Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, July 03, 1915, Page 6, Image 6

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aufsuchte, konnie kr lernte Innen
Schlaf finden. Tie Liede-! jene be
schäftigte feine tränten und wider
Willen kam er in eine wehinü!:.-?
Stimmung. lie Hingebung, die aus
jebern Blick des herzigen Geschöpfs
sprach, der Mut, mit dem sie sich
für seine Sache opferte, hatten ihn
tiefer berührt, als er sich's gestehen
mochte. Daß sie mit ganzer Seele
an ihm hing, war ihm jetzt klar. Ihre
düstere Todesahnung zog idn immer
mehr in ihren Bann. Mit aller Kraf:
seiner lebensfrohen Natur wehrte er
sich dagegen. Umsonst! Er konnte das
bange Gefühl nicht los werden.
Da ist es ihm, als ob jemand ans
Fenster klopfe. Er horcht. Deutlich
hört er das mahnende Geräusch.
Nasch springt er auf und öffnet.
Lautlos und behend schwingt sich
eine Gestalt ins Zimmer. Ter Lcui
nant will Licht machen, aber der an
dere wehrt ab.
.Es ist besser, wir bleiben im
Dunkeln," spricht er im Flüsterton.
.Ich bin mit knapper ot losgekom
men und danke es dem reinsten Zu
fall. Der Rädelsführer ist, wie wir
vermuteten, der Baron v. Berbignac.
der vor einer Stunde eintraf und
sofort mit Nicolas und einem Eper
nayer Genossen, einem herkulisch ge
bauten Mann, vertraulich beriet und
schließlich mich zur Aussprache heran
zog. Man stellte mir den vierschröti
gen Kerl als den Kellermeister Jules
Grenier vor."
.Wie sagst du? Jules?' warf
Eberstein erregt ein.
Gewiß! Jules Grenier! Ist dir
der Mann bekannt?"
.Und ob! Aber erzähle weiter. Ich
komme nachher an die Reihe."
.Also dieser Monsieur Jules mu
sierte mich mißtrauisch. Er fragte
mich, wo ich zu Hause wäre, wie ich
hierherkomme usw., bis der Baron
ungeduldig wurde und dem lässigen
Frager einige Worte zuflüsterte. Nun
wurde das Programm für die 2!er
sammlung der Verschwörer festgesetzt
und ich so in alle Einzelheiten einge
weiht. Heute abend um sieben Uhr
sollen sich die Rächer in der Schenke
Zum Kaninchen in kleinen Trupps
einfinden, in der Schenkftube ein
Glas Wein trinken und sich dann
nach und nach in den Keller verlieren,
in dessen unterstem Gewölbe der Rä
cherplan zu sofortigem Vollzug be
schlössen wird."
.Hast du eine Ahnung von den un
terirdischen Gängen und ihrer Aus.
dehnung?"
.Warte nur, das kommt alles noch.
Run, wo ich im Besitz der Geheim
nisse der Verschwörer und ihrer An
schlage war. richtete sich mein ganzes
Sinnen darauf, mit guter Manier
von der Sippschaft auf einige Zeit
loszukommen. Wenn drn mißtraui
sche Kerl nicht gewesen wäre, hätte
ich es leicht gehabt. Aber der ging
mir den ganzen Abend nicht von der
Seite. Da wurde plötzlich mein Na
me genannt. Mein Herz klopfte zum
Zerspringen. Der Baron war's, der
ihn nannte. Mit höllischem Behagen
erklärte er. der erste, der dranglau
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meinem Weggang d.iß y.v orawe!;
niscke Augen mir folgen, und wäd
rend icb durch die dunklen Cacn
schritt, fühlte ich gleichsam den kx--fulget
in meinen? cKüdcn.
Meine Ahnung trog mit? ich?.
Als ich mein Quartier der üdernom'
menen Rolle getreu wie ein Zub
umschlich und unzeseden von tuu
wärts in mein Zimmer gelangte,
spähte ich durch das Fenner und sah
draußen einen Schatten hin und her
gleiten. Nach einiger Zeit verschwand
et es war kein andrer al- der
gefährlicher Jules und nun konnt:
ich den Weg zu dir wagen. Ader jet),
heißt's, so schnell wie möglich wieder
zurück, sonst riechen di? fterU Lunte."
So höre doch aber auch mich!"
bat Eberstein, und nun berichtete r.
von den Vorgängen im Hause setner
Wirtin.
.Taö ist famos!" rief Werner.
Jetzt liegt die Sache einfach. Man
besetzt zur bestimmten Zeit den Kel
ler Zum Kaninchen", daß keine
Mauö heraus kann, und bewacht in
gleicher Weise den Eingang zu der
anderen Kellerei. Dann haben wir
die Bande in der Falle."
.Wer du willst du deine Rolle
noch weiter spielen? Nimm dich in
acht, du hast es mit Verzweifelten
zu tun."
.Ich bin auf der Hut und gebe
mich erst zu erkennen, wenn unsere
Soldaten zur Stelle sind. Ich muß
zuvor noch den Gewölben einen Be
such abstatten. Der kleine Pierre soll
mich selbst hinabführen. Der Mann
liebt einen guten Tropsen, ich weide
seine Schwäne ausnützen. Aber nun
genug! Du weißt Bescheid. Besprich
alles genau mit dem General und
den Kameraden, damit die Sache
klappt. Tie Parole sei: Wilhelm und
Berlin!"
Ein Händedruck und die Freunde
schieden. Werner verließ lautlos, wie
er gekommen, das Zimmer. Eberslein
suchte die unterbrochene Nachtruhe
wiederzufinden. Es waren aber der
Eindrücke zu viele und tiefgehende
gewesen, die aufgeregten Nerven
scheuchten den Schlaf zurück.
Werner war unbehelligt in der
Schenke eingetroffen. Pierre le Petit
brummte über das lange Warten,
ließ sich aber leicht beschwichtigen,
als ihm sein Gast den Tabaksbeutel
anbot. Werner kannte seinen Mann.
Er stach mit ihm eine Flasche Edel
gewächs aus und brachte den wein
seligen Gesellen ?um Plaudern.
So erfuhr er, daß der Baron i
der Öffentlichkeit unter dem Namen
Poussin als Agent einer Weinfirma
aus Nancy auftrete und im Hotel
des Voyageurs wohne. Für den nach
sten Abend hatte er verschiedene Per
sonen in das .Kaninchen" bestellt,
um mit ihnen Geschäfte abzuschließen
So sagen sie nämlich, aber Pierre
hier verzog, sich das Gesicht des
Dicken zu selbstgefälligem Schmun
zeln ist nicht so dumm,, wie die
Serren glauben. Der WeiHandel ist
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des Tages zu scheuen hat."
Ich "bin erst gestern mit Herr.
Poussin bekannt geworden belehr!
Werner seinen Zechgenossen. Wenn
Ihr verschwiegen seid, will ich sagen,
was ich von der Sache halte. Ma".
will mit dem Kellermeister hinter
dem Rücken seiner Firma einen
Schmuhandel in Champagner ab
schließen." Tas ist ja ein niederträchtiger
Betrug," schrie Pierre und schlug mi:
feiner fetten Faust auf den Tisch, daß
die Gläser hüpften.
.Zum Henker, seid ruhig, Mann'
Wollt Ihr die, Nachbarschaft alar-.
mieren? Laßt die sauberen Brüder
machen, was sie wollen, was küm
merl's uns?"
Pierre sah nicht den lauernden
Blick des andern.
Aber dem Monsieur Jules mit
feinem Buffelkopf möcht' ich eins, an
hängen. Der anmaßende tttil hat
mich schon oft bis aufs Blut geär
gert." Gebt nur acht, der findet auch
noch seinen Meister."
Ja. wenn ich aus der Schule
schwatzen wollte, dann hätte man ihn
bald beim Kragen!"
Was hat er denn ausgefressen?"
Genug, um ihm den Hals zu bre
chen. Er hat sich an deutschen Sol
baten vergangen."
Werner fuhr auf. Was, ist das
wahr? Wo geschah das?"
Hier in meiner Schenke. Und des
halb kann ich nichts gegen den Schuft
machen." .
Wie kamen die Soldaten hierher?"
Was weiß ich? Sie kamen mit
einigen Franzosen und machten eine
schöne Zeche; 's waren ein paar nette
Leute. Da führte der Teufel den Ju
ics daher. Der schimpfte über die
Prussiens, kam mit ihnen in Streit,
und ehe sich's die Soldaten versahen,
hatte sie der ungeschlachte Kerl mit
seinen Riesenfäusten wie ein Stuck
Äieh zu Boden gestreckt."
Und was geschah weiter mit ih
nen?" forschte Werner atemlos.
.Man fchleMe die Bewußtlosen in
der; Keller. Sie waren nur betäubt.
Einer, der einen Schlag ül'ers Auge
erhielt, konnie eine Zeitlang nichts
v:n."
Und hat man sie wieder frei ge
HN?"
Das konnte man nicht, sonst wäre
,c Sache ruchbar geworden, und das
äite uns den Hals kosten können."
Wenn Ihr die Soldaicn befreit
i"let, wäre Euch nichts geschehen."
.Ich wollte es ja auch, aber der
greuliche Jules und seine Freunde
,:rangen mich, meinen Keller als
Gefängnis herzugeben. Tat ich's
,icht, so wär' es mir übel ergangen."
Also stecken die Soldaten noch im
...eller?"
' Jedenfalls. Jules hat mir die
Schlüsse! zu dem Gewölbe, in das
sie gesperrt wurden, abgenommen
und mir auf meine Frage grob ge
antwortet, ich brauche mich um die
befangenen nicht zu kümmern."
So ist er also der Kerkermeister.
Hört. Pierre, das ist eine kitzlige Äc
schichte, die kann kür Euch übel aus
laufen." , ich sag' Euch, ich hab' schon
Angst genug ausgestanden. Und als
die Proklamation kam, da hatte ich
keine ruhige Stunde mehr." -
Es tut mir leid um Euch."
Der verfluchte Jules ist an allem
schuld, der verdammte Kerl!"
Ich begreife Euer Zorn, aber
damit ist Euch nicht geholfen."
.Was soll ich machen?" jammerte
der Wirt. Wißt Ihr keinen Rat?"
Ich wüßte schon einen. Man
müßte die Soldaten laufen lassen."
Tann bin ich verloren."
Das glaube ich nicht. Es ist bes
ser. Ihr tut es jetzt, ehe Euch die
Teutschen auf den Fersen sind."
Wie sollten sie denn?"
Nun, ich habe so allerlei gehört.
Ihr müßt nämlich wissen, ich K.'i
eine Zeitlang im Elsaß und verstehe
etwas Teutsch."
Ja. was habt Ihr denn ersah,
ren?"
Ein General von Reims ist ge
kommen. Ter hat's auf die Keller
abgesehen, angeblich, um die großen
Weinkager kennen zu lernen. Ich
furchte aber, es ist ihm irgendein
Wink zugegangen. In den nächsir!
Ilagcn soll eine unterirdische Turck
lucliung stattfinden."
Großer Gott, dann bin ich ver'c
ren."
Also seht Euch beizeiten vor!"
Ihr meint also wirklich, ich sc!i
die Leute lzerauslassen? Aber Jule.
hat die Schlüssel."
Das ist kein Hindernis. Ihr lbi
doch noch andre im Hause, vielleichi
paßt einer und schließlich, wenn
nicht anders geht, sprengt man dc
Schloß auf. Aber trinkt. Pierre, aus
Euer Wohl!"
Mir schmeckt kein Tropfen mehr,
bis ich die Gefangenen los bin."
Nun, denn vorwärts! Nehmt Eure
Laterne und Euer Werkzeug!"
Der dickleibige Wirt hatte auf ein.
mal feine Gemächlichkeit abgesireiit.
Er folgte mit verblüffender Schnell
ligkeit den Anweisungen seines Ga
stes. Sie stiegen die Kellertreppe hin
ob, viele Stufen bis zum Gewölbe.
(Fortsetzung folgt.)
Ragout von Suppen
fleisch. Man macht mit Palmo:-,'
und zwei Löffel Mehl nebst zwc
Stückchen Zucker eine braune Ein
brenne, löscht diese mit Wasser un
wenn möglich, etwas Bratensauce,
gibt Salz. Pfeffer. Lorbeer. Zw:?
beln. Nelien und einige in Scheiokn
gefü-nittene Essiggurken dazu. Wkl
oiese nicht iubt, fetzt zwei Löff
Essig zu, damit die Sauce angenehm
säuerlich schmeckt. Etwas Obstkrau?
:5er Zuckercouleur gibt der Sauce
eine schöne Farbe und mildert auch
,'ine etwaige Schärfe des Essigs
loch kann man keine dieser Zusatz
mache, wenn man saure Gurken zu
letzt. Dies nlleS läßt man eine Weile
lochen und die Sauce ein Sieb pas
sieren. Dann gibt man das in Schei
ben geschnittene Suppenfleisch hinein
und läßt es eine Weile in der Sauce
ziehen.
Emaillegeschirr, muß mit
Schlemmkreide ausgescheuert wer
dkn es sieht danach wie neu aus.
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