lan i e ..iiMt jju :icn rerschosseit. Was t:lf eS, st ine ü'.itterie rerzu-kifeltet, W dastand lci'tct nnb etii auttresjt. !s die Franzosen aus hundert Schritt i lr i.,'(f y 1 !, ii ...l(f !'. ,.J ttn !".k'n 7;.'"t triv'1!! i t rr ; ie ..:': r;'ii tin VI i? 5 ( ! !-"t f an. 1 t-if dte 7? j:ts ! nt- '?! I't fflüMfl! :. tf!.";l I ,e t !' ii ter Tif r !? ! , r '! !:! Ist ii if! tut t lese " fe-n ff st': : '!:' '::H l irr? . . . . tff l it;:t!irj!jt, ül t i! j'- . (' ' ii ' . kl ('V-- t'J cn s.r'f? eran Isnö; was Kim es, vaiz ue .ins Schwadronen ictereitoU atia i;ren der Feind kommt immer afjir ir.it trildeni Schreien, er fühlt ch als Sieger Warum stockt auf einmal der wü tende Ansturm? Was läßt die Fran osen mitten in ihrem Siegeetaun.el bange aufhorchen? Dumpfe, dröhnende schlage, die e örde erzittern machen, durchdrin- gen die Luft. Es saust heran mit unheimlichen Geräusch ... ein utz . ein Tonnerschlag Luden in der feindlichen Kolonne und Aerwir- rung . . . Ganze Glieoer werben n.e- dergerinen, zu Äooen gejchmetttri durch die Geschosse der 5'tcrpsartxlle-; tie . . . das csroä ces oeut,c?en Ar. meekorps ist zur rechten Zeit einge- troffen, um di: ermatteten tapieren Kameraden abzulösen und dem Feind den Sieg zu entreißen. Wobl woat der Kamps noch itun- denlana.. da die Franzosen über große Reserven gebieten und immer frische Truppen ins Feuer fuhren, aber die Teutschen verrichten unter den Augen cs roten Prinzen, der selbst aus dem 5tampsplatz erschienen, Wunder der Tapferkeit, und der vereinten Zähig keit und Ausdauer muß der Fe:nd chließlich weichen und auch seine An- türme auf die Stadt aufgeben. Tie Abenddämmerung ist schon n gcbrochen, da wird durch einen gewal- tiaen oemeinsamen Sturmangrist oer Feind geworfen und aus allen Stel lungen verdrangt. Veraebens geben die französischen Offiziere ihren Soldaten das rühm lichste Beispiel, feuern sie mit begei- stcrnden Worten an, treiben die ßnt' henden mit der Klinge zurück.... Umsonst... Es gibt kein Halten mehr! In sinnloier Flucht drangt alles durcheinander, übereinander . . . Fuß voll. Reiter. Artillerie, Munitiontar rcn, Bagagemagen . . die Soldaten werfen Tornister ud Gewehre kort. erbarmungslos geht es über die Kör- per der Verwundeten und Toten yrn wea . . . Alle Menschlichkeit ist aus gelöscht! Die Panik macht den Men- schen zur Bestie! Und hinein in dieses Chaos jchmet iert das Schnellfeuer des verfolgenden Feindes, platzen Granaten und chrapnels, rast die wilde Jagd rer Ulanen und Dragoner, gegen die es keinen Widerstand, keinen Schutz gibt .... Aber endlich ist auch die Kraft des Verfolgers erschöpft! DaS Wüten und Toben' der Schlacht nimmt ab, das brennende Getöse lägt nach . . . die Kolonnen sammeln sich.. Es gilt, die auseinandergerissenen und getrennten Teile des Armeekorps wieder zu ordnen. , Es ist ein Su chen und Rufen, ein Hasten und Ren nen, bis die aus- und durcheinander gekommenen Glieder sich wieder zu sammencfunden haben. Und nun kommt die Nacht mit dunklem Fittich und breitet über daS grausige Bild von Blut und Trum- jetzt die Jnsanteriesalven, denen ein mern ihren wohltätigen Schleier, verheerendes Schnellfeuer folgte, cuf Wehe den Armen die verstümmelt, i','k ms, Irr Kieker!,! n lfk tni Tk'.l!stf'l an ;!'!,! tret.-!; iiltr!f.if. ntn Zkurpen. die trt rechten FIü .(' In l'rire trrnet bildeten, tcr ti'ests t c n ll'eiune I i Role.n:. d.is den r matteten Kampfer, soweit d y.v, ein ni!I!.-mmcl!ks .'..stt.ify! ge. wäkrte, Leutnant v. Roiieii hatte mit dein Gefolge Iti General v. Mo.tcrn i i:p?!ii Gallhaus Unterkunft gffun ten. Sv gut ha.iicn sie e! Ian; nicht nehabt. Ein festes Dach über berr Kopf, ein warmes Zimmer, ein reiche liebes Mahl, dazu ein Bordeaur fein st.er Marke. Alle Strapazen und Sorgen waren vergessen; ein woh liges Gefühl des GcborgenfeinZ und der häuslichen Behaglichkeit, wie ti den Feldsoldatcn selten ankommt, hatte sich der Offiziere bemächtigt. Sie machten sich's bequem in den weichen Sesseln und schlürften den Molka so andächtig, als gäbe es riichts Wichtigeres aus der Welt. In die behagliche Stille, des süßen Nichtstuns wuchtet ein schwerer, dröh ncnder Schritt. Ein Kürassier ent bietet die Offiziere zum Komman iicrenden General. Nun gibt's Nachtarbeit die Ordre de bataillk für den nächsten Tag .... Fahr' wohl, süßer Schlaf! Ergebungsvoll raffen sich die Be schienen auf, machen sich rasch zu recht und in wenigen Minuten ist das Zimmer leer bis auf die Bur schen, die sich des verlassenen Mah les mit großer Fizigkeit annehmen und in unglaublich kurzer Zeit rei nen Tisch machen. Als ihre Herren wieder erscheinen, ist alles aufgeräumt, überall mu fierhafte Ordnung. Was Teufel! Schon drei Uhr! Da hcißt's rasch schlafen!" ruft Ad jutant v. Redern. Um sechs Uhr inuß die Brigade marschfertig sein." Tie Kameraden folgen seiner Mah nung. Wer kein Bett hat. begnügt sich mit einem Diwan, einem Sessel. Was meinen Sie, Nonegg? Wie wär's, wenn Sie jetzt Ihr Verspre- chen einlösten? fragte Leutnant v. Lankwitz. Ich seh's Ihnen an Sie sind putzmunter.' Merkwürdigerweise ja. somit zu Ihrer Verfügung. Um aber die Schläfer nicht zu stören, setzen wir uns dort in den Erker!" Bravo! Und damit Sie für Ihre Bereitwilligkeit gleich entschädigt wer den da, nehmen Sie eine den iable Importe!" Ronegg griff zu, tat ein paar Züge und blies den Rauch mit sichtlichem Hochgenuß in die Luft. Nee, Liebster, eindämmern dür sen Sie mir nicht!" mahnte sein Ge genllber. Dazu habe ich nicht einen meiner kostbarsten Schätze geopfert!" Nur ein bißchen Geduld! Ich rücke schon heraus. Passen Sie auf: so phantastisch wie die Wolkengebilde meiner Zigarre wird Ihnen die Ge schichte vorkommen, die ich zu erzäh len habe. Und' nun berichtete Ronegg von den Ereignissen in Arci-ne und Eper nah. Sein Zuhörer folgte mit Span livng den dramatischen Bildern, die i Dragoner vor ihm ausrollte, rnd als er geendet, schüttelte Lank Witz kräftig die Hand feines Käme raden. (Fortsetzung folgt.) Zwischen 17W und Wfi le- trug die Vergrößerung Rußlands durchschnittlich tätlich 80 Quadrat' tilometer. 26, National - Sanetet .... M., Sanncrbiiiitli's ilrs Nonlivcslcns Millivnsli, l)onnrrsl;i;, lrril,i;,N.i;n !.!(!. ih n 1U IL 21 lind 21. Juli 1313 im AunirornuM, omaiia, Nt;im. 5 Ir"l-ICt 1!-j?4-rfl fc4 ""II $t!tt k'' ' iv.wtn, ,?&-Crtf8fr . nnui. tiHi'tf HiffMtMMif Hilf, Isr MirtifM' ftäVirt:Vi MüSlif. fdiii-! IM w.u?rnr fifUilfi ütil (filf! llib. Mittwoch, 21. JtlÜ tVO!l'l;)l"-(n! kl- ,'..!!, t.,i i .",,!' '-f.iii"! .,6:tn w$bliUtn. Z I)onfufilj? N,iclimitls:,22. Juli -.'t lu. ifr Va",eil S Donnrrtift Ahrwl 22. Juli -tf MfSÄUMt tl I i'iif.f t 'tt, :i"ii riiürtrf'l'm mm, Frcitnff Nichmittn, 23. Juli - flmret V't- MatMMt, 'Jf'iiM i kiuunfn. S Frcitn Abend, 23. Juli Jrrnirl fiortftt kkS 2 Mii!ikrt!)in4, ;'imji 'l'iunttrrftiuinifrt. 1 Sanistag, 24. Juli t're imtöK am yornitMa utiD ihiimt ant HJjchmit(ii!t. tut t'atf fcfi rcul'rn Vaitsfi. 5 Dr. C. J. Hexamer, Trflsfnt d,Z Teutsch Amer,k.i. nmhfit Naticinilbut, ton b cils (ibremvist ant San I pfiffst l!,eilkhmkii und auf dem o!kö?cst eine .ttede ß alkcii. ß 6 wcltberünmte Künstler: Z !rau 2''ai ,e .'pn.'Id. draiaalistt cr 3.'t i'.ui. grost.k draf'ch fimerkanifch? Sanarrin. IVetnu-rlif au Cirni Co.. :Km ? '.'I.'ik. I ofl. Itil'a eiaussini. Me,zo.(5sntralls den der Grfhen tret in s UhiCJsto UND tlj.uidt'ltHirn. 1:,i!il AlJ'ai.'.in'. leiier. 2'Vtra,','!i!an Client E 0.. Kein crf. 5 ,i-rri -ki'tt. Past. Ätrafalitai! Cpcnt (5a.. Nein ?)orf. Frl. (flir-v.inc l'i'ill.r, firit.tc' rniirnfü'.indic Coiitrnltsstüt, View 5 '.'!avk. H Enrico PalitirtW. M-iiönttec dänischer Tenor. New ?)ork. z 5 Sechs der hervorragendsten einheimischen 1 Künstler: Frl. Margaret Damm, Sopran; Frau Themas I. flefln. 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